17.03.2014

Martina Sandrock verlässt Iglo

Martina Sandrock nimmt bei Iglo ihren Hut und verlässt das Unternehmen. Sie fungierte vier Jahre als Vorsitzende der Geschäftsführung. Als Grund nennt das Unternehmen in einer Pressemitteilung unterschiedliche Auffassungen über die künftige strategische Ausrichtung von Iglo in Deutschland. Die Trennung erfolgte im beiderseitigen Einvernehmen. Wer die Nachfolge antreten wird, steht derzeit noch nicht fest, soll aber in Kürze bekannt gegeben werden. Bis dahin wird Achim Eichenlaub, Managing Director Iglo Europe, das Unternehmen kommissarisch führen.   Bild: Iglo   (März 2014, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Iglo
17.03.2014

Hanrieder übernimmt DLG-Ausschussvorsitz

Prof. Dr. Dietlind Hanrieder von der Hochschule Anhalt ist zur neuen Vorsitzenden des Ausschusses für Sensorik der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) gewählt worden. Sie tritt die Nachfolge von Jörg Jacob an, der den Ausschussvorsitz aus Altersgründen abgibt. Neuer stellvertretender Vorsitzender ist Christoph Sippel von der Eurofins Analytik GmbH. Hanrieder fungierte seit dem letzten Jahr als stellvertretende Vorsitzende des DLG-Ausschusses. Sie ist seit 1993 Professorin für Lebensmittellehre an der Hochschule Anhalt. Nach ihrer Promotion im Studienfach Chemie war sie Leiterin der Qualitätssicherung in einer sächsischen Brauerei. Von 1997 bis 2004 war sie Generalsekretärin der Internationalen Gesellschaft für Warenkunde und Technologie, von 1999 bis 2011 Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Warenkunde und Technologie, der sie nach wie vor als Mitglied angehört. Seit 2002 ist sie berufenes Mitglied des Wissenschaftlichen Ausschusses des Forschungskreises der Ernährungsindustrie (FEI). Hanrieder vertritt außerdem die Hochschule Anhalt in der Deutschen Gesellschaft für Sensorik (DGSens). Christoph Sippel ist studierter Lebensmittelchemiker und leitet in der Eurofins Analytik die Strategische Bereichsentwicklung Sensorik. Er zeichnete u. a. für den Aufbau zahlreicher produktbezogener Prüferpanels, die Planung und Konzeption von Sensorik-Projekten sowie die Koordination der deutschen Eurofins-Labore im Bereich sensorische Analyse verantwortlich. Sippel ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Fettwissenschaft (DGF), der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der Lebensmittelchemischen Gesellschaft (LChG), der DGSens und der DLG. Seit 1997 ist er außerdem DLG-Sachverständiger für Fischerzeugnisse, Convenience-Produkte, Olivenöl, Essig, Margarine, Kaffee und Tee.   Bild: DLG   (März 2014, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: DLG
12.03.2014

Kaufhof stoppt Verkauf von Käfig-Kaninchenfleisch

Die Warenhauskette Galeria Kaufhof nimmt nach Angaben der Tierschutzorganisation 'Vier Pfoten' Kaninchenfleisch aus Käfighaltung aus dem Sortiment. Ab dem 1. April 2014 sollen bei Kaufhof ausschließlich Produkte aus Bodenhaltung in den Regalen liegen. Bislang führte der Konzern im Frischebereich Käfig-Kaninchenfleisch der Marke AIA. Damit enden jahrelange Verhandlungen zwischen der Tierschutzorganisation und dem Kaufhauskonzern. 'Vier Pfoten' hat sich mit Protestaktionen vor Kaufhof-Filialen und der Veröffentlichung von Undercover-Recherchen, mit einem Online-Protest, bei dem über 93.000 Protest-Emails zusammenkamen, aber auch mit beratenden Gesprächen für den Verkaufsstopp eingesetzt. Die Tierschutzorganisation kritisiert die Kaninchenhaltung von AIA. In den italienischen Mastanlagen des Unternehmens würden die Kaninchen in winzigen Drahtgitterkäfigen gehalten und an Verhaltensstörungen wie Kannibalismus sowie an abgebissenen Ohren und wunden Läufen leiden. 'Durch den ausschließlichen Verkauf von Fleisch aus Bodenhaltung setzt die Galeria Kaufhof GmbH ein deutliches Signal für den Tierschutz', erklärt Andrea Berg, Country Managerin von 'Vier Pfoten'. 'Wir beobachten, dass die Zahl der Kunden, die auf tierwohlorientierte Produkte Wert legen, stetig zunimmt', ergänzt Marion Sollbach, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Galeria Kaufhof GmbH. Jedes Jahr werden in Deutschland laut 'Vier Pfoten' rund 41.000 Tonnen Kaninchenfleisch konsumiert. Das entspricht etwa 30 Millionen Tieren. Weder in Deutschland noch auf EU-Ebene existierten zurzeit spezielle gesetzliche Vorschriften zur Haltung, zum Transport und zur Schlachtung von Kaninchen, so die Tierschutzorganisation. 'Vier Pfoten' kritisiert zudem eine entsprechende Verordnung des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Die Organisation will die Käfighaltung für Kaninchen gänzlich verbieten.   Bild: 'Vier Pfoten'   (März 2014, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: 'Vier Pfoten'
12.03.2014

