23.09.2019

Carreiro-Andree ist Managerin des Jahres

Milagros Caiña Carreiro-Andree (rechts im Bild), Mitglied des Vorstands der BMW AG, erhält in diesem Jahr den zum 18. Mal verliehenen Mestemacher-Preis Managerin des Jahres. Initiatorin und Mestemacher-Chefin Prof. Dr. Ulrike Detmers (l.) ehrte die Preisträgerin mit den Worten: 'Die Gastarbeitertochter Milagros Caiña Carreiro-Andree zählt zur Avantgarde für Frauenkarrieren im Top-Management. Die einzige Frau im Vorstand der BMW AG ist der beste Beweis dafür, dass Bildung den Schlüssel für alles Weitere im Leben darstellt.' Die Spanierin verantwortet als Arbeitsdirektorin das Personal- und Sozialwesen, darüber hinaus das Facility- und Energiemanagement sowie den Bau für die BMW Group. Milagros Caiña Carreiro-Andree plädiert für die nachhaltige unternehmerische Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann im Berufsleben. Die Erhöhung des Frauenanteils wurde unter ihrer Verantwortung durch zahlreiche Aktivitäten unterstützt. Das für 2020 selbstgesteckte Ziel von 15 bis 17 Prozent weiblichen Führungskräften wurde 2018 bereits erreicht. Der Mestemacher-Preis wird seit 2002 jährlich verliehen. Er umfasst die Silberstatue Oeconomia, 5.000 Euro Preisgeld für soziale Zwecke sowie einen Festakt mit über 250 Gästen im Grandhotel Adlon Kempinski in Berlin. Gewürdigt werden Top-Managerinnen der obersten Leitungsebene, die als leitende Angestellte die Geschäfte eines Unternehmens oder einer Unternehmensgruppe verantworten. Mit dem Preis will das Stifterunternehmen insbesondere die Steigerung des Anteils an Frauen, die GmbH-Geschäftsführerin oder Vorstandsmitglied einer AG sind, erreichen.   Quelle & Bild: Mestemacher-Gruppe   (September 2019)
23.09.2019

Studie: Welche Tiefkühltypen gibt es?

Das Marktforschungsinstitut Innofact AG aus Düsseldorf hat im Auftrag des Deutschen Tiefkühlinstituts (dti) im März 2019 eine repräsentative Verbraucherstudie durchgeführt, um die Einstellungen der Konsumenten zu Tiefkühlprodukten und das Verwendungsverhalten zu untersuchen. Auf Basis dieser umfassenden Verbraucherstudie haben die Marktforscher für das dti eine Tiefkühl-Typologie erstellt, die fünf Tiefkühl-Typen unterscheidet. Die 'TK-Fans' (Bild)  sind die überzeugten Verwender tiefgekühlter Produkte. Für sie bedeuten Tiefkühllebensmittel ein Stück Freiheit und Bequemlichkeit. Die 'TK-Anspruchsvollen' legen bei der Produktauswahl an TK-Lebensmittel besonders hohe Maßstäbe. Der 'TK-Skeptiker' ist der eher zögerliche TK-Verwender - er is(s)t besonders genussorientiert, für ihn zählen Frische und Qualität mehr als Arbeitserleichterung oder Zeitersparnis. Der 'TK-Pragmatiker' lebt nach dem Motto 'Hauptsache unkompliziert'. Junge Familien und Studenten sind in dieser Gruppe zu finden – die jüngste Gruppe der TK-Verwender. Die 'TK-Sparfüchse' sind die preisbewussten Tiefkühl-Verwender. Es gibt einen erhöhten Rentneranteil in dieser Gruppe. Auf dem Einkaufszettel stehen TK-Produkte, die günstig oder im Preis reduziert sind. Auf www.tiefkuehlkost.de differenziert die ausführliche Tiefkühl-Typologie die einzelnen Verwendertypen noch genauer nach Einkaufspräferenzen und sozio-demographischen Merkmalen. Zudem kann man dort über den 'Tiefkühl-Typen-Test' in wenigen Minuten herausfinden, welcher Tiefkühltyp man ist.   Quelle & Bild: dti   (September 2019)
19.09.2019

