15.10.2015

Hemmnisse für Online-Food

Zu hohe Lieferkosten und unkomfortable Lieferzeiten. Das hält Verbraucher am stärksten davon ab, Lebensmittel online zu bestellen, zeigt eine 'ECC-Club-Studie zum Online-Lebensmittelhandel 2015'. Um die Deutschen zu regelmäßigen Food-Online-Shoppern zu machen, wäre eine Senkung der Zustellkosten und ein garantierter Lieferzeitpunkt wichtig. Erst ein Drittel der befragten Konsumenten hat schon einmal Lebensmittel im Netz bestellt, nur sechs Prozent machen es regelmäßig. Warum deutsche Konsumenten vielfach noch den Gang zum Supermarkt bevorzugen und mit welchen Mehrwerten Food-Online-Anbieter punkten könnten, zeigen die ECC Umfrageergebnisse. Vor allem aber sind die Verbraucher mit den Lebensmittelgeschäften in der Nähe zufrieden (76 %), haben sogar Spaß am stationären Lebensmittelkauf (46 %) und äußern Bedenken bezüglich Qualität und Frische online bestellter Lebensmittel (41 %). An der mangelnden Kenntnis entsprechender Online-Shops, zu langen Lieferzeiten oder fehlender Sortimentsvielfalt liegt es hingegen nicht.   Für das vergrößerte Zahlen-PDF klicken Sie hier.   (Oktober 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: ECC
12.10.2015

Schubert wird Iglo-Geschäftsführerin

Antje Schubert übernimmt die Führung von Iglo in Deutschland. Der bisherige Geschäftsführer Francesco Fattori tritt in Folge der Akquisition und Integration der Märkte der Findus Group in das Executive Board der Iglo Group ein und übernimmt die Geschäftsführung von Findus in Italien. Schubert war bislang Geschäftsführerin von Iglo in den Niederlanden. Sie berichtet direkt an Achim Eichenlaub, Managing Director für die zentraleuropäischen Iglo-Märkte, der zukünftig auch die neuen Länder der Findus Group verantwortet. Vor ihrem Einstieg in die Iglo Group war Schubert im Danone-Konzern tätig, zuletzt als General Manager Danone Baby Nutrition Österreich. Darüber hinaus hat sie verschiedene Rollen – national und global - bei Konsumgüterherstellern verantwortet und bringt Marketing- und Vertriebserfahrungen mit. Neben Danone war sie beispielsweise bei Reckitt Benckiser tätig. Ihre Karriere begann Antje Schubert bei Kraft Foods.   Bild: iglo   (Oktober 2015, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: iglo
07.10.2015

Picard will die Schweiz erobern

Der französische Tiefkühl-Einzelhändler Picard setzt zur Expansion im Schweizer Markt an. Neben den zwei bereits im Kanton Waadt etablierten Filialen sollen im kommenden Jahr drei weitere eröffnet werden, unter anderem in Genf. Insgesamt seien für die kommenden Jahre 20 neue Geschäfte geplant, hat der neue Verwaltungsratspräsident Philippe Dailliez der Westschweizer Zeitung 'Le Matin Dimanche' mitgeteilt. Dailliez wolle in der Schweiz möglichst schnell möglichst viele Filialen etablieren, um die Erreichbarkeit der Marke Picard dort zu erhöhen. Picard hat über 900 Filialen in Frankreich und ist auch in Italien, Belgien und Schweden präsent. Das aus mehr als 1.000 Artikeln bestehende Sortiment der Picard-Einzelhandelsgeschäfte umfasst praktisch ausschließlich Tiefkühlkost.   Foto: Picard (Filiale in Frankreich)  (Oktober 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Le Matin Dimanche
06.10.2015

