Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) lädt im Rahmen der 8. DLG-Lebensmitteltage in der Universität Schloss Hohenheim (Stuttgart) Sensorikexperten am 26. September zu einer Fachtagung unter dem Motto 'Genussvolle Produktkonzepte für alle Lebensphasen' ein. Auf der Tagung sollen Referenten aus Wissenschaft, Produktentwicklung, Trendforschung und Marketing Einblicke in die Praxis sensorischer Methoden bei der Gestaltung innovativer Lebensmittel geben.Die Lebensmittel der Zukunft müssen zunehmend auf den demografischen Wandel eingehen, d. h., die Bedürfnisse einer älter werdenden Gesellschaft berücksichtigen. Dabei gilt es jedoch auch, die steigende Zahl von Kleinhaushalten unterschiedlicher Altersklassen sowie die Individualisierung des Konsums zu berücksichtigen.Die vielseitigen Ansprüche der Verbraucher an den Geschmack von Lebensmitteln bedürfen daher in Zukunft mehr denn je einer professionellen Bearbeitung mittels sensorischer Methoden. Das bestätigen auch die Ergebnisse des aktuellen DLG-Trendmonitors: Wenn es um die Entwicklung themenspezifischer Produkte für Kinder oder Senioren geht, ist nach Meinung der Befragten vor allem die Lebensmittelsensorik gefragt.Auf der Fachtagung wird unter anderem Prof. Dr. Christine Brombach vom Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation aus Wädenswil in der Schweiz unter dem Titel 'Aber bitte keine Seniorenprodukte!' die Herausforderungen, die ältere Konsumenten an die Lebensmittelproduktion stellen, skizzieren.Wie sensorische Produktprofile für Kinder entstehen, zeigt Cornelia Ptach, Dozentin und Sensorikexpertin aus Türkenfeld, in ihrem Vortrag 'Was schmeckt Kindern? – Spezielle Sensorik für und mit dem Nachwuchs'.Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung ist die Präsentation von Johannes H. Mauss, Leiter Marketing der Unternehmensgruppe Haus Rabenhorst aus Unkel am Rhein mit dem Titel 'Genuss, Bio, Wirkung und gesund – Eine Standortbestimmung für Säfte mit funktionalem Zusatznutzen'. Mauss geht auf den Trend einer fortschreitenden Diversifizierung der Verbrauchererwartungen ein, durch die der Markt für Produkte mit funktionalem Zusatznutzen immer weiter wächst. Gegenstand seiner Präsentation sind die Auswirkungen dieses Trends auf die Produktentwicklung im Getränkemarkt.Das vollständige Programm der DLG-Lebensmitteltage 2013 sowie die Anmeldeformulare können auf der Website der Gesellschaft unter www.dlg.org/Lebensmitteltage abgerufen werden. Bild: DLG (Juni 2013, mh) Quelle: DLG
Die Geschäftsentwicklung der Apetito Gruppe, Rheine, nahm im Jahr 2012 wieder deutlich an Fahrt auf. Die Umsätze stiegen in der Gruppe um sechs Prozent auf 733 Millionen Euro, in der Apetito AG mit ihren Tochtergesellschaften im In- und Ausland ebenfalls um sechs Prozent auf 563 Millionen Euro. Der Konzerngewinn nach Steuern belief sich auf 24,6 Millionen Euro. 8.902 Mitarbeiter beschäftigte die Firmengruppe 2012.Im Inland nahm die Apetito AG als Kernbereich des Unternehmens erneut einen positiven Verlauf. Wachstumstreiber war, wie in den Vorjahren, die Gemeinschaftsrestauration. Im Lebensmitteleinzelhandel spürte das Unternehmen erneut den starken Preis- und Wettbewerbsdruck. Die Marke Costa konnte dennoch ein sehr gutes Wachstum erzielen.Im internationalen Geschäft trug vor allem Apetito UK zum Konzernwachstum bei. Hier entwickelte sich insbesondere das Franchisegeschäft 'Wiltshire Farm Foods' überdurchschnittlich. Die Schwestergesellschaft Apetito Catering verzeichnete im Jahr 2012 ein Umsatzplus in Höhe von sechs Prozent. In den Ausbau und die Modernisierung der Standorte wurde mit 23,9 Millionen Euro weniger investiert als im Rekordjahr 2011, bewegten sich aber immer noch auf einem überdurchschnittlichen Niveau. (Juni 2013 jr) Quelle: apetito