Zahl der Bäckereien nimmt weiter ab

'Der Markt für Backwaren ist weiterhin durch eine sinkende Zahl von Anbietern bei gleichzeitig steigendem Angebot für die Verbraucherinnen und Verbraucher gekennzeichnet.' Das betonte die Präsidentin des Verbandes Deutscher Großbäckereien e.V., Professor Dr. Ulrike Detmers (Foto), vor der Presse in Gütersloh. Zwischen 2012 und 2017 sei die Zahl der Bäckereien um 14 Prozent auf 11.500 Betriebe zurückgegangen, im gleichen Zeitraum stieg der Umsatz um knapp 11 Prozent auf 20,6 Milliarden Euro, der Umsatz pro Betrieb um 28 Prozent auf 1,8 Millionen Euro. 'Sorgen macht uns wie vielen anderen Branchen der Nachwuchsmangel', so Detmers. 2018 sei die Zahl der Auszubildenden auf 16.000 gesunken (2017: 17.300). Der Wettbewerb innerhalb der einzelnen Branchen um Auszubildende werde in den nächsten Jahren sicherlich weiter zunehmen. Die letzten verfügbaren Zahlen zu den Marktanteilen in der Backbranche belegten, dass 80 Prozent der Bäckereien 2017 einen Jahresumsatz von weniger als einer Million Euro hatten. Ihr Anteil am Gesamtumsatz der Branche betrage lediglich knapp 14 Prozent. Lediglich drei Prozent aller Bäckereien (315 Unternehmen) hatten 2017 einen Umsatz über zehn Millionen Euro – und einen Anteil von knapp 60 Prozent am Gesamtumsatz der Branche. Die Großbäcker unterstützten grundsätzlich die von Bundesministerin Klöckner vorgelegten Ziele im Nationalen Reduktionsprogramm für Salz, Zucker und Fette. 'Deshalb haben wir in den letzten Jahren den Salzanteil in unseren Produkten konsequent verringert', erklärte Detmers. Manche Reduktionen könnten allerdings nicht in einem Schritt erfolgen, sondern nur stufenweise. 'Die Verbraucher haben bestimmte Vorstellungen vom Geschmack eines Brotes und diese Vorstellungen lassen sich nur langsam ändern.' Das gelte zum Beispiel für viele Rezepturen, die aus historischen Gründen einen höheren Salzanteil hätten. Transfette seien seit rund zehn Jahren bei Großbäckereien entweder überhaupt nicht mehr im Einsatz oder ihr Anteil liege unter zwei Prozent. Die ab 2021 in der EU geltenden Obergrenzen werden schon heute unterboten. Beim Zucker gebe es bei manchen Rezepturen noch Handlungsmöglichkeiten.   Quelle & Bild: Verband Deutscher Großbäckereien e.V.   (September 2019)
18.09.2019