Palmöl-Check: Agrarfrost mit voller Punktzahl

Aktuell hat der 'World Wide Fund for Nature' (WWF) Deutschland seine nationalen Palmöl-Scorecards 2015 veröffentlicht. 'Selbst minimalste Nachhaltigkeitsstandards und Transparenz bei Palmöl scheinen bei rund 40 Prozent der großen, deutschen Unternehmen, die auf den Rohstoff angewiesen sind, kein Thema zu sein', zu diesem Ergebnis kommt der WWF Deutschland. Insgesamt wurden 200 Unternehmen, auch aus der Tiefkühlwirtschaft, befragt. 75 der befragten Unternehmen konnten keine genauen Angaben machen oder verweigerten die Aussage. 'Wer seine Lieferkette hingegen im Griff hat, konnte die abgefragten Angaben leicht machen. Und wer Nachhaltigkeit propagiert, der sollte wissen woher sein Palmöl stammt', kritisiert die zuständige WWF-Referentin Ilka Petersen. Positiv sei jedoch, dass immer mehr Unternehmen zertifiziertes Palmöl verwenden und sich mit ihrer Lieferkette auseinander setzen. Besonders positiv hebt der WWF das Engagement der Agrarfrost GmbH & Co. KG aus Aldrup hervor, die als einziges Unternehmen in der Branche 'Produzent/Hersteller' die volle Punktzahl (20 Punkte) erreichte. Aus dem Bereich der Tiefkühlwirtschaft schafften es zudem noch Schne-frost (18 Punkte), Deutsches Milch-Kontor (DMK) (17 Punkte) und die Freiberger Lebensmittel GmbH (17 Punkte) in die Top Ten. Seit sieben Jahren nimmt der WWF alle zwei Jahre die Einkaufspolitik der Käufer und Verarbeiter in Bezug auf nachhaltiges Palmöl unter die Lupe. Bewertet wird dabei, wie ernst die Unternehmen ihr Engagement beim Einkauf von ausschließlich zertifiziertem Palmöl nehmen. 'Die Natur ist unser wichtigster Lieferant. Deshalb haben wir von Agrarfrost bereits vor einigen Jahren viele Produkte auf andere Öle, wie beispielsweise auf Sonnenblumenöl, umgestellt und entschieden, möglichst wenig Palmöl zu verwenden. Bei Produkten, bei denen wir auf Palmöl nicht verzichten können, verwenden wir ausschließlich Palmöl aus nachhaltigem Anbau', so Manfred Wulf Geschäftsführer von Agrarfrost. Daher sei das Unternehmen auch Mitglied des RSPO (Roundtable on Sustainable Palm Oil). Bei nachhaltigem Palmöl verpflichten sich die Hersteller des Palmöls, für die Gewinnung keine Primärwälder oder ökologisch wertvolle Waldflächen zu roden. Die gesamte WWF Palmöl-Scorecard 2015 finden Sie hier.     Foto: Agrarfrost  (Autor: Michael Berkemeier, Oktober 2015) Quelle: WWF Deutschland
TK-Report TK-Report
06.10.2015

Nomads Findus-Übernahme vor Abschluss

Nomad Foods hat mit dem Betriebsrat von Findus France einen Tarifvertrag ausgehandelt, heißt es in einer Mitteilung des Investors von den Virgin Islands. 'Das ist ein sehr wichtiger Schritt in unserer Übernahme des gesamten kontinentaleuropäischen Geschäftes von Findus in den kommenden Wochen', so Nomad-CEO Stéfan Descheemaeker. 'Die Mitarbeiter von Findus France können mit den Zugeständnissen durch Nomad Foods für ihre langfristige Zukunft zufrieden sein und unsere Kunden können sich sicher sein, auch künftig lokal hergestellte Lebensmittel genießen zu können', wird Steven Liberman zitiert, CEO von Findus Southern Europe. Mit einer abschließenden Stellungnahme des Gesamtbetriebsrats von Findus France werde bis zum 22.Oktober gerechnet, erklärte Nomad. Die gesamte Übernahme werde voraussichtlich Anfang November abgeschlossen sein, einschließlich der Zustimmung der Genehmigungsbehörden.   Foto-Ausriss: Findus-Anzeige zur regionalen Produktion.   (Oktober 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Nomad Foods Weitere Berichte zum Thema: Nomad und McCain bieten für Quorn, Nomad bietet für Findus / Nomad veröffentlicht Analyse zu Iglo / Neuer Iglo-Inhaber plant Großes bei TK / Für 2,6 Milliarden Euro: Neuer Besitzer für Iglo
05.10.2015

