18.04.2017

Kongress über TK-Backwarenmarkt

Am 20. und 21. Juni 2017 veranstaltet die Zentralfachschule der Deutschen Süßwarenwirtschaft (ZDS) in Solingen das Forum Tiefkühl-Backwaren. Neben zahlreichen Vorträgen und Produktmusterverkostungen stehen insbesondere die Demonstrationen von Aston Foods und Irinox zur Vakuumkühlung als Prozessschritt zur Qualitätsverbesserung sowie zum Schnellkühlen und Schockfrosten im Fokus der Veranstaltung. Das Forum richtet sich an Entwickler, Produktionsmitarbeiter, Anwendungstechniker und Qualitätssicherer sowohl von TK-Backwarenherstellern sowie Mitarbeiter von Rohstoff- und Maschinenzulieferern als auch von Groß- und Filialbäckern. Zum Auftakt gibt Robert Maaßen von der Vandemoortele GmbH einen Marktüberblick. Neue Aromatrends  und funktionelle Zutaten präsentieren die Firmen Symrise und Puratos. Was sich mit Sauerteigen im Bereich der tiefgekühlten feinen Backwaren erreichen lässt, stellt die Firma Böcker vor. Good Mills Innovation zeigt zudem neue Klebe- und Haftkonzepte. Als weiterer Programmpunkt findet am ersten Kongresstag eine Exkursion zum Testbackzentrum der Wachtel GmbH in Hilden statt, wo der Einfluss unterschiedlicher Temperaturführungsprofile beim Frosten auf die Gefrierqualität sensorisch beurteilt werden kann. Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung befinden sich auf der Webseite der ZDS.   Bild: Heinen Freezing   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: ZDS
13.04.2017

Bofrost Hackathon verschoben

Der Bofrost 'Hackathon' (wir berichteten) wird auf das Wochenende 9. bis 11. Juni 2017 verschoben und findet nicht, wie ursprünglich geplant, vom 21. bis 23. April statt. 'Aufgrund des Bundesparteitags der ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD) im Kölner Maritim und der wachsenden Anzahl geplanter Demonstrationen in Köln an diesem Wochenende kann der Hackathon nicht an diesem Wochenende stattfinden', erklärt Matthias van der Donk, Bereichsleiter Corporate Marketing/Communication/Strategy bei Bofrost. Der Anmelde-Link bleibt bestehen.   (April 2017, Autor: Jörg Rüdiger).  Quelle: bofrost*
12.04.2017

Deutliche Zuwächse bei TK

Umsatz und Absatz von Tiefkühlkost machten im Einzelhandel einen großen Sprung nach vorn. Im Februar 2017 stiegen die Verkäufe verglichen mit dem Vorjahresmonat um 4,3 Prozent auf 301.140 Tonnen (2016: 288.779 t), berichtet IRI. Dabei kam mit 1.170.675 Euro 3,5 Prozent mehr Geld in die Kassen der hier erfassten deutschen Einzelhandelsgeschäfte über 200 Quadratmeter Verkaufsfläche (2016: 1.131.212 €). Fischstäbchen (+14,8 % Umsatz, +9,7 % Absatz), Snacks (+9,6 / +9,9), Gemüse & Kräuter (+9,1 / 8,8) und Kartoffelprodukte (+8,2 / +9,1) führten bei den Zuwächsen. Gewachsen ist aber auch der Bereich Backwaren mit 4,7 Prozent mehr Umsatz und 4,1 Prozent mehr Absatz, und auch die Bestseller Pizza (+2,8 / +3,6) und Fleisch (+1,7 / +1,9) konnten nochmals draufsatteln. Selbst Speiseeis verbuchte im Winter-zu-Winter-Vergleich ein sattes Plus (+5,0 / +2,8). Verlierer gab es im Februar kaum. Zu den wenigen Produktgruppen mit roten Zahlen zählen unpanierte Fischfilets (-1,1 / -3,5), die weiterhin unter dem Druck der noch jungen Frischfisch-Konkurrenz im Discounthandel stehen, und weiterhin TK-Käse (-1,4 / -0,6) und tiefgekühlte Fertiggerichte (+0,2 / -1,6). Bei Schlemmerfilets stand einem Umsatzplus von 2,6 Prozent ein Absatzminus von 1,0 Prozent gegenüber, so dass die Produktgruppe Fisch im IRI Tiefkühlkost-Monitor trotz des gewaltigen Plus bei Fischstäbchen insgesamt ein Umsatzplus von nur 0,8 Prozent bei einem Mengenverlust von 0,4 Prozent verbuchte.   Foto: nd3000/Fotolia.com   (April 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: IRI Group
TK-Report TK-Report
11.04.2017