Ditsch erweitert Produktion

Die Brezelbäckerei Ditsch treibt den Ausbau des Standortes Oranienbaum bei Dessau-Roßlau, Sachsen-Anhalt, voran. Mitte September ist die Produktionslinie 9 in der neu errichteten Halle 3 in Betrieb gegangen. Die Linie stellt nach Unternehmensangaben pro Stunde 20.000 Brezeln her. Eine weitere Anlage ist für Frühjahr 2020 geplant. Björn Tiemann, Bereichsleiter Vertrieb & Business Development, zeigt sich überzeugt: 'Das Produktentwicklungsteam unternimmt jetzt bereits alles, damit wir auf der Internorga 2020 mit echten Innovationen überraschen werden.' Erst im Frühsommer dieses Jahres hatte Ditsch die Einstellung von 100 zusätzlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angekündigt. Jetzt meldet das Unternehmen: 'Alle neuen an Bord'. Und die Geschäftsleitung rekrutiert weiter, um auch 2020 stark wachsen zu können. Ditsch-Geschäftsführer Sebastian Gooding: 'Unser Ziel ist es, die Laugen-Champions in Deutschland zu bleiben; in Europa und den USA weiter zu wachsen. Wir möchten sicherstellen, dass unser Fokus weiterhin auf unserer Qualität, unserer Reputation im Markt und einer guten Zusammenarbeit liegt. Diesen Grundsätzen werden wir treu bleiben!' Die Brezelbäckerei Ditsch ist als Mittelstands-Unternehmen Teil der Valora Gruppe, dem Schweizer Convenience-Anbieter für den Einzelhandel.   Quelle & Bild: Ditsch   (September 2019)
TK-Report TK-Report
18.09.2019

Neuer VDKL-Leitfaden zum Schadensmanagement in der Kühllogistik

Der Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen e.V. (VDKL) hat einen Leitfaden zum Schadensmanagement in der Kühl- und Tiefkühllogistik erarbeitet. Speziell für Unternehmen aus der temperaturgeführten Lebensmittellogistik werden die wichtigsten Kühlgut-Versicherungen durch eine Versicherungs-Expertengruppe des VDKL verständlich erläutert. Zahlreiche Tipps, Musterformulare und Checklisten helfen zusätzlich bei der Bearbeitung vom Kühlgutschaden bis zur Betriebsunterbrechung. Der Leitfaden gibt einen Überblick über wichtige Lager- und Transport-Versicherungen in der temperaturgeführten Logistik. Zusätzlich will er eine praxisgerechte Orientierungshilfe für den professionellen Umgang mit Schadensfällen bieten. Er geht auf richtige Verhaltensweisen u. a. im Rahmen der Kühlgut- oder Kühlguthaftpflichtversicherung sowie auf Transport- und Verkehrshaftungsfragen ein. Um die Schadensanzeige und -abwicklung u. a. mit dem Versicherer zu erleichtern, hält der Leitfaden Checklisten und Musterformulare bereit. Hierzu gehören z. B. die Schadensanzeige für Kühlhäuser bei einem Kühlgutschaden oder die Schadensanzeige für Speditionen und Frachtführer bei Transportschäden. Erhältlich ist der Leitfaden im VDKL-Online-Shop (www.vdkl.de/infomaterial) gegen eine Schutzgebühr in Höhe von 110 Euro zzgl. MwSt. und Porto.   Quelle & Bild: VDKL   (September 2019)
16.09.2019

Außerhausmarkt wächst weiter

Stabile Besucherzahlen bei steigendem Umsatz – so lautet ein zentrales Ergebnis des Verbraucherpanels Crest (Consumer Reports on Eating Share Trends) der Npdgroup Deutschland für das erste Halbjahr 2019 im Außerhausmarkt. Laut Crest-Bericht stieg die Zahl der Restaurantbesucher leicht um 0,7 Prozent auf knapp 5,9 Millionen. Der Umsatz des Gesamtmarkts wuchs in dem Zeitraum um 3,8 Prozent auf 38,7 Milliarden Euro. Das Segment Fullservice/Hotels konnte ein Wachstum von 1,6 Prozent verzeichnen: 972,9 Millionen Besuche standen 958 Millionen im ersten Halbjahr 2018 gegenüber. Dieses Gäste-Plus erklärt sich Jochen Pinsker nicht zuletzt mit dem Motiv des so genannten Socialising: 'Es geht nicht rein um das Füllen des Magens, sondern um gutes Essen mit Freunden, Familie oder Partner – und das in einem schönen Ambiente.' Besonders deutlich fällt das Plus im Segment der Burger-Konzepte aus. 'Der Burger-Boom hält an', stellt Pinsker hierzu fest.   Quelle: npdgroup Bild: Lemoncats     (September 2019)
Länderreport Länderreport
12.09.2019

