11.04.2017

Kloosterboer baut in Bremerhaven aus

Die niederländische Kloosterboer-Gruppe erweitert ihre Geschäftstätigkeiten in Deutschland. Zusammen mit der BLG Logistics Group betreiben die Niederländer im Bremerhavener Container-Terminal über die Kloosterboer BLG Coldstore GmbH bereits ein Kühlhaus mit 29.000 Palettenstellplätzen. Nun soll ein Kühlhausbeubau im Fischereihafen hinzukommen. Auch dieser Standort soll von der Kloosterboer BLG Coldstore betrieben werden. Ein entsprechendes Grundstück wurde bereits gekauft. Es handelt sich um ein Kajen-Grundstück im Bremerhavener Fischereihafen, das als Erbpachtgrundstück vom Land Bremen, vertreten durch die Fischereihafen-Betriebsgesellschaft (FBG), erworben wurde. Die Lage am seeschifftiefem Wasser war eine der Voraussetzungen für Kloosterboer, da sich die Niederländer nach eigenen Angaben mit Seefrachtverkehren am Standort Bremerhaven-Fischereihafen etablieren wollen. 'Mit dem Neubau außerhalb des Freihafens können alle Kundenanforderungen von der Lagerung bis hin zur Kommissionierung und Konfektionierung erfüllt werden', sagt Lüder Korff, Geschäftsführer von Kloosterboer BLG Coldstore. Zusätzlich ist die Einrichtung eines Umpackzentrums geplant. Wann der erste Spatenstich erfolgen wird, ist noch unklar. Die Inbetriebnahme soll aber im ersten Halbjahr 2018 erfolgen.   Bild: Kloosterboer   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Kloosterboer
10.04.2017

Frosta verhandelt mit Nestlé über Italien

Die Frosta AG ist in exklusive Vertragsverhandlungen mit Nestlé über deren italienische Tiefkühlkost-Marken eingetreten. Verhandlungsgegenstand ist das Vertriebsgeschäft inklusive der Markenrechte für die Tiefkühlkostmarken 'La Valle Degli Orti', 'Mare Fresco' und 'Surgela' für den italienischen Markt, heißt es in einer Adhoc-Mitteilung des Bremerhavener Tiefkühlkost-Spezialisten. Im Rahmen der Exklusivität prüfe die Frosta AG zurzeit, ob eine solche Investition für das Unternehmen vorteilhaft ist. 'La Valle Degli Orti' ist eine Subbrand der Marke 'Buitoni' und umfasst Gemüse, Kräuter, Kartoffelprodukte und Fertiggerichte. 'Mare Fresco' ist unter Nestlés 'Buona La Vita' eine Marke für Fisch und Meeresfrüchte. Nestlé betreibt in Italien aktuell 18 Fabriken in unterschiedlichen Lebensmittel- und Getränke-Bereichen, hat seine Zentrale in Mailand und setzt dort mit 5.600 Mitarbeitern rund drei Milliarden Euro um. Das deutsche Tiefkühl- und Eisgeschäft von Nestlé ist, mit Ausnahme des Pizza-Spezialisten Nestlé Wagner, im Oktober 2016 im Joint Venture mit R&R Ice Cream verschmolzen worden (wir berichteten).   Website-Ausriss: buitoni.it  (April 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Frosta
10.04.2017

