05.02.2018

Mestemacher/Aerzener erzielt Umsatzplus

Die Brot- und Backwarengruppe Mestemacher, zu der auch der TK-Produzent Aerzener gehört, hat 2017 ein Umsatzwachstum von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt. Das gab das Unternehmen auf seiner Jahrespressekonferenz in Gütersloh bekannt. Danach bezifferten sich die Gesamterlöse auf 158,3 Millionen Euro, was einer Steigerung von rund 2,2 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Damit habe sich das 1871 gegründete Familienunternehmen deutlich besser entwickelt als der Gesamtmarkt, dessen Umsatz laut Nielsen 2017 im Vergleich zu 2016 im LEH um 4,5 Prozent und dessen Absatz um sogar 5 Prozent zurückgegangen ist. Rund 71 Prozent des Umsatzes seien in Deutschland erwirtschaftet worden, insgesamt 29 Prozent im Ausland. Auch 2017 hatte der gestiegene Absatz von tiefgekühlten Backwaren besonderen Anteil am Wachstum der Mestemacher-Gruppe. Vor allem in Aerzen hat die Unternehmensgruppe im Wirtschaftsjahr 2017 nach eigenen Angaben 5 Millionen Euro an Sachinvestitionen getätigt, 'um Qualitäten zu produzieren, die im harten Wettbewerb mithalten können und durch Rationalisierungseffekte dabei helfen, Preissteigerungen im Rohstoffbereich abzufedern.' Ein Teil des Betrages sei in den Neubau eines Mühlengebäudes zur Brotroggenvermahlung bei der Aerzener Brot und Kuchen GmbH geflossen. Außerdem habe das Unternehmen 2017 in hochmoderne Mühlentechnik investiert, mit der wirtschaftliche und qualitative Optimierungen erreicht werden sollen, heißt es. Ab 2018 werde dort Brotroggen im Mühlenbereich gelagert, gereinigt, gefördert und vermahlen, um dann just-in-time verbacken zu werden. 'Wertvolle Nährstoffe bleiben besser im Brot erhalten', so die Unternehmensgruppe zur Intention der Investition. Bereits 2016 kaufte die Familiengesellschaft 14.000 Quadratmeter angrenzende Gewerbefläche in Aerzen, um den Betrieb bei Bedarf erweitern zu können. Für das laufende Jahr plant die Mestemacher-Gruppe Investitionen in Höhe von 4,2 Millionen Euro. Darunter falle der Ankauf eines 20.000 Quadratmeter großen Grundstückes in Gütersloh. Mit dem Gewerbeflächenankauf will sich das Unternehmen an der A2-Auffahrt Gütersloh den Neubau eines Logistikzentrums sichern. Für das Wirtschaftsjahr 2018 strebt die Mestemacher-Gruppe einen Gesamtumsatz in Höhe von 159 Millionen Euro an. Auf dem Foto die Eigentümer der Mestemacher-Gruppe (v.l.): Albert Detmers, Prof. Dr. Ulrike Detmers sowie Helma und Fritz Detmers.   Bild: Olaf Behnel   (Februar 2018, Autor: Olaf Behnel)    Quelle: Mestemacher-Gruppe
05.02.2018

Aldi Süd führt 'Meine Backwelt' ein

Mehr Backwaren-Vielfalt gibt es ab sofort beim Discounter Aldi-Süd, der sein neues manuelles Backsystem unter dem Markennamen 'Meine Backwelt' einführt. Neben verschiedenen Brot- und Brötchen-Sorten beinhalte das Backsystem auch Convenience-Artikel wie Pizza-Snacks, Geflügelrollen oder Käse-Twister, Darüber hinaus gehören Backwaren für den süßen Gaumen zum Angebot, wie Nuss-Nougat-Croissants, Muffins oder Schokobrötchen. Je nach Standort umfasse das Sortiment bis zu 40 Artikel, die von den Mitarbeitern in der Filiale frisch gebacken werden. Wie das Unternehmen bekanntgab, werden in den kommenden Jahren sukzessive alle Filialen auf das neue System umgerüstet.  'Der Bereich der Brot- und Backwaren hat sich im Laufe der vergangenen Jahre bei Aldi Süd zu einem wichtigen Sortimentsbereich entwickelt. Mit Meine Backwelt reagieren wir auf den Wunsch unserer Kunden nach einem vielfältigen Backwaren-Sortiment, dessen Frische jetzt durch den Blick in den Backraum erlebbar wird', erklärt Lars Klein, stellvertretender Geschäftsführer im Zentraleinkauf und verantwortlich für den Frische-Bereich. Das neuen Ladenkonzept besteche durch eine großzügige Auslage, hochwertige Designelemente und eine warme Beleuchtung.     Quelle & Bild: Aldi Süd          (Februar 2018, Autor: Michael Berkemeier)
02.02.2018

