28.02.2017

Immer mehr kleine Haushalte

Die Zahl der Privathaushalte wird bis 2035 weiter steigen. Das zeigt die neue Haushaltsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis). Bereits im Jahr 2015 hatte es in Deutschland 40,8 Millionen Haushalte gegeben. Ihre Zahl dürfte bis 2035 auf 43,2 Millionen anwachsen. Zwei Faktoren werden der Haushaltsvorausberechnung zufolge die Entwicklung der Privathaushalte in den kommenden zwei Jahrzehnten entscheidend prägen: Veränderungen in der Altersstruktur und Größe der Bevölkerung einerseits sowie der Trend zu kleineren Haushalten andererseits. Allein aufgrund der angenommenen Bevölkerungsentwicklung würde die Haushaltszahl im Jahr 2035 mit 41,5 Millionen um rund 760 000 höher sein als im Jahr 2015. Der Trend zu mehr Ein- oder Zweipersonenhaushalten würde zusätzlich für weitere 1,6 Millionen Haushalte sorgen. Die Zahl der Menschen, die in Ein- oder Zweipersonenhaushalten leben, dürfte dabei von rund 45 Millionen im Jahr 2015 auf etwa 50 Millionen im Jahr 2035 zunehmen. Knapp 26 Millionen von ihnen würden dann 60 Jahre oder älter sein. Das wären 5,5 Millionen mehr als im Jahr 2015 (20,5 Millionen 60-Jährige und Ältere). Die Zahl der Haushalte mit drei oder mehr Mitgliedern, die vor allem aus Familien mit Kindern bestehen, wird dagegen von 2015 bis 2035 von 9,9 auf 8,8 Millionen zurückgehen. Der Trend zur Abnahme der Zahl der Haushalte mit mehr als zwei Personen hat sich zwar zuletzt leicht abgeschwächt, da die Eheschließungen und Geburten gestiegen sind. Jedoch würde die Zahl der Menschen in größeren Haushalten schon allein aufgrund der Verschiebungen in der Altersstruktur der Bevölkerung voraussichtlich um 1,3 Millionen auf 35,3 Millionen sinken. Regionale demografische Unterschiede werden sich auch auf die künftige Entwicklung der Privathaushalte auswirken. Während die Zahl der Haushalte in den westdeutschen Flächenländern von 2015 bis 2035 voraussichtlich um 7 Prozent und in den Stadtstaaten sogar um 13 Prozent steigen wird, wird sie in den ostdeutschen Flächenländern um circa 3 Prozent abnehmen.   Foto: De Visu/Fotolia.com   (Februar 2017, Autor: Olaf Behnel)   Quelle: Destatis
24.02.2017

Frostkrone bekommt neuen Eigner

Die Frostkrone Beteiligungs GmbH wird vom bisherigen Eigner Ardian an Emeram Capital Partners verkauft. Das hat der Rietberger Convenience-Spezialist gegenüber tk-report minus 18 bestätigt. Über den Kaufpreis sowie weitere Details der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Frostkrone, ein europaweit aktiver Anbieter von Convenience-Tiefkühlkost, wurde 1997 im ostwestfälischen Rietberg gegründet und beliefert Unternehmen aus den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel, Discount und Foodservice unter der eigenen Marke sowie mit Private-Label-Produkten. Ardian hat sich im Sommer 2012 über die Ardian Expansion Funds II und III als Mehrheitseigentümer an Frostkrone beteiligt, um das Wachstum des Unternehmens national sowie international voranzubringen, heißt es in einer Mitteilung zur Übernahme. Gemeinsam mit dem Management wurde die Produktdiversifizierung und -innovation vorangetrieben und die Internationalisierung innerhalb Europas durch den Ausbau weiterer Vertriebskanäle insbesondere in den Bereichen Foodservice, Discount und Lebensmitteleinzelhandel forciert. Mit Emeram Capital Partners, einer unabhängigen Beteiligungsgesellschaft für den deutschsprachigen Mittelstand, wolle das Unternehmen den mit Ardian erfolgreich eingeleiteten Wachstumskurs fortsetzen, heißt es weiter. Aktuell ist Frostkrone mit einem breiten Sortiment an tiefgekühlten Fingerfood- und Snack-Produkten im Markt vertreten, beispielsweise mit Mozzarella Sticks, Chili-Cheese-Nuggets und themenbasierten Snackboxen.  Foto: Frostkrone (Produktion in Rietberg)   (Februar 2017, Autor: Jörg Rüdiger)
23.02.2017