Albert Heijn veranstaltet Listungstag

Die niederländische Lebensmittelkette Albert Heijn lädt deutsche Lebensmittellieferanten am 7. Juni 2017 zum 'Listungstag' in die Zentrale nach Zaandam ein. Die Deutsch-Niederländische Handelskammer (DNHK) unterstützt deutsche Unternehmen dabei, sich und ihre Produkte dort zu präsentieren. Neben zwei zwei Store Checks und Informationen der DNHK über die Besonderheiten des niederländischen Lebensmitteleinzelhandels, finden am Listungstag auch Workshops zu Themen wie Compliance oder Zertifizierung statt, in denen sich potenzielle Lieferanten über die Lieferbedingungen bei Albert Heijn informieren können. Des Weiteren stellen sich die Lieferanten in kurzen Präsentationen den Einkäufern der jeweiligen Produktgruppe vor. Ein solcher Pitch dauert ca. 15 Minuten und sollte auf Englisch gehalten werden. 'Deutschland ist für die Niederlande der wichtigste Handelspartner im Bereich Lebensmittel. Und Albert Heijn ist die größte Supermarktkette vor Ort', erklärt Maik Mandemaker von der DNHK. Die Handelskammer unterstützt deutsche Unternehmen von der Anmeldung zum Listungstag bis zur Nachbereitung. Dazu lädt die DNHK Lebensmittellieferanten bereits am Vortag zu einem Vorbereitungsprogramm ein. Alle Einzelheiten zum Listuntgstag finden interessierte Unternehmer unter www.dnhk.org/ahlistungstag. Die Anmeldung ist bis zum 21. April 2017 möglich.   Bild: Albert Heijn   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: DNHK
07.04.2017

Hülsenfrüchte beliebtester Fleischersatz

Mehr als jeder dritte Deutsche (36 %) isst bewusst Fleischalternativen, ergab eine von Bonduelle beim Marktforschungsinstitut Yougov in Auftrag gegebene Studie. Dabei hätten Hülsenfrüchte eine hohe Bedeutung. Anlass für die Umfrage dazu, welche Fleischalternativen im Trend liegen und wie wichtig den Deutschen in diesem Zusammenhang nachhaltiger Anbau ist, war der Weltgesundheitstag am 7. April. Hülsenfrüchte seien der beliebteste Fleischersatz für 39 Prozent derjenigen Deutschen, die Alternativen nutzen. Aber während im Osten der Republik 45 Prozent auf Hülsenfrüchte als Fleischersatz setzen, sind es in den alten Bundesländern nur 37 Prozent. 'Überraschenderweise lassen Hülsenfrüchte die bekanntesten Alternativen, wie vegetarische Fleischimitate und Tofu, weit hinter sich', erklärt Bonduelle. 'Lediglich 28 Prozent der befragten Nutzer setzen demnach auf fleischlose Frikadellen, Schnitzel und Würstchen; nur 15 Prozent bevorzugen Tofu.' 63 Prozent aller Befragten nehmen Hülsenfrüchten vor allem als Lieferanten von Ballaststoffen wahr, während nur 43 Prozent angab zu wissen, dass sie 'mehr Eiweiß als manche Fleischsorten' enthalten. Dass die Hülsenfrucht Soja die Basis für die meisten Fleischimitate und für Tofu ist, blieb in der Bewertung der Studie offenkundig unberücksichtigt. Bonduelle sieht durch die Studie zudem eine Relevanz von Nachhaltigkeit in Deutschland bestätigt: '65 Prozent der Nutzer von Fleischalternativen gaben an, dass ihnen nachhaltige Produkte wichtiger sind als günstige. Nur 28 Prozent würden ein günstiges Produkt vorziehen.' Nachhaltiger Anbau war Frauen (70 %) dabei wichtiger als Männern (57 %) und Älteren (74 %) wichtiger als den 18- bis 24-jährigen (57 %). Die verwendeten Daten beruhen laut Bonduelle auf einer Online-Umfrage der Yougov Deutschland GmbH, an der zwischen dem 14. und 16. März dieses Jahres 2.012 Personen teilnahmen, davon 715 bewusste Nutzer von Fleischalternativen. 'Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren', heißt es.   Foto: mariamarmar/Fotolia.com   (April 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Bonduelle
TK-Report TK-Report
06.04.2017

