Rund 2,5 Millionen Euro hat die Kramer GmbH in die Erweiterung der Produktionshalle am Standort Umkirch bei Freiburg investiert. Mehr als eine halbe Million fließe davon in den neuen Maschinenpark des Unternehmens, das in den drei Geschäftsbereichen Kühlraumbau, Ladenbau und Dämmtechnik aktiv ist. 'Wir wachsen in allen drei Geschäftsbereichen', freuen sich die Geschäftsführer Alexander Butsch, Matthias Weckesser und Franz Willi.Die neue 1.500 Quadratmeter große Produktionshalle wartet zudem mit einem besonderen Clou auf. Auf dem Dach der Halle werden neben 58 Parkplätzen für die Mitarbeiter auch Ladestellen für Elektroautos bereitstehen. 'Wir sind das erste Unternehmen in Umkirch, welches den Mitarbeitern ein eigens Parkdeck mit Verschattung zur Verfügung stellt', erklärt Alexander Rutsch. 'Die Verschattung wird mit Photovoltaik-Paneelen realisiert, die wiederum das Aufladen von Elektroautos ermöglichen'. Eine vergrößerte 3-D-Grafik des neuen Gebäudes können Sie hier sehen. Quelle & Bilder: Kramer GmbH (September 2017, Autor: Michael Berkemeier)
Erstmals seit 2002 sind die Umsätze der Top 50 der weltweiten Konsumgüterindustrie gesunken (-0,7%). Besonders die Nahrungsmittelbranche erleidet die größten Umsatzeinbußen (-2,5%). Die Digitalisierung und die Veränderungen des Kundenverhaltens öffnen den Markt jedoch für neue Spieler. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der internationalen Unternehmensberatung OC&C Strategy Consultants, die seit 2002 anhand relevanter Finanzkennzahlen die Konsumgüterbranche analysiert und auf dieser Basis ein Ranking der erfolgreichsten FMCG (Fast-moving consumer goods)-Riesen erstellt. Dass die Umsätze der Top 50-Unternehmen gesunken sind, stellt unterdessen ein Novum dar. Im Vergleich zu 2015 verzeichnete nur knapp die Hälfte der 50 größten Konsumgüterhersteller - und nur vier der 19 US-Unternehmen im Ranking - überhaupt positive Wachstumszahlen.Das weltweit größte FMCG-Unternehmen ist nach wie vor Nestlé. Laut OC&C-Zahlen wuchs der Schweizer Konzern 2016 um 1 Prozent und verzeichnete ein Umsatzvolumen von 90,8 Milliarden US-Dollar. Der einzige deutsche Hersteller in den Top 50 ist Henkel (Platz 38). Chehab Wahby, Partner bei OC&C und Autor der Studie erklärt den Rückgang bei den großen Unternehmen: 'Mit dem von uns erstmals diagnostizierten Rückgang der Wachstumsraten setzt sich ein Trend fort. Die Gründe sind vielfältig: Einige FMCG-Giganten hatten zuletzt ein geringes Mengenwachstum und konnten ihren Absatz nicht analog zum Bevölkerungswachstum steigern. Gerade in aufstrebenden Märkten kämpfen sie vielfach mit lokalen Champions um die Marktführerschaft. Andere sehen sich von kleineren Anbietern herausgefordert, die sich bietende Chancen durch die voranschreitende Digitalisierung klug zu nutzen. Vor allem die Nahrungsmittelbranche musste unter fallenden Rohstoffpreisen und damit starken Umsatzrückgängen leiden.'Die Umsatzeinbußen der FMCG-Riesen haben ihre Wurzeln mitunter in der voranschreitenden Digitalisierung. Mühsam aufgebaute Markteintrittsbarrieren ließen sich immer leichter überwinden. Über soziale Medien bauten kleinere Anbieter direkten Kontakt zur Zielgruppe auf und umgingen so das klassische Distributionsnetz. Bild: Jörg Brinckheger/pixelio.de (September 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: OC&C Strategy Consultants