Tiefkühlbrezel trumpft bei Warentest auf

Tiefkühlbrezel sind die Sieger eines aktuellen Tests der Stiftung Warentest, in dem insgesamt 17 Laugenbrezel unter die Lupe genommen wurden, darunter zehn Tiefkühlprodukte zum Aufbacken. Sieben weitere stammen von Backwarenketten und Discounter-Backstationen. Zwar stimmt die Qualität bei allen Produkten, keines wurde schlechter als befriedigend bewertet, jedoch liegen die TK-Brezel leicht vorn. An die Spitze setzten die Warentester die Tiefkühlbrezel von Ditsch. Wie die Stiftung in ihrer aktuellen Ausgabe des Magazins 'Test' schreibt, rochen und schmeckten neun von zehn TK-Brezeln nicht nur gut, sondern sind es auch in der Gesamtbewertung. 'Alle waren auch vier Stunden nach dem Backen noch recht knusprig', urteilen die Prüfer. Zwei der sieben frisch gekauften Brezel büßten ihre Knusprigkeit vier Stunden nach dem Kauf komplett ein. Nur zwei der Frischebrezel erreichten die Note gut. Auch beim Preis haben die Aufback-Brezel die Nase vorn. Das günstigste Produkt kostet 13 Cent pro Teigling - Energiekosten nicht mit eingerechnet. Die beste Frischebrezel von Le Crobag kostet hingegen einen Euro. Nicht nur deshalb ist der Gesamtsieger die TK-Brezel von Ditsch, die laut den Warentestern auch mit einem deutlichen Röstaroma hervorsticht. Für alle getesteten Produkte gilt, dass Schadstoffe wie Acrylamid, Mineralölbestandteile, Blei, Kadmium oder das Schimmelpilzgift Deoxynivalenol gar nicht oder nur in äußerst geringen Mengen gefunden wurden. Auch der Aluminiumgehalt ist unauffällig. Im Jahr 2013 fand das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit noch in jedem fünften untersuchten Laugengebäck Aluminiumanteile, die über dem Richtwert lagen.   Magazin-Ausriss: TEST   (Februar 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: TEST
23.02.2017

Ajinomoto will TK-Firmen kaufen

Der japanische Lebensmittelhersteller Ajinomoto plant, rund 500 Milliarden Yen (4,43 Milliarden US-Dollar) in das eigene Wachstum zu investieren, um zum Ende des Finanzjahres 2020 weltweit zu den zehn größten Lebensmittelherstellern zu gehören. Das berichtet die Nikkei Asian Review auf ihrer Website. 'In den kommenden drei Jahren werden wir 150 Milliarden Yen in M&A pumpen', zitiert das Medium Takaaki Nihii auf einer Pressekonferenz. Der japanische Würzmittelhersteller und Lieferant für Tiefkühlkost enthüllte einen neuen Dreijahresplan bis März 2020. Die Wachstumsinvestitionen inklusive Kapitalaufwand werden in dieser Laufzeit insgesamt rund 500 Milliarden Yen (4,43 Milliarden US-Dollar) betragen. Die kommenden drei Jahre werden voraussichtlich der Finanzperiode 2014-2016 ähneln, als Ajinomoto eine Reihe von großen M&A-Geschäften tätigte, den Erwerb des US-amerikanischen Tiefkühlkostherstellers Windsor Foods eingeschlossen. Das Unternehmen zahlte 2014 geschätzt 87 Milliarden Yen für den Windsor-Kauf. Ajinomoto betrachte Hersteller außerhalb Japans und Unternehmen im Bereich der Biomedizintechnik als potenzielle Ziele, so Nikkei Asian Review. Das in Tokio ansässige Unternehmen beabsichtige damit, seine Position in Südostasien zu stärken. In Europa sei Ajinomoto auf der Suche nach einem Kauf in ähnlicher Größenordnung wie dem Windsor-Deal, da man auf internationaler Bühne bisher weit hinter dem schweizerischen Weltmarktführer Nestlé rangiere. 'Die kommenden drei Jahre werden zeigen, ob sich Ajinomoto von einem eher japanisch orientiertem zu einem echten globalen Wettbewerber entwickeln wird', schließt Nikkei Asia Review.   Foto: Jörg Rüdiger (Ajinomoto-Produktion)  (Februar 2017: Olaf Behnel)   Quelle: Nikkei Asian Review
TK-Report TK-Report
23.02.2017

