25.01.2017

Fast die Hälfte der Deutschen isst nicht am Tisch

Fast die Hälfte (45 Prozent) der Deutschen isst überall, nur nicht am Esszimmer- oder Küchentisch. Das ist das Ergebnis der Verbraucherumfrage 'Wo essen die Deutschen?' des Marktforschungsinstituts Toluna im Auftrag von Eismann unter 1.006 Personen ab 18 Jahren. Zum Speisen liegen eher das Sofa, der Platz vor dem heimischen PC oder Laptop, der Schreibtisch auf der Arbeit oder sogar zu Hause im Stehen im Trend. Dagegen bleibt das Bett von Essenskrümeln weitgehend verschont. Gut jeder Dritte diniert mehrmals wöchentlich zu Hause auf dem Sofa vorm TV. Noch geschäftiger mögen es 21 Prozent: Sie tafeln am liebsten daheim vor dem PC oder Laptop. Bei den Studenten machen das sogar 44 Prozent. Weitere 21 Prozent nehmen ihren Lunch mehrmals in der Woche auf der Arbeit vor dem Schreibtisch zu sich. Einen Snack zu Hause im Stehen bevorzugt vor allem die Generation unter 35 Jahren (20 Prozent). Immerhin: Im Bett schmausen nur etwa neun Prozent. Neben den – immerhin – 'stationären' Essern, legen einige wenige 'Mobile Eater' noch einen drauf: Unterwegs beim Gehen snacken sieben, im Auto sechs, zwischendurch im Flur auf der Arbeit fünf, in Bus und Bahn vier Prozent der Deutschen. Ebenfalls vier Prozent nehmen ihre Mahlzeit sogar mehrmals pro Woche auf dem Fahrrad zu sich. Für eine entspannte Mittagspause auf einer Parkbank oder Wiese nehmen sich die Deutschen jedenfalls immer weniger Zeit, hier lagen die Umfrageergebnisse unter vier Prozent.   Bild: Boyarkina Marina/Fotolia.com   (Januar 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Eismann
24.01.2017

McDonald's büßt Umsatz und Gewinn ein

Im vierten Quartal 2016 sanken bei der Fast-Food-Kette McDonald's Umsatz und Gewinn. Jedoch fallen die Zahlen entgegen der Erwartungen vieler Experten positiver aus. Der Gewinn sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund ein Prozent auf 1,2 Milliarden US-Dollar (1,1 Milliarden Euro). Die Umsätze reduzierten sich um fünf Prozent auf sechs Milliarden US-Dollar (5,5 Milliarden Euro). Die Ursache hierfür liegt im Strategiewechsel des Schnellimbissbetreibers: McDonald's betreibt die Filialen nicht mehr selbst, sondern überlässt das zunehmend Franchise-Nehmern. Das führt zu geringeren Einnahmen, aber langfristig auch zu geringeren Kosten. Allerdings schwächelt McDonald's auf dem wichtigen US-Markt. Nachdem das neue Frühstücksangebot 'All Day Breakfast' die Verkaufszahlen in der Heimat der Burger-Kette zunächst hochschnellen ließ, sank der US-Absatz im letzten Quartal des vergangenen Jahres um 1,3 Prozent. Der Grund: der harte Konkurrenzkampf auf dem US-Markt. Jedoch rechneten Experten mit einem größeren Einbruch. Im Gesamtjahr 2016 gingen die Umsätze um rund 3 Prozent auf rund 24,6 Milliarden Dollar zurück. Dabei stiegen die Gewinne um 8 Prozent auf über 7,74 Milliarden Dollar (4,68 Mrd. netto). Nach dem Gammelfleischskandal eines chinesischen Zulieferers berappeln sich die Amerikaner wieder im Reich der Mitte, wo allerdings, wie berichtet, ein Investor die Mehrheit übernimmt. Auch in Großbritannein und Japan legte McDonald's zu, so dass die weltweiten Verkäufe im vierten Quartal 2016 um 2,7 Prozent anstiegen. Trotzdem leidet die Fast-Food-Kette unter dem starken Dollar, der die Einnahmen aus dem Ausland nach der Umrechnung in die Heimatwährung verringert.   Bild: McDonald's   (Januar 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: McDonald's
TK-Report TK-Report
24.01.2017

