Alle zwei Jahre heißt die Messe Stuttgart die Welt der Gastronomie und Hotellerie zur Intergastra willkommen. Für die nächste Ausgabe der Fachmesse wird der Termin nun um zwei Wochen auf den Zeitraum vom 5. bis 9. Februar 2022 vorverlegt. Damit möchte der Veranstalter die Abstände zu Branchenmessen wie der Ambiente in Frankfurt, der Biofach in Nürnberg und der Internorga in Hamburg entzerren. 'Die Intergastra ist die traditionelle Auftaktveranstaltung in die Messesaison. Wir stehen in engem Kontakt zu anderen Messegesellschaften und handeln mit der Vorverlegung des Stuttgarter Branchentreffs in erster Linie im Sinne der Aussteller', erläutert Stefan Lohnert, Geschäftsführer der Messe Stuttgart.Die nächste Ausgabe der Intergastra wird wieder mit einem umfangreichen Ausstellerportfolio zu den Schwerpunkten Food/Küche, Hotel, Ausstattung/Ambiente, Dienstleistung & IT, Getränke, Kaffee sowie Speiseeis aufwarten. 'Aussteller, die ihren Stand für die Intergastra 2022 bereits gebucht haben, werden von uns in den kommenden Tagen noch einmal separat kontaktiert und über die Terminverschiebung informiert', führt Markus Tischberger, Projektleiter der Intergastra, aus. Derzeit erarbeitet das Messeteam mit seinen Partnern das neue Rahmenprogramm zum Branchentreff. Schließlich sollen die Besucher sich schon jetzt auf einen anregenden Austausch unter Kollegen, informative Fachvorträge und Workshops, spannende Wettbewerbe und diverse Tastings auf der Intergastra 2022 freuen können. Quelle & Bild: Messe Stutgart (April 2020)
Beim Kauf von Gefrierschränken und -truhen greifen die Verbraucher derzeit zu größeren Geräten als ursprünglich geplant – das ergab eine aktuelle repräsentative Studie der Gesellschaft zur Förderung der Unterhaltungselektronik (gfu), bei der in der ersten Aprilwoche 2020 1.000 Personen in Deutschland online befragt wurden. 'Die durch die Pandemie hervorgerufenen wirtschaftlichen Veränderungen sorgen für Verunsicherungen bei den Konsumenten und führen in der Folge der geschlossenen Geschäfte auch zu Verschiebungen bei den Kaufabsichten', konstatiert die gfu.Demnach gab es auch im Segment der Kühl-/Gefrierkombinationen und bei Gefriergeräten viele vorgezogene Käufe. Besonders auffallend sei hier, so die gfu, dass 86 Prozent der Befragten sogar ein größeres Gerät gekauft haben als ursprünglich geplant, um sich stärker mit Lebensmitteln bevorraten zu können. 57 Prozent der Käufer von Kühl-/Gefrierkombinationen geben zudem an, dass sie im Zusammenhang mit ihrer Kaufabsicht verstärkte Recherche im Internet betrieben haben. Quelle: gfu Foto: Bosch (April 2020)
Draußen lockt der Frühling, doch Deutschland muss zu Hause bleiben. Bis auf die Menschen, die trotz Corona-Krise unermüdlich im Einsatz sind, ob im Krankenhaus, an der Kasse, im LKW oder anderswo. Diesen Alltagshelden will Langnese jetzt mit Gratis-Eis Danke sagen. Ab sofort können sich alle Alltagshelden über die Langnese Website bei der Marke melden, um Gratis-Eis für sich und ihre Kollegen zu erhalten. Darüber hinaus kann jeder sein persönliches Heldenteam nominieren und sich damit für deren tägliche Arbeit bedanken. Bis Anfang Mai wählt Langnese täglich zehn Teams ab mindestens 10 Personen aus, die bundesweit mit Eis beschenkt werden.'Es ist uns ein Herzensanliegen, den Menschen, die unsere Gesellschaft am Laufen halten, einen kleinen Moment der Freude zu bereiten. Als Dankeschön, dass sie für uns alle da sind. Und als Zeichen, dass wir das auch nicht vergessen werden, wenn alles vorbei ist', so Christiane Haasis, Vice President Refreshment Ice Cream & Tea DACH. 