Dirk Van de Put, derzeit amtierender CEO von McCain Foods, tritt zum November die Nachfolge von Irene Rosenfeld (64) als CEO bei Mondelez International an, teilte der Milka- und Oreo-Hersteller am Mittwoch in einer Presseerklärung mit. Rosenfeld will sich im November vom Chefposten zurückziehen, dann in den Verwaltungsrat wechseln und Ende März 2018 ganz aufhören. Van de Put führt derzeit den kanadischen Tiefkühlkost-Spezialisten McCain Foods und bringt fast 30 Jahre Erfahrung in der Lebensmittel- und Konsumgüterindustrie mit. Während seiner sechsjährigen Amtszeit als CEO bei McCain habe es Van de Put verstanden, den Umsatz des Unternehmens um 50 Prozent zu steigern, heißt es. Seine Expertise soll er nun bei Mondelez zum Einsatz bringen.Vor seinem Eintritt bei McCain hatte Van de Put Führungspositionen bei Novartis, Groupe Danone, der Coca-Cola Company und Mars, Incorporated. Er erwarb an der Universität in Gent den Doktortitel in Veterinärmedizin und einen Postgraduierten-Abschluss in Marketing und Management an der Universität Antwerpen. Van de Put spricht mit Englisch, Niederländisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch fünf Sprachen fließend. Quelle: Mondelez (August 2017, Autor: Olaf Behnel). Bild: Mondelez
Die Frosta AG konnte ihren Umsatz in den ersten sechs Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,9 Prozent steigern. Besonders stark konnte das Bremerhavener Unternehmen dabei vom Wachstum im Bereich der Markenprodukte im deutschen Handel profitieren. Wie die Gesellschaft bekannt gab, legte Frosta in Deutschland in den ersten vier Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 28,8 Prozent zu.Das Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT) konnte nach Unternehmensangaben gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Millionen Euro auf insgesamt 14,7 Millionen Euro gesteigert werden und damit durch zusätzliche Umsätze, aber auch die konsequente Weiterentwicklung der Segmentstrategie in Relation zum Umsatz um 0,3 Prozentpunkte auf 6,1 Prozent erhöht werden. Der Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen in der Berichtsperiode sei wesentlich durch die zum Berichtsabschluss eintretende Talfahrt des US Dollar und damit verbundene Abwertungseffekte in der Devisenabsicherung beeinflusst. Die Bilanzsumme wurde auf 278,1 Millionen Euro erhöht und habe damit Einfluss auf die weiterhin gesunde Eigenkapitalquote von 52,4 Prozent. Wesentliche Faktoren seien hier die Fertigstellung der im Jahr 2016 gestarteten Investitionen und das neu erworbene Markengeschäft in Italien ( tk-report minus 18 berichtete hier ). Auch für die zweite Jahreshälfte rechnet Frosta nach eigenen Aussagen mit leicht steigenden Umsätzen, sowohl aus dem bestehenden Geschäft, als auch aus der Akquisition in Italien.Quelle: Frosta AG (August 2017, Autor: Michael Berkemeier) Bild: Archivfoto Berkemeier
Siegfried Meister, Firmengründer, Mehrheitsaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender der Rational AG ist tot. Wie der Spezialist für die Ausrüstung von Profiküchen bekannt gab, verstarb Meister bereits am 28. Juli im Alter von 78 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, werde Walter Kurtz, Aufsichtsratsmitglied und Aktionär seit Gründung der Rational-Aktiengesellschaft im Jahr 2000, als erster stellvertretender Vorsitzender kommissarisch die Leitung des Aufsichtsrats übernehmen.Siegfried Meister begann vor über 40 Jahren in Landsberg mit der Produktion von Heißluftgeräten und gilt als einer der Pioniere im Bereich der Kombidämpfer. Seit dem Jahr 1998 fungierte er als Vorsitzender Aufsichtsrates und führte die Rational AG im Jahr 2000 an die Börse. 'Herrn Meister lag das Wohl seiner 'Unternehmer im Unternehmen', wie er seine Mitarbeiter verstand, sehr am Herzen. Umso trauriger sind wir alle über den großen Verlust und werden mit größtem Engagement sein Lebenswerk in seinem Sinne fortführen', so Dr. Peter Stadelmann, Vorstandsvorsitzender der Rational AG. Bild/ Quelle: Rational AG (August 2017, Autor: Michael Berkemeier)
