Das Symposium Feines Essen und Trinken hat einen neuen Vorstand gefunden. An der Spitze des Vereins steht nun Klaus Uhlendorf (Foto). Die Neuwahl wurde notwendig, nachdem der ehemalige Vorstandsvorsitzende Jürgen Bönsch im April diesen Jahres unerwartet gestorben ist. Neben der Wahl eines neuen Vorstandsvorsitzenden wurde das Führungsgremium des Symposiums um drei neue Mitglieder erweitert.Werner Prill, Karl-Heinz Dautzenberg sowie Klaus Burger wurden ebenfalls in den Vorstand gewählt. Komplettiert wird die Führung mit Gerd Schuh als zweiten Vorsitzenden, Hellmut Stöhr als Schriftführer und Wilhelm Zametzer als Schatzmeister.Die Mitglieder des neu formierten Vorstands sind bereits seit mehreren Jahren aktiv im Verein tätig. Oberstes Ziel des Vorstandes soll es laut einer Mitteilung des Vereins sein, die Tradition des Symposiums Feines Essen und Trinken zu wahren und die Veranstaltung gleichzeitig als innovative Plattform im Lebensmittelbereich weiterzuentwickeln.'Aus dem Herzensprojekt Symposium Feines Essen und Trinken ist längst eine renommierte Veranstaltung für die Top-Entscheider sowie Fachleute aus Einkauf, Verkauf und Marketing der Lebensmittelbranche entstanden', erklärt Uhlendorf. Vor über 20 Jahren wurde das Symposium Feines Essen und Trinken von Managern aus der Lebensmittelbranche und dem ideellen Träger, dem Handelsverband Bayern - Der Einzelhandel (HBE), speziell für die Foodbranche ins Leben gerufen. Bild: Symposium Feines Essen + Trinken (August 2013, mh) Quelle: Symposium Feines Essen + Trinken
Lebensmittelproduzenten sollen ab 2016 für Lebensmittelkontrollen bezahlen, berichtet Spiegel Online zu entsprechenden Plänen auf EU-Ebene. Die Bezahlung soll kostendeckend sein und ist dafür gedacht, eine höhere Kontrolldichte zu ermöglichen. Bezahlt werden soll für jeden Kontrollbesuch, auch wenn nichts beanstandet wird – allerdings nur von größeren Unternehmen. 80 bis 90 Prozent der Firmen müsste die Kontrollen dann weiterhin nicht bezahlen.Sicherlich ist es notwendig, ausreichende Lebensmittelkontrollen zu gewährleisten, meint minus 18. In finanzschwachen Ländern mag das auch ein echtes Problem sein. Der Vorstoß, hoheitliche Aufgaben in dieser Form in Rechnung zu stellen scheint jedoch eher absonderlich. Da könnten Bürger ja auch zur Finanzierung von Blitzanlagen im Straßenverkehr herangezogen werden – jeder der vorbeifährt zahlt, selbst wenn er nicht zu schnell war. Oder Streifenfahrten der Polizei könnten den Anwohnern der jeweiligen Straßen in Rechnung gestellt werden. Für die fahrtgenaue Abrechnung bräuchte es nur einen Zähler à la LKW-Maut an jeder Straßenecke. - Und nicht auszumalen wie hoch die Rechnungen ausfielen, wenn der US-Geheimdienst uns das durchleuchten unserer Mails und Telefonate kostendeckend bezahlen ließe. (August 2013 jr) Quelle: Spiegel online
Die anhaltende Hitzewelle der letzten Wochen sorgt bei Langnese für Rekordzahlen. Im Eiscremewerk Heppenheim, dem größten seiner Art in Europa, fahren die Mitarbeiter Sonderschichten, um der Nachfrage Herr zu werden. Hier werden derzeit täglich 1.500 Paletten Eis verladen und ausgeliefert. Langnese spricht von einem Eis-Rekordabsatz.'Die diesjährige Hitzewelle ist auch für uns ein Ausnahmezustand und bringt Sonderschichten mit sich', erklärt Alexander Weiß, Qualitätsmanager in Heppenheim. Im Drei-Schicht-Betrieb an sechs Tagen in der Woche wird derzeit im hessischen Eiscremewerk gearbeitet. Würde man die Paletten, die das Werk täglich verlassen, aufeinanderstapeln, ergäbe das einen knapp 3.000 Meter hohen Turm, der in etwa der Höhe der Zugspitze entspräche. Für diese Produktionsmengen wird täglich die Milch von 5.700 Kühen verarbeitet.Pro Jahr werden in Heppenheim insgesamt 170 Millionen Liter Eis produziert. Dazu fließen täglich 170 Tonnen Milch in die Produktion. Etwa ein Drittel davon wird zu Magnum verarbeitet. Allein für die Mandelvariante der Eismarke werden jedes Jahr drei Millionen Kilo Kuvertüre verarbeitet. Das sind umgerechnet vier Tafeln Schokolade für jeden Einwohner Hessens.Auch die Produktionsmengen anderer Eissorten belegen einerseits die große Nachfrage, andererseits die Kapazität des Heppenheimer Werks. Für das Fruchteis Capri werden jährlich 2.000 Badewannen Orangensaft verbraucht. Die Jahresproduktion von Cremissimo würde 60 Schwimmbäder füllen. Laut Langnese essen in jedem Sommer rund 53 Millionen Deutsche mindestens ein Eis. Bild: Langnese (August 2013, mh) Quelle: Langnese
