21.01.2020

Großbäcker verleihen Förderpreis

Die Lebensmittelchemikerin Dr. Sabrina Geißlitz (29, Foto) hat in Berlin den wissenschaftlichen Förderpreis des Verbandes Deutscher Großbäckereien erhalten. Ausgezeichnet wurde sie für ihre Doktorarbeit, in der sie eine Methode zur Erforschung der Verträglichkeit von sogenannten 'alten' Weizenarten und 'modernem' Brotweizen und Durumweizen entwickelt hat. In seiner Laudatio betonte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Armin Juncker (Foto), dass Sabrina Geißlitz Wege aufgezeigt habe, wie durch eine Kombination von Analytik und statistischen Methoden einzelne Dinkel-, Emmer- und Einkornsorten mit guten technologischen Eigenschaften für zukünftige Züchtungsprogramme selektiert werden können. Kriterien für die Auswahl seien die Gehalte bestimmter Proteinfraktionen und deren Verhältnisse zueinander. Ausgangspunkt ihrer Untersuchungen sei gewesen, dass der Verzehr weizenproteinhaltiger Produkte bei einem Teil der Bevölkerung Verdauungsprobleme verursache. Insbesondere die so genannte Nicht-Zöliakie Gluten-Sensitivität (abgekürzt als NCGS) könnte dafür verantwortlich sein. Viele Betroffene berichteten, Brotweizen nicht zu vertragen, wohl aber Dinkel und andere 'alte' Weizenarten, ohne dass sich die als Ursache vermuteten Glutenproteine stark unterscheiden. Eine Hypothese sieht Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI) als mögliche Auslöser von NCGS und postuliert, dass die so genannten 'alte' Weizenarten Einkorn, Emmer und Dinkel niedrigere ATI-Gehalte aufweisen als 'moderner' Brotweizen und Durumweizen und deshalb besser verträglich wären.   Quelle & Bild: Verband Deutscher Großbäcker   (Januar 2020)
16.01.2020

Lust auf Gemüse: Plukon übernimmt FCC

Geflügel-Spezialist Plukon übernimmt von der Staay Food Group 51 Prozent der Anteile an Fresh Care Convenience B.V. (FCC). Geplant ist, dass Plukon innerhalb der nächsten drei Jahre auch die restlichen Anteile des Anbieters für Gemüse-Convenience-Produkte erwirbt. Geflügelkonzern Plukon verfügt seit über zehn Jahren auch über eine eigene Produktion für frische Salate und Fertiggerichte. Die Zusammenarbeit mit FCC passe daher bestens zu Plukons Zielsetzung, stärker in die Gemüseverarbeitung zu investieren, so das Unternehmen. 'Durch die gemeinsame Beschaffung von Rohstoffen, der optimalen Nutzung der Logistikkanäle sowie der gemeinsamen Nutzung der Produktionskapazitäten können sich beide Unternehmen gegenseitig verstärken', erklärte die Plukon Food Group, zu der auch die Marken Friki und Stolle gehören. Darüber hinaus ergänzten sich beide Unternehmen in der Marktbearbeitung. Während Fresh Care Convenience eine starke Position auf dem deutschen Retail-Markt für portionierte Salate sowie Gemüse und Gemüsemischungen besitze, habe Plukon eine starke Position für frische Salate und frische Fertiggerichte im niederländischen Markt.    Quelle: Plukon    Bild: Stay Food Group     (Januar 2020)
15.01.2020

