27.04.2015

Symposium zeigt Trends der Kältebranche auf

Im Fokus des diesjährigen Eurammon-Symposiums vom 25. bis 26. Juni 2015 in Schaffhausen (Schweiz) stehen die Bereiche Klimatechnik und Wärmepumpen. Unter anderen beschäftigt sich die Vortragsveranstaltung mit Fragen zu Entwicklungen in der Kälte- und Klimatechnik von morgen oder wie aktuelle Richtlinien erfolgreich in der Praxis implementiert werden können. Gerade Letzteres dürfte aufgrund des Inkrafttretens der F-Gase-Verordnung für interessante Diskussionen sorgen. Zu den Highlights zählt auch die Verleihung des Natural Refrigeration Awards. Durch die F-Gase-Verordnung werden natürliche Kältemittel zu einer attraktiven Kältelösung – über alle Branchen hinweg. Fachexperten wie Carsten Hoch (TÜV Süd AG), Elisabeth Munzert (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit) und Pascal Westring (European Heat Pump Association) beleuchten aktuelle Regularien, Marktentwicklungen sowie Sicherheitsstandards im Umgang mit natürlichen Kältemitteln. Darüber hinaus werden Referenzbeispiele aus der Praxis präsentiert, beispielsweise von Projekten am Zürcher Flughafen und den Stadtwerken Lübbecke. Im Rahmen des Eurammon-Symposiums wird in diesem Jahr zudem der Natural Refrigeration Award verliehen. Ausgezeichnet werden akademische Abschlussarbeiten, die einen wertvollen Beitrag im Bereich natürlicher Kältemittel leisten. Im Anschluss an die Verleihung präsentieren die Nachwuchswissenschaftler ihre preisgekrönten Forschungsergebnisse vor dem Fachpublikum. Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie auf unter www.eurammon.com.   Bild: eurammon   (April 2015, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: eurammon
23.04.2015

POS Tuning produziert 100-millionsten Warenvorschub

Am Mittwoch, den 11. März 2015, verkaufte POS Tuning seinen 100-millionsten Warenvorschub. Die symbolische offizielle Übergabe ging an den Edeka-Markt Röthemeier in Kutenhausen. Geht man im Durchschnitt von einer Anzahl von zehn Vorschüben pro Regalbodenbreite von 100 cm aus, würde das nach Angaben des Unternehmens in etwa einem durchgehenden Regalboden vom Firmensitz in Bad Salzuflen bis nach Japan entsprechen. POS Tuning wurde am 10. März 1998 vom heutigen Geschäftsführer Udo Voßhenrich gegründet. Das Produktportfolio umfasst heute alle wesentlichen Elemente, die erforderlich sind, um Waren in allen gängigen Ladenbausystemen zu präsentieren. Laut POS Tuning werde mit den Produkten zur Warenpräsentation je nach Sortiment bis zu 160 Prozent mehr Absatz erzielt, wobei der Aufwand für die Regalpflege um 60 Prozent reduziert werde.   Bild: POS TUNING   (April 2015, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: POS TUNING
23.04.2015

Experten diskutieren Ernährungstrends

Der Trend zur Individualisierung geht auch an der Ernährungsindustrie nicht vorbei. Daher widmet sich das 19. Heidelberger Ernährungsforum unter dem Motto 'Individualisierung der Ernährung - Zwischen Ideologie, Allergie und kulinarischem Lifestyle' diesem Thema. Auf der Tagung vom 23. bis 24. September diskutieren Ernährungsfachleute in Tutzing aktuelle Entwicklungen, die unter Schlagworte wie Low-carb, Clean Eating oder Paleo fallen. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach den Gründen, warum sich Menschen für oder gegen eine bestimmte Ernährungsweise entscheiden, welche Rolle die Persönlichkeit spielt  oder welche Auswirkungen die Individualisierung der Ernährung auf die Gemeinschaftsverpflegung und die Ernährungsbildung hat. Die Tagung wird von der Dr. Rainer Wild-Stiftung in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Tutzing veranstaltet. Weitere Informationen finden Sie hier.   Bild: pathdoc - Fotolia.com   (April 2015, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Dr. Rainer Wild-Stiftung
23.04.2015