SSI Schäfer baut Vertrieb weiter um

SSI Schäfer präsentiert nach der Bündelung der IT-Kompetenzen in der SSI Schäfer IT Solutions GmbH eine weitere organisatorische Neuerung: Gemeinsam mit der Niederlassung in Graz (Foto rechts) formt die SSI Schäfer Noell GmbH in Giebelstadt (links) nun als SSI Schäfer Automation GmbH eine standortübergreifende Organisation. Mit der Umfirmierung und gleichzeitigen Zusammenführung der Kompetenzen sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, um ganzheitliche, branchenspezifische Systemlösungen zu realisieren und Kundenanforderungen an zukunftsfähige Intralogistiklösungen zu erfüllen. Durch die Zentralisierung des branchenspezifischen Know-hows sollen Synergien sowohl projekt- und länderübergreifend als auch zwischen einzelnen Marktsektoren genutzt werden. 'Es ist essentiell, den Markt unserer Kunden zu verstehen sowie die Sprache der Kunden zu sprechen', erklärt Harrie Swinkels, Geschäftsführer der SSI Schäfer Automation. 'Darauf haben wir mit einer neuen Organisation reagiert.' Das Unternehmen verspricht sich von der standortübergreifenden Organisation eine kundenspezifische Produktentwicklung sowie eine frühzeitige Wahrnehmung und Reaktion auf neue Herausforderungen. Über den Firmennamen und die organisatorische Neuausrichtung hinaus kommt es zu keinen Änderungen. Die SSI Schäfer Automation in Deutschland beschäftigt rund 550 Mitarbeiter, 50 Auszubildende und duale Studenten sowie 100 studentische Nachwuchskräfte. Am Standort in Graz umfasst das Team 1.000 Mitarbeiter sowie 40 Auszubildende.   Bild: SSI Schäfer   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: SSI Schäfer
11.04.2017

Kloosterboer baut in Bremerhaven aus

Die niederländische Kloosterboer-Gruppe erweitert ihre Geschäftstätigkeiten in Deutschland. Zusammen mit der BLG Logistics Group betreiben die Niederländer im Bremerhavener Container-Terminal über die Kloosterboer BLG Coldstore GmbH bereits ein Kühlhaus mit 29.000 Palettenstellplätzen. Nun soll ein Kühlhausbeubau im Fischereihafen hinzukommen. Auch dieser Standort soll von der Kloosterboer BLG Coldstore betrieben werden. Ein entsprechendes Grundstück wurde bereits gekauft. Es handelt sich um ein Kajen-Grundstück im Bremerhavener Fischereihafen, das als Erbpachtgrundstück vom Land Bremen, vertreten durch die Fischereihafen-Betriebsgesellschaft (FBG), erworben wurde. Die Lage am seeschifftiefem Wasser war eine der Voraussetzungen für Kloosterboer, da sich die Niederländer nach eigenen Angaben mit Seefrachtverkehren am Standort Bremerhaven-Fischereihafen etablieren wollen. 'Mit dem Neubau außerhalb des Freihafens können alle Kundenanforderungen von der Lagerung bis hin zur Kommissionierung und Konfektionierung erfüllt werden', sagt Lüder Korff, Geschäftsführer von Kloosterboer BLG Coldstore. Zusätzlich ist die Einrichtung eines Umpackzentrums geplant. Wann der erste Spatenstich erfolgen wird, ist noch unklar. Die Inbetriebnahme soll aber im ersten Halbjahr 2018 erfolgen.   Bild: Kloosterboer   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Kloosterboer
Länderreport Länderreport
10.04.2017

Frosta verhandelt mit Nestlé über Italien

Die Frosta AG ist in exklusive Vertragsverhandlungen mit Nestlé über deren italienische Tiefkühlkost-Marken eingetreten. Verhandlungsgegenstand ist das Vertriebsgeschäft inklusive der Markenrechte für die Tiefkühlkostmarken 'La Valle Degli Orti', 'Mare Fresco' und 'Surgela' für den italienischen Markt, heißt es in einer Adhoc-Mitteilung des Bremerhavener Tiefkühlkost-Spezialisten. Im Rahmen der Exklusivität prüfe die Frosta AG zurzeit, ob eine solche Investition für das Unternehmen vorteilhaft ist. 'La Valle Degli Orti' ist eine Subbrand der Marke 'Buitoni' und umfasst Gemüse, Kräuter, Kartoffelprodukte und Fertiggerichte. 'Mare Fresco' ist unter Nestlés 'Buona La Vita' eine Marke für Fisch und Meeresfrüchte. Nestlé betreibt in Italien aktuell 18 Fabriken in unterschiedlichen Lebensmittel- und Getränke-Bereichen, hat seine Zentrale in Mailand und setzt dort mit 5.600 Mitarbeitern rund drei Milliarden Euro um. Das deutsche Tiefkühl- und Eisgeschäft von Nestlé ist, mit Ausnahme des Pizza-Spezialisten Nestlé Wagner, im Oktober 2016 im Joint Venture mit R&R Ice Cream verschmolzen worden (wir berichteten).   Website-Ausriss: buitoni.it  (April 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Frosta
10.04.2017