PHW-Gruppe jetzt klimaneutral

Die PHW-Gruppe wirtschaftet seit dem 1. Januar an sämtlichen deutschen Wiesenhof-Produktionsstandorten für Hähnchen-, Puten- und Wurstprodukte zu 100 Prozent klimaneutral. Die Betriebe in Lohne, Wildeshausen, Rietberg, Bogen und Königs Wusterhausen sowie Möckern wurden seit 2013 sukzessive nach dem ZNU-Standard 'Nachhaltiger Wirtschaften' zertifiziert und sind nun Teil der Wirtschaftsinitiative 'ZNU goes Zero', die im Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität Witten/Herdecke (ZNU) verankert ist. 'Als Familienunternehmen übernehmen wir Verantwortung für die kommenden Generationen und wollen den Klimaschutz in Deutschland voranbringen', sagt Peter Wesjohann, Vorstandsvorsitzender der PHW-Gruppe. 'Als wir uns entschieden haben, dass unsere sechs ZNU-zertifizierten Produktionsstandorte Teil der Initiative ‚ZNU goes Zero‘ werden, stand für uns fest, dass wir sofort zu 100 Prozent klimaneutral wirtschaften wollen. Deshalb haben wir auf eine stufenweise Kompensation verzichtet, welche einfacher umzusetzen wäre.' Im Rahmen von 'ZNU goes Zero' verpflichtet sich die PHW-Gruppe Treibhausgas-Emissionen nachweislich zu vermeiden, zu senken und die unvermeidlichen Emissionen zu kompensieren. Um die Kompensation der kontinuierlich nach Greenhouse Gas Protocol (GHG Protocol) berechneten jährlichen rund 80.000 Tonnen CO2 auf Standortebene vollständig zu erreichen, unterstützt Wiesenhof nach eigenen Angaben zwei Projekte über ClimatePartner, einem Anbieter von Klimaschutzlösungen: zum einen ein regionales Aufforstungsprojekt des niedersächsischen Forstbetriebes Ahlhorn, zum anderen ein Waldschutzprojekt im peruanischen Amazonasgebiet. Auf dem Foto v.l.: Dr. Ingo Stryck, Geschäftsführer Marketing bei Wiesenhof, Peter Wesjohann und Katrin Metschies, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit und Nachhaltigkeitsmanagerin bei PHW.   Quelle: PHW-Gruppe   Bild: Timo Lutz   (Januar 2020)
15.01.2020

Ernährungsindustrie mit Umsatzplus von 2,2 Prozent

Die Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) hat die Prognose der vorläufigen Jahresergebnisse 2019 der deutschen Ernährungsindustrie veröffentlicht. Nach ersten Schätzungen konnte der Umsatz im Vorjahresvergleich um 2,2 Prozent auf 183,6 Milliarden Euro gesteigert werden. Besonders erfreulich für die Branche entwickele sich das Auslandsgeschäft, so die BVE. Nach einem Rückgang in 2018 konnten die Umsätze 2019 mit 61,4 Milliarden Euro um 3,2 Prozent gesteigert werden. Auch das Inlandsgeschäft ist weiterhin im Plus. Mit 122,2 Milliarden Euro konnte der Umsatz in Deutschland leicht gesteigert werden. Dazu erklärt BVE-Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff (Foto): 'Unsere Branche blickt zufrieden auf das vergangene Jahr zurück. Insbesondere die Exporte nach Asien sorgten für die positive Entwicklung des Auslandsgeschäfts.' Als 'Megatrend des vergangenen Jahres' wertet Minhoff nicht Kategorien wie 'vegan' oder 'proteinreich', sondern die nachhaltige Entwicklung der Lebensmittelproduktion. 'Die Hersteller präsentierten eine große Bandbreite an Lösungen und Produkten'. Von der Politik fordert der BVE-Hauptgeschäftsführer, die 'Moderatorenrolle an Runden Tischen' zu verlassen und aktiv werden. Unter anderem müsse die Bundesregierung Zielkonflikte wie die Reduktion von Plastikverpackungen vs. Lebensmittelverluste lösen. Außerdem bräuchte es vor dem Hintergrund der stetig wachsenden gesellschaftlichen Ansprüche eine umfassende Forschungsstrategie. Dazu gehöre eine Aufstockung der Industriellen Gemeinschaftsforschung auf mindestens 200 Millionen Euro pro Jahr, so Minhoff.    Quelle & Bild: BVE    (Januar 2020)
TK-Report TK-Report
14.01.2020

Tiefkühlkost mit starkem November

Mit einem Umsatzplus von 5,4 Prozent zählte Tiefkühlkost (inkl. Speiseeis) im November erneut zu den erfolgreichsten Kategorien. Dabei speist sich das Umsatzwachstum laut GfK Consumer Index 11/2019 aus einem höheren Kilo-Preis (+3,9 %), aber auch aus einer höheren Mengennachfrage (+1,4 %). Speiseeis büßte knapp ein Prozent Umsatz ein, als ursächlich dafür nennt die GfK einen Rückgang bei den Multipackungen (-3,0 %), während Hauspackungen um 1,4 Prozent zulegten. Tiefkühlprodukte exklusive Speiseeis blieben dagegen auf Wachstumskurs (+6,2 %), mit den Treibern TK-Fisch/Meeresfrüchte (+12,3 %), TK-Fertiggerichte (+10,1 %) und TK-Backwaren (+8,3 %). In der Kumulation Januar bis November 2019 wuchs Tiefkühlkost inklusive Speiseeis um 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dabei trieben die Marken (+4,0 %) die Entwicklung deutlich stärker an als die Handelsmarken (+2,6 %), so die GfK. Allerdings kam das Wachstum hauptsächlich aus dem Segment Tiefkühlkost exklusive Speiseeis (+4,8 %): Die Top-Umsatzbringer waren hier TK-Kartoffelprodukte (+14,4 %), gefolgt von TK-Fertiggerichten (+7,2 %) und TK-Backwaren (+6,5 %). Der Umsatztrend allein für Speiseeis war dagegen auch im YTD November rückläufig (-2,0 %) und wurde maßgeblich durch die Handelsmarken verursacht (-6,8 %), während die Marken dank Umsatzzuwächsen bei Hauspackungen (+5,6 %) insgesamt um 1,7 Prozent wachsen konnten.   Quelle: GfK   Bild: Shutterstock/MSPhotographic   (Januar 2020)
13.01.2020