Nestlé und R&R wollen verschmelzen

Nestlé und R&R Ice Cream wollen ihr Speiseeis künftig mit einem gemeinsamen Unternehmen in Europa, Afrika und Südamerika vermarkten. Die Gespräche darüber seien weit fortgeschritten, heißt es dazu von R&R. Das Joint Venture, in das Nestlé dem Vernehmen nach sein Eisgeschäft auf diesen Kontinenten und R&R sein gesamtes Geschäft einbringen wolle, solle die Markenstärke und Außerhausmarkt-Erfahrung von Nestlé mit der wettbewerbsfähigen Produktion und Einzelhandels-Präsenz von R&R verbinden. Reuters spricht von einem Fusionswert von drei Milliarden Euro. Sinn des Joint Ventures sei der Aufbau eines einzigartigen Eiskrem-Geschäftes für alle Handels-Kanäle, erklärte R&R-CEO Ibrahim Najafi. R&R gehört dem Private Equity Unternehmen PAI Partners und solle als Ganzes in das Joint Venture einfließen. Der Schweizer Nestlé-Konzern werde sein Eisgeschäft in Europa, Ägypten, Philippinen, Brasilien und Argentinien einbringen und zudem sein Tiefkühlgeschäft – allerdings ohne Pizza. Nach abschließenden Gesprächen der Unternehmen und mit den Mitarbeitern sowie der Zustimmung der Genehmigungsbehörden soll der Eis-Gigant im Laufe des Jahres 2016 starten. Jeder der Partner soll den gleichen Anteil am Unternehmen halten, das in 20 Ländern aktiv sein wird und über 10.000 Mitarbeiter beschäftigt. Nestlé gilt neben Unilever als führender Markenhersteller von Speiseeis weltweit und ist in Deutschland mit den Marken Mövenpick Eiskrem und Nestlé Schöller die Nummer eins im Außerhausmarkt sowie die Nummer zwei Marke im LEH. R&R sieht sich als führend im europäischen Handelsmarken-Geschäft, ist in Deutschland aber auch mit verschiedenen Marken, darunter Landliebe und Natreen Eiskrem, im Einzelhandel präsent.   Foto: Ingimage   (Oktober 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: R&R Ice Cream et alia Weitere Beiträge zum Eismarkt, Nestlé-Verkäufen und R&R, die Sie interessieren könnten: Lidl baut eigenes Eiswerk, DMK schließt Eiswerke, Durchwachsenes Eisjahr 2014, Gesteigerte Eisproduktion 2014, Langnese und Mövenpick führen beim Image, Nestlé verhandelt Davigel-Verkauf, Nestle verkauft La Cocinera, R&R Ice Cream schließt Schwanewede, Dr. Kirchner leitet R&R Deutschland,
Länderreport Länderreport
05.10.2015

Kids essen zunehmend außerhalb

'Das Essverhalten heranwachsender Generationen unterliegt einem grundlegenden Wandel', zitiert Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) aus einer neuen Verbraucherstudie. In der Studie 'Consumers‘ Choice ‘15' mit dem Thema 'Die Auflösung der Ernährungsriten - Folgen für das Ess- und Kochverhalten' hat die BVE gemeinsam mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) untersucht, wie sich das Ernährungsverhalten verschiedener Generation verändert und mit Zahlen belegt, welche Produkte in Zukunft verstärkt nachgefragt werden. 'Der Verbraucher lebt heute in einem unstrukturierten Alltag mit einem hohen Grad an Mobilität und Spontaneität', erklärt Minhoff. Dies fordere nicht nur sein Zeitmanagement sondern auch die Gestaltung seines sozialen Umfelds heraus: Feste Konsummuster und Strukturen werden bei zunehmendem Zeitmangel zum Stressfaktor. 49 Prozent der jungen Generation empfinden einen gestiegenen Zeitstress. 'Folglich bedeutet Vielfalt und Vielseitigkeit in der Ernährung auch das Loslösen von traditionellen Ernährungsnormen', so Minhoff. Die Zahl der null- bis 16-jährigen, die ihr Mittagessen zu Hause einnehmen, ist der Studie zufolge im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre um 22 Prozent zurückgegangen. 2015 wurden insgesamt in Deutschland 3,08 Milliarden Mahlzeiten weniger zu Hause verzehrt als 2005, vor allem beim Frühstück und Mittagessen. Das Abendessen konnte jedoch um 2 Millionen Mahlzeiten zulegen. Dabei wählten die Konsumenten ihre Lebensmittel zunehmend bewusster aus: 'Qualität bestimmt heute bei 51 Prozent der Verbraucher, ob ein Produkt gekauft wird.' Teil des bewussten Konsums sei auch ein Trend zur vegetarischen Ernährung. Die Studie 'Consumers Choice 2015' wird auf der Anuga vorgestellt werden.   Foto: Monkey Business, Fotolia   (Oktober 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: BVE
05.10.2015