'Der Umsatz der Brot- und Backwarenbranche wird auch in den nächsten Jahren zunehmen und Großbäckereien werden dabei eine wichtige Rolle spielen.' Das erklärte die Präsidentin des Verbandes Deutscher Großbäckereien e.V., Prof. Dr. Ulrike Detmers, vor der Presse in Frankfurt. Die Zahl der Einzelbäckereien ohne Filialen werde weiter zurückgehen. Steigen werde der durchschnittliche Umsatz pro Betrieb sowie die Produktivität. Auffallend sei, so Detmers, dass sich die Konsumenten verstärkt für Produkte mit Urgetreide wie Hirse und Dinkel interessierten.Zum Hit der nächsten Jahre könnten Süßlupinen für Backstuben werden, die als Superfood und Proteingigant gelten würden. Auch der Lebensmitteleinzelhandel verlange von den Herstellern verstärkt, Brot mit Lupinensamen anzureichern. Der Trend gehe eindeutig zu erlebnisorientierten Spezialitäten wie etwa mediterranen Brotsorten. 'Großbäckereien garantieren auch bei sinkender Anzahl der Bäckereien weiterhin die Angebotsvielfalt für die Verbraucher, gleichermaßen für kleine, mittlere und größere Geldbeutel', resümierte Detmers. Foto: Brinker (September 2017, Autor: Thomas Hillmann) Quelle: Verband Deutscher Großbäckereien e.V.
Im Vorfeld der weltgrößten Lebensmittelmesse Anuga in Köln kann der Tiefkühlmarkt mit positiven Nachrichten aufwarten: Nach einer Prognose des Deutschen Tiefkühlinstitut e.V. (dti) wird der Absatz von Tiefkühlprodukten 2017 erneut um 2 Prozent zunehmen. Der Absatz von TK-Lebensmitteln könnte 2017 von 3,632 auf 3,704 Millionen Tonnen steigen. Die Angaben umfassen die Absatzmengen tiefgekühlter Produkte im LEH, bei den Heimdiensten und im Außerhausmarkt. Der Umsatz mit Tiefkühlprodukten in Deutschland wird sich nach dti-Prognose 2017 mit einem Wachstum von 3 Prozent auf 14,2 Milliarden Euro (2016: 13,805 Mrd. Euro) erhöhen. Nach dti-Einschätzung wird der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch tiefgekühlter Produkte von bisher 45,4 Kilogramm 2016 auf über 46,3 Kilogramm 2017 steigen.Jeder private Haushalt greift nach GfK-Angaben im Jahr 34-mal in die Tiefkühltruhe im Handel und gibt pro Jahr rund 168 Euro für TK-Produkte und Speiseeis aus. Damit sind TK-Produkte ein wichtiger Frequenzbringer im LEH. Im Lebensmittelhandel besonders gefragt waren im 1. Halbjahr 2017 die TK-Backwaren, aber auch TK-Fischstäbchen und TK-Kartoffelprodukte sowie TK-Obst zeigten einen deutlichen Aufwärtstrend. In den TK-Truhen des Handels zeichnen sich alle aktuellen Trends der Ernährung ab, der wichtigste für TK bleibt Convenience. Als weitere wichtige Treiber identifizierte das dti in einer Branchenbefragung die zunehmende Nachfrage nach Premiumprodukten und die Erweiterung des TK-Sortiments um sogenannte 'Free-from'-Produkte. TK-Obst ist bei jungen Konsumenten ebenfalls sehr beliebt und erleichtert eine bewusste, gesunde Ernährung zu jeder Saison im Jahr. Anhaltendes Interesse zeigen die Konsumenten an regionalen Lebensmitteln.Der Außerhausmarkt entwickelte sich auch 2017 weiter positiv. Die zunehmenden Ausgaben und die steigenden Besuchszahlen sorgten laut npdgroup Deutschland im 2. Quartal 2017 für ein Plus von 3 Prozent für die Gastronomie-Branche. 'TK ist für Profis unverzichtbar, von dem Anstieg der Gästezahlen zur Frühstückszeit dürften daher zum Beispiel erneut die TK-Backwaren profitiert haben', urteilt das dti. 2016 überflügelte der Absatz von Tiefkühlprodukten in der Gastronomie erstmals den Absatz im LEH und erreichte einen Marktanteil von 50,3 Prozent. Aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen werde der Außerhausverzehr zukünftig eine noch bedeutendere Rolle spielen, mit großem Potenzial für die TK-Branche, prognostiziert das dti. Bild & Quelle: dti (September 2017, Autor: Thomas Hillmann)