Vor 25 Jahren fertigte die Wemo Geräte AG aus dem schweizerischen Schlatt den ersten Transcooler. Grund genug für das Unternehmen mit deutscher Niederlassung dieses Jubiläum zu feiern. Mit dem kompakten Kühlapparat spricht Wemo insbesondere Klein- und Mittelunternehmen an. Inzwischen existieren sieben verschiedene Modelle des Transcoolers.Die Variantenvielfalt belegt, dass Wemo den Transcooler in den letzten zweieinhalb Dekaden ständig weiterentwickelt hat. Der Transcooler hat sich als kosten- und energiegünstige Lösung zum Beispiel für Kleinmengen- oder Probentransporte etabliert.Der einstellbare Temperaturbereich umfasst Temperaturen von +20 bis -25 Grad Celsius, sodass selbst Gefriergut über längere Strecken hinweg gekühlt werden kann. Die sieben unterschiedlichen Modelle werden bei Wemo nach Normmaß gefertigt. Somit steht einem unkomplizierten Einbau in den eigenen Kleinlieferwagen oder in ein Kombifahrzeug nichts im Wege. Auf Wunsch kann der Transcooler auch mit einem GPS-Empfänger ausgestattet werden, um ständig über seinen Aufenthaltsort informiert zu sein. Bild: WEMO Geräte AG (Juli 2013, mh) Quelle: WEMO Geräte AG
InterCool, InterMopro und InterMeat werden 2014 durch eine neue Fachmesse verstärkt: Die 'Mediterranean Food' als Plattform für die mediterrane Genusswelt und deren Hersteller soll vom 21. bis 23. September in Düsseldorf neue Impulse geben. Die Mediterranean Food widmet sich exklusiv mediterranen Nahrungsmittel aus den Anrainerstaaten des Mittelmeeres, von Spanien über Italien, Kroatien und Türkei bis hin zu Israel, Tunesien und Ägypten. Dabei dürfen bloße mediterrane Produkttypen wie 'nach italienischer Art' nicht auf der Messe präsentiert werden. Vielmehr müssen die ausgestellten Produkte oder deren Zutaten bindend ihren Ursprung in einem mediterranen Land haben. Immerhin stammen 75 Prozent der von der EU ursprungsgeschützten Produkte aus mediterranen Ländern. 'Dieses Fachmesse-Konzept mit der speziellen Fokussierung ist weltweit einzigartig', betont Hans-Werner Reinhard, stellvertretender Geschäftsführer der Messe Düsseldorf.Der Markt für mediterrane Nahrungsmittel sei trotz oder gerade wegen seiner enormen Produktvielfalt in Mitteleuropa bislang kaum erfasst. Hier liege für den LEH noch enormes Potenzial. Während es beispielsweise ein Regal für asiatische Produkte gebe, finde man höchstens mal eine italienische oder griechische Produktwelt oder einzelne mediterrane Lebensmittel verstreut in den Märkten. 'Ein mediterranes Regal, das einen ganzheitlichen Überblick über die enorme Vielfalt und hohe Qualität der größtenteils unbekannten Produkte aus den insgesamt über 20 Mittelmeerstaaten gibt, sucht man noch vergebens', so die Messemacher. Die Mediterranean Food will hier Abhilfe schaffen. Sie versteht sich als Begegnungsplattform der verschiedenen Interessengruppen, denn die Entscheider des mitteleuropäischen LEH, der Gastronomie und Industrie treffen an den Messeständen ebenso auf einzelne Unternehmen aus den Mittelmeerländern, wie auf ganze Regionen, Verbände, Exporteure und Handelskammern aus den Mittelmeer-Anrainerstaaten. (Juli 2013 jr) Quelle: Messe Düsseldorf
