Andres Ruff (52) scheidet aus dem Amt des Vorstandsvorsitzenden der Apetito AG in Rheine aus. Nach sieben Jahren im Unternehmen wird er sich neuen beruflichen Herausforderungen widmen, steht dem Unternehmen jedoch bis auf weiteres beratend zur Verfügung. Der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Düsterberg wird, gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Guido Hildebrandt, die Arbeit des Vorstandes übergangsweise begleiten und unterstützen. Der Geschäftsbereich Retail, für den Andres Ruff verantwortlich zeichnete, wird operativ neu besetzt. Andres Ruff war im Jahr 2006 als Vorstand für den Bereich Retail und Strategisches Marketing ins Unternehmen gekommen, 2007 übernahm er den Vorstandsvorsitz von Wolfgang Düsterberg. (März 2013 jr) Quelle: apetito
Im harten Preiswettbewerb im Tiefkühlmarkt ist der Gesamtumsatz der Frosta AG 2012 um 1,3 Prozent auf 380 Millionen Euro gesunken (2011: 385 Mio. Euro). Rückläufig war das Geschäft mit Kundenmarken in Deutschland, während die Marke Frosta gegen den Markttrend wuchs und die Marktführerschaft im Bereich Komplettmenüs klar behauptete, hieß es auf der Bilanzpressekonferenz in Bremerhaven. Der Gewinn vor Steuern folgte der Umsatzentwicklung und blieb mit 8,3 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 12,3 Millionen Euro.Dem Verbraucherwunsch nach mehr Transparenz will die Tiefkühlmarke Frosta zehn Jahre nach Einführung ihres 'Reinheitsgebotes' nun zusätzlich mit einem 'Zutatentracker' begegnen. Damit könne sich der Verbraucher im Internet über das Herkunftsland jeder einzelnen Zutat eines Frosta Gerichtes informieren – mit Smartphone auch schon vom Supermarkt aus. 'Die Verbraucher möchten wissen, was sie essen und auch wo es herkommt', sagte Marken-Vorstand Hinnerk Ehlers. Der Zutatentracker sei die logische Weiterentwicklung des Frosta Reinheitsgebotes. Website-Ausriss: Frosta (März 2013 jr) Quelle: Frosta
Von 'aromatisches Gemüse mit zart gebratenem Hähnchenfleisch' bis 'das gegarte Fleisch ist weich, leicht gummiartig und schwammig' lauten die Beschreibungen der Stiftung Warentest für zwölf Tiefkühlreisgerichte Nasi Goreng. Die Bewertungen reichen deshalb von 'gut' (5 x) über 'befriedigend' (4 x) und 'ausreichend' (2 x) bis 'mangelhaft' (1 x). Der Test erscheint in der April Ausgabe der Zeitschrift 'Test'.Das beste Nasi Goreng im Test kommt von Frosta. 'Das Gemüse ist knackig, das Fleisch zart und der Reis locker', so die Stiftung. Für wenig Genuss sorge dagegen das Nasi Goreng von Netto: 'Es riecht deutlich brandig und schmeckt bitter. Das Fleisch ist leicht gummiartig und schwammig.' Elf der zwölf Gerichte wurden nicht nur in der Pfanne, sondern auch in der Mikrowelle zubereitet. Geschmacklich überzeugen konnten die Tester dabei nur die Gerichte von Frosta, Lidl und Ökoland.Alle zwölf Fertiggerichte im Test enthalten neben Reis und verschiedenen Gemüsesorten auch Hähnchenfleisch. 'Sorgen, womöglich auf Pferdefleisch zu stoßen, sind unbegründet', so die Stiftung. In den Laboranalysen bestätigten die Tester gewachsenes Hähnchenfleisch. Auch wer edlen Basmati-Reis oder den Verzicht auf Aromastoffe auslobte, hielt sich nachweislich daran. Auf Aromazusatz wurde bei fast allen Gerichten verzichtet. Nur das Nasi-Goreng von Kaufland wurde laut Zutatenverzeichnis mit 'Aroma' hergestellt. Der ausführliche Test Tiefkühl-Reisgerichte ist bereits unter www.test.de/fertiggerichte abrufbar. (März 2013 jr) Quelle: Stiftung Warentest
