Lange wurde über den Starttermin bereits spekuliert, nun ist es offiziell: Ab 1. Januar 2025 wird der Edeka-Verbund neuer Partner von Payback, dem mit 31 Millionen Kund:innen größten Bonusprogramm Deutschlands.
Der Umsatz im Gastgewerbe ist im September 2024 gegenüber August 2024 kalender- und saisonbereinigt real um 1,0 Prozent und nominal (nicht preisbereinigt) um 0,2 Prozent gesunken.
Nach einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO im Auftrag der Thinktank Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG) sind Zuwanderer, die schnell und unkompliziert integriert werden, ein Gewinn für die deutsche Wirtschaft. Dazu müssten die Rahmenbedingungen stimmen.
Armin Juncker, langjähriger Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Großbäckereien, ist in Berlin mit dem Eberhard-Paech-Preis ausgezeichnet worden.
Anfang November eröffnete Lamb Weston seine neue Produktionsstätte in Kruiningen, Niederlande. Die Investition in die zweite Anlage an diesem Standort erhöht die jährliche Produktionskapazität des Kartoffelverarbeiters um 195 Millionen Kilo und soll die weltweit steigende Nachfrage nach Tiefkühlkartoffelprodukten bedienen.
Beim Fuldaer Lebensmitteleinzelhändler Tegut werden 120 Vollzeitstellen in den zentralen Diensten abgebaut, teilt die Genossenschaft Migros Zürich mit, zu der Tegut seit 2012 gehört.
Dr. Oetker will bis 2030 seine Pizzen weltweit komplett mit erneuerbarer Energie produzieren. Etwas später soll die Umstellung der Nahrungsmittelwerke folgen.
Vom 7. bis 13. Oktober feierte die bundesweite Aktion „Eine Woche ohne Fleisch“ Premiere. Fünf Partnerunternehmen – Apetito, Bonduelle, Iglo, ME-AT und Vivera – unterstützten die EU-geförderte Kampagne.
Fünf bis sieben Prozent mehr Lohn, die Übernahme von Auszubildenden, Arbeitszeitentlastung und Einstiegslöhne von mindestens 14,50 Euro pro Stunde: Mit diesen Forderungen will die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) in die kommenden Tarifverhandlungen gehen.
Die deutsche Ernährungsindustrie musste im August 2024 einen deutlichen preisbereinigten Absatzverlust von 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat hinnehmen. Inlandsgeschäfte verzeichneten dabei einen stärkeren Rückgang als das Auslandsgeschäft.