Air Liquide mit neuer CO2-Produktionsanlage

Air Liquide hat eine neue Produktionsstätte für Kohlendioxid (CO2) in Wittenberg (Sachsen-Anhalt) in Betrieb genommen. Die Produktionskapazität beträgt bis zu 55.000 Tonnen CO2 in flüssiger Form pro Jahr. Rund acht Millionen Euro hat Air Liquide in die Anlage zur Reinigung und Verflüssigung von Kohlendioxid investiert. Das Unternehmen will damit Kunden in Ostdeutschland und Westpolen versorgen. Errichtet wurde die Anlage durch ein internationales Engineeringteam von Air Liquide auf dem Gelände des Agro-Chemie Parks der SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH (SKW Piesteritz), einem langjährigen Kunden der Air Liquide Deutschland GmbH. SKW Piesteritz entwickelt chemische Produkte für die Agro- und Industriechemie und ist unter anderem Deutschlands größter Hersteller von Ammoniak und Harnstoff. Bei der Herstellung von Ammoniak fällt qualitativ hochwertiges CO2 an, das Air Liquide direkt vor Ort als Rohgas einsetzt. Im neuen Werk in Wittenberg arbeiten 15 Angestellte. Sie sind unter anderem für die Vermarktung des Gases sowie für die technische Betreuung der Anlage verantwortlich.   Bild: Air Liquide   (März 2014, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Air Liquide
TK-Report TK-Report
11.03.2014

Auffallender TV-Spot für nachhaltigen Fisch

Fröhlich, auffallend, für sich sprechend und auch ein bisschen böse ist ein Fernseh-Spot, mit dem Followfish seinen nachhaltig gefangenen Thunfisch bewirbt. Der werde nach Firmenangaben auf den Malediven noch genauso traditionell gefischt wie vor 900 Jahren: von Hand mit der Angelroute: 'Kein Beifang, keine Überfischung.' Das ist im TV-Spot kinderleicht zu verstehen. Mit einem Magnetangel-Kinderspiel erklärt ein kleiner Junge auf plakative Weise, wie bestandsschonend Followfish seinen Thunfisch fange – und wie verantwortungslos im Gegenzug die Fangmethoden der Massenfischerei seien. Am Ende steht die Gewissensfrage: 'Welcher Thunfisch schmeckt dir besser?' Followfish verkauft Thunfisch in Dosen, als tiefgekühltes Filet und auf seiner Pizza. Der Film soll in TV und Kino sowie im Internet zum Einsatz kommen und ist jetzt schon auf Youtube zu sehen. Dieser Link führt direkt dorthin.   (März 2014, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Followfish
07.03.2014