Aloys Coppenrath, Mitbegründer und Inhaber der Conditorei Coppenrath & Wiese, ist in der Nacht zum 20. März im Alter von 79 Jahren verstorben. Der gelernte Kaufmann prägte die Entwicklung und Philosophie des Osnabrücker Familienunternehmens bis zuletzt entscheidend mit und war maßgeblich an seinem Aufstieg zu Europas größtem Hersteller tiefgekühlter Torten und Kuchen beteiligt. 1975 legte Aloys Coppenrath den Grundstein für den bis heute anhaltenden Erfolg des Unternehmens. Zusammen mit seinem Vetter Josef Wiese und damals 35 Beschäftigten begannen die Unternehmer in Deutschland, tiefgekühlte Backwaren herzustellen und über den Lebensmitteleinzelhandel zu verkaufen. Mit dieser Idee läuteten sie nicht nur die Geburtsstunde der Conditorei Coppenrath & Wiese ein, sondern revolutionierten auch die deutsche Lebensmittelbranche. Seine einzigartige unternehmerische Persönlichkeit, seine Leistung und seine pragmatische Denkweise sind bis heute fest in unsere Firmenphilosophie verankert.Als langjähriger geschäftsführender Gesellschafter wurde Aloys Coppenrath von seinen Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern sehr geschätzt. Für seine herausragenden unternehmerischen Leistungen wurden ihm unter anderem 1995 der 'Goldene Zuckerhut' und 1997 die Bronzene Plakette des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz verliehen. Bis heute zählt die Marke Conditorei Coppenrath & Wiese zu den beliebtesten Marken im deutschen Einzelhandel. (März 2013 jr) Quelle: Coppenrath & Wiese
Der Bundesverband der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels e.V. hält die Neuauflage des Greenpeace-Einkaufsratgebers für ungeeignet, dem Verbraucher relevante Empfehlungen für den Einkauf nachhaltig gefangener Fische und Meeresfrüchte aus Wildfang und Aquakultur zu geben. 'Der aktuelle Zustand wesentlicher Fischbestände für den deutschen Markt wird durch diesen Einkaufsratgeber verzerrt dargestellt', betont Dr. Matthias Keller, Geschäftsführer des Bundesverbandes. Erneut habe Greenpeace zum Beispiel die Fischart Kabeljau/Dorsch pauschal rot gekennzeichnet und als eine der wenigen Alternativen unter anderem den Kabeljaubestand in der Nordost-Arktis genannt.'Diese missverständlichen Darstellungen ziehen sich wie ein roter Faden durch die 6. Auflage', erklärt Dr. Keller. Wenig Verständnis hat der Geschäftsführer auch für fehlende Hinweis bei zahlreichen Fischen, dass diese aus zertifizierten Fischereien stammen und beispielsweise das Siegel des MSC (Marine Stewardship Council) als Nachhaltigkeitsbeweis tragen. 'Für interessierte Verbraucher lohnt sich eher ein Blick auf die Fischbestandsdatenbank auf der Internetseite http://fischbestaende.portal-fischerei.de', erklärt Dr. Keller. 'In der Online-Datenbank werden für den nachhaltigen Fischeinkauf wesentliche Informationen kompakt und übersichtlich für bedeutende Fischbestände dargestellt.' Diese Datenbankinformationen ergänzten die Initiative der Unternehmen des Bundesverbandes, die sich freiwillig zu einer genaueren Kennzeichnung der Fanggebiete verpflichtet hätten. (März 2013 jr) Quelle: Bundesverband Fischindustrie