Schließt Aryzta US-Werke?

Der Schweizer Tiefkühl- und Convenience-Backwaren-Konzern Aryzta könnte in Zukunft vor einer Zerreißprobe stehen. Das berichtet zumindest die irische Zeitung Independant auf ihrer Homepage. Sie beruft sich auf 'Market Sources', die größere Veränderungen bei Aryzta erwarten, nachdem letzte Woche CEO Owen Killian, CFO/COO Patrick McEniff und CEO Americas John Yamin angekündigt haben, zum Ende des Geschäftsjahres im Juli von ihren Ämtern zurückzutreten (wir berichteten). Der Independant zitiert dabei Société-Générale-Analyst Warren Ackerman, der auf Aryztas Probleme im Nordamerikageschäft hinweist: 'Aryzta hat zu viele Überkapazitäten in den USA. Aus unserer Sicht ist eine Überprüfung der gesamten Kostenstruktur angezeigt, außerdem erwarten wir, dass Schließungen von US-Standorten nötig sein werden.' Ein schneller Turnaround sei nicht wahrscheinlich, die Gewinnerwartung immer noch zu optimistisch, warnt Ackerman.  (Februar 2017, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle und Website-Ausriss: Irish Independant
23.02.2017

Ananas-Pizza politisch (un-)korrekt

Mit seinem Vorstoß, er würde Ananas als Pizzaauflage verbieten, wenn es in seiner Macht läge, solche Gesetze zu erlassen, hat sich Islands Präsident Gu ni Th. Jóhannesson den Ärger einiger Landsleute und Spott und Trump-Vergleiche im Internet zugezogen. Danach ist der beliebte Landesvater dann schnell zurückgerudert, schreibt Iceland Magazine. Auf Englisch und Isländisch habe er klar gemacht, dass er Ananas möge, nur nicht als Pizzabelag, und dass er selbstverständlich froh darüber sei, dass es nicht in seiner Macht liege, solche Gesetze zu erlassen. Trotzdem: er sehe lieber Fisch und Meeresfrüchte auf der Pizza. Verständlich: Während Island nach dem gerade beendeten, viele Wochen langen Fischer-Streik nun wieder große Mengen Fisch selber fängt und verarbeitet, bleibt die Ananas-Ernte der Insel auch langfristig eher gering. Auf Null ist sie allerdings nicht: In mit Erdwärme beheizten Gewächshäusern reifen tatsächlich einige dieser Früchte ebenso wie Bananen und Avocados heran. Aus Sicht der Tiefkühlwirtschaft dürfte jetzt der ideale Zeitpunkt sein, eine TK-Pizza mit Ananas-Belag in Islands Supermärkten zu launchen.  (Februar 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle und Website-Ausriss: Iceland Magazine
Länderreport Länderreport
19.02.2017