'Denn eines wird gerade sehr deutlich: Wir können das schaffen – aber nur zusammen.'Die Aktion reiht sich ein in ein Unterstützungspaket des Mutterunternehmens Unilever. Das Unternehmen stellt nach eigenen Angaben 100 Millionen Euro für globale und lokale Bemühungen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie bereit. Die Spende soll helfen, das Leben und die Lebensgrundlage von Mitarbeitenden, Verbrauchern, Gemeinden, Handelspartnern und Lieferanten vor den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie zu schützen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz spendet das Unternehmen zudem kurzfristig und unbürokratisch Produkte im Wert von zunächst zwei Millionen Euro (Verkaufswert). So erhalten Hilfsorganisationen wie die Tafeln in Deutschland und Angestellte medizinischer Einrichtungen neben Eis auch Körperpflegeprodukte, Lebensmittel und Haushaltsreiniger. Weitere Hilfsmaßnahmen seien bereits in Planung, so Unilever. Quelle & Bild: Unilever/Langnese (April 2020)
Die aktuellen Entwicklungen durch Covid-19 zwingen die Gesellschaft zum Umdenken. Auch das ZNU – Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität Witten/Herdecke – nimmt sich dem 'Social Distancing' an. So wird die ZNU-Jahreskonferenz auf das Frühjahr 2021 verschoben, stattdessen bietet das ZNU am 21. und 22. April die digitalen Nachhaltigkeits-Impulse 2020 an. In vier Online-Webinaren können die Teilnehmenden mit Expertinnen und Experten Trends, Herausforderungen und praktische Lösungsansätze in den Themenfeldern 'Nachhaltige Ernährung', 'Alternative Verpackungslösungen', 'Klima, Mobilität & Logistik' sowie 'Arbeitgeber der Zukunft' diskutieren. Hier ein Überblick über das Programm.Dienstag, 21. April:14:00 – 15:00 Uhr Nachhaltige Ernährung• Green Deal der EU und die Bedeutung für die Ernährungswirtschaft (Sabine Sabet, BVE)• Lebensmittelqualität ganzheitlich bewerten – wie geht das? (Prof. Franz-Theo Gottwald, Schweisfurth-Stiftung)15:30 – 16:30 Uhr Alternative Verpackungslösungen• Was leisten alternative Verpackungskonzepte und was nicht? (Dr. Martina Lindner, Fraunhofer-Institut)• Recyclingfähigkeit von Verpackungen herstellen (Elena Pack, INTERSEROH)Mittwoch, 22. April:10:00 – 11:00 Uhr Klima, Mobilität & Logistik• In fünf Schritten zu Klimaneutralität – ZNU goes Zero (Leon Halfmann, ZNU)• Welche Chancen bieten ganzheitliche Mobilitätskonzepte für Unternehmen? Wie nachhaltig ist Elektro-Mobilität? (Andreas von Lochow, TheCarConsultants)11:30 – 12:30 Uhr Arbeitgeber der Zukunft• Zukunft der Arbeit (Prof. Dr. Birger Priddat, Universität Witten/Herdecke)• New Work: Chancen und Herausforderungen (Eva Hohenberger, TheDive)Weitere Informationen zum Programm und die entsprechenden Anmeldelinks zu den digitalen Nachhaltigkeits-Impulsen finden Interessierte unter http://www.uni-wh.de/Zukunftskonferenz Quelle & Bild: ZNU (April 2020)