Test Schoko-Eis: teils Schokolade, teils Aromen

Sieben von 20 Marken Schokoladeneis in Haushaltspackungen bekommen bei Stiftung Warentest das Qualitätsurteil 'Gut', zwei davon schaffen sogar ein 'Sehr gut' in der sensorischen Beurteilung. Testsieger ist Häagen Dazs Classics Belgian Chocolate, das mit einem Preis von 11,10 Euro pro Liter teuerste Produkt im Test. Das günstigste 'gute' Schokoladeneis kommt vom Discounter und kostet nur 1,49 Euro pro Liter. Veröffentlicht ist der Test Schokoladeneis in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift 'Test'. Neben den 'guten' Produkten fanden die Tester auch weniger überzeugende. Zehn der 20 geprüften Eismarken schneiden nur 'befriedigend' ab, zwei weitere 'ausreichend', weil sie etwa geschmacklich nicht überzeugen oder auf der Verpackung 'mit Schokolade' schreiben, aber keine enthalten ist. Die Grandessa-Eiscreme Schokolade von Aldi Süd bekam kein Qualitätsurteil, weil die Tester nicht nachvollziehen konnten, wie und woraus das deklarierte 'natürliche Schokoladenaroma mit anderen natürlichen Aromen' hergestellt wurde. Im Labor lässt sich das nicht nachweisen und Aldi Süd machte laut Stiftung Warentest dazu auf Nachfrage widersprüchliche Angaben. Für einen kräftigen Schokoladengeschmack sei Schokoladenaroma ohnehin nicht notwendig. Auf kritische Keimgehalte stießen die Tester bei den Eisprodukten nicht. Unauffällig waren auch die Gehalte an Schadstoffen wie Kadmium aus Kakao oder Mineralöle. Es gibt große Unterschiede in punkto Kalorien. Während die Bioschokoladeneiscreme von Roggenkamps Organics mit 336 Kilokalorien für 100 Gramm zu Buche schlägt, sind es bei Botterbloom Schokoladeneis nur 179 Kilokalorien. Der ausführliche Test Schokoladeneis erscheint in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Test (ab 24.04.2015 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/schokoladeneis abrufbar.   (April 2015, Redaktion: Jörg Rüdiger)   Quelle: Stiftung Warentest
TK-Report TK-Report
22.04.2015

Deutsche kochen weniger als andere Nationen

Deutsche Verbraucher verbringen über fünf Stunden in der Woche mit Kochen. Dabei stehen Frauen länger am Herd als Männer, bestätigt eine Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Die Marktforscher hatten mehr als 27.000 Verbraucher ab 15 Jahren in 22 Ländern online oder persönlich interviewt. In Deutschland waren rund 1.500 Probanden beteiligt. Personen, die überhaupt nicht kochen, wurden nicht berücksichtigt. Der Deutsche kocht im Durchschnitt 5,4 Stunden in der Woche. Ältere verbringen mehr Zeit in der Küche: 50- bis 59-Jährige und über 60-Jährige stehen durchschnittlich mehr als sechs Stunden wöchentlich vorm Herd. Bei jüngeren Menschen im Alter von 15- bis 19 Jahren und 20 bis 29 Jahren sind es nur etwas über vier Stunden. Generell wird in anderen Ländern mehr gekocht. Spitzenreiter ist Indien mit 13,2 Wochenstunden, gefolgt von der Ukraine (13,1 h), Südafrika (9,5 h) und Indonesien (8,3 h). Nur die Brasilianer (5,2 h), die Türken (4,9 h) und die Südkoreaner (3,7 h) verbringen noch weniger Zeit vor dem Herd als die Deutschen. Besonders viel Herzblut stecken die Italiener in die Zubereitung der täglichen Mahlzeiten: 43 Prozent fühlen die Leidenschaft für das Kochen. In Südafrika sind es 42 Prozent, in Indonesien und Mexiko je 40 Prozent und in Indien 39 Prozent. Da liegt Deutschland mit 26 Prozent leidenschaftlichen Hobbyköchen im Mittelfeld. Immerhin schwingen 36 Prozent wenigstens einmal in der Woche aus reiner Freude den Kochlöffel. Weitere 26 Prozent der Deutschen sind der Ansicht, dass sie umfangreiches Wissen und Erfahrung im Bereich Ernährung und Kochen haben. Vor allem die ältere Generation ist von ihren Fähigkeiten überzeugt, bei den 50- bis 59-Jährigen liegt der Anteil bei 33 Prozent. Rund um den Globus sind 29 Prozent dieser Ansicht.   Foto: goodluz - Fotolia.com   (April 2015, Autorin: Heike Kreutz)   Quelle: www.aid.de
20.04.2015

Für 2,6 Milliarden Euro: Neuer Besitzer für Iglo

Der Investor Permira hat heute (20.4.2015) bekanntgegeben, die Firma Iglo Foods Holding Limited (Iglo Group) zu verkaufen. Wie die Firma mitteilte, habe man sich mit der Nomad Holdings Limited abschließend auf einen Verkauf des Unternehmens geeignet. Für 2,6 Milliarden Euro werde Iglo demnach den Besitzer wechseln. Mit dem Kauf wird auch ein neuer Chef an Board kommen müssen. Nomad ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz auf den britischen Jungferninseln. Als Teil der Transaktion werde Permira künftig neun Prozent der Aktienanteile von Nomad Foods Limited halten. Die Transaktion unterliege noch den üblichen rechtlichen Vorbehalten. Mit einem Abschluss rechnen die Unternehmen allerdings noch bis Ende Juni. Permira hatte Iglo 2006 von Unilever gekauft. Damals zahlte der Finanzinvestor 1,7 Milliarden für Iglo. Damals gehörte die italienische Sparte Findus allerdings noch nicht zum Unternehmen, die erst 2010 von Permira hinzugekauft wurde. Neben der in Deutschland geführten Marke Iglo gehören auch Birds Eye (UK und Irland) sowie Findus (Italien) zum Portfolio des Unternehmens. Insgesamt operiert das Unternehmen in zwölf Ländern. In sieben davon ist es im Bereich der tiefgekühlten Produkte nach eigenen Angaben Marktführer. Zuletzt belief sich der Umsatz demnach auf 1,5 Milliarden Euro. Über mögliche künftige Änderungen und Auswirkungen auf die Gesellschaften wurden zunächst keine Angaben gemacht. Es wurde lediglich verkündet, dass der bisherige CEO des Unternehmens, Elio Leoni Sceti, der erst seit Mai 2013 an der Spitze stand, Iglo verlassen werde. Seine Aufgabe, Iglo strategisch umzubauen, sehe er als erfüllt an. Die gemeinsamen Jahre mit Permira bezeichnete er als sehr erfolgreich. Zu seiner Nachfolge äußerte er sich nicht. (April 2015, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Permira
Länderreport Länderreport
17.04.2015