Unilever: Eis als Kernbereich forcieren

Unilever will sich neu strukturieren und bis 2020 seine Umsatzrendite von derzeit 16,4 Prozent auf dann 20 Prozent hochschrauben. 2016 lag der Umsatz bei 52,7 Milliarden Euro. Die Bereiche Lebensmittel und Erfrischungen sollen zusammengelegt und dadurch erhebliche Kostenreduktionen realisiert werden. Das Margarine-Geschäft wird entweder verkauft oder als eigenständige Unternehmenseinheit weitergeführt, erklärte CEO Paul Polman. Auch die Doppelstruktur als niederländische und britische Aktiengesellschaft steht auf dem Prüfstand. Weltweit stehen viele Arbeitsplätze zur Disposition. In der Tiefkühlbranche ist Unilever nach dem Verkauf von Iglo, Findus Italien und seines TK-Geschäfts in den USA fast nur noch mit Speiseeis präsent, in diesem Bereich aber der größte Hersteller der Welt. 2016 seien beim Speiseeis 4 Prozent Wachstum erzielt worden, führte Paul Polman aus. Er nannte Ice Cream auch als einen der vier Kernbereiche, in denen künftig ein stärkeres Wachstum erreicht werden soll. Konkrete Vorhaben nannten er und CFO Graeme Pikethly dazu in ihren Ausführungen zur Umstrukturierung (PDF hier) nicht. Aber unter dem Stichwort 'Modernisierung des Portfolios' wurde ein milchfreies Ben & Jerry’s Eis abgebildet. Ansonsten ließ sich Eis in seinem Bericht nur in der Erwähnung von Mitbewerbern (Froneri) ausmachen.   (April 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle/Websiteausriss: Unilever
06.04.2017

Nielsen: Bewusst Einkaufen bleibt Trend

'Weniger Fleisch, Zucker, Fett oder mehr Bio, Qualität und Regionalität – ganz gleich, worauf die deutschen Verbraucher achten, bewusste Ernährung ist im Kommen', fasst Nielsen das Ergebnis einer jetzt veröffentlichten Food-Studie zusammen. Das Ranking der 'alternativen Ernährungsstile' führen regionale Produkte an (51 %), gefolgt von der Fokussierung auf hohe Qualität (48 %). Auf den Plätzen drei bis fünf stehen reduzierter Fleischkonsum (31 %) sowie eine zuckerarme (23 %) und fettarme (22 %) Ernährung. Außerdem gibt jeder zweite Deutsche an, 'Alles-Esser' zu sein. Trotzdem zeige sich hier beim genauen Hinschauen, dass auch diese Konsumenten bezüglich ihrer Ernährung auf bestimmte Dinge achten und genauso wie die 'Bewussten Esser' auch zum Beispiel ihren Fleischkonsum reduzieren oder sich möglichst salzarm ernähren, führt Nielsen aus: 'Im Ergebnis achten somit 90 Prozent der deutschen Verbraucher bei ihrer Ernährung auf bestimmte Produkte und Inhaltsstoffe.' Für die Food-Studie des globalen Performance Management Unternehmens Nielsen wurden über 10.000 deutsche Haushalte dazu befragt, warum sie sich für alternative Ernährungsstile entscheiden, was sie dazu antreibt und wie konsequent sie sich an ihre Ernährungsregeln halten. 'Wir beobachten aktuell einen Paradigmenwechsel bei der Ernährung', erläutert Anne-Kathrin Haubert, Expertin für Bewusste Esser und Senior Business Consultant bei Nielsen. 'Dahinter steht der Wunsch nach ehrlichen Produkten sowie einer ethischen und moralischen Verträglichkeit der Lebensmittel.' Der Unterschied liege in der Selbstwahrnehmung. Ernährungsideologien böten dem Konsumenten Entlastung von der Eigenverantwortung bei der Einteilung in 'gute' und 'böse' Lebensmittel Die eigene Gesundheit ist für die Bewussten Esser der Hauptgrund dafür, seine Ernährung zu überdenken und umzustellen, so Anne-Kathrin Haubert. Während für Verbraucher, die auf Bio-Produkte setzen, vor allem das Misstrauen gegenüber den industriell gefertigten Produkten im Vordergrund stehe, sei bei einer zuckerarmen Ernährung überwiegend der Wunsch nach einer körperlichen Optimierung ausschlaggebend. 72 Prozent der deutschen Verbraucher seien bereit, für Qualität bei Lebensmitteln mehr zu zahlen. Konsumenten mit einer alternativen Ernährung sei vor allem die Nachhaltigkeit ihrer Lebensmittel wichtig, wohingegen die reine Preisfokussierung eher das Terrain der 'Alles-Esser' sei. Anne-Kathrin Haubert: 'Gute Ernährung wird als ein Investment in die eigene Gesundheit gesehen. Niedrige Preise bei Lebensmitteln werden von den Bewussten Essern sogar mitunter als Indikator für niedrige Qualität wahrgenommen.'  (April 2017, Redaktion: Jörg Rüdiger)   Quelle: Nielsen
Länderreport Länderreport
05.04.2017