Eis ist weiterhin sehr beliebt

Mit 330.000 Tonnen wurde 2016 in Deutschland nach Schätzungen des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) rund 2,3 Prozent weniger Speiseeis produziert als noch im Jahr zuvor. Der Umsatz stieg dagegen um 0,6 Prozent auf 625 Millionen Euro leicht an, teilte der BDSI mit. Der Prokopfverbrauch von Speiseeis nahm 2016 ebenfalls leicht um 0,2 Prozent auf 3,63 Kilogramm zu. Dafür gaben die Eiskäufer im Durchschnitt 6,25 Euro (+0,9 %) aus. Die Zuwächse erklären sich vor allem durch größere Speiseeis-Einfuhren aus dem Ausland: Der Import stieg um satte 10,3 Prozent auf 123.000 Tonnen, der Wert dieser eingeführten Ware stieg um 6,9 Prozent auf 285 Millionen Euro. Der Export legte zwar lediglich um 2,0 Prozent zu, er liegt mit 155.000 Tonnen aber immer noch über den Importen. Der Wert dieser Exporte stieg um 4,7 Prozent auf 396 Millionen Euro. Über die aktuellen Eistrends und Neuprodukte für die Saison 2017 wird tk-report minus 18 in seiner März-Ausgabe ausführlich berichten. Sie erscheint am 10. März.   Foto: kristall/Fotolia.com   (Januar 2017, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: BDSI
24.01.2017

Franchise-Ketten verglichen und bewertet

Fast-Food-Riesen und ihre wachsende Konkurrenz: Neben den Branchenführern McDonald's und Burger King profilieren sich mehr und mehr neue, junge Unternehmen mit unterschiedlichen Konzepten, die aber teilweise stark wachsen und weiter expandieren. Um einen fundierten Überblick über die Branche zu liefern, haben die Analysten der Treugast Solutions Group ein Ranking entwickelt, das die führenden und kommenden Mitspieler auf dem Markt der Systemgastronomie untersucht und bewertet. Von Hans im Glück bis Subway, von Vapiano bis Wienerwald. Aber auch kleinere Player wie bona'me oder Maxie Eisen werden untersucht und mit einem Rating versehen. Einen Einblick in die detaillierten Ergebnisse gewährt Treugast hier.   Quelle: Treugast Solutions Group (Januar 2017, Autor: Michael Berkemeier)   Bild: Burger King
Länderreport Länderreport
23.01.2017

Hilcona kauft Frostag

Die zur Bell-Gruppe gehörende Hilcona mit Sitz in Liechtenstein übernimmt die auf die Herstellung von Teigwaren und vegetarischen Produkten spezialisierte Frostag Food-Centrum AG (Frostag) aus Landquart in der Schweiz. Frostag erzielt mit 118 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von über zehn Millionen Schweizer Franken (ca. 9,3 Millionen Euro). Der Schweizer Teigwarenspezialist werde als eigenständiges Unternehmen weitergeführt, teilt Hilcona mit. Die Mitarbeiter und das Management sollen übernommen werden. Frostag wird rückwirkend zum 1. Januar 2017 in die Bell-Gruppe konsolidiert. Über die Kaufmodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart. Hilcona arbeitet in den Bereichen Pasta und Tofu seit Jahren mit Frostag zusammen und war zuvor bereits mit zehn Prozent am Unternehmen beteiligt. 2016 haben Hilcona und Frostag mit der gemeinsamen Produktion von Tofu aus Schweizer Bio-Sojabohnen begonnen. Mit der vollständigen Übernahme will Hilcona den Ausbau insbesondere des vegetarischen Sortiments beschleunigen. Es ist geplant, den Standort in Landquart zu einem vegetarischen Kompetenzzentrum auszubauen.   Website-Ausriss: www.frostag.com   (Januar 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Hilcona
20.01.2017