Der Fleischkonsum in Deutschland ist rückläufig. Dementsprechend hat sich die Zahl der Vegetarier verdoppelt. Das sind die Ergebnisse einer Studie, die von den Universitäten Göttingen und Hohenheim durchgeführt wurde. Die Verfasser der Studie raten der deutschen Agrar- und Fleischwirtschaft, aufgrund dieser Trends verstärkt auf geringere Mengen und stattdessen lieber auf höhere Qualität zu setzen.Der Anteil der Vegetarier hat sich laut Studie in den letzten sieben Jahren auf 3,5 Prozent verdoppelt. Zwei Drittel der Vegetarier sind Frauen. Etwa 60 Prozent der Deutschen sind generell bereit, ihren Fleischkonsum zu reduzieren. Dagegen würden 13,5 Prozent der Deutschen mehr Fleisch essen, wenn es billiger wäre. Lediglich 2 Prozent beabsichtigen, zukünftig in jedem Fall mehr Fleisch auf den Teller zu legen.'Der Trend zum weniger Fleisch essen wird wahrscheinlich auch in Zukunft anhalten, da dahinter meinungsprägende Trendgruppen unter den Verbrauchern stehen', erklärt Professor Achim Spiller, der an der Universität Göttingen Lebensmittelmarketing lehrt. 'Die deutsche Agrar- und Fleischwirtschaft sollte daher verstärkt auf less but better setzen.'Darüber hinaus fanden die Forscher heraus, dass der Fleischkonsum mit steigendem Bildungsgrad und höherem Einkommen abnimmt. 'Die Häufigkeit des Fleischkonsums wird maßgeblich von Gesundheitsmotiven bestimmt', weiß Anette Cordts, die an der Universität Göttingen die Befragung koordiniert hat. 'Tierwohl spielt insbesondere für die Vegetarier und bedingt auch für Flexitarier und reduktionswillige Fleischesser eine Rolle, relativ wenig dagegen für die große Gruppe der unbekümmerten Fleischesser.' Umweltschutzbedenken führen laut Cordts ebenso zu einem geringeren Fleischkonsum. 'Allerdings ist in weiten Teilen der Bevölkerung bisher kaum ein Bewusstsein für die Umweltproblematiken der Produktion tierischer Lebensmittel vorhanden', so Cordts weiter. Bild: bilderbox.com (Juli 2013, mh) Quelle: Universität Hohenheim
Die Rosen-Unternehmensgruppe hat sich mit sofortiger Wirkung von Gotthard Kirchner getrennt. Die Geschäftsführung der Gruppe und der DMK Eis GmbH wird von den bisherigen Geschäftsführern Frank Forstmann und Stefan Scherer fortgeführt. Erst im März diesen Jahres ist die Fusion zwischen dem Molkereiunternehmen DMK Deutsches Milchkontor und dem Eiskremhersteller Rosen Eiskrem vom Bundeskartellamt ohne Auflagen durchgewunken worden.Damals erklärte DMK, dass Kirchner, bis dato Alleininhaber der Rosen Eiskrem, den Vorsitz im Beirat übernimmt, der den Integrationsprozess und die strategische Neuausrichtung begleiten wird. Der 48-jährige sollte zudem als geschäftsführender Gesellschafter das aus dem Zusammenschluss entstandene Geschäft mit führen.'Die Geschäftsführung bedankt sich bei Dr. Gotthard Kirchner für seinen Einsatz und seine Leistungen', heißt es in einer knappen Pressemitteilung, die DMK heute verschickt hat. Weitere Gründe für den Weggang Kirchners wurden nicht angeführt. 'Wir nennen bei Personalentscheidungen prinzipiell keine Gründe', erklärt DMK-Pressesprecher Hermann Cordes auf Anfrage von tk-report minus 18. Bild: DMK (Juli 2013, mh) Quelle: DMK
Im Skandal um Pferdefleisch in Fertiggerichten stellt die Staatsanwaltschaft Oldenburg ihre Ermittlungen ein. Den beschuldigten Unternehmen konnte kein Verstoß gegen das Lebensmittelgesetz nachgewiesen werden. Auch wenn den im Skandal verwickelten Firmen keine rechtlichen Konsequenzen drohen, geht der Streit zwischen Politik und Handel um Schuldzuweisungen und Nachlässigkeiten weiter.Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelte in drei Fällen wegen des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Lebensmittelgesetz. Unter anderem war die Fleischwarenfabrik Schypke im niedersächsischen Landkreis Vechta von den Ermittlungen betroffen, nachdem Nestlé das Unternehmen als Zulieferer beschuldigte.Zwei der drei Verfahren wurden aber inzwischen eingestellt. Das dritte soll ebenfalls demnächst zu den Akten gelegt werden. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg konnte den Firmen keine bewusste Täuschung nachweisen. Als Zwischenhändler haben sie als Rindfleisch deklariertes Pferdefleisch von anderen Firmen bezogen, ohne von der Falsch-Etikettierung der Ware gewusst zu haben.Auch das niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit legt den Skandal zu den Akten und stellt seine Prüfungen ein. Seit Bekanntwerden des falsch deklarierten Pferdefleischs testete das Landesamt über 500 Proben. In 12 Proben wurde Pferdefleisch entdeckt.Währenddessen geht der Streit zwischen Politik und Handel weiter. Politiker kritisieren mangelnde Kontrollen in der Verwertungskette. Der Handel weist die Kritik zurück und beschuldigt stattdessen die Politik, vorschnell zu urteilen, bevor überhaupt sämtliche Möglichkeiten zur Aufklärung des Skandals ausgeschöpft seien. Zudem wird der Politik vorgeworfen, durch eine unzureichende Gesetzeslage die Rückverfolgung komplexer Produkte faktisch unmöglich zu machen. Bild: Stock.Xchng (Juli 2013, mh)