LEH und Gastronomie mischen sich

Essen gehen oder zu Hause genießen? Die Zwischenformen liegen zunehmend im Trend, zeigt die März-Ausgabe von tk-report minus 18. Die Menschen essen nicht mehr unbedingt im Restaurant, wenn sie keine Lust haben selber zu kochen. Sie nehmen das fertig zubereitete Essen mit oder lassen es sich gleich nach Hause oder ins Büro liefern. Und es ist nicht immer nur die Gastronomie, die dabei zum Zuge kommt. Auch der Lebensmitteleinzelhandel spielt nun im To go Markt mit – mit neu entwickelten Outlets, die einzig darauf zugeschnitten sind. Für die Tiefkühlwirtschaft birgt diese Entwicklung durchaus interessante Aspekte. Zwar backen Lieferdienste die Pizza in aller Regel selber – und die macht, wie nachzulesen ist, immerhin 28 Prozent aller Bestellungen aus – aber im Drumherum gibt es bei To bring und bei To go vieles, was an Convenience und TK-Bausteinen gebraucht wird. Auch Ultrafrische tut häufig gut daran, just in time aufgetaut zu werden, um wirklich ultrafrisch zum Genießer zu kommen. Wo Tiefkühlkost zudem wirklich Furore machen kann, ist der Care-Markt und hier insbesondere, wie wir zeigen, das Krankenhaus. Dort lag bislang einiges im Argen, was sich durch tiefgekühlte Frische nun schnell und deutlich zum Positiven wenden konnte. Denn jetzt wird auf der Station frisch gekocht, anstatt stundenlang warmgehalten. Und wenn ein Patient neu aufgenommen wird, geht auch er nicht – wie schon vielfach erlebt – hungrig in die Nacht. Eis und die Sonne – das sind zwei, die sich wirklich mögen und die am meisten Spaß haben, wenn sie zusammen sind. Das Jahr 2013 zeigte erneut die Abhängigkeit des Eiskonsums vom Wetter. Das erste Halbjahr war extrem mau, das zweite der Renner: beim Wetter wie beim Eisabsatz. In der Bilanz, die wir im Heft zeigen, stand am Ende ein Plus. – Ebenso wie für den Tiefkühlkost-Absatz im Einzelhandel insgesamt, für den wir die aktuellen Abschlusszahlen von 2013 veröffentlichen. Im Länderforum Österreich fokussieren wir zudem auf die Eismarkt- und die Gastronomie-Trends in der Alpenrepublik und berichten, wie die Tiefkühlhersteller auf den Trend zum Single-Haushalt reagieren. Einen Überblick über den Inhalt unserer März-Ausgabe finden Sie als PDF hier im Inhaltsverzeichnis.
Länderreport Länderreport
06.03.2014

ZNU bescheinigt Agrarfrost Nachhaltigkeit

Die Agarfrost GmbH aus Wildeshausen erfüllt den 'ZNU-Standard nachhaltiger Wirtschaften' im Bereich Food. Im Rahmen der 'VI. Zukunftskonferenz Food' des Zentrums für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU) der Universität Witten-Herdecke wurde Agrarfrost-Geschäftsführer Manfred Wulf (Mitte) und Qualitätsmanager Peter Hesse (re.) von Dr. Axel Kölle (li.) das entsprechende Zertifikat überreicht. Kölle ist gemeinsam mit Dr. Christian Geßner Gründer und Leiter des ZNU, an dem der neue Standard entwickelt wurde. Das ZNU ist ein anwendungsorientiertes Forschungsinstitut an der Wirtschaftsfakultät der Privatuniversität in der Nähe von Dortmund. Die Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft arbeitet in den Bereichen Forschung, Lehre, Weiterbildung und Konferenzen daran, das Thema Nachhaltigkeit greifbar, umsetzbar und glaubwürdig kommunizierbar zu gestalten. Die vom ZNU entwickelten Instrumente sind dabei sowohl wissenschaftlich fundiert als auch praxisorientiert. Auf der 'Zukunftskonferenz Food' am 5. März trafen sich die Entscheider der Wertschöpfungskette Food unter dem diesjährigen Motto 'Das Thema Nachhaltigkeit gemeinsam voranbringen – auf Unternehmensebene – entlang der Wertschöpfungskette – in der Gesellschaft'. Top-Vertreter aus Handel und Industrie präsentierten erfolgreiche Praxisbeispiele für die erfolgreiche Umsetzung von Nachhaltigkeit. In drei Workshops wurden anschließend gemeinsam Handlungsempfehlungen zur Bewältigung von Stolpersteinen diskutiert und erarbeitet.    (März 2014, Autor: Michael Berkemeier)
06.03.2014

EU-Fleischkonsum vorübergehend auf Talfahrt

In der EU ist 2013 so wenig Fleisch gegessen worden wie letztmals vor elf Jahren. 64,7 Kilogramm Fleisch hat die EU-Bevölkerung pro Kopf im letzten Jahr gegessen – so wenig wie seit elf Jahren nicht mehr, zitiert agrarheute.com die EU-Kommission. Diese geht aber davon aus, dass der Fleischkonsum  in den nächsten zehn Jahren wieder zunehmen wird; vor allem Geflügel- und Schweinefleisch werde künftig mehr nachgefragt. Beim Schweinefleisch wird eine Zunahme des Pro-Kopf-Konsums um knapp 1 Kilogramm auf 31,8 Kilogramm im Jahr 2023 erwartet. In der EU ging die Schweineproduktion zwischen 2011 und 2013 um 3,4 Prozent zurück. Gründe dafür sind gestiegene Futterkosten, geringe Margen und verschärfte Haltungsbedingungen. – In Deutschland war der Fleischkonsum 2013 von 61,6 auf 59,5 Kilogramm zurückgegangen (wir berichteten). Von diesem Rückgang war ausschließlich Schweinefleisch betroffen gewesen.   Foto: BilderBox.com   (März 2014, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: lid / food-monitor
05.03.2014

