03.03.2016

Tag der Tiefkühlkost: Coole 60 Jahre jung

Am 6. März ist Tag der Tiefkühlkost. Seit 60 Jahren können Verbraucher auch in Deutschland tiefgekühlte Produkte im Einzelhandel kaufen: Im Raum Köln-Bonn wurden 1956 erstmals in nennenswerter Menge Tiefkühltruhen installiert. Angeboten wurden tiefgefrorenes Geflügel, Fisch, Obst und Gemüse. Um die Bekanntheit tiefgekühlter Produkte und deren Verkauf in Deutschland zu fördern sowie die Einhaltung der Tiefkühlkette zu sichern, schloss sich die deutsche Tiefkühlwirtschaft im selben Jahr zur 'Arbeitsgemeinschaft Deutsche Tiefkühlkette' zusammen, aus der das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti) hervorging, das in diesem Jahr sein 60-jähriges feiert. Heute steht für 90 Prozent der Deutschen fest: TK-Produkte haben die Vorratshaltung einfacher gemacht und das Kochen erleichtert. Das ergab eine Umfrage, die der Verein 'Die Lebensmittelwirtschaft' in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Tiefkühlinstitut im Februar 2014 in Auftrag gegeben hatte. Das breite Angebot ist aus Einzelhandel und Außerhausmarkt nicht mehr wegzudenken und sprichwörtlich in aller Munde. Jeder Bundesbürger verzehrt im Jahr durchschnittlich mehr als 42 Kilogramm tiefgekühlter Produkte. Zehn Punkte sprechen besonders für die Tiefkühlkost. Das dti hat sie in einem PDF zusammengestellt.    (März 2016, Autor: Jörg Rüdiger)  Quelle: dti
03.03.2016

Aldi-Süd fordert Nulltoleranz bei Mineralöl

Aldi-Süd hat seine Lieferanten schriftlich aufgefordert sicherzustellen, dass bei Aldi-Süd Eigenmarken keine Mineralölrückstände im Lebensmittel nachweisbar sind, berichtet Foodwatch. 'Eine absolute Nulltoleranz ist praktisch nicht erfüllbar, ist aber auch unter Verbraucherschutzaspekten nicht gerechtfertigt', erklärte dazu Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) auf Anfrage von tk-report minus 18. Der BLL ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft und vertritt die Interessen von der Landwirtschaft bis zum Handel. Das Statement im Wortlaut: 'Die Gewährleistung der gesundheitlichen Unbedenklichkeit von Lebensmitteln hat auf jeder Stufe der Lieferkette absolute Priorität und ist zentrales Anliegen aller Beteiligten. In Bezug auf Mineralölbestandteile in Lebensmitteln ist zunächst festzuhalten, dass in den betroffenen Produkt- und Verpackungsbereichen bereits verschiedene Maßnahmen wie Materialoptimierung und -substitution eingeleitet wurden, die zu einem deutlichen Rückgang der MOSH/MOAH-Belastung geführt haben. Das bestätigen unter anderem Berichte der Lebensmittelüberwachung sowie Warentests. Bei der Forderung einer 'Nulltoleranz' gegenüber unspezifisch beschriebenen Mineralölbestandteilen muss bedacht werden, dass die derzeit verfügbare Analytik weder als Routinemethode standardisiert noch in einer Weise ausgereift ist, dass damit beliebige Lebensmittel und Rohstoffe untersucht werden könnten. Die Untersuchungsergebnisse zeigen hohe Schwankungsbreiten und sind stark matrixabhängig. Außerdem setzt die Forderung nach 'Nichtnachweisbarkeit' zwingend gemeinsame (gesetzliche) Standards über die spezifischen Nachweisgrenzen als Bezugsgrundlage voraus. Ansonsten lassen die Befunde faktisch keine vergleichbare Aussage über ein bewertetes Lebensmittel zu, sondern allenfalls über die Leistbarkeit der angewandten Methode. Der Gesetzgeber hat zudem im Juni 2014 ein Konzept vorschlagen, um Richtwerte von MOSH/MOAH in papierverpackten Lebensmitteln einzuführen, die sowohl am Verbraucherschutzziel als auch an der technischen Machbarkeit orientiert sind - 2 mg/kg MOSH und 0,5 mg/kg MOAH -, wobei letzteres im Kontext des Verordnungsvorschlags als Nachweisgrenze gilt. Das heißt, dass die Kontamination mit MOSH/MOAH zwar unerwünscht und im Rahmen der technischen Möglichkeiten zu vermeiden ist, allerdings ist sie nach objektiven wissenschaftlichen Gesichtspunkten bedingt tolerierbar und stellt in diesem geringen Umfang keine Gefahr für die Verbrauchergesundheit dar. Eine absolute Nulltoleranz ist also praktisch nicht erfüllbar, ist aber auch unter Verbraucherschutzaspekten nicht gerechtfertigt. Weitere Informationen finden Sie hier.'   Website-Ausriss: Aldi-Süd   (März 2016, Autor: Jörg Rüdiger)
03.03.2016

