Die Akademie der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) bietet im Rahmen ihres Fortbildungsprogramms ein Sensorik-Seminar für Speiseeis an. Die Veranstaltung findet am 17. und 18. April 2013 in der LUFA Nordwest in Oldenburg statt. Das Seminar mit hohem Praxisbezug richtet sich an Fachleute mit sensorischer Verantwortung aus der Lebensmittelbranche, die sich mit der Qualitätssicherung, der Produktentwicklung und der Herstellung von Speiseeis befassen sowie an Laborleiter und Studenten mit Produktkenntnissen. Anmeldeschluss ist der 26. März 2013.Aufbauend auf bereits vorhandene Sensorik- und Produktkenntnisse werden sensorisches Training und Test-Methoden vertieft. Die Teilnehmer arbeiten mit einschlägigen sensorischen Prüfmethoden und wenden geeignete Prüftechniken an. Schwerpunkt ist die Produktbewertung nach den DLG-Prüfschemata für Speiseeis. Das DLG-Sensorik-Zertifikat, das im Anschluss an das Seminar erworben werden kann, ist ein international anerkannter Qualifikationsnachweis bei Zertifizierungen gemäß DIN EN ISO/IEC 17024:2003 und weist den Inhaber als offiziell anerkannten sensorischen Sachverständigen für Speiseeis aus. Die Seminargebühren einschließlich Qualifikationstest betragen 939 Euro plus Mehrwertsteuer. Informationen und Anmeldungen unter http://www.dlg-akademie.de/. Foto: Eis Info Service (März 2013 jr)
Die Ernährungsindustrie schloss das Jahr 2012 positiv ab, meldet die Bundesvereinigung der Ernährungsindustrie (BVE), Berlin Waren im Dezember 2012 Umsatz und Exporte noch um 2,5 beziehungsweise 2,8 Prozent gesunken, so könne die Ernährungsindustrie nun dennoch eine positive Jahresbilanz für 2012 bestätigen: Die Branche erwirtschaftete 170,6 Milliarden Euro und damit 3,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Preisbereinigt blieb der Branchenumsatz bei einem minimalen Zuwachs von 0,2 Prozent stabil. Das Exportwachstum von 10,9 Prozent stützte diese Entwicklung maßgeblich. Im Ausland wurden Lebensmittel im Wert von 50,3 Milliarden Euro abgesetzt. Die insgesamt schwache Wachstumsdynamik 2012 schränkte die Lebensmittelproduktion ein, der kalender- und saisonbereinigte Produktionsindex sank um 0,4 Prozent.Im Januar 2013 nahm der Preisauftrieb an den Agrarrohstoffmärkten weiter ab, so die BVE: 'Der HWWI-Rohstoffpreisindex für Nahrungs- und Genussmittel sank um 3,1 Prozent gegenüber Dezember 2012 und lag damit noch 1,3 Prozent unter Vorjahresniveau.' (März 2013 jr) Quelle: BVE
Auf dem Weg zur nachhaltigeren Erzeugung von Hähnchen (s. tk-report minus 18 3-2013) haben der Lebensmitteleinzelhandel und Geflügelsektor in den Niederlanden ein wichtiges Etappenziel erreicht: Gemeinsam haben sie die Kriterien festgelegt, die eine nachhaltige Produktion garantieren sollen. So könne an den Theken der Lebensmitteleinzelhändler ab 2020 'Das Hähnchen von morgen' verkauft werden, freut sich Ben Dellaert, Sekretär der niederländischen Wirtschaftsgruppe für Geflügel und Eier (PPE). Dabei gingen die Standards über die Aspekte Tierwohlsein und Tiergesundheit hinaus. 