Nach Prognosen der PLMA ist im kommenden Jahr mit einem weiteren Wachstum der Marktanteile von Handelsmarken zu rechnen. Diese Erwartung stützt sich auf eine neue Studie unter mehr als 10.000 Verbrauchern in 14 Ländern, die von der Private Label Manufacturers Association (PLMA) in Auftrag gegeben wurde. Zwei Drittel der Kunden erklärten, dass die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen sie gezwungen hätten, ihre Einkaufsgewohnheiten zu ändern. Darüber hinaus gaben 80 Prozent der Verbraucher an, dass sie mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation im kommenden Jahr rechnen oder erwarten, dass die Lage unverändert bleibt.Die Umfrage mit dem Titel 'Europäische Kunden von heute' wurde von Survey-Lab, einem britischen Anbieter von Online-Befragungen, durchgeführt in Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Schweden, Spanien, Tschechien und Ungarn. 'Die Studie zeigt dass Handelsmarken im Leben von Kunden in ganz Europa eine wesentliche Rolle spielen und der Marktanteil wird weiter expandieren', erklärte PLMA-Präsident Brian Sharoff. 46 Prozent kaufen sie 'häufig'. Jeder vierte Befragte glaubt, dass er im kommenden Jahr größere Mengen Eigenmarken kaufen wird als heute. Auch nach Besserung der Wirtschaftslage wollen Verbraucher bei Handelsmarken bleiben: Acht von zehn Befragten gaben an, dass sie weiter Eigenmarken kaufen würden, auch wenn sich die wirtschaftliche Situation verbessert. Zu den Gründen gehören eine generelle Zufriedenheit mit Eigenmarkenprodukten in der Vergangenheit (57 %), bessere Qualität (49 %), mehr Sonderangebote von Eigenmarken (46 %) und größere Vielfalt (43 %). - Mit Blick auf die Einkaufspläne von Verbrauchern wurde deutlich, dass mehr als zwei Drittel der Befragten vorhaben, weniger häufig in Restaurants zu essen als noch vor einem Jahr. Ein Drittel der Verbraucher rechnet damit, mehr Mahlzeiten zu Hause einzunehmen. – Die vollständige Studie wurde online als PDF veröffentlicht. Ein ausführliches Interview mit Brian Sharoff lesen Sie in tk-report minus 18 7-8/2013. Das Magazin erscheint am 12. Juli. (Juni 2013 jr) Quelle: PLMA
Für die überwiegende Mehrheit der Deutschen gehört das Speiseeis zum Sommer dazu. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Respondi im Auftrag des Bundesverbandes derDeutschen Süßwarenindustrie (BDSI). Demnach ist für 86 Prozent der Deutschen ein Sommer ohne Eis nicht vorstellbar. Für die Umfrage hat Respondi insgesamt 1.025 Personen zwischen 18 und 69 Jahren befragt.Die Beliebtheit von Speiseeis spiegelt sich auch im Konsum wider. Wie der Eis Info Service (E.I.S.) der deutschen Markeneishersteller im BDSI bekannt gab, stieg im vergangenen Jahr der Pro-Kopf-Verbrauch an Speiseeis inklusive des handwerklich hergestellten Speiseeises in Eisdielen, Konditoreien usw. von 7,6 auf 7,7 Liter an.Die deutschen Verbraucher haben 2012 505,7 Mio. Liter Speiseeis aus industrieller Herstellung verzehrt. Davon waren 229 Millionen Liter Eis in Kleinpackungen (Impulseise und Multipackungen) wie Stieleis, Hörnchen, Becher oder Riegel. Die Unternehmender deutschen Speiseeisindustrie beschäftigen rund 5.000 Mitarbeiter. Bild: E.I.S. (Juni 2013, mh) Quelle: E.I.S.