Neue Führung bei Hafner-Muschler

Der Kältespezialist Hafner-Muschler (HM) startet mit einer neuen Führungsspitze ins Jahr 2017. Fritz Nüßle und Torsten Werklund, beide Gesellschafter von Hafner-Muschler, lösten bereits zum 2. Januar 2017 als neue Doppelspitze Bernd Gantner in der Position als Geschäftsführer ab. Nun übernimmt Jürgen Fischer (Bild) die Führung im Bereich Service. Der Kältetechniker tritt die Nachfolge von Jochen Zimmermann an. Fischer ist flächendeckend in ganz Deutschland für den HM-Service verantwortlich. Dabei kehrt er auf bekanntes Terrain zurück. Während seiner 30-jährigen Firmenzugehörigkeit bei HM war Fischer selbst als Servicetechniker im In- und Ausland unterwegs und außerdem bereits mehrere Jahre als Serviceleiter im Einsatz.   Bild: Hafner-Muschler   (Januar 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Hafner-Muschler
19.01.2017

Dr. Oekter eröffnet neues F+E-Zentrum

Die Dr. August Oetker KG hat auf dem Firmengelände in Bielefeld ein neues Gebäude für den Unternehmensbereich Forschung und Entwicklung (F+E) eröffnet. In den Neubau wurden rund 30 Millionen Euro investiert. Knapp zwei Jahre nach Beginn der Bauphase sind im Dezember 2016 die ersten Mitarbeiter in das neue Gebäude eingezogen. Heute, am 19. Januar 2017, feierte das Unternehmen die offizielle Einweihung des neuen Entwicklungszentrums. Das neue Gebäude hat eine Bruttogrundfläche von 9.600 Quadratmetern und hält Arbeitsplätze für rund 150 Mitarbeiter aus unterschiedlichsten Berufsfeldern vor: von Chemielaboranten und Lebensmitteltechnologen über Ökotrophologen, Milchtechnologen und Informatikkaufleute bis hin zu Lebensmittelchemikern. Etwa 40 Mitarbeiter werden im neuen F+E-Zentrum in Abstimmung mit den Bereichen Marketing und Marktforschung neue Produkte unter Einbeziehung neuer Technologien entwickeln. Das Gebäude wird in das betriebseigene Energie-Monitoring-System (EMS) eingebunden. 50 Prozent der benötigten Energie zum Heizen und Kühlen wird aus Geothermie erzeugt, die übrigen 50 Prozent aus Fernwärme. Die LED-Beleuchtungstechnik wird durch eine tageslichtabhängige Lichtsteuerung ergänzt. Hierzu zählt auch die Ausstattung mit sensorgesteuerten Arbeitsplatzleuchten inklusive Bewegungsmeldern und eine zentrale Lichtsteuerung. Das Bild zeigt (v.l.n.r.) Rainer Lührs (Geschäftsführer Dr. Oetker International für die Bereiche Marketing sowie Forschung und Entwicklung), Claus Günther (Hauptabteilungsleiter Forschung und Entwicklung Dr. Oetker Deutschland), Hans-Wilhelm Beckmann (Sprecher der Geschäftsleitung Dr. Oetker Deutschland) und Doris Abeln (Geschäftsleitung Dr. Oetker Deutschland) bei den Eröffnungsfeierlichkeiten.   Bild: Dr. August Oetker KG   (Januar 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Dr. August Oetker KG
19.01.2017