Der insolvente Fleischverarbeiter Lutz Convenience wird von der Tönnies-Gruppe und dessen Tochter Zur Mühlen übernommen. Die Lutz Convenience Food GmbH hingegen werde geschlossen, wie die Thüringer Allgemeine Zeitung berichtet. Mit Vertrag vom 25. Juli übernehmen die Tönnies Gruppe und die Zur Mühlen Gruppe die Produktionsstandorte der Lutz Gruppe.'Ich freue mich sehr, dass wir auch für alle Arbeitnehmer an den produktiven Standorten eine Lösung gefunden haben. Der Erhalt der noch rund 700 Arbeitsplätze ist ein außergewöhnlicher Erfolg und wäre in anderer Konstellation nicht möglich gewesen', zitiert die Zeitung den Insolvenzverwalter Dr. Robert Hänel. Tönnies werde den Produktionsstandort in Badbergen übernehmen und die Tönnies-Tochter Zur Mühlen-Gruppe die Produktionsstandorte in Landsberg, Weimar und Chemnitz. Vion übernehme die Produktionsstätte in Germaringen sowie die Fleischmärkte in Ingolstadt, Traunstein, Günzburg, Kulmbach, Blaichach und Hammelburg. Bild: Bildschirmausriss Lutz Gruppe (Juli 2017, Autor: Michael Berkemeier). Quelle: Thüringer Allgemeine Zeitung
Der Aufsichtsrat der Schmitz Cargobull AG hat die Vorstandsverträge für Andreas Busacker (Finanzen, im Bild rechts) und Andreas Klein (Operations) vorzeitig um fünf weitere Jahre verlängert. Beide sind seit 2015 als Vorstand im Unternehmen aktiv. 'Andreas Busacker und Andreas Klein haben sich in ihrem jeweiligen Ressort als absolute Profis bewährt', sagt Prof. Dr. Jürgen Kluge, Aufsichtsratsvorsitzender der Schmitz Cargobull AG. Der Vorstand unter Vorsitz von Andreas Schmitz habe das erste komplette Geschäftsjahr nach dem Generationswechsel erfolgreich gemeistert. Zu dem fünfköpfigen Vorstandsteam gehören neben Schmitz, Busacker und Klein außerdem Roland Klement (Forschung/ Entwicklung) und Boris Billich (Vertrieb). Foto und Quelle: Schmitz Cargobull (Juli 2017, Autor: Michael Berkemeier)
Aldi Nord hat das 'größte Projekt in der Geschichte der Unternehmensgruppe' angekündigt. Allein in Deutschland sollen nach Unternehmensangaben in den kommenden Jahren alle rund 2.300 Märkte von Aldi Nord modernisiert werden. Das Umbau-Projekt trage den Namen 'ANIKo' (Aldi Nord Instore Konzept) und solle dazu führen, dass die Filialen heller und freundlicher werden. Die Gesellschafter-Stiftungen der Unternehmensgruppe haben dem Projekt bereits zugestimmt. Die Investitionen werden insgesamt bei 5,2 Milliarden Euro liegen.Die Kunden seien auch im Discount-Bereich immer anspruchsvoller geworden und legten nicht mehr nur Wert auf den Preis und die Qualität. Die Zeiten der engen und zweckorientierten Märkte sei vorbei. 'Am Ende haben wir ein sehr rundes Konzept für einen hochmodernen Discount-Markt, der trotz alledem immer noch ein Aldi ist', schwärmt Thorsten Kinzel, Geschäftsführer Verkauf. Auch in den acht Auslandsmärkten von Aldi Nord sollen in Zukunft nur noch ANIKo-Märkte stehen. Ab Herbst soll mit den Umbauten begonnen werden. Das Unternehmen plant den Umbau von bis zu 30 Märkten pro Woche. Bild und Quelle: Aldi Nord (Juli 2017, Autor: Michael Berkemeier)
Nachdem Amazon Fresh bereits letzte Woche in Teilen von Hamburg gestartet ist, können Prime-Mitglieder jetzt im gesamten Hamburger Stadtgebiet ihren Wocheneinkauf online von Zuhause erledigen. Nach Berlin und Potsdam, wo der Service bereits im Mai ausgerollt wurde, ist die Hansemetropole damit die dritte deutsche Stadt, in der Amazon Fresh verfügbar ist. Die Kunden können dabei aus mehr als 300.000 Produkten wählen: Neben frischen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Milch- und Kühlprodukten sowie Backwaren bietet Amazon Fresh auch ein Tiefkühl- und Trockensortiment sowie Non-Food-Produkte. Laut Amazon befinden sich auch rund 6.000 Bio-Produkte im Sortiment, dazu 'eine große Auswahl an glutenfreien, laktosefreien oder veganen Artikeln'. Wie schon in Berlin umfasst das Angebot in Hamburg auch regionale Produkte, zum Beispiel 'Idee Kaffee' von J.J. Darboven, 'Fritz'-Limonaden oder die Biersorte 'Astra'.Bestellungen, die bis 22 Uhr eingehen, werden am nächsten Tag innerhalb eines gewählten Zwei-Stunden-Zeitfensters geliefert. Eine Auswahl von mehr als 13.000 besonders beliebten Produkten kann sogar noch am selben Tag geliefert werden, wenn die Bestellung bis 10:30 Uhr eingeht. 