Die Akademie der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) bietet im Rahmen ihres Fortbildungsprogramms ein Sensorik-Seminar für Speiseeis an. Die Veranstaltung findet am 17. und 18. April 2013 in der LUFA Nordwest in Oldenburg statt. Das Seminar mit hohem Praxisbezug richtet sich an Fachleute mit sensorischer Verantwortung aus der Lebensmittelbranche, die sich mit der Qualitätssicherung, der Produktentwicklung und der Herstellung von Speiseeis befassen sowie an Laborleiter und Studenten mit Produktkenntnissen. Anmeldeschluss ist der 26. März 2013.Aufbauend auf bereits vorhandene Sensorik- und Produktkenntnisse werden sensorisches Training und Test-Methoden vertieft. Die Teilnehmer arbeiten mit einschlägigen sensorischen Prüfmethoden und wenden geeignete Prüftechniken an. Schwerpunkt ist die Produktbewertung nach den DLG-Prüfschemata für Speiseeis. Das DLG-Sensorik-Zertifikat, das im Anschluss an das Seminar erworben werden kann, ist ein international anerkannter Qualifikationsnachweis bei Zertifizierungen gemäß DIN EN ISO/IEC 17024:2003 und weist den Inhaber als offiziell anerkannten sensorischen Sachverständigen für Speiseeis aus. Die Seminargebühren einschließlich Qualifikationstest betragen 939 Euro plus Mehrwertsteuer. Informationen und Anmeldungen unter http://www.dlg-akademie.de/. Foto: Eis Info Service (März 2013 jr)
Die Ernährungsindustrie schloss das Jahr 2012 positiv ab, meldet die Bundesvereinigung der Ernährungsindustrie (BVE), Berlin Waren im Dezember 2012 Umsatz und Exporte noch um 2,5 beziehungsweise 2,8 Prozent gesunken, so könne die Ernährungsindustrie nun dennoch eine positive Jahresbilanz für 2012 bestätigen: Die Branche erwirtschaftete 170,6 Milliarden Euro und damit 3,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Preisbereinigt blieb der Branchenumsatz bei einem minimalen Zuwachs von 0,2 Prozent stabil. Das Exportwachstum von 10,9 Prozent stützte diese Entwicklung maßgeblich. Im Ausland wurden Lebensmittel im Wert von 50,3 Milliarden Euro abgesetzt. Die insgesamt schwache Wachstumsdynamik 2012 schränkte die Lebensmittelproduktion ein, der kalender- und saisonbereinigte Produktionsindex sank um 0,4 Prozent.Im Januar 2013 nahm der Preisauftrieb an den Agrarrohstoffmärkten weiter ab, so die BVE: 'Der HWWI-Rohstoffpreisindex für Nahrungs- und Genussmittel sank um 3,1 Prozent gegenüber Dezember 2012 und lag damit noch 1,3 Prozent unter Vorjahresniveau.' (März 2013 jr) Quelle: BVE
Auf dem Weg zur nachhaltigeren Erzeugung von Hähnchen (s. tk-report minus 18 3-2013) haben der Lebensmitteleinzelhandel und Geflügelsektor in den Niederlanden ein wichtiges Etappenziel erreicht: Gemeinsam haben sie die Kriterien festgelegt, die eine nachhaltige Produktion garantieren sollen. So könne an den Theken der Lebensmitteleinzelhändler ab 2020 'Das Hähnchen von morgen' verkauft werden, freut sich Ben Dellaert, Sekretär der niederländischen Wirtschaftsgruppe für Geflügel und Eier (PPE). Dabei gingen die Standards über die Aspekte Tierwohlsein und Tiergesundheit hinaus. 