Albert Heijn veranstaltet Listungstag

Die niederländische Lebensmittelkette Albert Heijn lädt deutsche Lebensmittellieferanten am 7. Juni 2017 zum 'Listungstag' in die Zentrale nach Zaandam ein. Die Deutsch-Niederländische Handelskammer (DNHK) unterstützt deutsche Unternehmen dabei, sich und ihre Produkte dort zu präsentieren. Neben zwei zwei Store Checks und Informationen der DNHK über die Besonderheiten des niederländischen Lebensmitteleinzelhandels, finden am Listungstag auch Workshops zu Themen wie Compliance oder Zertifizierung statt, in denen sich potenzielle Lieferanten über die Lieferbedingungen bei Albert Heijn informieren können. Des Weiteren stellen sich die Lieferanten in kurzen Präsentationen den Einkäufern der jeweiligen Produktgruppe vor. Ein solcher Pitch dauert ca. 15 Minuten und sollte auf Englisch gehalten werden. 'Deutschland ist für die Niederlande der wichtigste Handelspartner im Bereich Lebensmittel. Und Albert Heijn ist die größte Supermarktkette vor Ort', erklärt Maik Mandemaker von der DNHK. Die Handelskammer unterstützt deutsche Unternehmen von der Anmeldung zum Listungstag bis zur Nachbereitung. Dazu lädt die DNHK Lebensmittellieferanten bereits am Vortag zu einem Vorbereitungsprogramm ein. Alle Einzelheiten zum Listuntgstag finden interessierte Unternehmer unter www.dnhk.org/ahlistungstag. Die Anmeldung ist bis zum 21. April 2017 möglich.   Bild: Albert Heijn   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: DNHK
07.04.2017

Hülsenfrüchte beliebtester Fleischersatz

Mehr als jeder dritte Deutsche (36 %) isst bewusst Fleischalternativen, ergab eine von Bonduelle beim Marktforschungsinstitut Yougov in Auftrag gegebene Studie. Dabei hätten Hülsenfrüchte eine hohe Bedeutung. Anlass für die Umfrage dazu, welche Fleischalternativen im Trend liegen und wie wichtig den Deutschen in diesem Zusammenhang nachhaltiger Anbau ist, war der Weltgesundheitstag am 7. April. Hülsenfrüchte seien der beliebteste Fleischersatz für 39 Prozent derjenigen Deutschen, die Alternativen nutzen. Aber während im Osten der Republik 45 Prozent auf Hülsenfrüchte als Fleischersatz setzen, sind es in den alten Bundesländern nur 37 Prozent. 'Überraschenderweise lassen Hülsenfrüchte die bekanntesten Alternativen, wie vegetarische Fleischimitate und Tofu, weit hinter sich', erklärt Bonduelle. 'Lediglich 28 Prozent der befragten Nutzer setzen demnach auf fleischlose Frikadellen, Schnitzel und Würstchen; nur 15 Prozent bevorzugen Tofu.' 63 Prozent aller Befragten nehmen Hülsenfrüchten vor allem als Lieferanten von Ballaststoffen wahr, während nur 43 Prozent angab zu wissen, dass sie 'mehr Eiweiß als manche Fleischsorten' enthalten. Dass die Hülsenfrucht Soja die Basis für die meisten Fleischimitate und für Tofu ist, blieb in der Bewertung der Studie offenkundig unberücksichtigt. Bonduelle sieht durch die Studie zudem eine Relevanz von Nachhaltigkeit in Deutschland bestätigt: '65 Prozent der Nutzer von Fleischalternativen gaben an, dass ihnen nachhaltige Produkte wichtiger sind als günstige. Nur 28 Prozent würden ein günstiges Produkt vorziehen.' Nachhaltiger Anbau war Frauen (70 %) dabei wichtiger als Männern (57 %) und Älteren (74 %) wichtiger als den 18- bis 24-jährigen (57 %). Die verwendeten Daten beruhen laut Bonduelle auf einer Online-Umfrage der Yougov Deutschland GmbH, an der zwischen dem 14. und 16. März dieses Jahres 2.012 Personen teilnahmen, davon 715 bewusste Nutzer von Fleischalternativen. 'Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren', heißt es.   Foto: mariamarmar/Fotolia.com   (April 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Bonduelle
06.04.2017