ASERCOM: Große-Kracht neuer Vorsitzender

Rainer Große-Kracht wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Verbands der europäischen Hersteller von Komponenten für Kälte- und Klimatechnik (ASERCOM) zum neuen Vorsitzenden gewählt. Große-Kracht wird damit Nachfolger von Stephane Nassau von Danfoss. Der studierte Maschinenbauingenieur arbeitet seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Kälte- und Klimabranche und vertritt als Chief Technology Officer sowie Mitglied der Geschäftsführung das Sindelfinger Traditionsunternehmen Bitzer Technology bereits seit sechs Jahren im Branchenverband ASERCOM. 'Ich freue mich und fühle mich geehrt, dass mir der Verband sein Vertrauen ausspricht, die Kälte- und Klimatechnikbranche als Vorsitzender von ASERCOM in einer Zeit der tiefgreifenden Veränderungen, mit denen wir aktuell konfrontiert sind, zu führen', sagt Große-Kracht. 'Die gesetzlichen Vorschriften für den Klimaschutz sind gegenwärtig in einem extremen Wandel, das stellt uns alle vor große Herausforderungen. Allein 2018 müssen wir das CO2-Äquivalent der in Europa verwendeten Kältemittel um 44 Prozent gegenüber 2015 bei einem gleichzeitig höheren Minimumeffizienzstandard reduzieren. Eine große Aufgabe für die Mitgliedsunternehmen, aber eine noch größere Aufgabe für die gesamte Branche. Gerade die kleinen OEMs und Installateure sind vielfach mit dem Regelwerk überfordert. Hier wollen wir mit lokalen Verbänden mehr kommunizieren und unsere Empfehlungen und Guidelines weiter verbessern und verständlicher darlegen. Dafür ist ASERCOM genau die richtige Plattform', so der neue Vorsitzende.     Quelle & Bild: Bitzer   (Februar 2018, Autor: Michael Berkemeier)
02.02.2018