Thermotraffic-Gründer Peter Kraan ist tot

Jan Karel Peter Kraan ist tot. Er verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von nur 70 Jahren. Kraan hatte 1987 die Thermotraffic Holland BV mit begründet. 'Peter Kraan war eine Inspiration für unsere Organisation, ein Mann der ersten Stunde, der bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2011 als Geschäftsführer tätig war', würdigte ihn Thermotraffic in einem Nachruf. 'Peter Kraan hat mit großem persönlichem Engagement, insbesondere gegenüber den Kunden, hoher Fachkenntnis und exzellentem, familiärem Führungsstil das Unternehmen von kleinsten Anfängen zu einem der heute führenden Unternehmen der Branche entwickelt. Er war stolz darauf, in 25 Jahren nie negative Ergebnisse abgeliefert und ein gutes, professionelles Team langjähriger Mitarbeiter aufgebaut zu haben.' Man habe sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit und die Organisation in seinem Sinne weiterzuführen und eine familiäre Atmosphäre zu pflegen, die ihm stets am Herzen gelegen habe. Leider waren Peter Kraan nur knapp fünf Jahre im Ruhestand vergönnt. Er hinterlässt seine Ehefrau, zwei Söhne und Schwiegertöchter und fünf Enkelkinder.  (Februar 2017, Redaktion: Jörg Rüdiger)   Quelle und Foto: Thermotraffic
18.02.2017

Ein Burger aus dem Silicon Valley

Ein in der kalifornischen IT-Hochburg Silicon Valley erfundenes veganes Hack soll sämtliches Hackfleisch der Welt ersetzen. So zumindest der ambitionierte Plan des Start-ups 'Impossible Foods', das einerseits mit Umweltfreundlichkeit, andererseits mit fleischartigem Geschmack argumentiert. Weizen, Kokosöl, Kartoffeln... in das Hack und die aus ihm geformten Burger kämen nur natürliche Zutaten hinein, versprechen die Erfinder. Was ihr Produkt aber von anderen abhebe sei Hämoglobin. Dieser rote Blutfarbstoff spiele eine besondere Rolle bei dem, was Fleischgeschmack ausmache, erklärte Firmengründer Patrick Brown in einem Spiegel Online Interview. Durch jahrelange Forschung sei es gelungen, ein Hämoglobin produzierendes Gen aus den Wurzelknollen von Soja zu gewinnen und in Hefezellen einzuschleusen. In Fermentern produziere diese Hefe jetzt Hämoglobin für den Impossible Burger. Es sei Impossible Foods damit gelungen, dem Geschmack von Rindfleisch sehr nahe zu kommen. Denkbar seien künftig auch andere Fleischarten und Fisch. Die veganen Burger aus dem fleischfreien Hack gibt es bereits in einigen wenigen Restaurants in San Franzisco, Los Angeles und New York City zu probieren, die die Firmen-Website als Referenz ausweist, aber noch nicht im Einzelhandel oder online zu kaufen. Für ihre Herstellung werde 95 Prozent weniger Land und 74 Prozent weniger Wasser verbraucht als beim Rinderhack-Burger, heißt es, und es entstünden 87 Prozent weniger Treibhausgase. Das Produkt sei zudem zu 100 Prozent frei von Hormonen, Antibiotika und künstlichen Zusatzstoffen – Hefeextrakt und Xanthan weist die Zutatenliste jedoch aus. Da Hackfleisch ein maßgeblicher Weg ist, das ganze Tier zu verwenden, fehlt in der Umwelt-Berechnung aus dem Silicon Valley zudem vielleicht der dies einbeziehende Aspekt.   Website-Ausriss: Impossiblefoods.com   (Februar 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Impossible Foods
18.02.2017

