26.04.2017

Umsatzwachstum bei Dr. Oetker

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 hat Dr. Oekter ein organisches Umsatzwachstum von drei Prozent auf 2,4 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das nominale Wachstum liegt bei 1,6 Prozent, bedingt durch Währungseffekte wie etwa der Abwertung des Britischen Pfunds oder der Türkischen Lira gegenüber dem Euro. Der Umsatz der inländischen Unternehmen stieg um 3,3 Prozent auf 740 Millionen Euro. Die ausländischen Unternehmen erhöhten ihren Umsatz leicht um 0,9 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Ihr Anteil am Gesamtumsatz beläuft sich auf etwas über 69 Prozent. Das Wachstum führt der Bielefelder Konzern unter anderem auf die Tiefkühlpizzasparte zurück. Auch die Investitionen sind gestiegen. Im Geschäftsjahr 2016 lag das Investitionsvolumen mit 139 Millionen Euro über dem des Vorjahres (117 Millionen Euro). In Deutschland wurden 53, im Ausland 86 Millionen Euro investiert. Im Fokus standen der Ausbau der internationalen Produktionsstandorte. Die Anzahl der Beschäftigten stieg im Jahr 2016 um 1,2 Prozent auf 11.640 Mitarbeiter. Davon waren 4.469 Mitarbeiter in Deutschland und 7.171 Mitarbeiter an den ausländischen Standorten tätig. Zum Umsatzwachstum trugen im Wesentlichen die Bereiche Tiefkühlkost und Nährmittel bei. Im Tiefkühlpizzamarkt gewann Dr. Oetker 'durch ein überproportionales Wachstum weitere Marktanteile', ohne hierzu nähere Angaben zu machen. Insbesondere die Giuseppe-Pizza sei im Osteuropageschäft erfolgreich gelaufen. Darüber hinaus berichtet der Bielefelder Konzern von einem zweistelligen Tiefkühlpizza-Wachstum in der Region Asien, Afrika, Australien. Trotz etlicher Neueinführungen, wie etwa dem Eispulver in drei verschiedenen Sorten, der veganen Crème-fraîche-Variante Creme Vega oder der TK-Eis-Pizza Ristorante Dolce al Cioccolato, fällt der Ausblick für das Jahr 2017 aufgrund der Kennzahlen der ersten vier Monate verhalten aus. Gründe dafür nennt Dr. Oetker indes nicht.   Foto: Dr. Oetker   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Dr. Oetker
25.04.2017

BVE-Report: Absatzmenge schwächelt

Die Ernährungsindustrie erwirtschaftete im Februar 2017 zwar ein preisbedingtes Umsatzplus, jedoch ist die Absatzmenge rückläufig. Das geht aus dem aktuellen Konjunkturreport der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) hervor. Der Umsatz stieg dank deutlich angezogener Veraufspreise im In- und Ausland im Vorjahresvergleich um 1,6 Prozent auf 13,5 Milliarden Euro. Die abgesetzte Menge blieb mit einem Minus von 1,7 Prozent jedoch hinter dem Vorjahresergebnis zurück. Die Lebensmittelexporte erhöhten sich nominal um drei Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. Eine besondere Herausforderung für das Kostenmanagement in der Lebensmittelherstellung sind laut BVE die steigenden Rohstoffpreise. So zogen im März 2017 die Agrarrohstoffpreise im Vorjahresvergleich weiter an. Der HWWI-Rohstoffpreisindex für Nahrungs- und Genussmittel stieg 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Vergleich zum Februr 2017 bedeutete dies jedoch einen Rückgang um 4,2 Prozent. Das wirkt sich auch auf die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate aus, die laut BVE spürbar abnahmen. Der entsprechende ifo-Index sank um sechs auf plus elf Punkte, liegt damit aber immer noch um mehr als das Zehnfache höher als im Vorjahr. Dagegen zeigt sich nach Angaben des Bundesverbands das Konsumklima in Deutschland im EU-Vergleich stabil und positiv. Der vollständige BVE-Konjunkutrreport ist auf der Webseite des Verbands bis Ende Mai 2017 erhältlich.   Archivbild: Rüdiger   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: BVE
25.04.2017