Gutes Jahr für Tiefkühlkost

Tiefkühlkost inklusive Speiseeis erzielte im Dezember 2017 gegenüber dem Vorjahresmonat ein Umsatzplus von gut zwei Prozent, vermeldet der GfK Consumer Index 12/2017. Mengenmäßig war das Wachstum im Dezember mit knapp anderthalb Prozent hingegen geringer. Dabei zeige sich laut GfK, dass sich nicht alle Kategorien im Weihnachts- und Silvestergeschäft gegenüber dem Vorjahr verbessern konnten. Eine Top-Performance lieferte allerdings Speiseeis. Hier ist nicht nur die Menge um fast sieben Prozent gestiegen, sondern auch der Umsatz um zehn Prozent. Das gelingt über Haus- und Multipackungen, wobei die Spezialitäten überdurchschnittlich zur Kategorie gewonnen haben. In Summe schafft Speiseeis somit ein Jahresumsatzplus gegenüber 2016 von fünf Prozent. Die Gesamtkategorie Tiefkühlkost inklusive Speiseeis schließt das Jahr 2017 mit zweieinhalb Prozent Umsatzzuwachs ab, so die Gesellschaft für Konsumforschung. Dabei zeige sich, dass die Konsumenten mehr für ihren Einkauf ausgegeben haben, denn das Mengenwachstum betrug nur ein Prozent. TK-Fleisch stagniert in der Mengenentwicklung, konnte aber durch die gute Entwicklung bei Geflügel im Umsatz dennoch um zwei Prozent zulegen. Bei TK-Fisch haben die Verbraucher vor allem bei Fischstäbchen (Menge +8%), paniertem Fisch und Fischfertiggerichten (+6%) gerne zugegriffen. TK-Gemüse verzeichnet lediglich bei den Gemüsezubereitungen ein Mengenplus (+3%), entwickelte sich ansonsten aber ausgeglichen. Die TK-Kartoffelprodukte kamen 2017 mit dem neuen Trend der Süßkartoffel-Pommes & -Wedges auf den Markt und konnten den Gesamtmarkt damit wertmäßig um zweieinhalb Prozent überflügeln. TK-Backwaren stechen ebenfalls hervor, so die GfK, sie erreichten zum Jahresende wertmäßig ein Plus von zehn Prozent. Wie bei den frischen Backwaren entwickeln sich auch hier die Segmente sehr unterschiedlich. Während TK-Brötchen ‚nur‘ um fünf Prozent wuchsen, sorgten vor allem die TK-Feinbackwaren (Torten, Kuchen und Süßgebäck) für die deutlich positive Gesamtentwicklung.   Foto: pixabay.de   (Februar 2018, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: GfK
TK-Report TK-Report
01.02.2018

Kühlhäuser: Auslastung bleibt auf gutem Niveau

Die durchschnittliche Gesamtauslastung der VDKL-Kühlhäuser lag im Jahr 2017 bei 75,1 Prozent und damit um 0,9 Prozent niedriger als noch 2016. Wie der Verband Deutscher Kühlhauser und Kühllogistikunternehmen e.V. (VDKL) bekannt gab, entspreche dieser verhaltene Rückgang der Auslastung einer grundsätzlich unauffälligen wirtschaftlichen Bewegung. In den letzten drei Jahren lag die Auslastung mit durchschnittlich 75,8 Prozent auf einem kontinuierlich guten Niveau (hier Grafik). Der Auslastungsdurchschnitt der letzten zehn Jahre von 75,0 Prozent bestätige dies. Das Kölner Institut für Handelsforschung (IfH) fragt die Palettenbelegung in 14 Produktgruppen ab. Die Veränderungen bewegen sich laut VDKL lediglich im unteren Prozent-Bereich (hier vergrößerte Grafik). Vor allem bei den Produktgruppen 'Schweinefleisch' (+1,3%) und 'Backwaren' (+1,0%) sind die Lagerbestände gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Rückgänge gab es dagegen insbesondere bei den Produktgruppen 'Fische, Meeresfrüchte' (-1,1%) und 'Geflügel, Wild, Lamm' (-1,1%) zu verzeichnen.    Quelle & Grafiken: VDKL (Februar 2018, Redaktion: Michael Berkemeier)
31.01.2018

Back-Factory mit Umsatzplus dank Snack-Trend

Mit einem Umsatz leicht über dem Vorjahresergebnis zieht der Snack-Profi Back-Factory eine zufriedene Bilanz für 2017. Wie das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg bekannt gab, wurden im vergangenen Jahr in den bundesweit 100 Geschäften insgesamt 99,7 Millionen Euro brutto erwirtschaftet. Dies entspreche einem Plus von rund 1 Prozent. Der Umsatz pro Store stieg damit im Durchschnitt von 985.000 Euro auf 994.000 Euro brutto an. 66,5 Prozent des Umsatzes wurden mit kalten und warmen Snacks erlöst, 29,6 Prozent mit Kaffee und Getränken. Brot und Brötchen kommen noch auf 3,9 Prozent. Als die Back-Factory 2009 mit dem Wandel vom Bäcker zum Snacker startete, hatte dieses Segment noch einen Umsatzanteil von 52 Prozent. 'Auf unserer soliden Geschäftsentwicklung aufbauend, wollen wir 2018 das Snack-Erlebnis für unsere Gäste weiter steigern, neue Gäste gewinnen und eine gleichmäßigere Auslastung über den Tag erzielen', so Peter Gabler, Geschäftsführer der Backfactory GmbH. Konkret werde in der Hamburger Zentrale an neuen Produkten, neuen Rezepturen und neuen Formen der Warenpräsentation gearbeitet - auch um Alleinstellungsmerkmale in der Systemgastronomie zu stärken. Back-Factory wurde 2002 gegründet. Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der Großbäckerei Harry-Brot GmbH.      Quelle & Bild: Back-Factory     (Januar 2018, Autor: Michael Berkemeier)
Länderreport Länderreport
31.01.2018