Froneri: Etablierte Brands stärken

Für die Kunden ändert sich zunächst wenig und für die deutschen Produktionswerke besteht wohl keine aktuelle Gefahr: Beim Joint Venture Froneri, in dem R&R Ice Cream mit Speiseeis, Tiefkühlkost und gekühlten Milchprodukten von Nestlé vereint wird, sei man derzeit mitten in dem Prozess, die beiden Firmen zusammenzubringen, schildert Matthias Casanova (Foto), Country Head Deutschland und Österreich der Nestlé Schöller GmbH, im Exklusiv-Interview mit tk-report minus 18 den aktuellen Stand. Die Bildung eines Joint Ventures dauere normalerweise etliche Jahre. Dabei spricht Casanova für die beiden deutschen Produktionsstandorte von R&R in Osnabrück und Nestlé Schöller in Uelzen Beruhigendes aus: 'Im Moment ist Osnabrück komplett, Uelzen gut ausgelastet. Der deutsche Markt braucht heute die Kapazität der beiden Produktionsstätten.' Für Kunden, die Marken oder Handelsmarken der beiden Hersteller beziehen wollen, ändere sich zunächst nichts. 'Froneri ist nur ein Firmenname, die Marken werden so weitergeführt wie bisher', sagt Casanova. 'Der Kunde merkt gar nichts von diesem Prozess.' Allerdings würden zukünftig Eisprodukte unter Lizenzmarken von Mondelez wie Oreo, Milka, Toblerone oder Daim, die R&R bislang nur im LEH verwendet hatte, zusätzlich in Außerhaus-Kanälen in Deutschland ausgerollt, erklärt Casanova. Zudem sollen einige lokale Nestlé-Brands internationaler werden. Froneri setze sowohl auf Marken als auch auf Handelsmarken, zusätzliche neue Marken seien zunächst nicht geplant. 'Darauf wird sicherlich nicht der Fokus von Froneri liegen', sagt Casanova. 'Wir wollen unsere existierenden Brands weiter stärken.' Das komplette Interview mit Matthias Casanova lesen sie in der März-Ausgabe von tk-report minus 18, die am 10. März erscheint.   Foto: R&R Ice Cream  (Februar 2017, Autor: Thomas Hillmann)
17.02.2017

PHW weiht neues Zentrallabor ein

Die PHW-Gruppe hat heute, am 17. Februar 2017, im Beisein des Bürgermeisters der Stadt Lohne, Tobias Gerdesmeyer, das neue Zentrallabor eingeweiht. Die Grundfläche des Neubaus ist mit rund 1.100 Quadratmetern fast doppelt so groß wie im Altbau. Aufgrund der größeren Räumlichkeiten ist eine wesentlich bessere Trennung der einzelnen Arbeitsbereiche möglich. Die technischen Gerätschaften wurden zudem teilweise modernisiert. Darüber hinaus verfügt der Neubau über eine zentrale Wasseraufbereitungsanlage und größere Kühlkapazitäten sowie über ein Archiv und einen Serverraum. Im Juni 2016 startete der Umbau. Im November des vergangenen Jahres erfolgte dann der Umzug des gesamten Labors und bis Anfang Februar fanden die letzten Sanierungs- und Renovierungsarbeiten statt. 'Insgesamt haben wir circa zwei Millionen Euro in den Neubau investiert', erklärt Peter Wesjohann, Vorstandsvorsitzender der PHW-Gruppe, der zusammen mit Firmengründer Paul-Heinz Wesjohann und Laborleiter Jan Bernd Barhorst (v.r.n.l.) feierlich das Band zerschnitt. Das Zentrallabor in Lohne erfüllt Aufgaben im Bereich des allgemeinen Qualitätsmanagements und führt Laboruntersuchungen von Lebensmitteln durch. Etwa 42.000 Proben wurden hier 2016 untersucht und rund 210.000 Analysen durchgeführt. Das sind rund 600 Analysen pro Tag. Die Labortätigkeiten umfassen die mikrobiologische, chemische und rückstandsanalytische Untersuchung von Produkten der PHW-Betriebe.   Bild: PHW-Gruppe   (Februar 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: PHW-Gruppe
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