16.02.2018

Air Products plant Übernahme von ACP

Der Industriegasehersteller Air Products will nach eigenen Angaben ACP Europe SA übernehmen, einen der führenden europäischen CO2-Lieferanten. Dadurch wolle das Unternehmen seine Position im Geschäft mit technischen Gasen in Kontinentaleuropa stärken. Derzeit beliefert Air Products Kunden mit technischen Gasen in 13 europäischen Ländern. In Polen und Spanien gehört auch flüssiges CO2 zum Angebot. Künftig werde dieses Angebot deutlich ausgebaut. ACP beschäftigt über 120 Mitarbeiter und verfügt über vier Anlagen für flüssiges CO2 sowie über zwei Fertigungsstandorte für Trockeneis in Europa. Der Abschluss der Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Erfüllung der üblichen Abschlussbedingungen und unter Einhaltung der erforderlichen behördlichen Genehmigungen. Die Transaktion werde voraussichtlich im Sommer 2018 erfolgen. Zu den finanziellen Rahmenbedingungen machten die beiden Unternehmen keine Angaben.     Quelle & Bild: Air Products    (Februar 2018, Autor: Michael Berkemeier)
15.02.2018

Bio-Markt knackt 10-Milliarden-Euro-Grenze

Der Bio-Umsatz in Deutschland hat 2017 erstmals die 10-Milliarden-Euro-Marke überschritten, vermeldet die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI). So gaben die Haushalte in Deutschland 5,9 Prozent mehr Geld für Bio-Lebensmittel und -Getränke aus als im Vorjahr, insgesamt 10,04 Milliarden Euro. Insbesondere die Discounter, aber auch die Vollsortimenter des LEH haben mit größeren Verkaufsmengen den Umsatz beflügelt, so AMI. Die Umsätze im LEH wuchsen mit einem Plus von 8,8 Prozent überdurchschnittlich auf einen Bio-Umsatz von 5,93 Milliarden Euro. Der LEH erreicht damit einen Anteil am Bio-Markt von 59 Prozent. Bei vielen Produkten holen insbesondere die Discounter auf, die in den vergangenen Jahren noch kleine Bio-Anteile hatten. Der Lebensmittelumsatz im Naturkosthandel konnte nur noch um 2,2 Prozent wachsen auf nun 2,91 Milliarden Euro und verlor damit Marktanteile, so dass er nun noch 29 Prozent des Bio-Marktes stellt. In den sonstigen Geschäften, zu denen Bäckereien, Metzgereien, Hofläden, der Versandhandel, Wochenmärkte und Reformhäuser zählen, wurden Bio-Produkte im Wert von 1,20 Milliarden Euro gekauft. Damit wuchsen die sonstigen Geschäfte etwas schwächer als im Vorjahr. Stärkste Treiber beim Umsatzwachstum sind laut AMI die Milch- und Molkereiprodukte, Fleisch (insbesondere Rindfleisch) und das Trockensortiment. Fast alle Bio-Milch- und Molkereiprodukte bekamen mehr Regalplätze in den Discountern und Vollsortimentern, vor allem Käse und Trinkmilch in den verschiedenen Varianten. Bei deutlich höheren Preisen stieg der Butterumsatz sogar um ein Viertel. Die beiden großen Produktgruppen Obst und Gemüse waren 2017 mit durchschnittlichem Umsatzwachstum dabei: Insbesondere die Discounter zogen mit einem größeren Gemüsesortiment nach. Die Preise lagen nach teils verregneten Ernten meist über dem Vorjahr, so der von der AMI koordinierte Arbeitskreis Biomarkt auf Basis von Daten der Marktforschungsinstitute GfK, Nielsen, bioVista und Klaus Braun Kommunikationsberatung. Dem Arbeitskreis gehören an: Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI), bioVista, Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), GfK SE, Prof. Dr. Ulrich Hamm (Universität Kassel), Klaus Braun Kommunikationsberatung, Prof. Dr. Paul Michels (Hochschule Weihenstephan-Triesdorf) und Nielsen.   Bild: pixabay.com   (Februar 2018, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: AMI
14.02.2018