Staatliches Label für mehr Tierwohl

Wie angekündigt, hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt auf der Internationalen Grünen Woche 2017 erste Eckpunkte des geplanten Staatlichen Tierwohllabels vorgestellt. Die Kennzeichnung 'Mehr Tierwohl' auf Fleischprodukten solle es dabei in mehreren Abstufungen geben – je höher die Stufe, desto besser die Haltungsbedingungen der Tiere. Geplant seien zunächst zwei Stufen, eine dritte Stufe könne ergänzt werden, wenn sich nach der Markteinführung des Labels zeige, dass es hierfür eine Nachfrage gibt, so Schmidt. 'Dem Tierwohllabel liegt ein umfangreicher Kriterienkatalog zu Grunde, der unter anderem die Größe der Ställe, Beschäftigungsmöglichkeiten für die Tiere, Aufzuchtfragen und die Dauer von Tiertransporten umfasst', führt der Minister weiter aus. Ziel sei es, das staatliche Tierwohllabel 2018 am Markt einzuführen. Zunächst allerdings nur für Schweinefleischprodukte – erst in einem zweiten Schritt solle das Label auch auf Geflügelprodukte erweitert werden. Zur Unterstützung der Markteinführung habe das BMEL bereits 70 Millionen Euro eingeplant. Schmidt geht es bei der Entwicklung des Labels um Information, Klarheit und leichte Verständlichkeit für die Verbraucher: 'Am staatlichen Tierwohllabel können die Konsumenten zukünftig Produkte erkennen, bei deren Erzeugung höhere als die gesetzlichen Standards eingehalten wurden - und diese Information in ihre Kaufentscheidung einbeziehen.' Dass das ein Wunsch vieler Verbraucher sei, zeige der aktuelle BMEL-Ernährungsreport 2017. Demnach wünschen sich 79 Prozent der Befragten ein staatliches Tierwohllabel und 88 Prozent der Befragten würden mehr Geld für Lebensmittel ausgeben, wenn diese aus Haltungen mit höheren Tierwohl-Standards stammen. Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. (ZDG) hat zu den Plänen von Minister Schmidt bereits in einer Pressemitteilung Stellung genommen. Grundsätzlich stehe der ZDG dem Entstehungsprozess eines staatlichen Tierwohllabels aufgeschlossen gegenüber, verbindet diese Aussage aber mit zahlreichen Forderungen an den Landwirtschaftsminister. Unter anderem plädiert der ZDG dafür, das Tierwohllabel zwingend mit einer nationalen Herkunftsbezeichnung zu verknüpfen und es zeitgleich für Geflügel und Schwein an den Start gehen zu lassen. Das Label müsse auf freiwillige Teilnahme der Tierhalter setzen, solle die 'bestehenden rechtlich zugelassenen Haltungsformen' nicht diskriminieren und die Leistungen der Tierhalter 'in angemessener Weise' honorieren: 'Dafür ist es erforderlich, dass sämtliche Abnehmer – LEH genauso wie Großverbraucher – in einen entsprechenden Tierwohlfonds nach dem Vorbild der Initiative Tierwohl einzahlen', führt der ZDG aus.   Grafik: BMEL   (Januar 2017, Autor: Thomas Hillmann)   Quellen: BMEL, ZDG
18.01.2017