'Im Mittelpunkt der Vereinbarung steht der Einklang zwischen den verschiedenen Nachhaltigkeits-Aspekten Mensch, Tier und Umwelt', heißt es in einer Pressemeldung. Die Tierhaltung werde artgerechter gestaltet, ohne dabei die Umwelt und den Menschen aus den Augen zu verlieren. Die Kriterien seien so gewählt, dass sich Tierwohlsein und Lebensumstände aller Hähnchen, die im niederländischen Handel verkauft werden, verbesserten.Eine wesentliche Änderung ist dabei der Einsatz von neuen, langsamer wachsenden Hähnchenrassen, die robuster und dadurch weniger anfällig für Krankheiten seien. Ab diesem Jahr bereite der Geflügelsektor die Umstellung vor.Aufgrund der Einführung der langsamer wachsenden Geflügelrasse werden bereits zahlreiche weitere Maßnahmen angegangen. So muss 2015 die Anzahl der Hähnchen im Stall pro Quadratmeter um zehn Prozent verringert werden. Außerdem wird zusätzliche Einstreu (Stroh, Getreide) im Stall eingesetzt. 'Zudem gelten äußerst strenge Vorschriften für die Verwendung von Antibiotika', heißt es. Um die Umweltbelastungen so gering wie möglich zu halten sei geplant, die getroffenen Absprachen noch genauer auszuarbeiten.'Die neuen Bedingungen werden so gestaltet, dass die Produktion im Geflügelsektor rentabel bleibt', erklärt die Wirtschaftsgruppe. Darüber hinaus setzten sich die Supermärkte weiterhin dafür ein, den Marktanteil von Biohähnchen mit der sogenannten 'Besser Leben'-Kennzeichnung und von Freilandhähnchen weiter zu erhöhen. Gemeinsam mit der Stiftung Natur & Umwelt wollen der Geflügelsektor und die Supermärkte in den kommenden Monaten die festgelegten Maßnahmen weiter ausarbeiten.'Ich bin stolz, dass wir auf dem Weg, das gängige Sortiment von Geflügelfleisch nachhaltiger zu erzeugen, einen großen Schritt vorangekommen sind', erklärte Marc Jansen, Geschäftsführer im Branchenverband des Lebensmitteleinzelhandels (Centraal Bureau Levensmiddelenhandel, CBL). 'Damit ermöglichen wir dem Hähnchen ein tierfreundlicheres Dasein, ohne die Umwelt und den Menschen zu vernachlässigen.' Foto: Bilderbox.com (März 2013 jr) Quelle: PPE
Dr. Thomas Janning ist auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Bäuerliche Gänsehaltung (BBG) zu deren Geschäftsführer bestellt worden. 'Die Einbindung der deutschen Gänseerzeuger in den Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) ist durch diese Personalentscheidung weiter gestärkt worden', erklärte der ZDG dazu. Die Wahl sei einstimmig erfolgt. 'Dieser Schritt verschafft unserer Arbeit ein zusätzliches Maß an Professionalität', freut sich BBG-Vorsitzender Lorenz Eskildsen, der die Position der deutschen Gänsehalter durch den jüngst vollzogenen Beitritt zum ZDG ohnehin deutlich gestärkt sieht. 'Durch die Einbindung in die kompetente Arbeit der Geflügelwirtschaft unter dem Dach des ZDG haben auch wir Gänsehalter einen deutlich besseren Zugang zur Politik, an den entscheidenden Diskussionen nehmen wir jetzt teil.'Zur Mitgliederversammlung des ZDG im November 2012 war der BBG als neuer angeschlossener Bundesverband in den Reihen der deutschen Geflügelwirtschaft begrüßt worden. Der ZDG ist somit mit seinen Fachbereichen Legehennenhaltung, Hähnchenerzeugung, Putenerzeugung, Gänseerzeugung und Geflügelschlachtereien – vertreten durch die Vorstände der jeweiligen Bundesverbände – als Spitzenvertretung der deutschen Geflügelwirtschaft gegenüber Politik und Öffentlichkeit anerkannt. Im Sinne einer effizienten Verbandsstruktur nimmt Dr. Thomas Janning dabei in Personalunion die Geschäftsführung sowohl des Zentralverbandes als auch der Mitgliedsverbände wahr. Diesem