Nachhaltigkeit beschäftigt die Tiefkühlbranche wie derzeit kaum ein anderes Thema. Zum Start in den Sommer widmen wir ihr daher fast ein komplettes Heft. Im Gespräch mit der Universität Witten/Herdecke ergründen wir, was Unternehmen tun können, um nachhaltiger werden. Und in Antworten von mehr als 50 Firmen der Branche zeigen wir, was schon in Sachen Nachhaltigkeit getan wurde und für die nächste Zukunft auf dem Programm steht. Wir sahen uns im Einzelhandel um, wie dort mit dem Thema Nachhaltigkeit umgegangen wird, und wir berichten, was Marktforscher bei Industrie, Handel und Verbraucher zum Thema Nachhaltigkeit ergründeten. Die Nachhaltigkeits-Siegel beim Fisch und die neuen Siegel zum Thema Tierwohl werden gezeigt – und Marktforscher kamen beim Thema Siegel zu überraschenden Ergebnissen: so ist beispielsweise das deutsche Biosiegel das Bekannteste von allen, doch das von der EU vor drei Jahren verpflichtend eingeführte Bio-Logo kam gerade mal auf 5 Prozent Bekanntheit – und lag damit sogar noch hinter einem frei erdachten Logo. Hier kommen Sie zum Inhaltsverzeichis unserer Juni-Ausgabe
Das Jahr 2013 begann für die Tiefkühlwirtschaft insgesamt sehr gut. Das konnten Branchenexperten auf der Jahrestagung des Deutschen Tiefkühlinstituts in München (Foto) bestätigen. Bis April 2013 lag der TK-Umsatz im Lebensmitteleinzelhandel um rund 3,5 Prozent über dem Vorjahreszeitraum, der Absatz stieg um 2 Prozent. Wachstum verzeichneten vor allem die Warengruppen Fisch, Gemüse, Fleisch und Früchte. Aber auch Backwaren, Pizza und Kartoffeln konnten zulegen. Ebenso konnten die Fertiggerichte im 1. Tertial laut GfK Verbraucherpanel bereits wieder ein Plus von 2,6 Prozent erzielen. Für die Branche eine sehr erfreuliche Entwicklung: Zwar hatte der betrügerische 'Pferdefleischskandal' im Februar nicht ursächlich mit Tiefkühlkost zu tun, dennoch wurde die positive Absatzentwicklung dieser Warengruppe des vergangenen Jahres dadurch zunächst gebremst. Die Tiefkühlwirtschaft in Deutschland zeigt sich nach wie vor äußerst stabil – mit anhaltend leichtem Wachstum und blickt mit großem Optimismus in die Zukunft.Trotz der anhaltenden positiven Marktentwicklung ist der Branche bewusst, dass sie nicht ruhen darf, die Verbraucher kontinuierlich über die Vorteile von Tiefkühlkost zu informieren und vor allem neue Verwender hinzuzugewinnen. Die Zielgruppe, die die Branche zukünftig verstärkt ansprechen will und muss: Jugendliche und junge Erwachsene. Die junge Generation hat eine durchaus kritische Einstellung zur Lebensmittelindustrie und sie verfügt über deutliche Informationsdefizite in Bezug auf Lebensmittel, Kochen und Ernährung. Intelligente Problemlösungen für 'entstrukturierte' Tagesabläufe und neue Kommunikationswege in sozialen Netzwerken sind daher nur einige der Herausforderungen für das TK-Marketing und die gemeinsame Branchenkommunikation.Das Fachprogramm der Tagung ging daher dem Ernährungs- und Kommunikationsverhalten junger Menschen tiefer auf den Grund. Lösungsansätze zeigten Ingo Barlovic von Iconkids & Youth, Deutschlands größtem Marktforschungsinstitut für Kinder und Jugendliche, und Prof. Dr. Christoph Burmann von der Universität Bremen, Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement, auf.Zum siebten Mal zeichneten die Fachzeitschrift 'Rundschau für den Lebensmittelhandel' und das dti im Rahmen der Tiefkühltagung gemeinsam die besten Tiefkühlabteilungen im deutschen Lebensmittelhandel aus und überreichten den Gewinnermärkten den Branchen-Oscar: 'Cool-Cup 2013'. Zum Top-Event der Branche in München kamen auch in diesem Jahr wieder rund 270 Teilnehmer aus der gesamten deutschen Tiefkühlwirtschaft zusammen. Die Abendveranstaltung im Doppelkegel der BMW Welt ermöglichte ihnen nicht nur einen regen Gedankenaustausch, sondern gab zudem noch die Möglichkeit, sich die BMW Welt Ausstellung anzusehen. In lockerer, geselliger Atmosphäre, blieben auch keinerlei kulinarische Wünsche offen: Verwöhnte doch das Käfer Feinkost-Team die Gaumen der Gäste. (Juni 2013 jr)
Als nach eigenen Angaben erster Hersteller für TK-Fisch bietet die Mecklenburger Femeg eine chargengenaue erweiterte Information zu ihren Fischprodukten direkt auf der Verpackung. Unter dem Namen 'Track-On-Pack' weist Femeg dabei seit Anfang Juni 2013 vielfältige Informationen voll ausgeschrieben direkt im Haltbarkeitsfeld aus: Fischart und Lateinische Bezeichnung, Fangmethode, Fanggebiet, Fangnation, Fangschiff, Fangtag, Tag der Erstfrostung, Anlandehafen, Anlandetag und den kompletten Weg des Fisches vom Fanggebiet bis in den Supermarkt.Um dies möglich zu machen, hatte Femeg zunächst bedeutend in seine IT-Infrastruktur investieren müssen und Anfang 2013 auch eine neue Drucktechnik installiert. Ein zusätzlicher QR-Code bietet weitere Hintergrundinformationen zu Fisch und Fang sowie produktspezifische Rezepte via Smartphone. 'Das Aufdrucken der vollständigen Informationen ist ein großer Fortschritt zu mehr Transparenz und Verbraucherorientierung am POS', erklärt Geschäftsführer Christian Fülbier die Investitionen in die neue technische und logistische Ausstattung, die diese Art der Deklaration ermöglicht. (Juni 2013 jr) Quelle: Femeg