Auch Frosta mit nachhaltiger Schale

Wenige Tage nach Mitbewerber Iglo bietet jetzt auch Frosta seine Schlemmerfilets in einer verbesserten Schale an. Diese bestehe zu über 95 Prozent aus ungestrichenem, ungebleichtem, naturbraunem Papier mit einer dünnen Beschichtung und sei recycelbar wie Papier, teilte das Unternehmen aus Bremerhaven mit. Zugleich gewährleiste die Schale weiterhin die Zubereitung im Backofen und in der Mikrowelle.  Schon bei der Einführung der Schlemmerfilets im Jahr 2013 hatte Frosta nach eigenem Bekunden bewusst auf die handelsübliche Aluminiumschale in Plastikfolie verzichtet. Da die bisherige Schale einen Papieranteil von weniger als 95 Prozent aufwies, musste sie im gelben Sack entsorgt werden. Nach intensiver Entwicklungsarbeit sei nun gelungen, den Papieranteil der Schale auf über 95 Prozent zu erhöhen und die Zubereitungsbarriere aus PET auf unter 5 Prozent zu reduzieren, so Frosta. 'Damit ist die Recycelfähigkeit des Papiers sichergestellt.' Das Papier stammt aus nachhaltiger, FSC-zertifizierter Forstwirtschaft. Durch die Umstellung der Schale auf Papier kann Frosta die CO2-Emissionen im Vergleich zu ihrer vorherigen Verpackung um etwa 15 Prozent (bezogen auf alle Komponenten der Verpackung der Frosta-Schlemmerfilets) senken, unterstrich der TK-Spezialist    Quelle & Bild: Frosta     (Januar 2020)
Länderreport Länderreport
09.01.2020

Iglo jetzt auch mit Fleischalternativen

Mit der umfangreichsten Neueinführung seit Jahren steigt Iglo in den Markt für Fleischersatzprodukte ein. Unter der Submarke 'Green Cuisine' bringt Iglo eine komplett neue Range in die Tiefkühltruhen, die vier Fertiggerichte und fünf Einzelprodukte umfasst. Mit dem neuen Sortiment auf Erbsenbasis will Iglo nach eigener Aussage zusätzliche Impulse in der TK-Abteilung schaffen und Verbraucher unterstützen, den Fleischkonsum im Alltag zu reduzieren. 'Mit einem breiten Startsortiment an Tiefkühlprodukten rund um pflanzliche Proteine liefern wir den Konsumenten ein attraktives Angebot', so Antje Schubert, Managing Director von Iglo Western Europe. 'Unser Ziel ist nicht weniger, als – gemeinsam mit dem Handel – eine komplett neue Kategorie im Tiefkühlsegment zu etablieren. Mit diesem strategischen Schritt hat das Segment das Potenzial, den Trend zu weniger Fleisch im Alltag und einer modernen Ernährung massentauglich zu gestalten.' 'Green Cuisine' orientiert sich an bekannten Lieblingsgerichten, die mit dem neuen Sortiment vegan und veggie serviert werden können. Die TK-Einzelprodukte umfassen Hack, Pulled BBQ-Stripes, Burger-Pattys, Mini-Schnitzel und Hackbällchen auf Basis von Erbsen aus europäischem Anbau. Die vier Fertiggerichte sind Lasagne, gemüsige Bolognese, Fussili in Rahmsauce mit Geschnetzeltem sowie ein Chilli sin Carne. Iglo verweist zudem auf eine kurze Zutatenliste ohne Hefeextrakt. Die neuen Produkte sind ab Februar im LEH zu finden.   Quelle & Bild: Iglo   (Januar 2020)
09.01.2020