Warentest warnt vor verstecktem Zucker

Die Stiftung Warentest warnt in der Mai-Ausgabe ihrer Zeitschrift 'Test' vor zu hohem Zuckerkonsum. So haben die Warentester herausgefunden, dass der deutsche Durchschnittsbürger rund 90 Gramm Haushaltszucker am Tag verbraucht, was umgerechnet rund 29 Stück Würfelzucker entspricht. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hält nur gut die Hälfte für tolerierbar, nämlich maximal 50 Gramm zugesetzten Zucker täglich. Insbesondere kritisiert die Stiftung Warentest den hohen Zuckergehalt vieler Fertiglebensmittel. Ein erheblicher Teil des von Verbrauchern konsumierten Zuckers sei in verarbeiteten Nahrungsmitteln enthalten, die nicht unbedingt als süß gelten, berichtet die Zeitschrift 'Test'. Aber nicht nur Süßwaren, sondern auch Joghurts, Fertigsoßen und Frühstücks-Cerealien seien kräftig gesüßt. Viele Softdrinks strotzen nur so von Zucker, heißt es. Hinzu komme Süße aus Glukosesirup, Honig, Dick- und Fruchtsaft. Die Stiftung Warentest empfiehlt angesichts des hohen Zuckergehalts von Fertigprodukten zu einem bunten Speiseplan mit vielen unverarbeiteten Lebensmitteln. Verbraucher, die auf Ketchup und süße Frühstücksflocken nicht verzichten wollen, sollten anderswo Zucker einsparen. Die eigene Gesundheit ist der Hauptgrund dafür, dass immer mehr Menschen sich für eine bewusste Ernährung entscheiden und unter anderem auch ihren Zuckerkonsum senken oder Zucker sogar ganz meiden. Auch die Lebensmittelindustrie hat sich auf den Trend zur zuckerarmen beziehungsweise zuckerfreien Ernährung eingestellt und hat auf diese Entwicklung mit der Herstellung zuckerreduzierter und zuckerfreier Produkte reagiert. In seiner Sonderedition 'free from' (Erscheinungsdatum 14. Juli) wird sich tk-report minus 18 ausführlich dem Thema 'zuckerarme und zuckerfreie Ernährung' widmen. Magazin-Ausriss: TEST   (Mai 2017, Autor: Olaf Behnel)   Quelle: TEST
21.04.2017

Rekordgewinn für Royal Greenland

Das dänische Fischerei- und Fischverarbeitungsunternehmen Royal Greenland hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem Rekordgewinn vor Steuern von umgerechnet 45,2 Millionen Euro abgeschlossen. Der Umsatz betrug knapp 946 Millionen Euro. Beide Zahlen beziehen sich jedoch auf einen Zeitraum von 15 Monaten, da Royal Greenland sein Geschäftsjahr auf das Kalenderjahr umstellt. Auf 12-Monats-Basis lag der Umsatz mit 729,7 Millionen Euro um 14 Prozent höher als im Geschäftsjahr davor. Der Gewinn vor Steuern stieg im Vorjahresvergleich um 2,7 Millionen Euro. Nach dem Verkauf der Geschäftsaktivitäten in Wilhelmshaven, die 40 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachten, hat Royal Greenland nun wieder das Niveau aus der Zeit vor dem Verkauf erreicht. Der Gewinn nach Steuern beläuft sich auf 23,4 Millionen Euro. Als Dividende sollen 13,5 Millionen Euro ausgeschüttet werden - mehr als die sonst üblichen 50 Prozent des nachsteuerlichen Gewinns. Gleichzeitig stiegen jedoch die Nettoverbindlichkeiten von 148,6 auf 175,7 Millionen Euro, da das Unternehmen zwei neue Trawler in Auftrag gegeben hat, die 2019 zwei ältere Schiffe ersetzen sollen. Royal Greenland erwartet für 2017 einen weiteren Anstieg der Netto-Verschuldung auf 229,7 Millionen Euro. Allerdings rechnen die Dänen auch mit einem weiteren Gewinn- und Umsatzwachstum.   Bild: Royal Greenland   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Royal Greenland
TK-Report TK-Report
19.04.2017