TK-Bäcker Großekathöfer stellt Insolvenzantrag

Die Großekathöfer Convenience Food GmbH aus Gütersloh, Hersteller von TK-Backwaren für Einzelhandel und Großverbraucher, hat beim Amtsgericht Bielefeld ein Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung beantragt. Das Unternehmen befinde sich aufgrund sinkender Absätze im vergangenen Jahr in einer wirtschaftlichen Krise. 'Ein unerwarteter Umsatzrückgang im Jahr 2017 führte das Unternehmen nach Jahren des Wachstums in eine wirtschaftliche Krise' wird Geschäftsführer Markus Großekathöfer vom 'Westfalen-Blatt' zitiert. Ziel des Insolvenzverfahrens sei nicht die geordnete Abwicklung, sondern die Sanierung und Restrukturierung des Unternehmens. Hierzu seien auch Gespräche mit Investoren geplant. Der Betrieb laufe in der Zwischenzeit unverändert weiter. Zu den Produkten des Familienbetriebes gehören süße und herzhafte Snacks, Strudel, Minis und verschiedene Plunder- und Blätterteigbackwaren.     Bild: pixabay.com    (Januar 2018, Autor: Michael Berkemeier)    Quelle: Westfalen-Blatt
25.01.2018

Nordfrost eröffnet in Wilhelmshaven

Nordfrost hat nach nur gut zehn Monaten Bauzeit das 35.000 Palettenstellplätze große Tiefkühlhaus im Seehafen-Terminal in Wilhelmshaven in Betrieb genommen. Dies wurde bereits mit einer kleinen Zeremonie gewürdigt, während die offizielle Eröffnung im Frühjahr diesen Jahres noch folgen wird. Nach den bisher geführten Verhandlungen und Gespraechen geht Horst Bartels, Unternehmenschef der Nordfrost, davon aus, dass das Tiefkühlhaus bereits in drei Monaten eine Auslastung von 80 Prozent erreicht haben werde, wobei sich die tiefgefrorenen Waren durchschnittlich alle zwei bis drei Wochen drehen werden. Die weitere Planung von Nordfrost sieht in Wilhelmshaven unter anderem bereits einen zweiten Bauabschnitt des gerade fertiggestellten Tiefkühlhauses vor. Noch in diesem Jahr soll mit dem Bau eines 35 Meter hohen vollautomatischen Hochregallagers, das sich direkt an den jetzt in Betrieb genommenen Neubau anschließt, begonnen werden. Zusammen mit dem vor fünf Jahren errichteten Frischelager, das auf Frischfrucht spezialisiert ist, und dem jetzigen Tiefkühl-Neubau sowie dem geplanten zweiten Bauabschnitt des TK-Lagers wird die gesamte Kapazität des Nordfrost Seehafen-Terminals für temperaturgeführte Produkte ab Ende 2019 rund 100.000 Palettenstellplätze erreichen. Bereits am 22. Januar war das neue Gebäude auf minus 23 Grad heruntergekühlt, so dass die ersten Containerladungen mit Frostware in das neue Gebäude eingelagert werden konnten. Die Container wurden über den Hafen Wilhelmshaven angelandet und das Trucking vom direkt angrenzenden Containerterminal zum Kühlhaus durch Nordfrost-eigene Kühlfahrzeuge vorgenommen. Weiterhin sind Frischfleisch in Kartons und Geflügelprodukte zur Schockfrostung, Bearbeitung und Zwischenlagerung im Zulauf. Beim Fisch werde die Rohware über den Containerhafen Wilhelmshaven importiert, und bei Fleisch beziehungsweise Geflügel handelt es sich um Produkte, die hauptsächlich über Wilhelmshaven exportiert werden. Tiefgefrorenes Gemüse aus China werde voraussichtlich ab kommenden März in Wilhelmshaven angelandet. Auf dem Bild: Im Beisein der Geschäftsführung lagert Sebastian Hajen, Lagerleiter, die erste Palette in die Regalanlagen des neuen TK-Lagers ein. V.l.n.r.: Dr. Falk Bartels, Horst Bartels, Britta Heine. Eine vergrößerte Ansicht des Bildes erhalten Sie hier.        Quelle & Bild: Nordfrost      (Januar 2018, Autor: Michael Berkemeier)
24.01.2018