Konzept folgen nun auch die Gänsehalter mit ihrer Entscheidung für Janning als BBG-Geschäftsführer.Die Gemeinschaft der organisierten Gänsehalter ist vergleichsweise klein, hat aktuell aber starke Zuwachsraten zu verzeichnen: Allein im vergangenen Jahr ist die Zahl der BBG-Mitglieder von 21 auf 29 gestiegen, womit aktuell rund 80 Prozent des Wirtschaftsgeflügels der Gänse im Verband vertreten sind. Diesen Organisationsgrad möchte der BBG weiter erhöhen: 'Unser Ziel sind 40 Mitglieder', sagt Eskildsen, dem im Verbandsvorsitz Michael Claßen (2. Vorsitzender) und Iris Tapphorn (3. Vorsitzende) zur Seite stehen. Foto: Bilderbox.com (März 2013 jr) Quelle: ZDG
Unsere Märzausgabe ist da: Das erste Magazin unter dem gemeinsamen Titel tk-report minus 18. Das 'neue' Tiefkühlmagazin wird Sie über alle Trends und Entwicklungen in der Tiefkühlwirtschaft informieren, über Produkte, Firmen und Märkte. Wie gewohnt übersichtlich gegliedert nach Themengebieten und aufbereitet für die schnelle Übersicht über die Branche. Als Heft im Heft finden Sie aber auch den Original tk-report wieder. Mit eigenem Titel und den beliebten Heißen Themen, die die Branche bereits seit 40 Jahren bewegen.Rechtzeitig zum Saisonauftakt geben wir im Eismarkt-Forum den detaillierten Überblick über die Neuheiten und Trends für die Saison 2013. Und unser Marktbesuch gilt diesmal dem Edeka-Frischecenter Zurheide in Düsseldorf, das mit stolzen 2.500 Artikeln in der Tiefkühltruhe aufwartet und dabei sogar seine eigenen Eigenmarken verkauft.Potenziale, Produkte, Trends und Ideen für die Gastronomie sind Themen unseres 40 Seiten starken Außerhausmarkt-Forums. Wir beleuchten darin die vielfältigen realen und kommenden gastronomischen Entwicklungen und spannen den Bogen von Gemeinschaftsverpflegung und Partyservice über Import und Großhandel bis zu Industrie und Messe. Einen besonders breiten Raum nimmt dabei die Internorga ein - als Trendmesse und Branchenbarometer für Gastronomie und Backwaren. Auch in diesem Jahr wartet die Tiefkühlbranche dort wieder mit einer Vielzahl von neuen Produkten auf, bei denen vor allem der Convenience-Trend eine maßgebliche Rolle spielt. Wir zeigen, was der Besucher dort an Interessantem entdecken kann.Ein weiterer Schwerpunkt ist das Länderforum Österreich. Darin ein Interview mit Frisch & Frost Geschäftsführer Ewald Trum zur Neuorganisation des Unternehmens, ein Bericht über die Wiener Bäckerei Ströck, die jetzt alle ihre Brote ohne Zusatzstoffe bäckt und über die Frühjahrsmesse Gast in Wien, die Anfang April die neuesten Trends, Produkte und Dienstleistungen für das Gastgewerbe der Alpenrepublik präsentieren will.Außerdem berichten wir detailliert über den Tiefkühlmarkt in Großbritannien, wo allein mit Yorkshire-Pudding 50 Millionen Euro im Jahr umgesetzt werden, und nehmen in unserer Länderserie Osteuropa Ungarn unter die Lupe. Das Land, das einst als Vorzeigenation galt, liegt inzwischen politisch auf Kollisionskurs mit der EU und geriet auch wirtschaftlich arg ins Stottern. Unsere China-Korrespondentin sah sich diesmal im Land und ihrer Heimatstadt Peking nach Importwaren um und schildert, welche Rolle sie heute in der Volksrepublik spielen und auf welchen Wegen sie ins Land kommen.Geballte Tiefkühl-Information auf 120 Seiten. Hier geht‘s zum Inhaltsverzeichnis.