Die Umsätze im deutschen Lebensmitteleinzelhandel sind in der ersten Aprilwoche wieder deutlich angestiegen. Mit einem Plus von 14 Prozent gegenüber der vergleichbaren Vorjahreswoche liegen die Umsätze laut 'IRI Corona Tracker' zwar deutlich unter denen der eigentlichen 'Hamster-Wochen' Mitte März, aber auch zehn Prozent über denen der letzten Märzwoche, der ersten Woche des Lockdowns.Als Gründe für diesen Anstieg in der zweiten Woche des Lockdowns nennen die Marktforscher von IRI vor allem einen Gewöhnungseffekt an Maßnahmen wie Kontaktsperre und Einlasskontrollen. 'Nachdem in der KW13, der ersten Woche des Lockdowns, viele auf Einkäufe verzichtet hatten und die Lagerbestände noch voll waren, gingen die Konsumenten in der KW14 wieder vermehrt einkaufen', beobachtet Sebastian Hendricks, Daten-Experte bei IRI. Zudem lassen sich in den KW14-Zahlen bereits deutliche Ostereffekte ablesen: Schokoladenwaren sowie Back- und Kochzutaten legten zu, Hefe zum Beispiel um 101 Prozent. Auch Hygieneartikel wachsen weiterhin deutlich, während sich die Dynamik bei Grundnahrungsmitteln und Toilettenpapier abschwächt. Trockenes Toilettenpapier wuchs in KW14 nur noch unterdurchschnittlich mit +11 Prozent.Generell rechnet Hendricks auch im weiteren Verlauf der Krise mit einer positiven Umsatzentwicklung im Lebensmitteleinzelhandel im Vergleich zum Vorjahr. Der wegfallende Out-of-Home-Konsum werde weiterhin mehr als kompensiert: Die Menschen sind meist zu Hause und konsumieren mehr. Zudem sind derzeit keine Urlaubsreisen ins Ausland mehr möglich und somit fallen die FMCG-Käufe im Inland während der Auslandsreise nicht weg.Im E-Commerce zieht die Wachstumsrate laut IRI wieder leicht an und liegt mit +60 Prozent deutlich über Vor-Krisenniveau. Da im IRI-Bericht zum Online-Handel aber vornehmlich Non-Food-Händler betrachtet werden, ist davon auszugehen, dass das tatsächliche Plus deutlich höher ausfallen dürfte für den Schwerpunkt Lebensmittel. 'Die Corona-Krise hat dem Online-Geschäft mit Lebensmitteln mächtig Schwung gegeben und der Lebensmittel-Kauf über das Internet wird von dieser Dynamik sicherlich auch über die Zeit von Pandemie und Kontaktsperre hinaus profitieren', ist sich Hendricks sicher. Quelle: IRI Foto: TK-Report (April 2020)
Unilever launcht mit 'Cremissimo Schokoheld' jetzt erstmals ein 'gerettetes' Eis. Das Schokoladeneis mit Schokosauce und weißen Schokoladenstückchen besteht bis zu 40 Prozent aus sonst nicht verarbeiteter Eismasse. Bislang konnte produktionsbedingt übrig gebliebene Eismasse in der Eisherstellung oft nicht weiterverwendet werden. Ein innovatives Verfahren ermögliche es nun aber, für 'Cremissimo Schokoheld' Lebensmittelabfälle um voraussichtlich mehrere Tonnen pro Jahr zu reduzieren, so Unilever.Rund 18 Prozent aller weggeworfenen Lebensmittel pro Jahr stammen in Deutschland aus der Verarbeitung. 'Gegen diese Verschwendung wollen wir etwas tun', erklärt Angela Nelissen, Unilever Vice President Ice Cream & Tea DACH. 'Für unsere Neuheit 'Cremissimo Schokoheld' verwenden wir deshalb bis zu 40 Prozent produktionsbedingt nicht verarbeitete, qualitativ hochwertige Eismasse und fügen weitere Zutaten hinzu.' Bevor 'Schokoheld' abgefüllt wird, analysieren die Qualitätsmanager in einem ausgefeilten Prozess die Eismasse. Schließlich gleichen sie den Eismix mit weiteren hochwertigen Zutaten aus, so dass ein schokoladiger Eisgenuss entsteht, erklärt das Unternehmen. Quelle & Bild: Unilever/Cremissimo (April 2020)