Morubel-Mutter kauft Ristic

Die Garnelen-Verarbeiter Ristic und Morubel werden unter dem Dach des Investors Bencis Capital Partners vereint. Bencis ist seit Mitte 2014 Inhaber des belgischen Seafood-Spezialisten Morubel in Oostende. Nun ist mit Mitbewerber Peter Ristic, Inhaber der Ristic AG im deutschen Oberferrieden, eine Übernahme aller im Umlauf befindlichen Aktien von Ristic und seiner Unternehmen in Costa Rica vereinbart worden, heißt es in einer Mitteilung der beiden Unternehmen. Die Genehmigung der Wettbewerbsbehörden vorausgesetzt, werde durch die Vereinigung von Ristic und Morubel einer der größten Anbieter im europäischen Garnelenmarkt entstehen. Das vereinte Unternehmen soll von Morubel-CEO Edo Abels geleitet werden. Peter Ristic werde als Geschäftsführer von Ristic im Unternehmen bleiben. Morubel beschäftigt in seiner Fabrik in Oostende rund 100 Mitarbeiter und verarbeitet überwiegend Garnelen aus Wildfängen. Ristic hat in Oberferrieden und Costa Rica rund 275 Mitarbeiter. In Costa Rica werden von Ristic Garnelen gefarmt, das Unternehmen ist dort aber auch an der Garnelenfischerei beteiligt. In Oberferrieden werden Garnelen und andere Seafood-Produkte aus den eigenen Unternehmen und weiteren Importen verarbeitet. Sowohl Morubel als auch Ristic produzieren vor allem Handelsmarken, Ristic ist mit Marke aber auch im Bio-Markt aktiv. Investor Bencis hat Niederlassungen im belgischen Diegem und in Amsterdam.   Archivfoto: Rüdiger (Ristic-Verarbeitung)   (März 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Morubel / Ristic
TK-Report TK-Report
02.03.2016

DGE fordert Salz-Reduzierung

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) fordert eine Reduzierung des Speisesalzgehaltes in Lebensmitteln. In ihrer aktuellen wissenschaftlichen Stellungnahme, 'Speisesalzzufuhr in Deutschland, gesundheitliche Folgen und resultierende Handlungsempfehlung', nennt die DGE besonders Bluthochdruck als gravierendste Folge von übermäßigem Salzkonsum. Um die Salzzufuhr zu senken, müsse der Speisesalzgehalt in Brot, Fleisch, Wurst und Käse gesenkt werden. Die Zusammenhänge zwischen Speisesalzzufuhr und Blutdruck seien eindeutig. 'Eine hohe Speisesalzzufuhr erhöht das Risiko für Bluthochdruck (Hypertonie). Bluthochdruck gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Krankheiten', so die DGE. Aus diesem Grund erhöhe sich durch einen hohen Speisesalzkonsum indirekt auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten, die mit knapp 40 Prozent die häufigste Todesursache in Deutschland sind. Die DGE empfiehlt zur Salzreduktion auf weniger verarbeitete Lebensmittel zurückzugreifen und mehr Obst und Gemüse zu konsumieren. Wenn Speisesalz verwendet werde, sollte mit Jod und Fluorid angereichertes Speisesalz bevorzugt werden. Die Mehrheit der Deutschen esse laut DGE zuviel Salz: Bei rund 70 der Frauen und etwa 80 Prozent der Männer liege die Zufuhr von Speisesalz über dem Orientierungswert von bis zu sechs Gramm pro Tag, den die DGE empfiehlt. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt sogar lediglich fünf Gramm pro Tag. Bei Wissenschaftlern ist die Wirkung von Salz jedoch weiterhin umstritten, wie tk-report minus 18 vor einigen Tagen bereits hier berichtete.     Foto: sabine huerdler / fotolia.com    (Autor: Michael Berkemeier, März 2016) Quelle: DGE
02.03.2016