Frosta: Mehr Umsatz, weniger Gewinn

Der Umsatz der Frosta AG lag in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 um 4 Prozent über dem Vorjahr, berichtet die Bremerhavener Aktiengesellschaft in ihrem Zwischenbericht. Verantwortlich hierfür sei unter anderem das Wachstum im Außerhaus-Geschäft sowie das Wachstum mit der Marke Frosta im In- und Ausland und in allen Segmenten (Gerichte, Gemüsepfannen und Fisch) gewesen. 'Durch zahlreiche Innovationen, wie zum Beispiel die ‚Kleinen Mahlzeiten’, weitere vegetarische Gerichte und neue Schlemmerfilet-Varianten konnten die Marktanteile in allen Segmenten gesteigert werden', heißt es im Bericht. Auch im Bereich Private Label habe der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden können. Der Jahresüberschuss liege in den ersten neun Monaten des Jahres unter dem Vorjahr, was Frosta im Wesentlichen in den sich verteuernden Rohwaren begründet sieht: 'Im Vergleich zum Vorjahr ist der Wert des US-Dollars gegenüber dem Euro wesentlich gestiegen, und wir kaufen einen Großteil unserer Rohwaren in US-Dollar ein. Somit verteuern sich unsere Rohwaren währungsbedingt. Konnten wir diese Entwicklung am Jahresanfang noch durch Währungssicherungen abfedern, so vermindert sie seit den Sommermonaten zunehmend unsere Roherträge.' Dennoch habe die Die Finanzstruktur weiter verbessert werden Können: 'Die Eigenkapitalquote liegt über 50 Prozent.' Für den weiteren Verlauf des Jahres rechnet Frosta mit einem sich fortsetzenden Umsatzwachstum, erwartet aber aufgrund des währungsbedingten Drucks auf die Roherträge leicht rückläufige Ergebnisse. 'Um diesem Trend entgegenzuwirken, müssen die Rohwarenverteue-rungen durch Preiserhöhungen ausgeglichen werden', so Frosta. 'Angesichts der großen Unsicherheiten ist es zur Zeit nicht möglich, eine Prognose für das Ergebnis des Gesamtjahres abzugeben.'   Website-Ausriss: Frosta AG (zum Vergrößern anklicken)   (Oktober 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Frosta AG
01.10.2015

Eismann und Chefkoch bringen Kochboxen

Der Tiefkühl-Heimservice Eismann kooperiert mit Chefkoch.de von Gruner + Jahr. Gemeinsam bieten die Unternehmen jetzt zwei verschiedene Rezepttaschen im Online-Shop von Eismann an. Die Taschen orientieren sich am 'Kochboxen-Prinzip' mit Waren für ausgewählte Rezepte der Food-Community Chefkoch.de. Mit den Rezepttaschen steigt der Tiefkühl-Heimservice in den Kochboxen-Markt ein und zielt mit dem neuen Vertriebsweg auf das Segment der jungen, anspruchsvollen, serviceorientierten Menschen, die gern selbst kochen. 'Da ein Großteil unserer Kunden bei uns Rohware zum Kochen einkauft, lag die Idee nahe, unseren Service nach dem Kochbox-Prinzip auszubauen und dafür auf die Rezepte der größten Food-Community Europas, Chefkoch.de, zurückzugreifen', begründet Markus Meyer von der Eismann Verkaufsförderung. Für den Kunden ist dies ein Rund-um-Sorglos-Paket. Alle Rezepttaschen werden auf Chefkoch.de vorgestellt und beworben. Die Bestellung erfolgt dann online im Eismann-Shop und wird an der Haustür ausgeliefert. Im Gegensatz zu den verderblichen, frischen Produkten, die andere Kochboxen enthalten, kann der Kunde das Menü entweder gleich zubereiten oder aber die gelieferten Zutaten bis zu einem passenden Anlass gefroren aufbewahren. Markus Meyer: 'Eine unserer Rezepttaschen enthält alle Hauptzutaten für ein 3-Gänge-Weihnachtsmenü mit Gänsekeule. Ideal für die Festtage. Rechtzeitig bestellt und bis zur Zubereitung tiefgefroren ist der Stress um das Weihnachtsessen damit vom Tisch.' Die ersten zwei Rezepttaschen enthalten alle Basis-Zutaten für überbackene Fischröllchen und Hähnchengeschnetzeltes 'Jäger Art'. Eine Rezepttasche ist ausgelegt für vier Personen und inklusive einem Eisgeschenk ab 30 Euro erhältlich.   (Oktober 2015, Autor: Jörg Rüdiger)  Website-Ausriss/Quelle: eismann
01.10.2015

Höhere Preise als Zeichen der Vernunft

Preiserhöhungen als positive Nachricht: Nachdem Lidl bereits am 11. September eine Milchpreiserhöhung ab heute, 1. Oktober, angekündigt hatte, zogen gestern auch Aldi Nord, Aldi Süd und Netto mit vier Cent Aufschlag pro Liter Milch und 10 Cent für die Butter ab heute nach. Die Discounter wollen damit, wie es heißt, einen Beitrag zur Verbesserung der angespannten Lage auf dem Milchmarkt leisten. Da die deutschen Milchbauern nach eigenem Bekunden mit den zwischenzeitlich auf 28 Cent pro Liter gefallenen Milchpreisen nicht (über-)leben können – notwendig sei ein Milchpreis um 40 Cent pro Liter – ist dies ein wichtiger Schritt zum Erhalt der Landwirtschaft. Auch im Bereich Tierwohl zeigt sich zunehmend ein Umdenken in der Verkaufskette für Lebensmittel. tk-report minus 18 findet diese Schritte in Richtung Vernunft und Nachhaltigkeit gut und notwendig!   Foto: psdesign1/Fotolia   (Oktober 2015, Autor: Jörg Rüdiger)
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