Iglo erhält CSR-Preis

Als einziges Unternehmen aus der TK-Industrie wurde Iglo auf dem diesjährigen CSR-Forum mit dem Deutschen CSR-Preis 2017 ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhielt das Unternehmen in der Kategorie 'CSR-Kommunikation'. Gewürdigt wurde die integrierte Kommunikationsarbeit rund um das Thema regionale Herkunft des Iglo-Gemüses. Die Kommunikationsmaßnahmen dokumentieren den Weg verschiedener Gemüsesorten wie Spinat, Rotkohl oder Basilikum vom Feld bis in die Packung in maximal 180 Minuten. Teil der Öffentlichkeitsarbeit ist auch das Besucherprogramm im münsterländischen Reken, in dem Landfrauen vor Ort von Mai bis September Besuchergruppen in ihren Worten die Arbeit auf dem Feld und in der Produktion demonstrieren. Ergänzt werden diese Aktivitäten um TV-Reportagen, Messepräsentationen, Pressearbeit und einen begleitenden Dialog mit Verbraucherorganisationen und anderen CSR-Stakeholdern. 'Wir wollen den Konsumenten leicht und anschaulich vermitteln, wie schonend wir die Böden bearbeiten, wie kurz die Produktionswege sind und wie nachhaltig Iglo arbeitet', erklärt Antje Schubert, Geschäftsführerin von Iglo Deutschland. Reale Mitarbeiter, Bilder und Besuchererlebnisse seien dabei die glaubwürdigsten Multiplikatoren.   Bild: iglo   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: iglo
04.04.2017

Espersen schließt Rahbek-Fabrik

Der Weißfischverarbeiter A. Espersen plant die Schließung seiner Fabrik in Fredericia, die 2011 im Zuge einer Fusion mit Rahbekfisk in das Unternehmen integriert worden war. Bis 2018 soll die auf tiefgekühlte Fischconvenience spezialisierte Fabrikation in Espersens Werk in Polen ausgelagert werden, um Einsparungen zu erzielen, berichtet Undercurrent News. In Fredericia seien 125 Arbeitsplätze in der Produktion und Verwaltung betroffen. 2016 hatte Espersen, wie Ende März bekanntgegeben wurde, seine Verluste auf 35 Millionen Dänische Kronen (4,7 Mio. Euro) reduzieren können – nach einem Minus von 76 Millionen Kronen (10 Mio. Euro) 2015. 'Schuld an den Verlusten sind die unverändert hohen Rohwarenpreise, insbesondere beim Kabeljau, die nicht so schnell an die Kunden weitergegeben werden können', zitiert Undercurrent News Espersens CEO Klaus Nielsen. Neben Fabriken in Dänemark betreibt Espersen Verarbeitungsstätten in Polen, Litauen, Russland und Vietnam. Das Unternehmen zählt zu den bedeutendsten Weißfischverarbeitern in Europa. Die Fabrik in Fredericia wurde 1955 gegründet und 1989 von der Familie Rahbek Hansen mehrheitlich an die neu gegründete Holding Foodmark A/S abgegeben, die sie 1994 an die britische Albert Fisher Gruppe weiterverkaufte. 1999 ging das Unternehmen dann an den Gilde Buy-Out Fund in Utrecht, der damals gleichzeitig Inhaber des Fischverarbeiters Pickenpack in Lüneburg war. Die ganze Zeit über blieb Morten Rahbek Hansen jedoch Geschäftsführer in Fredericia und steht im Adressverzeichnis von Fischmagazin.de auch heute noch als Inhaber der Fabrik in Fredericia, während Klaus Espersen dort als Geschäftsführer verzeichnet ist. Der Jahresumsatz für Fredericia wird dort mit 56 Millionen Euro angegeben, die Mitarbeiterzahl mit 250.   Archivfoto: Rahbekfish   (April 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Undercurrent News et alia
03.04.2017