Tiefkühlkost: Gastro-Markt überholt LEH

Um 2,5 Prozent ist der Absatz von Tiefkühlkost 2016 gestiegen, meldet das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti). Während die Einzelhandelsverkäufe um 1 Prozent auf rund 1,805 Millionen Tonnen stiegen, wurden im Außerhausmarkt 4,1 Prozent mehr tiefgekühlte Lebensmittel verkauft als 2015. Mit rund 1,827 Millionen Tonnen lag der TK-Absatz außer Haus 2016 erstmals über den Verkäufen im LEH. Zusammengerechnet weist die Tiefkühlkost-Absatzstatistik des dti eine Steigerung von 3.542.121 im Jahr 2015 auf 3.631.828 Tonnen 2016 aus. Der Umsatz stieg gleichzeitig um 3,6 Prozent auf 13,806 Milliarden Euro, wobei hier der Einzelhandel mit rund 7,570 Milliarden Euro (+2,0 %) weiterhin deutlich vor dem Großverbraucherbereich (6,236 Mrd. Euro, + 5,7 %) liegt. Mit Ausnahme von Fisch (- 1,0 %) und Milcherzeugnissen (-3,5 %) zeigt die Absatzstatistik in allen Warengruppen ein Plus. Das stärkste Wachstum (+ 5,3 %) gab es bei Snacks, deren Absatz sowohl im Einzelhandel (+4,7 %) als auch außer Haus (+5,5 %) stieg. Backwaren (+4,6 %) legten insbesondere im Außerhausmarkt weiter zu (+5,6 %). Tiefkühlpizza (+2,7 %) wird zu über 90 Prozent über den Einzelhandel verkauft und erlebte dort eine mit 3,2 Prozent nochmals deutliche Steigerung, während die Nachfrage nach TK-Pizza außer Haus zurückging (-3,5 %). Backwaren sind mit 828.541 Tonnen die absatzstärkste TK-Warengruppe, gefolgt von Gemüse (503.604 t, +1,7 %), Fertiggerichten (457.664 t, +2,5 %), Fleisch (431.059 t, +2,0 %), Kartoffelprodukten (430.381 t, +1,1 %), Pizza (327.595 t, +2,7 %), Fisch (300.627 t, -1,0 %) und Snacks (252.615 t, +5,3 %). Ein PDF der Absatzstatistik (260 KB) finden Sie hier. Grafik (zum Vergrößern hier anklicken): dti (April 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Deutsches Tiefkühlinstitut
19.04.2017

Tegut will Herzberger zurückkaufen

Tegut will die Herzberger Bäckerei in Fulda zurückkaufen, heißt es in übereinstimmenden Presseberichten. Der auf Bio-Backwaren spezialisierte Produzent hatte bereits einmal zu Tegut gehört: bis zur Übernahme von Tegut durch die Schweizer Migros 2013. Dann war er an den heutigen Inhaber, die W-E-G-Stiftung, verkauft worden, deren Aufsichtsrat vom ehemaligen Tegut-Inhaber Wolfgang Gutberlet geleitet wird. Die Übernahme des Backwarenbetriebes, der zu den größten Bio-Bäckern in Deutschland zählt, steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartell- und Aufsichtsbehörden. Die 1988 als Dorfbäckerei in Niederjossa gegründete Herzberger Bäckerei setzt nach eigenen Angaben mit rund 200 Mitarbeitern 25 Millionen Euro im Jahr um. Produziert wird für Tegut, aber auch für Dritte. Seit 1996 betreibt sie einen ökologisch ausgerichteten Produktionsbetrieb in Fulda. 2015 wurde mit dem Bau eines zweiten Backwarenbetriebes in Fulda begonnen (wir berichteten), der vor allem den steigenden Bedarf an Tiefkühl-Backwaren im Bio-Markt bedienen sollte. Website-Ausriss: tegut.com   (April 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Fuldaer Zeitung et alia
Länderreport Länderreport
18.04.2017

Kongress über TK-Backwarenmarkt

Am 20. und 21. Juni 2017 veranstaltet die Zentralfachschule der Deutschen Süßwarenwirtschaft (ZDS) in Solingen das Forum Tiefkühl-Backwaren. Neben zahlreichen Vorträgen und Produktmusterverkostungen stehen insbesondere die Demonstrationen von Aston Foods und Irinox zur Vakuumkühlung als Prozessschritt zur Qualitätsverbesserung sowie zum Schnellkühlen und Schockfrosten im Fokus der Veranstaltung. Das Forum richtet sich an Entwickler, Produktionsmitarbeiter, Anwendungstechniker und Qualitätssicherer sowohl von TK-Backwarenherstellern sowie Mitarbeiter von Rohstoff- und Maschinenzulieferern als auch von Groß- und Filialbäckern. Zum Auftakt gibt Robert Maaßen von der Vandemoortele GmbH einen Marktüberblick. Neue Aromatrends  und funktionelle Zutaten präsentieren die Firmen Symrise und Puratos. Was sich mit Sauerteigen im Bereich der tiefgekühlten feinen Backwaren erreichen lässt, stellt die Firma Böcker vor. Good Mills Innovation zeigt zudem neue Klebe- und Haftkonzepte. Als weiterer Programmpunkt findet am ersten Kongresstag eine Exkursion zum Testbackzentrum der Wachtel GmbH in Hilden statt, wo der Einfluss unterschiedlicher Temperaturführungsprofile beim Frosten auf die Gefrierqualität sensorisch beurteilt werden kann. Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung befinden sich auf der Webseite der ZDS.   Bild: Heinen Freezing   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: ZDS
13.04.2017