Absatzstatistik: dti bittet um Teilnahme

In der ersten Januarwoche hat das Deutsche Tiefkühlinstitut dti den Unternehmen der Branche die Abfrage für die Absatzstatistik 2019 geschickt – und bittet jetzt sehr herzlich um Teilnahme, damit ein repräsentatives Ergebnis erreicht wird. Die detaillierten Ergebnisse der Absatzstatistik stellt das dti später allen teilnehmenden Unternehmen in vollem Umfang zur Verfügung. Dabei garantiert die Treuhandstelle KPMG die streng vertrauliche und anonyme Erfassung und Verarbeitung der Daten. Die dti-Absatzstatistik ist die einzige Marktübersicht über den TK-Gesamtmarkt in Deutschland, die die Entwicklungen in den Absatzwegen Lebensmittelhandel/Heimdienste und Außer-Haus-Markt vollständig und gegliedert nach Warengruppen abbildet. Die dti-Absatzstatistik geht zudem als Entscheidungsgrundlage mit in die Planungen der Unternehmen der Tiefkühlwirtschaft ein, sie hilft bei der Vorbereitung auf Kundengespräche. Die Ergebnisse der Absatzstatistik sind zugleich eine wichtige Grundlage für die Branchenkommunikation des dti, um die Bedeutung und die Entwicklung der Branche in der Öffentlichkeit und gegenüber Absatzpartnern darzustellen – und zwar unabhängig von den Bewertungen, die Marktforschungsunternehmen publizieren. Abgabefrist ist der 10. Februar 2020. Ansprechpartnerin beim dti ist Annette Ebert, ebert@tiefkuehlkost.de, Tel.: 030 - 2 80 93 62-0.   Quelle & Bild: dti    (Januar 2020)
09.01.2020

Neue DLG-Studie zu personalisierten Lebensmitteln

Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) hat eine neue Studie zur Personalisierung von Lebensmitteln und Ernährung vorgestellt. Fazit: Der Trend wird wachsen, mit vielfältigen Chancen für die Lebensmittelwirtschaft und den Handel. Die Studie fusst u.a. auf Umfragen unter Verbrauchern, Unternehmen und Experten. Demnach können sich von 1.000 befragten Verbrauchern 40 Prozent sehr gut vorstellen, personalisierte Lebensmittel zu nutzen, die von Herstellern speziell an ihre individuellen Ernährungsbedürfnisse angepasst werden. Besonders interessant sind Personalisierungs-Angebote beim Geschmack (36 %) und den Zutaten (28 %). Für knapp jeden Fünften ist auch eine Personalisierung der Produktmenge interessant (19 %), Produktform und Verpackungsdesign hingegen sind weniger relevant. Baukastensysteme sind für 40 Prozent der Befragten von Interesse. 40 Prozent haben schon einmal ein Produkt gekauft, bei dem die Herstellung individuell nach ihren Geschmacksvorlieben erfolgte. 22 Prozent der befragten Unternehmen (n = 184) aus der Lebensmittelwirtschaft bieten heute bereits personalisierte Lebensmittel an. Die Personalisierung der Produkte ist bei handwerklichen Betrieben stärker verbreitet als in der Lebensmittelindustrie. 26 Prozent der Unternehmen sehen sich derzeit in der Lage, personalisierte Lebensmittel anzubieten.    Quelle und Bild: DLG     (Januar 2020)
09.01.2020

Multivac übernimmt Vertriebs- und Serviceaktivitäten von Fritsch

Seit Jahresbeginn werden der Vertrieb sowie das Service-, Wartungs- und Ersatzteilgeschäft in Deutschland für die Fritsch Bakery Technologies GmbH & Co. KG von der Multivac Deutschland GmbH & Co. KG weitergeführt, vermeldet der Hersteller von Verpackungsmaschinen aus Wolfertschwenden. 'Mit diesem Schritt können wir zukünftig unseren Kunden noch verstärkter eine persönliche, auf ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmte Beratung bieten. Zudem werden wir so die Flexibilität über das gesamte Service-, Wartungs- und Ersatzteilspektrum verbessern', erklärt Andreas Eyd, Geschäftsführer Vertrieb beim Spezialisten für Bäckereimaschinen Fritsch, der seit August 2019 Teil der Multivac Unternehmensgruppe ist. Mit der Akquisition von Fritsch möchte Multivac nach eigener Aussage seine Präsenz in der Backwarenindustrie weiter festigen und an bereits realisierte Projekte im Bereich der automatisierten Verpackungslösungen anknüpfen. Die Fertigung und Entwicklung der Fritsch-Produkte erfolgt weiterhin am Standort Markt Einersheim. Am Standort Kitzingen steht auch ein Technology Center zur Durchführung von Kundentests sowie zur Entwicklung kundenspezifischer Produkte und Rezepturen zur Verfügung.   Quelle & Bild: Multivac   (Januar 2020)
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