'Im Mittelpunkt der Vereinbarung steht der Einklang zwischen den verschiedenen Nachhaltigkeits-Aspekten Mensch, Tier und Umwelt', heißt es in einer Pressemeldung. Die Tierhaltung werde artgerechter gestaltet, ohne dabei die Umwelt und den Menschen aus den Augen zu verlieren. Die Kriterien seien so gewählt, dass sich Tierwohlsein und Lebensumstände aller Hähnchen, die im niederländischen Handel verkauft werden, verbesserten.Eine wesentliche Änderung ist dabei der Einsatz von neuen, langsamer wachsenden Hähnchenrassen, die robuster und dadurch weniger anfällig für Krankheiten seien. Ab diesem Jahr bereite der Geflügelsektor die Umstellung vor.Aufgrund der Einführung der langsamer wachsenden Geflügelrasse werden bereits zahlreiche weitere Maßnahmen angegangen. So muss 2015 die Anzahl der Hähnchen im Stall pro Quadratmeter um zehn Prozent verringert werden. Außerdem wird zusätzliche Einstreu (Stroh, Getreide) im Stall eingesetzt. 'Zudem gelten äußerst strenge Vorschriften für die Verwendung von Antibiotika', heißt es. Um die Umweltbelastungen so gering wie möglich zu halten sei geplant, die getroffenen Absprachen noch genauer auszuarbeiten.'Die neuen Bedingungen werden so gestaltet, dass die Produktion im Geflügelsektor rentabel bleibt', erklärt die Wirtschaftsgruppe. Darüber hinaus setzten sich die Supermärkte weiterhin dafür ein, den Marktanteil von Biohähnchen mit der sogenannten 'Besser Leben'-Kennzeichnung und von Freilandhähnchen weiter zu erhöhen. Gemeinsam mit der Stiftung Natur & Umwelt wollen der Geflügelsektor und die Supermärkte in den kommenden Monaten die festgelegten Maßnahmen weiter ausarbeiten.'Ich bin stolz, dass wir auf dem Weg, das gängige Sortiment von Geflügelfleisch nachhaltiger zu erzeugen, einen großen Schritt vorangekommen sind', erklärte Marc Jansen, Geschäftsführer im Branchenverband des Lebensmitteleinzelhandels (Centraal Bureau Levensmiddelenhandel, CBL). 'Damit ermöglichen wir dem Hähnchen ein tierfreundlicheres Dasein, ohne die Umwelt und den Menschen zu vernachlässigen.' Foto: Bilderbox.com (März 2013 jr) Quelle: PPE
Dr. Thomas Janning ist auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Bäuerliche Gänsehaltung (BBG) zu deren Geschäftsführer bestellt worden. 'Die Einbindung der deutschen Gänseerzeuger in den Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) ist durch diese Personalentscheidung weiter gestärkt worden', erklärte der ZDG dazu. Die Wahl sei einstimmig erfolgt. 'Dieser Schritt verschafft unserer Arbeit ein zusätzliches Maß an Professionalität', freut sich BBG-Vorsitzender Lorenz Eskildsen, der die Position der deutschen Gänsehalter durch den jüngst vollzogenen Beitritt zum ZDG ohnehin deutlich gestärkt sieht. 'Durch die Einbindung in die kompetente Arbeit der Geflügelwirtschaft unter dem Dach des ZDG haben auch wir Gänsehalter einen deutlich besseren Zugang zur Politik, an den entscheidenden Diskussionen nehmen wir jetzt teil.'Zur Mitgliederversammlung des ZDG im November 2012 war der BBG als neuer angeschlossener Bundesverband in den Reihen der deutschen Geflügelwirtschaft begrüßt worden. Der ZDG ist somit mit seinen Fachbereichen Legehennenhaltung, Hähnchenerzeugung, Putenerzeugung, Gänseerzeugung und Geflügelschlachtereien – vertreten durch die Vorstände der jeweiligen Bundesverbände – als Spitzenvertretung der deutschen Geflügelwirtschaft gegenüber Politik und Öffentlichkeit anerkannt. Im Sinne einer effizienten Verbandsstruktur nimmt Dr. Thomas Janning dabei in Personalunion die Geschäftsführung sowohl des Zentralverbandes als auch der Mitgliedsverbände wahr. Diesem Konzept