Foodwatch und das Tierwohl

'Foodwatch stellt neues Label für Tierprodukte vor.' Unter diesem viel versprechenden Titel lud die Organisation zu einer Pressekonferenz nach Berlin ein, die einen 'Gegenentwurf zum geplanten Tierwohl-Siegel von Agrarminister Christian Schmidt' vorstellen sollte. Wer aufgrund des Titels auf einen konstruktiven Beitrag dazu hoffte, wie das Wohl der Nutztiere denn nun endlich deutlich verbessert werden könnte, wurde enttäuscht. Foodwatch fordert ein verpflichtendes 'Tierleid – staatlich geduldet'-Label auf 'jenen 80 Prozent der Tierprodukte, bei denen Minister Schmidt in Kauf nehmen möchte, dass die Tiere nicht tierwohlorientiert gehalten würden'. Das war’s dann auch schon – plakativ, aber völlig an den Realitäten des Marktes und der Verbraucher vorbei. Foodwatch zitiert eine Repräsentativbefragung, nach der 80 Prozent der Befragten der Aussage zustimmten 'Mehr Tierschutz sollte für die Tierhalter verbindlich vorgegeben werden, damit alle Nutztiere tiergerecht und gesund gehalten werden.' Und laut Foodwatch erwartet der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik des Ministeriums für Produkte mit dem geplanten freiwilligen Tierwohl-Siegel nur 20 Prozent Marktanteil. Den aus diesen Zahlen deutlich werdenden Schluss, dass 75 Prozent derer, die eine Verpflichtung der Landwirte fordern, selber nicht freiwillig durch Kauf von Positiv-Label-Produkten zum Tierwohl beitragen würden, formuliert Foodwatch nicht. Schade, dass auch bei diesem wichtigen Thema mal wieder nur simpel und plakativ kommuniziert wird. Mehr Tierwohl ist dringend notwendig. Freiwillige staatliche Labels wie auch Bemühungen der 'Initiative Tierwohl' können hoffentlich dazu beitragen, das Leben und Sterben zumindest für einige Nutztiere schon heute zu verbessern. Möglichst schnell muss das, da gebe ich Foodwatch recht, unbedingt für alle Tiere erreicht werden. Aber das geht nur international, denn eine Verpflichtung der Landwirte in Deutschland würde die Fleischerzeugung hierzulande beenden und das Tierleid in Erzeugerländer außerhalb Deutschlands verlagern, die dann das billige Fleisch zu uns liefern. Daher gilt es, verbindliche Richtlinien zum Tierwohl weit über den heutigen Standards auf EU-Ebene festzuschreiben und ihre Einhaltung von jedem Drittland-Erzeuger einzufordern, der in die EU liefert. Bei der Fischhygieneverordnung ging das ja auch. Als Standards könnten dafür vielleicht schon die für das freiwillige staatliche Siegel dienen, denn die hat Foodwatch mit der Forderung, alle anderen Produkte mit einem Tierleid-Logo an den Pranger zu stellen, wohl selbst schon als Basis anerkannt.   Grafik: foodwatch   (Januar 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: foodwatch
17.01.2017

Smarte TK-Truhe erkennt eigenen Bestand

Der Berliner Eis-Hersteller Florida Eis und die Hitabis GmbH, ein Profi für IT-Dienstleistungen, haben gemeinsam eine smarte Tiefkühltruhe entwickelt: Eine Truhe, die ihren eigenen Warenbestand erkennt. Diese Bestandsdaten werden künftig für die Optimierung von Produktion und Logistik genutzt und auch als Service für den Konsumenten bereitgestellt. 'Unsere Eispackungen sind mit RFID-Codes versehen und somit kann ein Scanner klar erkennen, welche Sorten in der Truhe sind', erklärt Olaf Höhn (Bild), Geschäftsführer von Florida Eis.  Dies sei nicht einfach gewesen, da eine volle Tiefkühltruhe durchdacht konstruiert sein wolle, um jede Eissorte klar erkennen zu können. 'Wie oft geht man in den Supermarkt und findet nicht das, was man gerne möchte?', fragt der Geschäftsführer weiter. Mit der neuen smarten Truhe müsse dies nun nicht mehr sein. Eisbestände seien für Florida Eis auf Knopfdruck zu erkennen. Speziell in den überlasteten Innenstadtbereichen zeigen sich die größten Möglichkeiten der neuen Tiefkühltruhe. 'Wir haben Einsparungen von 28 Prozent ermittelt, wenn es darum geht, den Kunden mit Ware zu beliefern', so Olaf Höhn.   Bild: Florida Eis (Januar 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Florida Eis
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