Speiseeiskonsum bleibt stabil

Mit 319.000 Tonnen wurde 2017 in Deutschland nach Schätzungen des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) rund 0,9 Prozent weniger Speiseeis produziert als noch im Jahr zuvor. Im Umsatz stieg das produzierte Speiseeis dagegen um 0,7 Prozent auf 612 Millionen Euro leicht an, teilte der BDSI mit. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Eis blieb mit 3,51 Kilo (-0,3 %) weitgehend stabil. Dafür gaben die Eiskäufer im Durchschnitt 6,18 Euro (+2,2 %) aus. Leichte Zuwächse gab es bei den Speiseeis-Einfuhren aus dem Ausland: Der Import stieg um 0,8 Prozent auf 126.000 Tonnen im Wert von 300 Millionen Euro (+2,5 %). Der Export legte zwar in der Menge ein Minus von 1,3 Prozent hin, im Wert stieg er jedoch um 0,3 Prozent auf 400 Millionen Euro. Den Schätzungen des BDSI liegen die amtlichen Zahlen des Statistischen Bundesamtes und die Marktdaten der einschlägigen Marktforschungsinstitute zugrunde. Über die aktuellen Eistrends und Neuprodukte für die Saison 2018 wird der TK-Report in seiner März-Ausgabe ausführlich berichten. Sie erscheint Anfang März.   Foto: Pixabay   (Januar 2018, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: BDSI
23.01.2018

Schwarmstedter ausgezeichnet

Die Schwarmstedter Mikrowellen-Pommes 'Kringel' gingen bei der Verbraucherwahl 'Bestes Produkt des Jahres 2017-2018' als Sieger in der Kategorie 'Kartoffelprodukte' hervor, vermeldet der TK-Kartoffelspezialist aus Löningen. Bei der vierten Edition der Wahl wurden insgesamt 51.274 Bewertungen zu 240 Produkten abgegeben. Die Mikrowellen-Pommes 'Kringel' werden ab April 2018 das Siegel 'Bestes Produkt des Jahres Deutschland' aufmerksamkeitsstark auf der Verpackung tragen, so Schwarmstedter. Als Produkt-Highlights seiner Mikrowellen-Pommes, die es außerdem in den Sorten 'extra dünn' und 'extra dick' gibt, nennt der Hersteller 'die superknusprige Textur, die superschnelle Zubereitungszeit von nur 6 Minuten und den superleckeren Kartoffel-Geschmack'. Die Wahl 'Bestes Produkt des Jahres' ist eine Initiative von Q&A Research & Consultancy und Consumer Contest Company und wird in Deutschland zusammen mit der Firma Reichweite aus Berlin organisiert. In der Umfrage 'Bestes Produkt des Jahres Deutschland' bewerten die Verbraucher die Produkte in allen Kategorien nach Kriterien wie Preis-Leistungsverhältnis, Produktvorstellung, Nutzungszufriedenheit, Wiederkauf und Empfehlung. Es gewinnt jeweils das Produkt, das in der jeweiligen Kategorie die beste Bewertung und die höchste Anzahl an Bewertungen erhalten hat.   Foto & Quelle: Schwarmstedter   (Januar 2018, Autor: Thomas Hillmann)
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