Aldi Nord fordert seine Kunden auf, die die Sorte 'Junge Brechbohnen' des Artikels 'Gut Bio TK-Gemüse' gekauft haben, dieses Produkt zurückzugeben. Betroffen sind die Artikel mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 09/2014 und der Losnummer L3068F50.Der Hersteller des Produkts, die Firma Copack, hat Aldi Nord darüber informiert, dass in dem Produkt geringe Mengen von Früchten des Schwarzen Nachtschattens gefunden wurden. Die Früchte haben einen Durchmesser von etwa 1 cm und sehen Erbsen zum Verwechseln ähnlich. Der Verzehr der Früchte kann Unwohlsein auslösen, wie Aldi Nord mitteilt. Der Discounter warnt vor dem Verzehr des Produkts.Die betroffenen Artikel wurden in den Regionalgesellschaften Bargteheide, Beucha, Beverstedt, Greiz, Hesel, Horst, Könnern, Meitzendorf, Nortorf, Scharbeutz, Seevetal und Weyhe verkauft. Andere Produkte von Copack seien nach Angaben von Aldi Nord von diesem Rückruf nicht betroffen. Bild: Aldi Nord (Juni 2013, mh) Quelle: Aldi Nord
Die Aktionäre der Frosta AG haben auf der Hauptversammlung mit einer Präsenz von 82,3 Prozent den im Konzernjahresabschluss 2012 ausgewiesenen Gewinn von 6 Millionen Euro zustimmend zur Kenntnis genommen und die Ausschüttung einer Dividende von 0,75 Euro pro Aktie beschlossen. Dies entspricht einer Dividendensumme von 5 Millionen Euro. Der Umsatz der Frosta AG war 2012, wie berichtet, in einem schwierigen Umfeld mit 380 Millionen Euro erneut rückläufig (-1 %). Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2012 lag infolgedessen unter dem Vorjahreswert von 9 Millionen Euro. 'Diese Ergebnisentwicklung ist auch auf die aufgrund des scharfen Wettbewerbs weiter gesunkene Rohertragsmarge zurückzuführen', so die Bremerhavener. Doch habe die Eigenkapitalquote des Konzerns mit einem Wert von 49 Prozent nochmals gesteigert werden können: 'Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden um über 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr abgebaut.' Die Anzahl der Beschäftigten ist auf 1.504 gesunken. Website-Ausriss: www.frosta.de (Juni 2013 jr) Quelle: Frosta AG
Pinguin Lutosa benennt sich um. Ab dem 1. September wird die belgische Lebensmittelgruppe unter dem Namen Greenyard Foods firmieren. Damit will das Unternehmen seine Wachstumsstrategie mit Fokus auf die Produktion und Vermarktung tiefgekühlter und dosenkonservierter Früchte und Gemüse sowie auf Fertigprodukte unterstreichen.'Nach dem Verkauf von Lutosa an McCain konnten wir den Namen nicht weiter führen', erklärt CEO Marleen Vaesen. 'Daher haben wir beschlossen, nach einem neuen Namen zu suchen, damit deutlich wird, dass ein neues Unternehmen entsteht.'Das neue Unternehmen will insbesondere durch Zukäufe weiter wachsen. Der Fokus liegt hierbei auf dem Erwerb weiterer Produktionsstätten. Ein erster Schritt ist die Unterzeichnung eines Vertrags mit UFM, durch den Greenyard Foods alle Anteile an den Unternehmen D'Aucy Polska und Bajaj Hutoipari aus Ungarn erhält.Darüber hinaus werden die Belgier durch den Deal auch die Mehrheit bei den französischen Unternehmen Vallée de la Lys und Moréac Surgelés erhalten. UFM bleibt hier jedoch mit 34 Prozent Anteilseigner. Der Vertrag soll noch im Juni unterzeichnet werden.Des Weitern soll die bei Padley Vegetables gemietete Produktionsstätte im englischen Boston gekauft werden. Laut CEO Vaesen befinden sich die Verhandlungen hierzu in einem fortgeschrittenen Stadium. Um die Akquisitionen stemmen zu können, soll über eine Anleihe frisches Geld ins Unternehmen fließen.Insgesamt will sich Greenyard Foods effizienter aufstellen. So wird erwartet, dass sich der Erwerb weiterer Produktionsstätten positiv auf den Cash Flow auswirken wird, da Mietkosten entfallen. Um das Umlaufkapital in der kapitalintensiven Früchte- und Gemüseverarbeitung zu reduzieren, wurden zudem verschiedene Programme gestartet. Zuletzt sollen auch Geschäftsprozesse effizienter organisiert werden. Dafür will Greenyard Foods in die eigenen Mitarbeiter investieren. Website-Ausriss: Greenyard Foods (Juni 2013, mh) Quelle: Greenyard Foods