SSI Schäfer übernimmt den französischen Entwickler von Softwarelösungen GRN Logistic. Wie das Unternehmen aus Neunkirchen bekanntgab, werden mit diesem Schritt die internationalen Marktentwicklungspläne umgesetzt und die Bereiche Softwarelösungen und Kundenservice weiter gestärkt. Mit der Akquise unterstreiche das Unternehmen seine Ambitionen, international das breiteste Portfolio für intralogistische Lösungen anzubieten.'Mit der Übernahme stärken wir unsere Leistungskraft in Frankreich und bündeln das breite Know-how und die jahrelange Erfahrung der Beteiligten', erklärt das Unternehmen. Kunden in den verschiedenen Branchen könnten so vollumfänglich und lückenlos im gesamten Bereich der Intralogistik beraten werden. Ganzheitliche und kundenorientierte Lösungen werden geschaffen. Im Fokus liegen nach Unternehmensangaben die Bereiche IT und Software, die einen wesentlichen Erfolgsfaktor bei zukunftsorientierenden Projekten darstellten. Im Bild: Benno Reichmuth (l.), General Manager des Hubs Südwesteuropa bei SSI Schäfer und Präsident von GRN Logistic, und Laurent Gourdon, Directeur Général von GRN Logistic. Bild & Quelle: SSI Schäfer (September 2017, Autor: Michael Berkemeier)
Die in der Schweiz ansässige Valora-Gruppe, zu der auch die Brezelbäckerei Ditsch gehört, übernimmt für rund 190 Millionen Euro das Food-Service Unternehmen Backwerk, das über ein Franchise-Netzwerk mit mehr als 340 Filialen in Deutschland, Österreich und den Niederlanden verfügt. Wie das Unternehmen ferner bekannt gab, wolle man in den kommenden Jahren für rund 50 Millionen die Produktionskapazitäten für Laugenbackwaren in Deutschland und in den USA weiter ausbauen.Die Zustimmung des Deutschen Bundeskartellamtes vorausgesetzt, übernimmt Valora im 4. Quartal 2017 in einem exklusiven Verkaufsprozess Backwerk vom schwedischen Investor EQT. Den Kaufpreis für die vollständige Übernahme gibt Valora mit 190 Millionen Euro an. Das bisherige Management von Backwerk bleibe an Bord und stelle die Kontinuität sicher. Geführt werde Backwerk weiterhin vom Hauptsitz in Essen aus, künftig als Teil der Division Food Service von Valora. Backwerk erzielt nach eigenen Angaben einen Aussenumsatz von über 200 Millionen Euro und hat die Anzahl seiner Filialen in den letzten 5 Jahren um 25 Prozent ausgebaut. Bild: Backwerk (September 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Valora
Unter dem Motto 'Convenience ist, was du daraus machst!' wollen Bindi, Spezialist für italienische TK-Convenience-Produkte, und Wiberg, Gewürzhersteller aus der Frutarom Gruppe, in einem praxisorientierten Tagesseminar am 4. Oktober 2017 in Salzburg beweisen, dass Convenience weit mehr ist als 'Packung aufreißen und servieren'. Die beiden Partner zeigen einen Tag lang, wie mit TK-Convenience-Produkten und einer individuellen Verfeinerung im Handumdrehen besondere Gerichte für den Gast entstehen können.'Wir sind überzeugt, dass hochwertige Convenience-Produkte unseren Kunden die Arbeit im Küchenalltag erleichtern', erläutert Niels Konzack, Geschäftsführer der Bindi Deutschland GmbH. 