Zwei Wochen, nachdem ausländische Behörden erstmals eine Lieferung falsch deklarierter Lebensmittel mit Pferdefleisch nach Deutschland gemeldet hatten, haben die Lebensmittelkontrollbehörden bundesweit insgesamt 1.323 Proben analysiert und ausgewertet, teilt das Bundesernährungsministerium mit. In bisher 79 Fällen sei in den Proben Pferde-DNA nachgewiesen worden (vier Nachweise in Brandenburg, acht in Baden-Württemberg, acht in Bayern, 13 in Hessen, zwei in Hamburg, 30 in Nordrhein-Westfalen, zehn in Mecklenburg-Vorpommern, zwei in Niedersachsen, zwei in Sachsen-Anhalt). Bei den neuerlichen positiven Testergebnissen handele es sich überwiegend um die Bestätigung bereits bekannter Fälle und Produkte, die bereits aus dem Handel genommen worden waren. Bei den sehr aufwändigen Analysen auf Rückstände des Tierarzneimittels Phenylbutazon lägen bisher 33 Ergebnisse vor. Bislang sei bei keinem dieser Tests Rückstände des Arzneimittels festgestellt worden, jedoch blieben die Überwachungsbehörden der Länder weiterhin wachsam. Die Analysen dauern an. (Feb. 2013 jr) Quelle: BMELV
Führen Termingeschäfte mit Agrarrohstoffen zu Verteuerungen bei Nahrungsmitteln und damit zu Hunger vor allem bei armen Bevölkerungsschichten in Entwicklungsländern? Während verschiedene NGOs solch einen Zusammenhang vehement aufzeigen und auf ein Verbot solcher Warentermingeschäfte über Indexfonds drängen, gibt es Fachleute im Ernährungssektor, die in diesen Fonds einen eher kleinen, jedoch nicht zu leugnenden Faktor sehen. Das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO), Halle, hat zusammen mit Wissenschaftlern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg jetzt ein Diskussionspapier veröffentlicht, das negative Auswirkungen dieser Indexfonds weitgehend in Abrede stellt (PDF-Download).Dr. Stefan Tangermann, emeritierter Professor für Agrarökonomie der Universität Göttingen und ehemaliger Direktor für internationalen Handel und Landwirtschaft der OECD, Paris, sah das in einem Vortrag auf der Tiefkühltagung 2011nicht ganz so. Darin ging es um die Entwicklung der Verfügbarkeiten und Preise von der Vergangenheit bis heute, und er zeigte die unterschiedlichen Faktoren auf, die darauf einwirken. tk-report zitierte ihn damals: 'Die Gründe für die Hausse 2011 beim Weizen seien das Zusammentreffen mehrerer schlechter Ernten bei hohen Energiepreisen und sehr niedrigen Lagerbeständen gewesen. Die darauf folgende Kettenreaktion aus Preiserhöhungen, Panik, Verknappung durch frühere Einkäufe, Panik bei Regierungen, die sich beispielsweise in Exportbeschränkungen niederschlugen, und Spekulationen führten seiner Analyse nach zur Explosion. Jedoch sind für den Agrarökonomen die Spotmärkte kein wesentlicher Faktor für die Krise, ebenso wenig wie die Spekulationen, die lediglich zu weiteren Schwankungen geführt hätten. Auch die vergrößerte Nachfrage von China und Indien sei nicht der Auslöser, da dort parallel auch die eigene Produktion erhöht worden sei. Ein entscheidender Faktor hingegen seien Biotreibstoffe, deren Anbau und Nachfrage weltweit auf politisches Betreiben hin rasant gestiegen sei. In diesem Segment erwartet der Experte einen weiteren massiven Anstieg.'Fazit: Ein vielschichtiges Thema, für das es einfache Lösungen wohl kaum gibt und scheinbar auf der Hand liegende Schlussfolgerungen nicht richtig sein müssen, sondern sogar das Gegenteil vom Angestrebten bewirken könnten. Archivfoto: Brot für die Welt (Feb. 2013 jr) Quelle: IAMO, tk-report