Unilever: Eis als Kernbereich forcieren

Unilever will sich neu strukturieren und bis 2020 seine Umsatzrendite von derzeit 16,4 Prozent auf dann 20 Prozent hochschrauben. 2016 lag der Umsatz bei 52,7 Milliarden Euro. Die Bereiche Lebensmittel und Erfrischungen sollen zusammengelegt und dadurch erhebliche Kostenreduktionen realisiert werden. Das Margarine-Geschäft wird entweder verkauft oder als eigenständige Unternehmenseinheit weitergeführt, erklärte CEO Paul Polman. Auch die Doppelstruktur als niederländische und britische Aktiengesellschaft steht auf dem Prüfstand. Weltweit stehen viele Arbeitsplätze zur Disposition. In der Tiefkühlbranche ist Unilever nach dem Verkauf von Iglo, Findus Italien und seines TK-Geschäfts in den USA fast nur noch mit Speiseeis präsent, in diesem Bereich aber der größte Hersteller der Welt. 2016 seien beim Speiseeis 4 Prozent Wachstum erzielt worden, führte Paul Polman aus. Er nannte Ice Cream auch als einen der vier Kernbereiche, in denen künftig ein stärkeres Wachstum erreicht werden soll. Konkrete Vorhaben nannten er und CFO Graeme Pikethly dazu in ihren Ausführungen zur Umstrukturierung (PDF hier) nicht. Aber unter dem Stichwort 'Modernisierung des Portfolios' wurde ein milchfreies Ben & Jerry’s Eis abgebildet. Ansonsten ließ sich Eis in seinem Bericht nur in der Erwähnung von Mitbewerbern (Froneri) ausmachen.   (April 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle/Websiteausriss: Unilever
06.04.2017

Nielsen: Bewusst Einkaufen bleibt Trend

'Weniger Fleisch, Zucker, Fett oder mehr Bio, Qualität und Regionalität – ganz gleich, worauf die deutschen Verbraucher achten, bewusste Ernährung ist im Kommen', fasst Nielsen das Ergebnis einer jetzt veröffentlichten Food-Studie zusammen. Das Ranking der 'alternativen Ernährungsstile' führen regionale Produkte an (51 %), gefolgt von der Fokussierung auf hohe Qualität (48 %). Auf den Plätzen drei bis fünf stehen reduzierter Fleischkonsum (31 %) sowie eine zuckerarme (23 %) und fettarme (22 %) Ernährung. Außerdem gibt jeder zweite Deutsche an, 'Alles-Esser' zu sein. Trotzdem zeige sich hier beim genauen Hinschauen, dass auch diese Konsumenten bezüglich ihrer Ernährung auf bestimmte Dinge achten und genauso wie die 'Bewussten Esser' auch zum Beispiel ihren Fleischkonsum reduzieren oder sich möglichst salzarm ernähren, führt Nielsen aus: 'Im Ergebnis achten somit 90 Prozent der deutschen Verbraucher bei ihrer Ernährung auf bestimmte Produkte und Inhaltsstoffe.' Für die Food-Studie des globalen Performance Management Unternehmens Nielsen wurden über 10.000 deutsche Haushalte dazu befragt, warum sie sich für alternative Ernährungsstile entscheiden, was sie dazu antreibt und wie konsequent sie sich an ihre Ernährungsregeln halten. 'Wir beobachten aktuell einen Paradigmenwechsel bei der Ernährung', erläutert Anne-Kathrin Haubert, Expertin für Bewusste Esser und Senior Business Consultant bei Nielsen. 'Dahinter steht der Wunsch nach ehrlichen Produkten sowie einer ethischen und moralischen Verträglichkeit der Lebensmittel.' Der Unterschied liege in der Selbstwahrnehmung. Ernährungsideologien böten dem Konsumenten Entlastung von der Eigenverantwortung bei der Einteilung in 'gute' und 'böse' Lebensmittel Die eigene Gesundheit ist für die Bewussten Esser der Hauptgrund dafür, seine Ernährung zu überdenken und umzustellen, so Anne-Kathrin Haubert. Während für Verbraucher, die auf Bio-Produkte setzen, vor allem das Misstrauen gegenüber den industriell gefertigten Produkten im Vordergrund stehe, sei bei einer zuckerarmen Ernährung überwiegend der Wunsch nach einer körperlichen Optimierung ausschlaggebend. 72 Prozent der deutschen Verbraucher seien bereit, für Qualität bei Lebensmitteln mehr zu zahlen. Konsumenten mit einer alternativen Ernährung sei vor allem die Nachhaltigkeit ihrer Lebensmittel wichtig, wohingegen die reine Preisfokussierung eher das Terrain der 'Alles-Esser' sei. Anne-Kathrin Haubert: 'Gute Ernährung wird als ein Investment in die eigene Gesundheit gesehen. Niedrige Preise bei Lebensmitteln werden von den Bewussten Essern sogar mitunter als Indikator für niedrige Qualität wahrgenommen.'  (April 2017, Redaktion: Jörg Rüdiger)   Quelle: Nielsen
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