Der Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen (VDKL) hat heute seinen überarbeiteten Leitfaden zur Verbesserung der Energieeffizienz in Kühlhäusern vorgestellt. Erstmalig wurden auch praktische Tipps zum Einsatz von Photovoltaik- und Windkraftanlagen oder Blockheizkraftwerken für Kühlhäuser mit aufgenommen.Abgesehen davon haben die Autoren des Leitfadens etliche Energiekennzahlen für die Lagerung, den Umschlag und das Schockfrosten in Kühlhäusern aktualisiert. 'Jedes Kühlhaus kann hiermit schnell und einfach seine Energieeffizienz mit dem Branchendurchschnitt vergleichen', lässt der VDKL in einer Presseaussendung verlautbaren.Die Erstauflage des 'Leitfadens für eine Verbesserung der Energieeffizienz in Kühlhäusern' ist bereits 2009 erschienen. Wie der Verband mitteilt, konnte der durchschnittliche Energiebedarf deutscher Kühlhäuser in den vergangenen vier Jahren deutlich gesenkt werden. 'Diese Steigerung der Energieeffizienz ist ebenso den intensiven Bemühungen einzelner Unternehmen geschuldet, wie einem grundsätzlichen Trend der gesamten Branche', teilt der VDKL mit. Mit dem überarbeiteten Leitfaden können Kühlhausbetreiber effiziente Energiekonzepte umsetzen und kontinuierlich überprüfen. Bild: VDKL (Juli 2013, mh) Quelle: VDKL
Mit der Halal Expo startet die Messe Stuttgart die erste Fachmesse für islamkonforme Produkte und Dienstleistungen im deutschsprachigen Raum. Die Halal Expo wird erstmalig vom 25. bis 27. Mai 2014 im ICS Internationalen Congresscenter Stuttgart stattfinden. Dabei erwarten die Veranstalter nicht nur Aussteller aus dem Food-Bereich.Die Halal Expo richtet sich zwar in erster Linie an alle Anbieter rund um die islamgemäße Herstellung von Produkten aus den Bereichen Nahrungsmittel und Getränke, jedoch werden zur Messe auch Aussteller aus den Branchen Pharmazie und Kosmetik sowie Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Finanzen und Dienstleistungen erwartet.Zielgruppe der Messe sind Fachbesucher aus dem Groß- und Einzelhandel, Gastronomen, Caterer, Großverbraucher, Kaufhäuser, muslimische und deutsche Supermärkte sowie Produzenten, Importeure und Dienstleister. Zusätzlich zur Fachmesse können sich die Besucher auf einem offenen Forum in praxisnahen Vorträgen und an nutzenorientierten Best-Practice-Beispielen über alle Ausstellungsbereiche informieren.Der Standort Stuttgart wurde nicht ohne Hintergrund gewählt. 'Baden-Württemberg und die Landeshauptstadt Stuttgart zählen mit einem muslimischen Bevölkerungsanteil von fünf bis sechs Prozent laut Statistik zu den Spitzenreitern in Deutschland und ganz Europa', erklärt Ulrich Kromer, Sprecher der Geschäftsführung der Messe Stuttgart. 'Die neue Halal Expo Stuttgart findet also mitten im Markt statt.'Und der birgt mit rund fünf Millionen potenziellen muslimischen Konsumenten in Deutschland, Österreich und Schweiz großes Wachstumspotenzial in sich. Laut Messe Stuttgart liegt das Umsatzvolumen für Halal-Produkte allein im Bereich Nahrungsmittel und Getränke weltweit bei zirka 670 Milliarden, in Europa bei rund 70 Milliarden US-Dollar. In Deutschland wird der Markt auf eine Größe von etwa vier bis fünf Milliarden Euro geschätzt.Derzeit gibt es in Deutschland rund 400 Halal-orientierte Unternehmen. In ganz Europa sind über 4.000 islamkonforme Produkte auf dem Markt. Ihr Anteil an der weltweiten Nahrungsmittelproduktion liegt nach Angaben der Messe Stuttgart bei zirka 20 Prozent. Website-Ausriss: HALAL EXPO STUTTGART (Juli 2013, mh) Quelle: HALAL EXPO STUTTGART