Agro erweitert Lagerkapazitäten in Rotterdam

Die Agro Merchants Group plant im Hafen von Rotterdam den Bau eines neuen, temperaturgeführten Lagerhauses. Im Industriegebiet Maasvlakte soll eine 9.000 Quadratmeter große Lagerstätte mit insgesamt 18.000 Palettenstellplätzen für Frische- und Tiefkühlprodukte entstehen. Das neue Gebäude wird nach dem Breeam-Excellent-Standard zertifiziert, die höchste Energieeffizienzklasse für Lagerhäuser in Europa. Die energiesparende Bauweise betrifft auch Verschieberegal- und Palettenfördersysteme sowie die Verpackung, das Schockfrosten und Kühldienstleistungen. Darüber hinaus wird das Lagerhaus über einen Grenzkontrollpunkt (Integrated Border Inspection Point) verfügen, der nach den aktuellen Anforderungen niederländischer Kontrollbehörden entwickelt wurde. Zudem werden tierärztliche Kontrollen vom Tochterunternehmen Coldstore Wibaco zum neuen Gebäude in Maasvlakte verlegt. 'Das ist die erste Phase eines Prozesses, mit dem wir unsere Lagerkapazitäten in den nächsten zwei Jahren verdoppeln wollen', erklärt Agro-Präsident Carlos Rodriguez. Seit Mitte 2013 investiert der Konzern in neun Projekte, mit denen die Expansion vorangetrieben wird. Das neue Lagerhaus soll im Dezember 2016 in Betrieb gehen.   Bild: Agro   (März 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Agro
Länderreport Länderreport
01.03.2016

VDKL bezieht Neubau

Der Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen (VDKL) hat eine neue Adresse. Seit dem 1. März 2016 ist der Verband in der Fränkischen Straße 1 in 53229 Bonn erreichbar. Telefonnummern oder E-Mail-Adressen ändern sich nicht. Der Bau der eigenen Verbandsimmobilie begann vor rund einem Jahr im Neubaugebiet Bonn-Vilich. Damit bleibt der VDKL der Bundesstadt treu. Anlässlich der Eröffnung zeigte sich VDKL-Geschäftsführer Jan Peilnsteiner zufrieden mit dem pünktlichen und plangemäßen Verlauf der Bauarbeiten und betont sein Bekenntnis zum Standort Bonn. 'Wichtige Ansprechpartner finden wir nach wie vor hier, der kurze Weg nach Brüssel ist für uns mindestens so wichtig wie der nach Berlin', sagte Peilnsteiner. Im VDKL-Gebäude hat in der ersten Etage das vierköpfige Team der Geschäftsstelle Platz. Im Erdgeschoss befinden sich ein Konferenzraum für Sitzungen und Veranstaltungen sowie die Räume des Rechtsanwalts Horst Koller. Er ist auf Lebensmittelrecht spezialisiert und arbeitet eng mit dem VDKL zusammen.   Bild: VDKL   (März 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: VDKL
26.02.2016

TV-Koch liefert Gourmet-Fertiggerichte

Jan-Philipp Cleusters, Deutschlands jüngster TV-Koch, bringt unter dem Titel 'JPC-Meals' Fertiggerichte in Premium-Qualität auf den Markt. In einer Box für 99,90 Euro bietet Cleusters 14 Gerichte, die individuell zusammengestellt werden können. Die Kreationen basieren alle auf Bio-Lebensmitteln und werden tiefgekühlt geliefert. Hergestellt werden die Gerichte in den Küchen von Nutryseries in Linz. Die Köche dort habe Cleusters persönlich gecoacht, heißt es. Die JPC-Meals kämen ohne Geschmacksverstärker aus. Nach der Zubereitung werde jedes Gericht eingeschweißt und schockgefrostet, so dass alle wichtigen Vitamine und Mineralien erhalten blieben. Die Box mit den Gerichten wird nach der Online-Bestellung direkt nach Hause geliefert. Dabei soll das Trockeneis dafür sorgen, dass die Kühlkette nicht unterbrochen wird. In der eigenen Küche könne das jeweilige Gericht dann innerhalb von acht Minuten zubereitet werden. Zu den Gerichten zählen etwa Hühnerbrust mit Ratatouille-Gemüse und Rosmarinkartoffeln, Spinat-Kokossuppe oder Dinkelvollkornpasta all’arrabiata. 'Es war mir wichtig, raffinierte Abwechslung zu bieten, die den Geschmack der Zeit trifft. Selbstverständlich verwenden wir für die Gerichte nur hochwertige und regionale Produkte', erklärt der 23-jährige TV-Koch Clusters. Angesichts von Rezeptnamen wie 'Hokifilet mit Pak Chor auf Marktgemüse mit Couscous' oder 'Spinat Kokos-Suppe' definiert er die 'Region' allerdings wohl bis nach Neuseeland.   Bild: JPC Meals   (Februar 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: JPC Meals
25.02.2016