'Die Frische aller Lebensmittel wird kontinuierlich geprüft', verspricht der Versand-Riese. 'Sollte ein Produkt wider Erwarten einmal nicht den Kundenerwartungen entsprechen, greift das Amazon Frischeversprechen und der Artikelwert wird zurückerstattet.' Gekühlte und tiefgekühlte Waren werden in Transporttaschen mit einer Isolierung aus Baumwolle geliefert, die der Fahrer anschließend wieder mitnimmt und die dann vor dem nächsten Einsatz von Amazon gereinigt werden, so das Unternehmen. (Juli 2017, Autor: Thomas Hillmann) Foto und Quelle: Amazon
Kloosterboer errichtet in Lelystad ein neues Tiefkühlhaus mit einer Kapazität von 40.000 Paletten. Der internationale Logistikdienstleister erweitert damit sein Dienstleistungsangebot unter anderem für McCain, heißt es in einer Mitteilung. Der vollautomatische State-of-the-art-Hochbau wird auf einem nahezu 2,6 Hektar großen Grundstück verwirklicht und soll im vierten Quartal 2018 in Betrieb gehen. Erwartungen zufolge werden das Tiefkühlhaus sowie die dortige Zusammenarbeit mit McCain mehr als 50 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.Der neue Standort werde mithilfe neuester Technologie realisiert und 50 Prozent weniger Energie verbrauchen als ein konventionelles Tiefkühlhaus, was einer Reduzierung von 1.551 Tonnen CO2 pro Jahr entspreche, heißt es. Für McCain biete Kloosterboer eine Gesamtlösung durch die Zentralisierung der Lagerbestände für Nordeuropa, die zuvor auf vier Lagerstandorte verteilt waren. Dies bedeute auch eine Reduzierung des Straßentransports um etwa 6.000 Transporte und 420.000 Kilometer, was einer Senkung des CO2-Ausstoßes um etwa 386 Tonnen pro Jahr entspreche.Kloosterboer und McCain arbeiten bereits seit längerer Zeit im französischen Harnes, in der Rotterdamer Maasvlakte und in Vlissingen (NL) zusammen. 'Lelystad ist eine logische Wahl für ein neues Hochbau Tiefkühlhaus', so die Firmenleitung. Der neue Standort liege nicht nur in der unmittelbaren Umgebung der McCain-Niederlassung im Industriegebiet Oostervaart-Oost; dank der ausgezeichneten Anbindung an das Hinterland biete Lelystad auch noch zahlreiche Möglichkeiten für den Vertrieb von Produkten in den Rest Europas. 'Mit dem Neubau können wir unter anderem McCain, einem unserer geschätzten Partner, bei der Optimierung seiner Lieferkettenstrategie noch besser behilflich sein', erklärt Stephane Pluenet, COO von Kloosterboer.'Kloosterboer und die Gemeinde Lelystad haben bei den Vorbereitungen zur Realisierung dieses Projekts eng zusammengearbeitet', heißt es weiter. 'Die Baugenehmigung wurde mittlerweile erteilt. Dem Beigeordneter der Stadt Lelystad Jop Fackeldey zufolge bekräftige die Ansiedlung von Kloosterboer die Entwicklung von Lelystad zum logistischen Hotspot der Niederlande. 'Erreichbarkeit ist der Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg', wird der Beigeordnete zitiert. 'Die Verbreiterung der A6, die Erweiterung von Lelystad Airport, die Anlage von Flevokust Hafen, die optimale Anbindung an das Schienennetzwerk sowie die gute städtische Infrastruktur machen Lelystad zu einem idealen Standort für Unternehmen, die von guten Verbindungen abhängen. Kloosterboer, McCain und Lelystad bilden eine tolle Kombination. Und es trägt zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei, die diese Stadt benötigt.' Grafik: Artist Impression 20.7.2017 Quelle: Kloosterboer
Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens hat sich die Nagel-Group vom bisherigen Geschäftsführer der MUK/Transthermos, Sebastian Dietrich (links), getrennt, teilt die Logistik-Gruppe mit. Mit sofortiger Wirkung tritt Jens Hilsen (rechts) in die Geschäftsführung der MUK/Transthermos, des Tiefkühlspezialisten des europaweit agierenden Lebensmittellogistikers Nagel-Group, ein. 'Sebastian Dietrich hat speziell in der Aufbauarbeit der MUK/Transthermos wichtige Impulse setzen können', hebt die Nagel-Group hervor und bedankt sich bei ihm für seinen außerordentlichen Einsatz beim Aufbau der MUK/Transthermos.Der neue Geschäftsführer der MUK/Transthermos, Jens Hilsen, ist gelernter Speditionskaufmann und studierter Betriebswirt. Er ist in der Tiefkühlbranche gut vernetzt und bringt umfangreiche Kenntnisse und praktische Erfahrungen aus den Bereichen Lebensmittellogistik sowie Tiefkühllogistik in seine neue Position ein. 1998 begann Hilsen seinen Werdegang in der Nagel-Group und verantwortete zwölf Jahre als Leiter der Kraftverkehr Nagel Niederlassung in Deißlingen deren positive Entwicklung. Im November 2010 wechselte der heute 55-Jährige in die Geschäftsführung der Tiefkühlsparte der Nagel-Group. In dieser Funktion hat er maßgeblich das deutsche TK-Netzwerk der Nagel-Group aufgebaut und am Markt etabliert. Vor seinem jetzigen Wechsel zu MUK/Transthermos übernahm Jens Hilsen 2015 erneut die Niederlassungsleitung in Deißlingen und war zusätzlich als Geschäftsführer für die Beteiligungsgesellschaft der Nagel-Group in der Schweiz tätig.'Der TK-Markt wird weiter wachsen und sich verändern', sagt Jens Hilsen. 'Ich freue mich daher sehr über die Möglichkeit, mich in diesem zukunftsorientierten Logistikbereich weiter einbringen zu können. Transthermos ist ein solide aufgestelltes Unternehmen, bei dem wir gemeinsam viel bewegen können, um neuen Marktherausforderungen und Kundenwünschen mit hoher Qualität zu begegnen.'Jens Hilsen werde zusammen mit dem kaufmännischen Geschäftsführer Marcus Hoffmann-Rothe die Geschäfte und die Weiterentwicklung von MUK/Transthermos vorantreiben. MUK/Transthermos, seit 2016 Teil des Lebensmittellogistikers Nagel-Group, ist einer der großen deutschen Anbieter für Tiefkühllogistik, beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter und ist an 22 deutschen Standorten mit einer gesamten Lagerkapazität von 347.000 Palettenplätzen vertreten. Jedes Jahr werden mehr als 2,2 Millionen Paletten schockgefrostet, kommissioniert, konfektioniert und umgeschlagen sowie 3,6 Millionen Paletten transportiert. 19.7.2017 Quelle: Nagel-Group
Speiseeis ist Sommerthema der 'ZDFzeit' mit Nelson Müller am Dienstag, dem 18. Juli 2017, um 20.15 Uhr im ZDF. Die Mainzer kündigen ihre Sendung wie folgt an: 'Sternekoch Nelson Müller nimmt Preis, Qualität und Geschmack der verschiedenen Produkte in Eisdiele, Kiosk und Supermarkt in den prüfenden Blick und fragt: Sind Langnese, Schöller & Co. besser als die No-Name-Konkurrenz? Machen Eisdielen wirklich noch alles selbst? Trickst die Industrie bei den Zutaten? Und worauf sollte man im Supermarkt unbedingt achten?Unzählige Eisdielen kämpfen hierzulande um die Gunst der Kunden und werben mit dem Prädikat ‚aus eigener Produktion’. Doch ein kritischer Blick hinter die Kulissen zeigt: Anstelle von Sahne, Zucker, Ei und Schokolade greifen viele zu Fertigpulver und Wasser, um ihr Eis anzurühren. Die Spuren der Eis-Fertigmischungen führen zu einem zentralen Zulieferer. Für ZDFzeit forscht Nelson Müller nach, wie hausgemacht die leckeren Kugeln wirklich noch sind.Eis ist aus gesundheitlicher Sicht ein empfindliches Lebensmittel: Lauern Salmonellen im Softeis, Listerien in der Sahne, schädliche Eiskristalle im Eisdielen-Eis? ZDFzeit schickt Proben ins Labor und klärt, welches Eis man essen kann, wo es Hygiene-Probleme gibt und wovon man lieber die Finger lassen sollte. Die Stiftung Warentest lieferte alarmierende Ergebnisse: Von 22 Vanilleeis-Sorten schnitt nur eine mit ‚gut’ ab. Zwei Supermarkt-Produkte wurden sogar wegen Keimbelastung als gesundheitlich bedenklich eingestuft.Laut Lebensmittelrecht ist Eis etwas anderes als Eiscreme. Wenn minderwertiges Eis und die hochwertigere Eiscreme für den gleichen Preis verkauft werden, lohnt sich ein Blick auf die Zutatenliste. Produktentwickler Sebastian Lege zeigt den ‚Volumen-Trick’ und setzt die billigste Zutat verschwenderisch ein: Luft. Und tatsächlich finden sich im Kühlregal Eissorten, die mehr Luft als Eismasse enthalten.' Foto: ZDF/Willi Weber 17.7.2017 Quelle: ZDF