Gesellschafterwechsel bei Ökofrost

Bei der Ökofrost GmbH findet ein Gesellschafterwechsel statt. Die Wagner Holding GmbH verkauft ihre Anteile an den Mitgesellschafter und Geschäftsführer Florian Gerull (Foto). Damit ist Gerull alleiniger Inhaber von Ökofrost. Die Wagner Holding war im Mai 2014 mit 49 Prozent bei Ökofrost eingestiegen. Jetzt seien beide Gesellschafter einvernehmlich übereingekommen, dass Ökofrost nun in den Händen des bisherigen Mehrheitsgesellschafters liegen solle, teilt das Unternehmen mit. Gerull übernimmt die Anteile am Berliner Großhändler für Bio-Tiefkühlkost mit seiner vor zwei Jahren gegründeten Sinnbiose Netzwerk GmbH. 'Meine Vision ist es, eine neue Wirtschaftsethik mitzugestalten und die Sinnhaftigkeit für Mensch, Umwelt und Gesellschaft in den Vordergrund zu stellen', erklärt Gerull anlässlich der Anteilsübernahme. Er will die in der Wirtschaft üblichen Haltungen und Herangehensweisen hinterfragen. 'Ich möchte diesen Weg noch konsequenter gehen und dafür die alleinige Verantwortung übernehmen', so Gerull weiter.   Bild: Ökofrost   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Ökofrost
03.04.2017

Mehr Umsatz bei Fisch

Die deutschen Verbraucher haben nach Angaben des Fisch-Informationszentrums (FIZ) im vergangenen Jahr Fisch und Meeresfrüchte im Wert von 3,8 Milliarden Euro eingekauft. Das entspricht laut FIZ einem Zuwachs von 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahlen wurden im Rahmen des zweiten Forums des Bundesmarktverbands der Fischwirtschaft (BMV) unter dem Motto 'Fisch? – Der Verbraucher entscheidet!' bekanntgegeben, das anlässlich der BMV-Mitgliederversammlung in der Bremer Landesvertretung in Berlin stattfand. Die Teilnehmer aus der gesamten Wertschöpfungskette Fisch sowie aus dem Lebensmitteleinzelhandel und der Politik stellten auf der Veranstaltung fest, dass die in Deutschland angebotenen Fische und Meeresfrüchte und die daraus hergestellten Convenience-Erzeugnisse den Ansprüchen der Verbraucher nach authentischen, eine ausgewogene Ernährung fördernden und umfassend gekennzeichneten Lebensmitteln entsprechen. 'Darüber hinaus helfen moderne, umweltverträgliche Verpackungen mit einer Vielzahl an Zusatzinformationen dem Verbraucher, einen Beitrag zum nachhaltigen Fischeinkauf zu leisten', erklärte BMV-Präsident Jürgen Marggraf auf der Veranstaltung. Marggraf wurde zudem von der Mitgliederversammlung des Verbands für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt.   Bild: Fotolia.de/Alexander Raths   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: BMV
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