dti-Prognose: 47 Kilo pro Kopf

Der Tiefkühlmarkt in Deutschland befindet sich weiter im Aufwärtstrend. Nach einer Prognose des Deutschen Tiefkühlinstitut e.V. (dti) wird der Absatz von Tiefkühlprodukten in 2019 um 1,5 Prozent wachsen. Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch tiefgekühlter Produkte könnte sich so um 0,7 Kilogramm von bisher 46,3 Kilogramm (2018) auf rund 47,0 Kilogramm (2019) erhöhen. Die Absatzmenge an Tiefkühllebensmitteln wird 2019 somit nach dti-Berechnungen auf 3,83 Millionen Tonnen (3,77 Mio. Tonnen in 2018) steigen. Die Angaben umfassen den Absatz tiefgekühlter Produkte im Lebensmitteleinzelhandel (LEH), bei den Heimdiensten und im Außerhausmarkt (AHM). Beim Umsatz mit Tiefkühlprodukten in Deutschland erwartet das dti 2019 einen Zuwachs von 3,5 Prozent auf 15,3 Milliarden Euro (14,7 Mrd. Euro in 2018). Wichtige Impulse kommen im LEH vor allem von den etablierten Marken, sie tragen das aktuelle Wachstum und sorgen für Wettbewerbsdruck auf die Handelsmarken durch ihre Listungen im Discount, so das dti. Aber auch neue Produktkonzepte und neue Player geben dem Markt Wachstumsimpulse. Im ersten Halbjahr 2019 verzeichneten die Warengruppen TK-Kartoffelprodukte, TK-Fertiggerichte und TK-Pizza den größten Zuwachs, TK-Fisch und TK-Fleisch sowie TK-Obst und TK-Snacks blieben etwas hinter den Erwartungen im LEH zurück. Die dti-Trendbefragung zeigt im Vergleich zum Vorjahr, dass Regionalität und Bio weiter starke Trends im TK-Sortiment bleiben. Die Hersteller greifen diese Trends durch die bewusste Wahl der Rohstoffherkunft z.B. bei Kartoffel- und Gemüseprodukten auf, erläutert das dti.   Quelle: dti   Bild: dti/Peter Rees.  (September 2019)
11.09.2019

GfK: TKK auf Wachstumskurs

Nach sieben Monaten in 2019 fällt das Fazit für Tiefkühlkost inklusive Speiseeis unterm Strich positiv aus, vermeldet die GfK. Die Kategorie wächst gegenüber den ersten sieben Monaten 2018 um 3,3 Prozent. Dabei treiben die Marken (+3,9 %) die Entwicklung stärker an als die Handelsmarken (+2,5 %). Allerdings resultiert das Wachstum hauptsächlich aus Tiefkühlkost exklusive Speiseeis (+4,7 %), betont die GfK in ihrem Consumer Index für den Juli 2019. Eher niedrige Temperaturen in den Monaten April, Mai und teilweise auch im Juli sorgen dagegen für eine durchwachsene Eissaison (Umsatz -1,8 %). Der Umsatzrückgang beim Speiseeis wird dabei weiterhin maßgeblich durch die Multipackungen verursacht (-3,3 %); die Hauspackungen kommen im Vorjahresvergleich immerhin auf eine schwarze Null. Top-Umsatzbringer im Bereich Tiefkühlkost exklusive Speiseeis sind TK-Kartoffelprodukte (+17,9 %), gefolgt von TK-Fertiggerichten (+7,3 %) und TK-Fisch/Meeresfrüchten (+5,4 %). Während TKK exklusive Eis trotz höherer Durchschnittspreise (+2,8 %) auch in der Menge wachsen kann, schafft Speiseeis das nicht (Preis +1,4 %, Menge -3,2 %). Im Einzelmonat Juli 2019 war die Entwicklung in den TKK-Segmenten deutlich konturierter als in der YTD-Betrachtung. So ist Tiefkühlkost exklusive Speiseeis im Juli mit wertmäßig plus 10,9 Prozent weit überdurchschnittlich gewachsen. Und auch Speiseeis konnte trotz der geringeren Sonnenscheindauer (-25 % vs. Juli 2018) und etwas niedrigerer Durchschnittstemperaturen das Vorjahresniveau halten (+0,4 %). Die ausgeglichene Umsatzentwicklung lässt sich im Juli 2019 im Unterschied zu YTD auf die Multipackungen (+1,8 %) und nicht auf die Hauspackungen (-1,4 %) zurückführen. Ansonsten konnten im Juli fast alle TKK-Kategorien zweistellig wachsen. Wie in der Jahresbetrachtung fallen auch hier die TK-Kartoffelprodukte mit dem stärksten Wachstum auf (+21 %), so die GfK.   Quelle: GfK   Bild: Shutterstock  (September 2019)
08.09.2019