Rewe und Penny wollen zukünftig in ihren Eigenmarken nur noch deutsches Rindfleisch verwenden. 'Wir tragen eine besondere Verantwortung für unsere Eigenmarken, zu der wir stehen und die wir gegenüber den Verbrauchern mit diesem Schritt nochmals sehr deutlich unterstreichen', sagte Rewe Group Einkaufsvorstand Manfred Esser. Mit der Umstellung auf deutsches Rindfleisch wolle die Rewe-Group in Köln, zu der Rewe und Penny gehören, sofort bei denjenigen Produkten beginnen, die vor kurzem aus den Regalen genommen wurden.Die genossenschaftliche Rewe Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. 2011 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von über 48 Milliarden Euro. Es ist mit 323.000 Beschäftigten und 15.700 Märkten in 13 europäischen Ländern präsent. In Deutschland erwirtschafteten 2011 rund 222.000 Mitarbeiter in über 11.000 Märkten einen Umsatz von 35 Milliarden Euro. Wesite-Ausriss: Rewe Group (Feb. 2013 jr) Quelle: Rewe Group
'Jedem Alter seine eigenen Produkte? - Wertschöpfungsstrategien für Lebensmittel' lautet das Generalthema der 8. DLG-Lebensmitteltage, die am 25. und 26. September 2013 in Schloss Hohenheim stattfinden. Neben einer Plenarveranstaltung zum Tagungsthema richtet die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) ein Forum zum Thema Lebensmittelsensorik ('Angewandte Sensorik' und 'Sensorikwissenschaft & Nachwuchs') aus sowie ein Forum zum Thema Verpackung. Im Rahmen der DLG-Lebensmitteltage wird auch der DLG Sensorik Award 2013 für herausragende Forschungsarbeiten von Nachwuchswissenschaftlern vergeben. Außerdem wird die neue DLG-Studie zum Tagungsthema vorgestellt. Alle Fachveranstaltungen finden am 26. September statt. Eröffnet werden die DLG-Lebensmitteltage mit einem Kulinarischen Get-together am Vorabend. Das vollständige Programm wird im Mai 2013 vorliegen. Aktuelle Informationen zu den DLG-Lebensmitteltagen 2013 sind im Internet unter www.DLG.org/Lebensmitteltage veröffentlicht. (Feb 2013 jr) Quelle: DLG
Die EU-Kommission hat eine Empfehlung zu einem koordinierten Kontrollplan 'Zur Feststellung der Verbreitung betrügerischer Praktiken bei der Vermarktung bestimmter Lebensmittel' veröffentlicht (2013/99/EU). Den Mitgliedstaaten wird empfohlen, amtliche Kontrollen durchzuführen bei:- Lebensmitteln, die für den Endverbraucher und gemeinschaftliche Einrichtungen bestimmt sind und Rindfleisch enthalten.- Bei für den menschlichen Verzehr bestimmtem Pferdefleisch zum Nachweis von Rückständen von Phenylbutazon.Außerdem werden Nachweiskontrollen empfohlen, wenn ein Befund einen Anteil von über einem Prozent Pferdefleisch aufweist. Daraus dürfte laut Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) geschlossen werden, dass Anteile bis zu 1 Prozent als Spureneinträge angesehen werden können. Zum PDF der EU-Empfehlung mit dazugehörigem Durchführungsbeschluss zu einer Finanzhilfe geht es hier. (Feb. 2013 jr) Quelle: dti