Am 9. April 2020 ist Richard Bihlmaier im Alter von 82 Jahren verstorben, gab die Bürger GmbH & Co. KG bekannt. Bihlmaier führte das Familienunternehmen von 1976 an 32 Jahre lang. Als sein Vater Erwin Bihlmaier 1961 den in Stuttgart-Feuerbach ansässigen Feinkosthersteller 'Mayonnaise-Bürger' vom Gründer Richard Bürger übernahm, stieg der damals 23-Jährige mit ins Geschäft ein. Richard Bihlmaier gilt als Erfinder der 'Maultaschenmaschine': 1964 zeichnete er für den Start der industriellen Produktion der schwäbischen Teigtaschen bei Bürger verantwortlich.1976 übernahm er von seinem Vater die Geschäftsführung des Familienunternehmens, unter seiner Leitung erfolgte sowohl der Umzug des Firmensitzes nach Ditzingen im Jahr 1978 als auch der Aufbau des Lebensmittelwerks in Crailsheim ab 1982. In 32 Jahren Geschäftsführung entwickelte er das Unternehmen von einer Feinkostmanufaktur mit 28 Mitarbeitern zu einem Hersteller von Maultaschen, Spätzle und Schupfnudeln mit über 550 Mitarbeitern. 2006 stieg der Unternehmensumsatz erstmals über 100 Millionen Euro. Im Jahr 2008 übergab Richard Bihlmaier das Familienunternehmen an seinen Sohn Martin. Bis zuletzt war er noch regelmäßig im Unternehmen tätig und unter anderem für den wöchentlichen Fleischeinkauf verantwortlich.Gemeinsam mit seiner Frau Elke Bihlmaier gründete Richard Bihlmaier 2010 unter dem Dach der Caritas Gemeinschafts-Stiftung die 'Stiftung der Bürger GmbH & Co. KG'. Aus den Erlösen der Stiftung werden Projekte für bedürftige Kinder und Jugendliche gefördert, die diesen einen ersten Einstieg in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt ermöglichen. Quelle & Bild: Bürger (April 2020)
Der Absatz tiefgekühlter Produkte ist in Deutschland 2019 um 1,7 Prozent gewachsen und setzte damit die positive Entwicklung der letzten Jahre weiter fort. Die jährliche Absatzstatistik des Deutschen Tiefkühlinstitutes (dti) weist eine Gesamtabsatzmenge von 3,833 Mio. Tonnen (2018: 3,769 Mio. Tonnen) aus. Der mit Tiefkühlkost erzielte Umsatz erhöhte sich um 4,1 Prozent auf 15,36 Mrd. Euro (2018: 14,75 Mrd. Euro). Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch stieg im Vergleich zum Vorjahr um 600 Gramm je Bundesbürger auf 46,9 Kilogramm. Der Verbrauch tiefgekühlter Lebensmittel pro Haushalt nahm im Vergleich zum Vorjahr um 800 Gramm zu auf durchschnittlich 94,2 Kilogramm (2018: 93,4 kg).Im Lebensmittelhandel einschließlich Heimdienste stieg der TK-Absatz 2019 um 0,9 Prozent. Die vom dti ermittelte Absatzmenge erreichte 1,860 Mio. Tonnen (2018: 1,844 Mio. Tonnen). Der Umsatz im Lebensmittelhandel inklusive Heimdienste legte um 3,9 Prozent zu auf 8,29 Mrd. Euro (2018: 7,98 Mrd. Euro). Auch im Außer-Haus-Markt (AHM) entwickelten sich Tiefkühlprodukte 2019 wieder sehr positiv: Der Absatz bei den Profiverwendern legte um 2,5 Prozent auf 1,972 Mio. Tonnen (2018: 1,925 Mio. Tonnen) zu. Der AHM-Umsatz erreichte einen Wert von 7,07 Mrd. Euro und erhöhte sich damit um 4,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2018: 6,77 Mrd. Euro). Die detaillierte Auflistung der Absatzstatistik 2019 nach Warengruppen ist hier hinterlegt.Für 2020 ist eher von einem spürbaren Rückgang des TK-Absatzes im AHM auszugehen, wagt das dti einen Ausblick auf das laufende Jahr. Aufgrund der Corona-Krise ist der Konsum außer Haus drastisch eingebrochen, das trifft auch die TK-Hersteller hart, die für die Gastronomie produzieren. Ob sich der Absatz auf Jahressicht davon noch erholen wird, bleibe abzuwarten, so das dti. Im Lebensmitteleinzelhandel hat die Nachfrage nach Tiefkühlprodukten ab der 11. KW 2020 stark angezogen, je nach Warengruppe teilweise auch im zweistelligen Bereich. Das dti geht davon aus, dass die aktuellen Zuwächse im LEH nur temporär zweistellig bleiben, da die TK-Lagerkapazitäten in den Haushalten begrenzt seien: Wenn diese belegt sind, muss die Ware erst wieder verbraucht werden, bevor nachgekauft werden kann, so das dti. Quelle & Grafiken: dti (April 2020)