TK macht den Alltag einfach und vitaminreich

Vorratshaltung, Arbeitserleichterung, Vitaminerhalt: Das sind die Punkte, die die deutschen Verbraucher am meisten an Tiefkühlkost zu schätzen wissen, ergab eine aktuelle repräsentative TNS Infratest Umfrage zum Internationalen Tag der Tiefkühlkost am 6. März. Für 90 Prozent der Befragten vereinfacht Tiefkühlkost die Vorratshaltung, für knapp 86 Prozent erleichtert sie das Kochen. 73 Prozent der Befragten schätzten besonders, dass seit Erfindung der Tiefkühltechnik vitaminreiche und gesunde Kost das ganze Jahr über verfügbar ist. In Ostdeutschland liegt dieser Wert mit 84 Prozent sogar noch deutlicher höher. In Auftrag gegeben wurde die Umfrage vom Verein 'Die Lebensmittelwirtschaft' in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Tiefkühlinstitut (dti). Stephan Becker-Sonnenschein, Geschäftsführer von 'Die Lebensmittelwirtschaft': 'Ob Gemüse oder Beeren: Vom Feld bis in die Verpackung dauert es meist nur wenige Stunden. Für die Kunden bedeutet das ein Maximum an Frische, Qualität und einfacher Handhabung. Deshalb zeigt gerade die Tiefkühltechnik, wie leistungsfähig die Lebensmittelwirtschaft ist.' Im Jahr 1955 wurden auf der Anuga in Köln erstmals TK-Produkte gezeigt. Seit der Einführung der ersten Tiefkühlprodukte in Deutschland steigt der Pro-Kopf-Verbrauch an Tiefkühlkost jährlich an. Derzeit isst jeder Deutsche rund 41 Kilogramm Tiefkühlkost jährlich. Dass die Vorräte in der Tiefkühltruhe dabei auch gut dafür geeignet sind, Überraschungsgäste lecker zu bewirten, wusste mehr als die Hälfte der von TNS Infratest Befragten zu schätzen. Dass Männer heute dank Tiefkühlkost häufiger kochen, glauben immerhin fast 40 Prozent. Ein knappes Drittel (30,5 %) meint sogar, dass TK zur Emanzipation der Frauen beigetragen habe. Die vollständige PDF-Tabelle - aufgeschlüsselt nach Männern und Frauen, Ost und West – öffnet sich, wenn Sie hier klicken.   Foto: dti   (März 2014, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Die Lebensmittelwirtschaft
28.02.2014

Ernährungsindustrie erfüllt Umsatzprognose

Trotz eines exportschwachen Dezembers hat die Ernährungsindustrie die Umsatzprognose für das Jahr 2013 erfüllt. Das teilt die Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE) mit. Die Branche erwirtschaftete nach vorläufigen Ergebnissen ein Umsatzplus von 2,6 Prozent gegenüber 2012. Im vergangenen Jahr kletterte der Umsatz auf 174,9 Milliarden Euro, obwohl im Dezember die Lebensmittelexporte um 0,9 und der kalender- und saisonbereinigte Produktionsindex um 0,4 Prozent sanken. Trotzdem blicken die Unternehmen der Ernährungsindustrie optimistisch auf ihre aktuelle und zukünftige Geschäftsentwicklung. Laut dem ifo-Geschäftsklimaindex Februar 2014 liegt das Geschäftsklima in der Branche auf dem höchsten Niveau der vergangenen sechs Monate. Auch die Erwartungen an den Lebensmittelexport und die Produktionsentwicklung haben sich laut BVE deutlich verbessert. Die allgemeinen Lebenshaltungskosten und Lebensmittelpreise blieben im Januar 2014 gegenüber dem Vormonat nahezu konstant, im Vorjahresvergleich stiegen sie um 1,3 bzw. 3,2 Prozent. Die Verbraucherpreisentwicklung bleibe moderat, so der Verband, spiegele mittelfristig jedoch steigende Kosten in der Lebensmittelproduktion wider. Die Lage an den Agrarrohstoffmärkten bleibt indes gespannt. Im Januar 2014 sank der HWWI-Rohstoffpreisindex für Nahrungs- und Genussmittel um 17,4 Prozent, wobei vor allem die Entwicklung der Ernteerträge ausschlaggebend war. Ernte- und witterungsbedingte Angebotsveränderungen führen weiterhin in Teilbranchen zu erheblichen Preisschwankungen.   Bild: Archiv   (Februar 2014, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: BVE
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