folgen nun auch die Gänsehalter mit ihrer Entscheidung für Janning als BBG-Geschäftsführer.Die Gemeinschaft der organisierten Gänsehalter ist vergleichsweise klein, hat aktuell aber starke Zuwachsraten zu verzeichnen: Allein im vergangenen Jahr ist die Zahl der BBG-Mitglieder von 21 auf 29 gestiegen, womit aktuell rund 80 Prozent des Wirtschaftsgeflügels der Gänse im Verband vertreten sind. Diesen Organisationsgrad möchte der BBG weiter erhöhen: 'Unser Ziel sind 40 Mitglieder', sagt Eskildsen, dem im Verbandsvorsitz Michael Claßen (2. Vorsitzender) und Iris Tapphorn (3. Vorsitzende) zur Seite stehen. Foto: Bilderbox.com (März 2013 jr) Quelle: ZDG
Unsere Märzausgabe ist da: Das erste Magazin unter dem gemeinsamen Titel tk-report minus 18. Das 'neue' Tiefkühlmagazin wird Sie über alle Trends und Entwicklungen in der Tiefkühlwirtschaft informieren, über Produkte, Firmen und Märkte. Wie gewohnt übersichtlich gegliedert nach Themengebieten und aufbereitet für die schnelle Übersicht über die Branche. Als Heft im Heft finden Sie aber auch den Original tk-report wieder. Mit eigenem Titel und den beliebten Heißen Themen, die die Branche bereits seit 40 Jahren bewegen.Rechtzeitig zum Saisonauftakt geben wir im Eismarkt-Forum den detaillierten Überblick über die Neuheiten und Trends für die Saison 2013. Und unser Marktbesuch gilt diesmal dem Edeka-Frischecenter Zurheide in Düsseldorf, das mit stolzen 2.500 Artikeln in der Tiefkühltruhe aufwartet und dabei sogar seine eigenen Eigenmarken verkauft.Potenziale, Produkte, Trends und Ideen für die Gastronomie sind Themen unseres 40 Seiten starken Außerhausmarkt-Forums. Wir beleuchten darin die vielfältigen realen und kommenden gastronomischen Entwicklungen und spannen den Bogen von Gemeinschaftsverpflegung und Partyservice über Import und Großhandel bis zu Industrie und Messe. Einen besonders breiten Raum nimmt dabei die Internorga ein - als Trendmesse und Branchenbarometer für Gastronomie und Backwaren. Auch in diesem Jahr wartet die Tiefkühlbranche dort wieder mit einer Vielzahl von neuen Produkten auf, bei denen vor allem der Convenience-Trend eine maßgebliche Rolle spielt. Wir zeigen, was der Besucher dort an Interessantem entdecken kann.Ein weiterer Schwerpunkt ist das Länderforum Österreich. Darin ein Interview mit Frisch & Frost Geschäftsführer Ewald Trum zur Neuorganisation des Unternehmens, ein Bericht über die Wiener Bäckerei Ströck, die jetzt alle ihre Brote ohne Zusatzstoffe bäckt und über die Frühjahrsmesse Gast in Wien, die Anfang April die neuesten Trends, Produkte und Dienstleistungen für das Gastgewerbe der Alpenrepublik präsentieren will.Außerdem berichten wir detailliert über den Tiefkühlmarkt in Großbritannien, wo allein mit Yorkshire-Pudding 50 Millionen Euro im Jahr umgesetzt werden, und nehmen in unserer Länderserie Osteuropa Ungarn unter die Lupe. Das Land, das einst als Vorzeigenation galt, liegt inzwischen politisch auf Kollisionskurs mit der EU und geriet auch wirtschaftlich arg ins Stottern. Unsere China-Korrespondentin sah sich diesmal im Land und ihrer Heimatstadt Peking nach Importwaren um und schildert, welche Rolle sie heute in der Volksrepublik spielen und auf welchen Wegen sie ins Land kommen.Geballte Tiefkühl-Information auf 120 Seiten. Hier geht‘s zum Inhaltsverzeichnis.