Wiesenhof: PHW-Gruppe mit Umsatzplus

Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Stichtag 30.06.2017) ist dem Geflügelverarbeiter PHW, zu dem auch die Marke Wiesenhof gehört, ein leichtes Umsatzplus gelungen. Insgesamt konnte der Umsatz leicht von 2,46 Milliarden Euro auf 2,48 Milliarden Euro gesteigert werden. Eine nennenswerte Entwicklung hat die Produktionsmenge an Tierwohlprodukten innerhalb der PHW-Gruppe genommen: Anfang 2016 wurden pro Woche noch rund 500.000 Tiere aus den verschiedenen Tierwohl-Konzepten geschlachtet. Zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres konnte diese Produktionsmenge mit rund 1,7 Millionen Tieren pro Woche mehr als verdreifacht werden. Hier sieht das Unternehmen auch künftig noch deutliches Potenzial.  Im Kerngeschäftsfeld Geflügelspezialitäten musste die PHW-Gruppe einen leichten Umsatzrückgang verzeichnen. Grund hierfür war der Großbrand im März 2016 am Standort Lohne. Das Umsatzvolumen sank in diesem Segment um 0,7 Prozent - von rund 1,38 Milliarden Euro auf 1,37 Milliarden Euro. Der Betriebsausfall in Lohne beeinflusste nach Unternehmensangaben besonders das Exportgeschäft: Hier sank der Anteil von 20,1 auf 16,0 Prozent, da der heimische Markt mit Priorität bedient wurde. Der Absatz konnte ebenfalls gesteigert werden. 724.906 Tonnen (Vorjahr: 695.075 Tonnen) bedeuten einen Zuwachs von 4,2 Prozent für Hähnchen, Pute, Ente, Convenience und Wurst. Künftig sieht das Unternehmen besonders im Bereich der Tierwohl-Produkte weitere Wachstumstumschancen. Rund ein Drittel der deutschen Produktion innerhalb der PHW-Gruppe werde inzwischen in diesem Bereich abgesetzt. 'Unser nächstes Ziel ist es, die Produktionsmengen sämtlicher Tierwohlprodukte im Jahr 2018 auf 60 Prozent zu steigern', erklärt Peter Wesjohann, Vorstandsvorsitzender der PHW-Gruppe. Die bisherigen Tierwohl-Produkte umfassen Erzeugnisse der Initiative Tierwohl, Privathof-Geflügel, Beter Leven, Kip van Morgen und Donautaler Premium Geflügel (Schweizer Tierschutzstandard).     Quelle & Bild: PHW-Gruppe   (Februar 2018, Autor: Michael Berkemeier)
14.02.2018

Studie: Verbraucher für weniger Verpackungsmüll

Der boomende Onlinehandel und der Trend zu immer kleineren Verpackungen und vorportionierten Produkten im Supermarkt lässt die Müllberge ansteigen und belastet die Umwelt. Die Verbraucher sind sich dieses Problems bewusst – und plädieren für weniger Verpackungsmüll: Drei Viertel der Supermarktkunden achten beim Einkauf darauf, Produkte mit so wenig Verpackung wie möglich zu kaufen. Fast jeder Dritte würde sogar auf ein Produkt verzichten, weil es zu viel oder nicht nachhaltig verpackt ist. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie 'Verpackungen im Fokus' der Beratungsgesellschaft PwC auf Basis einer repräsentativen Befragung von 1.000 Verbrauchern. Deutsche Verbraucher stehen nachhaltigen Verpackungen offen gegenüber. Das gilt zumindest, solange sich daraus keine Zusatzkosten ergeben: Neun von zehn Verbraucher würden nachhaltige Verpackungen vor allem dann nutzen, wenn sie nicht mehr kosten, so die Studie. Ein knappes Viertel (23 Prozent) wäre bereit, mehr Geld für ein Produkt mit nachhaltiger Verpackung auszugeben. Das Prinzip der Mehrwegverpackungen ist bei den Deutschen sehr beliebt: Neun von zehn Verbrauchern begrüßen die Möglichkeit, Verpackungen mehrmals zu nutzen. Rund zwei Drittel geben an, dass sie bereits bevorzugt Produkte in Mehrwegverpackungen kaufen, etwa bei Getränken oder Joghurts. Zur Frage, wer grundsätzlich die Verantwortung trägt, den Verpackungsmüll zu reduzieren, haben die Verbraucher eine klare Meinung: Als Hauptverantwortliche nennen sie die Hersteller (45 Prozent), gefolgt vom Handel (22 Prozent) und dem Gesetzgeber (18 Prozent).   Foto: pixabay.com   (Februar 2018, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: PwC
TK-Report TK-Report
13.02.2018