Vebabox baut Service- und Händlernetzwerk auf

Der Hersteller von Lösungen für temperaturgeführte Transporte, Vebabox, baut in Deutschland ein Service- und Händlernetzwerk auf. Noch in diesem Jahr sollen die Kunden von acht Filialen aus bedient werden. Bislang erfolgte der Service zentral von der Filiale in Kleve aus, die Vebabox als erste in Deutschland im vergangenen Jahr gründete. Mit dem Aufbau des Service- und Händlernetzwerks führt Vebabox auch das niederländische Sortiment für die Überwachung von Temperaturen, Temperaturregistrierung und andere verwandte Lager- und Transportmittel für temperaturempfindliche Produkte in Deutschland ein.   Bild: VebaBox   (Februar 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: VebaBox
25.02.2016

Eine Portion Heimat für Flüchtlinge

Wie kann man Flüchtlingen den Aufenthalt in einem Land erleichtern, in dem alles fremd ist? Drei Oecotrophologie-Studentinnen der FH Münster haben eine Antwort auf diese Frage: Indem man ihnen ein Stück Heimat gibt. Besser gesagt, eine Portion Heimat. Julia Wienert, Fidan Kalach und Nadya Aweimer (v. l. n. r.) arbeiten an einem Kochbuch für Catering-Unternehmen, die Flüchtlingsunterkünfte beliefern. Dazu sammeln sie Rezepte aus dem arabischen Raum. Für das Kochbuch haben die drei Studentinnen eine Umfrage in Münsters Flüchtlingsunterkünften durchgeführt. 'Wir haben 80 Familien gefragt: Was würdet ihr gern essen und was vermisst ihr am meisten?', erklärt Julia Wienert. Auf der Grundlage dieser Umfrage suchten sie die Rezepte. Ein Bulgur-Salat zum Beispiel, gefüllte Paprika oder Sesambrot, gefüllt mit Feta-Käse. Das Problem: In arabischen Ländern wird meist aus dem Gedächtnis gekocht. Mengenangaben gibt es keine. Also kochen die Studentinnen die Gerichte in der Laborküche des Fachbereichs Oecotrophologie/Facility Management nach. Sie probieren aus, notieren die Mengenangaben, machen Fotos von den entstandenen Speisen und notieren Zusatzinformationen wie Kosten oder Bezugsquellen für die Zutaten. Das soll den Catering-Unternehmen die Arbeit erleichtern.   Bild: FH Münster   (Februar 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: FH Münster
25.02.2016

Studie: Deutschland führend in Geflügelhaltung

Deutschland ist mit seinen Standards in der Hähnchen- und Putenhaltung im internationalen Vergleich der 16 wichtigsten Geflügelländer führend. Das geht aus der vom Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) in Auftrag gegebenen Studie des Handelsblatt Research Instituts (HRI) hervor, dessen Präsident, Prof. Dr. Bert Rürup, die Studie auf dem dritten Zukunftsdialog der deutschen Geflügelwirtschaft in Berlin vorstellte. Insbesondere in der Putenfleischerzeugung geht Deutschland mit einer bindenden Selbstverpflichtung der Branche und den Bundeseinheitlichen Eckwerten über die allgemeinen EU-Mindestnormen hinaus. Obwohl die konventionelle Geflügelhaltung der Studie zufolge mittlerweile globaler Standard ist, existieren erhebliche Unterschiede in der Art der Erzeugung und bei den nationalen und supranationalen Vorgaben. So müssen sich EU-Länder an vergleichsweise hohen Standards für die Gelfüglhaltung orientieren, während in Japan landwirtschaftlich genutzte Tiere vielfach explizit von Tierschutzbestimmungen ausgenommen sind. Die starke EU-Regulierung hat jedoch in Ländern wie Schweden oder Österreich zur Folge, dass die Preise für Geflügelfleisch steigen und die Branche deshalb vermehrt auf günstige Importe zurückgreift. So kommt auch ein signifikanter Teil des deutschen Import-Geflügels aus Brasilien, wo es jedoch laut Studie keinerlei gesetzliche Regelungen zum Antibiotikaeinsatz gibt. Deshalb setzt sich der ZDG für die Einführung einer weitreichenden Herkunftskennzeichnung für Geflügelfleisch aus Deutschland ein. Im Fokus der Studie stehen die größten Volkswirtschaften der Welt und der EU sowie fünf der sechs größten Geflügelfleischerzeuger der Welt. Anhand von zwölf Indikatoren wie Besatzdichte, Stallhygiene, Antibiotikaeinsatz sowie Ausbildung des Personals werden die gesetzlichen und gesetzesähnlichen Rahmenbedingungen in den 16 Ländern verglichen.   Bild: ZDG   (Februar 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: ZDG
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