'Unsere Produkte sind von Haus aus ansprechend ausdekoriert und servierfertig. Gemeinsam mit Wiberg haben wir über die letzten Jahre aber immer wieder unter Beweis gestellt, dass unsere Produkte mit wenigen Handgriffen eine persönliche Note bekommen und hervorragend inszeniert werden können. Das wollen wir Gastronomen in diesem Seminar näherbringen.'Das Seminar findet bei der Frutarom Savory Solutions Austria GmbH in Salzburg statt. Im Rahmen des Seminars werden kurze theoretische Hintergründe zur Geschichte der Convenience-Produkte vorgestellt, bevor es dann in vier Praxisteilen Tipps, Tricks und Kniffe rund um die individuelle Verfeinerung von Convenience-Produkten geht. Frank Beckert, Vertriebsleiter der Frutarom Savory Solutions Austria GmbH, freut sich auf den Seminartag: 'Wir möchten den Blick dafür schärfen, wie einfach es sein kann, Gerichten mit hochwertigen Kräutern und Gewürzen sowie Essigen, Ölen und Cremas eine individuelle Note zu verleihen.' Interessierte Gastronomen und Köche können sich bis zum 27. September 2017 auf der Homepage von Wiberg oder per Mail an seminar@frutarom.eu für das Seminar am 4. Oktober 2017 in Salzburg anmelden. Der Unkostenbeitrag beträgt 48,00 Euro (inkl. MwSt.) pro Teilnehmer. Foto und Quelle: Bindi (September 2017, Autor: Thomas Hillmann)
Petra Justenhoven (rechts im Bild), Mitglied der Geschäftsführung, Leiterin Assurance PwC Deutschland, PwC Europe, erhielt in diesem Jahr den zum 16. Mal verliehenen 'Mestemacher Preis Managerin des Jahres'. Der Preis wurde 2002 von Prof. Dr. Ulrike Detmers (l.) aus der Taufe gehoben. Detmers ist Gesellschafterin, Mitglied der zentralen Unternehmensleitung und Sprecherin der Mestemacher-Gruppe, zu der auch der TK-Backwaren-Hersteller Aerzener gehört. Die Wirtschaftsprofessorin engagiert sich zudem seit über 20 Jahren für die Gleichstellung von Frau und Mann in der Wirtschaft. Mit dem Preis sollen hervorragende Leistungen von Frauen als Geschäftsführerin oder Mitglied des Vorstands honoriert werden. Zudem sollen die Preisträgerinnen Frauen beim beruflichen Aufstieg unterstützen und das Konzept der Work-Life-Balance fördern.Bei der Preisübergabe im Berliner Hotel Adlon würdigte Prof. Dr. Ulrike Demers die Preisträgerin mit den Worten: '2013 ist Petra Justenhoven als erste Frau in den Vorstand der Pricewaterhouse Coopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft berufen worden. In ihrem Wirkungsgebiet ist sie als Frau Pionierin. Ihre fachliche Zuständigkeit umfasst die Prüfung und Beratung internationaler Konzerne aus verschiedenen Branchen unter anderem im Bereich Automotive und Transportation. Zudem leitet sie die Entwicklung innovativer Zukunftslösungen mit besonderem Augenmerk auf digitale Themen wie Big Data, Künstliche Intelligenz und Industrie 4.0.' Vor mehr als 300 geladenen Gästen im Grandhotel Adlon Kempinski erhielt Justenhoven die wertvolle Silberstatue 'Oeconomia' sowie 5.000 Euro Preisgeld für soziale Zwecke. Quelle & Bild: Mestemacher Gruppe (September 2017, Autor: Michael Berkemeier)