Aichinger: Dr. Oliver Blank neuer Geschäftsführer

Dr. Oliver Blank (Bild) ist ab sofort Geschäftsführer beim Ladenbau-Spezialisten Aichinger. Nach fünf Jahren als Leiter des Geschäftsbereichs Shop Solutions bei der Wanzl Metallwarenfabrik GmbH wechselt Blank zurück zu Aichinger, wo er bereits von 2002 bis 2012 als Leiter Marketing und Vertrieb und Mitglied der Geschäftsleitung tätig war. Sein künftiges Aufgabengebiet umfasst Vertrieb und Marketing, wo er sich insbesondere auf die weitere strategische Ausrichtung des Unternehmens sowie die Geschäftsexpansion im In- und Ausland konzentrieren wird. 'Wir freuen uns darauf, Herrn Dr. Blank wieder in der Aichinger-Gruppe begrüßen zu dürfen. Wir wünschen ihm einen guten Start und eine lange, erfolgreiche Zeit im Unternehmen', so Günther Hertel, Inhaber von Aichinger. Dank der strategischen Vertriebserfahrung sowie dem vorhandenen Wissen über Aichinger sei Dr. Blank eine wichtige Verstärkung für die erfolgreiche Nutzung von Chancen in den sich rapide wandelnden Food-Märkten zwischen Handwerks-Bäckereien und -Metzgereien, Lebensmittelhandel und Gastronomie.     Quelle & Bild: Aichinger     (Februar 2018, Autor: Michael Berkemeier)
13.02.2018

Fleischproduktion in Deutschland 2017 gesunken

Die Fleischproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sank die Fleischerzeugung um 2 Prozent auf insgesamt 8,11 Millionen Tonnen. Knapp 57,9 Millionen Schweine wurden vergangenes Jahr geschlachtet, das waren 1,5 Millionen weniger als 2016. 54 Millionen davon stammten aus Deutschland. Insgesamt wurden 5,45 Millionen Tonnen Schweinefleisch produziert - ein Minus von 2,3 Prozent. 2017 kamen auch weniger Rinder in die Schlachthöfe: 3,5 Millionen Tiere bedeuten einen Rückgang um 111.000. Sie lieferten 1,12 Millionen Tonnen Rindfleisch - ebenfalls 2,3 Prozent weniger. Die Menge an Geflügelfleisch sank auf 1,51 Millionen Tonnen, was einen Rückgang von 0,8 Prozent bedeutet im Vergleich zum Vorjahr. Dieses war allerdings auch das bisherige Rekordjahr. Noch nie zuvor wurde so viel Fleisch in Deutschland produziert wie 2016.     Quelle: Destatis      (Februar 2018, Autor: Michael Berkemeier)   Bild: Mrpizzamandc/ pixabay
Länderreport Länderreport
13.02.2018

Dr. Oetker übernimmt Back- und Dessert-Marke

Dr. Oetker beabsichtigt, die französische Marke Alsa vom Unilever-Konzern zu übernehmen. Wie das Unternehmen bekannt gab, wurde eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Alsa produziert Back- und Dessertartikel für den französischen Markt und weitere Ländermärkte in Europa und Nordafrika. Neben der Marke will Dr. Oetker auch das Alsa-Werk im lothringischen Ludres übernehmen. Der Kauf steht noch unter Vorbehalt von Rücksprachen mit Mitarbeitervertretern sowie der Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörden.  Die Marke Alsa wurde 1897 gegründet und hat sich seitdem besonders in Frankreich zu einer anerkannten Marke in den Kategorien Backen und Desserts entwickelt - im LEH und bei den Großverbrauchern. Aktuell beschäftigt das Unternehmen rund 140 Mitarbeiter.    Quelle & Bilder: Dr. Oetker   (Februar 2018, Autor: Michael Berkemeier)
13.02.2018

Deutsche See GmbH wird verkauft

Die niederländisch-deutsche Fischgruppe Parlevliet & Van der Plas übernimmt sämtliche Anteile an der Deutsche See GmbH. Wie das Unternehmen aus Bremerhaven, nach eigenen Angaben größter deutscher Fischproduzent und -vermarkter, mitteilte, haben sich die Alteigentümer Egbert Miebach und Dr. Peter Dill dazu entschieden, ihr Unternehmen in neue unternehmerische Hände zu legen, nachdem Egbert Miebach im vergangenen Jahr ernsthaft erkrankt ist. Deutsche See werde künftig weiterhin selbstständig agieren und solle wie bisher weitergeführt werden. Am Geschäftsmodell und an den Standorten des Unternehmens seien keine Veränderungen geplant. Dirk-Jan Parlevliet werde ab März in die Geschäftsführung von Deutsche See eintreten. Das Management-Team bleibe unverändert und Ulrich Grewe weiterhin Geschäftsführer für die Bereiche Produktion und Technik. In der Übergangszeit werde Dr. Peter Dill den Integrationsprozess aktiv begleiten. 'Dieser Schritt ist uns wirklich schwergefallen, aber aufgrund der tragischen persönlichen und familiären Situation von Egbert ist er unausweichlich', so Peter Dill. Die Parlevliet & Van der Plan Gruppe (P&P) mit Hauptsitz im niederländischen Katwijk wird seit über 60 Jahren von den Familien Parlevliet und van der Plas geführt und beschäftigt weltweit über 6.000 Mitarbeiter in der Fischerei auf über 40 Fangschiffen und in Verarbeitungsbetrieben. Zur P&P-Gruppe gehört beispielsweise die German Seafrozen Fish Handelsgesellschaft mbH. P&P ist bereits seit Jahrzehnten Lieferant und Partner von Deutsche See. Man sei jetzt vertikal miteinander verbunden vom Fischfang bis zum Teller. Folglich werde Deutsche See in Zukunft vermehrt Fisch der deutschen P&P-Flotte anbieten.      Quelle & Bild: Deutsche See    (Februar 2018, Autor: Michael Berkemeier)
09.02.2018