Bofrost Hackathon verschoben

Der Bofrost 'Hackathon' (wir berichteten) wird auf das Wochenende 9. bis 11. Juni 2017 verschoben und findet nicht, wie ursprünglich geplant, vom 21. bis 23. April statt. 'Aufgrund des Bundesparteitags der ‚Alternative für Deutschland‘ (AfD) im Kölner Maritim und der wachsenden Anzahl geplanter Demonstrationen in Köln an diesem Wochenende kann der Hackathon nicht an diesem Wochenende stattfinden', erklärt Matthias van der Donk, Bereichsleiter Corporate Marketing/Communication/Strategy bei Bofrost. Der Anmelde-Link bleibt bestehen.   (April 2017, Autor: Jörg Rüdiger).  Quelle: bofrost*
12.04.2017

Deutliche Zuwächse bei TK

Umsatz und Absatz von Tiefkühlkost machten im Einzelhandel einen großen Sprung nach vorn. Im Februar 2017 stiegen die Verkäufe verglichen mit dem Vorjahresmonat um 4,3 Prozent auf 301.140 Tonnen (2016: 288.779 t), berichtet IRI. Dabei kam mit 1.170.675 Euro 3,5 Prozent mehr Geld in die Kassen der hier erfassten deutschen Einzelhandelsgeschäfte über 200 Quadratmeter Verkaufsfläche (2016: 1.131.212 €). Fischstäbchen (+14,8 % Umsatz, +9,7 % Absatz), Snacks (+9,6 / +9,9), Gemüse & Kräuter (+9,1 / 8,8) und Kartoffelprodukte (+8,2 / +9,1) führten bei den Zuwächsen. Gewachsen ist aber auch der Bereich Backwaren mit 4,7 Prozent mehr Umsatz und 4,1 Prozent mehr Absatz, und auch die Bestseller Pizza (+2,8 / +3,6) und Fleisch (+1,7 / +1,9) konnten nochmals draufsatteln. Selbst Speiseeis verbuchte im Winter-zu-Winter-Vergleich ein sattes Plus (+5,0 / +2,8). Verlierer gab es im Februar kaum. Zu den wenigen Produktgruppen mit roten Zahlen zählen unpanierte Fischfilets (-1,1 / -3,5), die weiterhin unter dem Druck der noch jungen Frischfisch-Konkurrenz im Discounthandel stehen, und weiterhin TK-Käse (-1,4 / -0,6) und tiefgekühlte Fertiggerichte (+0,2 / -1,6). Bei Schlemmerfilets stand einem Umsatzplus von 2,6 Prozent ein Absatzminus von 1,0 Prozent gegenüber, so dass die Produktgruppe Fisch im IRI Tiefkühlkost-Monitor trotz des gewaltigen Plus bei Fischstäbchen insgesamt ein Umsatzplus von nur 0,8 Prozent bei einem Mengenverlust von 0,4 Prozent verbuchte.   Foto: nd3000/Fotolia.com   (April 2017, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: IRI Group
11.04.2017

SSI Schäfer baut Vertrieb weiter um

SSI Schäfer präsentiert nach der Bündelung der IT-Kompetenzen in der SSI Schäfer IT Solutions GmbH eine weitere organisatorische Neuerung: Gemeinsam mit der Niederlassung in Graz (Foto rechts) formt die SSI Schäfer Noell GmbH in Giebelstadt (links) nun als SSI Schäfer Automation GmbH eine standortübergreifende Organisation. Mit der Umfirmierung und gleichzeitigen Zusammenführung der Kompetenzen sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, um ganzheitliche, branchenspezifische Systemlösungen zu realisieren und Kundenanforderungen an zukunftsfähige Intralogistiklösungen zu erfüllen. Durch die Zentralisierung des branchenspezifischen Know-hows sollen Synergien sowohl projekt- und länderübergreifend als auch zwischen einzelnen Marktsektoren genutzt werden. 'Es ist essentiell, den Markt unserer Kunden zu verstehen sowie die Sprache der Kunden zu sprechen', erklärt Harrie Swinkels, Geschäftsführer der SSI Schäfer Automation. 'Darauf haben wir mit einer neuen Organisation reagiert.' Das Unternehmen verspricht sich von der standortübergreifenden Organisation eine kundenspezifische Produktentwicklung sowie eine frühzeitige Wahrnehmung und Reaktion auf neue Herausforderungen. Über den Firmennamen und die organisatorische Neuausrichtung hinaus kommt es zu keinen Änderungen. Die SSI Schäfer Automation in Deutschland beschäftigt rund 550 Mitarbeiter, 50 Auszubildende und duale Studenten sowie 100 studentische Nachwuchskräfte. Am Standort in Graz umfasst das Team 1.000 Mitarbeiter sowie 40 Auszubildende.   Bild: SSI Schäfer   (April 2017, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: SSI Schäfer
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