Normalerweise kommentiert die GfK im Consumer Index monatlich die Entwicklung der einzelnen FMCG-Sortimentsbereiche ausführlich. Darauf wird diesmal verzichtet. Alle Bereiche stehen mehr oder weniger unter dem Einfluss der Coronavirus-Krise, die Nachfrage- und Umsatzentwicklungen sind entsprechend volatil, heißt es im Consumer Index Februar 2020 der GfK. Die Kategorie Tiefkühlkost/Eis als Gesamtkategorie konnte im Februar 2020 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,7 Prozent zulegen.Gleichzeitig konstatiert die GfK eine deutliche Verlagerung des Konsums in die Wohnungen und Häuser der Haushalte. 'Diese Inhome-Zuwächse werden wahrscheinlich die Verluste des Außer-Haus-Konsums nicht kompensieren, doch können sie den betroffenen Kategorien ein wenig Hoffnung machen, denn der Anstieg des häuslichen Konsums im Vergleich zum Vorjahr wird anhalten', so die GfK.Insgesamt bewertet die GfK die Folgen der Coronavirus-Krise als sehr viel komplexer und nachhaltiger, als es die Folgen der Finanzkrise 2008 waren. Die Folgen der Pandemie werden uns nicht nur im Konsum, sondern auch auf anderen Ebenen noch lange beschäftigen, folgert das Marktforschungsinstitut. Quelle: GfK Bild: dti (April 2020)
Franco Fresco, Hersteller der Premium-Tiefkühlpizzamarke Gustavo Gusto, hat mit Robert Schillings einen weiteren Geschäftsführer in die Unternehmensleitung berufen. Zusammen mit Christoph Schramm, dem bisherigen Alleingeschäftsführer und Gründer, wird Robert Schillings (Foto) die Doppelspitze in der Geschäftsleitung bilden, vermeldet das Unternehmen aus Geretsried. Robert Schillings wird zukünftig unter anderem das operative Geschäft, die Planung sowie die Verwaltung verantworten, während sich Christoph Schramm verstärkt auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens sowie den Bereich F&E fokussieren wird.'Durch das starke Wachstum unseres Unternehmens ist eine Verstärkung im operativen Führungsbereich nun notwendig geworden. Robert Schillings bringt ein ausgezeichnetes Know-how mit und ich bin sicher, dass er unsere geplante Wachstumsstrategie erfolgreich vorantreiben und umsetzen wird', betont Christoph Schramm, der das Unternehmen Franco Fresco vor sechs Jahren gründete. 'Die rasante Entwicklung der Nachfrage nach unseren Tiefkühlpizzen macht es erforderlich, sich zukünftig verstärkt mit den Themen Strategische Unternehmensplanung und -entwicklung zu befassen. Darauf werde ich mich ab sofort konzentrieren', so Schramm weiter.'Franco Fresco ist mit seiner Tiefkühlpizza-Marke Gustavo Gusto überaus erfolgreich. Ich freue mich sehr, ab jetzt Teil eines solch faszinierenden Unternehmens zu sein und die künftige Entwicklung aktiv mitgestalten zu dürfen', sagt Robert Schillings. 'Gustavo Gusto ist für viele Pizza-Fans das Synonym für eine perfekte, leckere Tiefkühlpizza. Dies soll auch in Zukunft so bleiben.' Robert Schillings ist gelernter Banker und war als Abteilungsleiter in einer Münchener Bank tätig, bevor er anschließend in eine Unternehmens- und Managementberatung für strategische, prozessuale und fachliche Themen gewechselt ist. Zuletzt zeigte er sich in leitender Position im Finanzbereich eines internationalen Automobilzulieferers verantwortlich. Quelle & Bild: Franco Fresco (April 2020)