Nordfrost übernimmt Kühlhaus Düsseldorf

Rückwirkend zum 1. Januar 2018 hat die Nordfrost GmbH aus Schortens das Tiefkühllogistik-Unternehmen Schütten & Lemmerholz GmbH & Co. KG erworben, das am Markt erfolgreich unter dem Namen Kühlhaus Düsseldorf agiert. Das Unternehmen betreibt zwei Tiefkühlhäuser in Neuss, die nur wenige Kilometer voneinander entfernt liegen. Thomas Lemmerholz, der bisherige Inhaber von Kühlhaus Düsseldorf, wird nach Angaben von Nordfrost weiterhin für beide Betriebe in Neuss verantwortlich und 'langfristig für die Nordfrost in führender Position tätig sein'. Zum Kaufpreis machten die beiden Unternehmen keine Angaben. Kühlhaus Düsseldorf führt neben der Lagerhaltung eine bundesweite Distribution von Tiefkühlkost durch, deren überregionales Frachtaufkommen bereits seit vielen Jahren mit Unterstützung des bundesweiten Transportlogistik-Netzwerkes der Nordfrost erfolgt. Die Nordfrost versorgt das Gebiet NRW, das bis an die holländische Grenze reicht, bisher von ihrer Niederlassung Unna aus. Zudem liegen die Nordfrost-Kühlhäuser in Duisburg, Gelsenkirchen, Castrop-Rauxel und Dortmund im  Ruhrgebiet. Nach den Worten von Nordfrost-Firmenchef Horst Barrels passt Kühlhaus Düsseldorf als Ergänzung seines Logistiknetzwerkes hervorragend in dessen Geschäftsmodell. Durch den Unternehmenskauf vergrößert sich das gesamte Frachtaufkommen der Nordfrost um 8 Prozent, die Kapazität der Palettenstellplätze erhöht sich um 28.500 auf insgesamt 708.000, was einem Wachstum von rund 4 Prozent entspricht. Die bundesweit flächendeckend gelegenen Standorte summieren sich um die zwei Häuser auf nunmehr 37. Die Mitarbeiter an beiden Standorten werden übernommen. Kühlhaus Düsseldorf wurde 1911 gegründet und seit mehr als 30 Jahren durch den geschäftsführenden Alleingesellschafter Thomas Lemmerholz in dritter Generation erfolgreich geleitet. 2017 erwirtschaftete der Betrieb einen Umsatz von rund 16 Millionen Euro. Auf dem Bild (v.l.n.r.): Britta Heine (Nordfrost), Thomas Lemmerholz (Kühlhaus Düsseldorf), Horst Bartels, Dr. Falk Bartels (beide Nordfrost).       Quelle & Bild: Nordfrost     (Februar 2018, Autor: Michael Berkemeier)
07.02.2018

Heinen Freezing erweitert Vertriebsteam

Heinen Freezing befindet sich weiter auf Wachstumskurs und erweitert das Vertriebsteam, teilt das Unternehmen aus Varel mit. Richard Hubbard verstärkt seit Januar 2018 als Area Sales Manager das Vertriebsteam von Heinen. Hubbard übernimmt zum einen das bestehende Vertriebsgebiet um Spanien und Portugal und erweitert zum anderen das Vertriebsgebiet um Südamerika. Seit Anfang des Jahres erweitert außerdem Markus Decker, bereits seit 2011 Area Sales Manager bei Heinen, das Vertriebsgebiet von Heinen Freezing um die USA, mit Firmensitz in Atlanta. Heinen Freezing ist mit unterschiedlichen Spiralsystemen, Fließbettsystemen und Speicher-Frostersystemen seit 35 Jahren kompetenter Partner für die gesamte Lebensmittelindustrie im Bereich Pasteurisieren, Gären, Kühlen und Frosten. Entwicklung und Konstruktion, Fertigung und Vertrieb sowie  Installation und Service werden laut Unternehmen aus einer Hand geboten. Heinen wird auch auf der Anuga Food Tec (20. bis 23. März) mit einem Stand vertreten sein.   Bild: Heinen Freezing   (Februar 2018, Autor: Olaf Behnel)    Quelle: Heinen Freezing
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