Jeder zweite bricht Kochlehre ab

Nur knapp 70 Prozent der Azubis sind mit ihrer Ausbildung 'zufrieden' oder 'sehr zufrieden'. Das ist das Ergebnis des Ausbildungsreports 2019 des Deutschen Gewerkschaftsbundes, für den 16.181 Auszubildende über alle Berufe hinweg befragt wurden. Vor zehn Jahren waren es noch 75,5 Prozent. Zu den am schlechtesten bewertesten Lehrberufen zählen Koch/Köchin und Hotelfachfrau/-mann. Laut DGB brechen 48 Prozent der Köche ihre Lehre vorzeitig ab, während es zum Beispiel bei den Verwaltungsfachangestellten lediglich 4,1 Prozent sind. Obwohl sich die Zahl der Azubi-Stellen für Köche seit 2006 halbiert hat, werden von 100 freien Stellen nur 18 dauerhaft besetzt. Dem DGB-Bericht zufolge sind unter anderem die Arbeitsbedingungen ein Grund für die Unzufriedenheit: Rund 52 Prozent der Köche sowie 57 Prozent der Hotelfachleute gaben an, regelmäßig Überstunden machen zu müssen. 49 Prozent der Koch-Azubis halten Digitalisierung und Automatisierung für wichtige Themen. Nur ein Viertel der Befragten meint, gezielt für das Nutzen digitaler Technologien qualifiziert zu werden.   Quelle: DGB   Bild: Pixabay   (September 2019)
05.09.2019

Masthuhn-Initiative: Iglo reagiert auf Kritik

Iglo wird künftig eine internationale Initiative zur Verbesserung der EU-Standards bei der Haltung von Masthühnern unterstützen. Der TK-Hersteller reagiert damit auf Kritik von Tierschützern. Diese hatten Iglo und dem Mutterkonzern Nomad Foods in einer europaweiten Kampagne vorgeworfen, Tierwohl-Aspekte bei Masthühnern nicht zu verbessern. Das Hamburger Unternehmen zeigte sich von der Kritik überrascht und verwies unter anderem auf die freiwillige Haltungskennzeichnung seiner Geflügelprodukte. Iglo habe sich 'bislang – unabhängig von Initiativen und Unterschriften unter Petitionen – für einen nachhaltigen Wandel eingesetzt', erklärte der TK-Spezialist. 'Da in der Sache (Änderung der EU-Standards) bezüglich der Iglo-Haltung und dem Ziel der Initiative Einigkeit besteht, wird Iglo bzw. Nomad Foods diese Petition nun auch öffentlich unterstützen', teilte Iglo mit. In den letzten Monaten waren unter anderem Frosta, Kentucky Fried Chicken, Dr. Oetker und Apetito der Europäischen Masthuhn-Initiative beigetreten.   Quelle & Bild: Iglo    (September 2019)
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