Anlässlich des Besuchs von Helmut Brunner, Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, auf einem Privathof-Betrieb zieht Wiesenhof ein Resümee über sechs Jahre Privathof-Geflügel. Hierzu Peter Wesjohann, Vorstandsvorsitzender der PHW-Gruppe: 'Seit gut 20 Jahren bieten wir neben konventionell erzeugten Geflügelprodukten auch Geflügel aus alternativen Haltungskonzepten an. Unser Bio-Geflügel und unser Weidehähnchen aus Auslaufhaltung blieben mit rund 30.000 geschlachteten Tieren pro Woche noch ein echtes Nischenprodukt. Umso mehr freue ich mich, dass unser Privathof-Geflügel seit seiner Einführung im Jahr 2011 eine bemerkenswerte Entwicklung genommen hat.Wir schlachten rund 160.000 Tiere pro Woche und werden diese Menge künftig noch weiter steigern. Allein in diesem Jahr ist die Anzahl unserer bayerischen Privathof-Betriebe von 27 auf 31 gewachsen. Derzeit haben wir zehn weitere Privathof-Ställe in Planung, die bis Anfang 2018 mit der Aufzucht beginnen können. Das ist ein erfreuliches und wichtiges Signal nicht nur an den Handel und die Verbraucher, sondern auch an unsere Landwirte, die voll hinter diesem neuen Aufzuchtkonzept stehen.'Mit Privathof-Geflügel, das seit 2013 mit dem Tierschutzlabel des Deutschen Tierschutzbundes (Einstiegsstufe) gekennzeichnet ist, hat Wiesenhof bewusst ein Haltungskonzept entwickelt, das sich zwischen konventionell und biologisch erzeugtem Geflügelfleisch bewegt. Das Mehr an Tierschutz werde durch den Einsatz einer langsamer wachsenden Rasse, einer längeren Aufzuchtdauer der Hähnchen sowie einer geringeren Besatzdichte und dem Auslauf in einem überdachten Wintergarten erreicht. Zudem sind für die Privathof-Ställe Strohballen, Picksteine und Sitzstangen vorgesehen. Auch der Einsatz von Antibiotika sei in Privathof-Ställen deutlich reduziert.'Wir verstehen gerade Privathof-Geflügel als Zukunftsmodell. Eine Umstellung auf Privathof-Geflügel erfordert aber das Commitment aller und setzt voraus, dass Verbraucher und Handel sich diese Form der Tierhaltung in Deutschland wünschen und bereit sind, das Mehr an Tierschutz auch zu bezahlen', betont Wesjohann. Seit Anfang 2016 konnte die Menge der geschlachteten Tieren aus den verschiedenen Tierwohlkonzepten verdreifacht werden. Inzwischen mache die Produktionsmenge in diesen Bereich rund ein Drittel der deutschen Produktion der PHW-Gruppe aus. Bild & Quelle: Wiesenhof (September 2017, Autor: Michael Berkemeier)
Ab dem 23. Oktober startet Bofrost Deutschlands größte Selfie-Aktion, um damit ein Zeichen gegen Kinderarmut zu setzen: Selfie schießen und für den guten Zweck auf Instagram, Facebook oder Twitter mit dem Hashtag #miteinanderaugenauf posten oder auf der Homepage miteinanderaugenauf.de hochladen. Für jedes Selfie spendet Bofrost einen Euro zu Gunsten der 'Stiftung RTL - Wir helfen Kindern e.V.'. Die Aktion fand bereits im vergangenen Jahr statt. Nach Unternehmensangaben haben damals rund 5.000 Teilnehmer ihre Schnappschüsse gepostet und so dazu beigetragen, die Situation für Kinder in Deutschland zu verbessern.Mit weiteren Aktionen des Familienunternehmens kamen so bis Ende November 2016 insgesamt 1 Million Euro zusammen. Damit engagiert sich Bofrost gegen Kinderarmut, von der jedes fünfte Kind in Deutschland betroffen ist. '25 Millionen Deutsche machen regelmäßig Selfies, jetzt kann jeder damit ein Zeichen gegen Kinderarmut setzen', so das Unternehmen aus Straelen. Quelle & Bild: Bofrost (September 2017, Autor: Michael Berkemeier)