Essen im Jahr 2030: Insekten-Burger, online bestellt

Wenn Algen, In-Vitro-Fleisch und Insekten-Burger tiefgekühlt in Kisten nach Hause geliefert werden, dann könnte es sich um eine Online-Bestellung aus dem Jahr 2030 handeln. Denn nach der Nestlé Zukunftsstudie 'Wie is(s)t Deutschland 2030?', die jetzt von TNS Infratest im Auftrag des Nestlé Zukunftsforum in Frankfurt vorgestellt wurde, steht die Mehrheit der deutschen Verbraucher Zukunftsszenarien wie diesen ausgesprochen positiv gegenüber (80%). Wichtig ist ihnen dabei, in Zukunft Ressourcen zu schonen, werteorientiert einzukaufen und sich gesund zu ernähren. Fünf unterschiedliche Zukunftsszenarien konnten die über 1.000 repräsentativ ausgewählten Verbraucher bewerten. Dabei fand ein Szenario, das Ressourcenschonung und eine gesunde Ernährungsweise kombiniert, besondere Zustimmung (65%). Als Symbiose zwischen Genuss und Rücksicht auf Tier und Natur, wird dann auch In-Vitro-Fleisch aus dem Reagenzglas von mehr als jedem dritten Befragten akzeptiert (36%). Insgesamt halten es sechs von zehn Verbrauchern der Studie zufolge für wahrscheinlich, dass Lebensmitteleinkäufe spätestens in 15 Jahren größtenteils online erfolgen. Die zukünftige Rolle des stationären Handels sehen die Verbraucher in Inspiration durch Beratung und Verköstigung. Ein kurzes Video mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse, mit Verbraucherbefragungen und mit Test-Verkostungen von gegrillten Heuschrecken und 'Maden im Tempuramantel' können Sie mit einen Klick auf das Bild öffnen.    (April 2015, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Nestlé
16.04.2015

Tiefkühlkost 2014 gefragter denn je

Der Tiefkühlkostmarkt wächst weiter. Der Prokopfverbrauch in Deutschland erhöhte sich 2014 um 600 Gramm auf 42,2 Kilogramm, meldet das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti). Der Absatz sei gegenüber 2013 um 1,5 Prozent auf rund 3,4 Millionen Tonnen gestiegen, der Umsatz legte um 3 Prozent auf nicht ganz 12,8 Milliarden Euro zu. Der Anstieg war jedoch einzig dem Außerhausmarkt zuzuschreiben, für den das dti einen Absatzzuwachs bei Tiefkühlwaren um 4,3 Prozent und ein Umsatzplus von 6,7 Prozent ermittelte. Im Einzelhandel ging der Warenverkauf hingegen um 1,1 Prozent zurück, während der Umsatz durch Preiserhöhungen, aber auch durch eine Verschiebung der Nachfrage auf höherwertige Produkte und Markenartikel mit plus 0,3 Prozent im positiven Bereich lag, erläutert das dti. Aktuell gehen 49,1 Prozent der Tiefkühlwaren in den Großverbrauchermarkt, 50,9 Prozent in den Lebensmittelhandel und die Heimdienste. Das Tiefkühlinstitut sieht vielschichtige Gründe für die rückläufigen Absatzzahlen im LEH. Zum einen zeige sich hier eine Verlagerung der Umsätze vom Essen zuhause in die Gastronomie. Die steigende Zahl der Single-Haushalte und eine höhere Mobilität gehörten hier ebenso zu den Auslösern wie die gute Konjunkturlage in Deutschland. Zudem habe sich eine schwächere Geschäftsentwicklung bei den Discountern, über die viel Tiefkühlware vermarktet wird, negativ auf den Einzelhandelsabsatz ausgewirkt. Ein PDF der Absatzstatistik 2014 erhalten Sie hier.   Foto: dti   (April 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Deutsches Tiefkühlinstitut
15.04.2015

Nestlé verhandelt über Verkauf von Tiefkühl-Tochter

Wie die Presseagentur Reuters und verschiedenen Medien übereinstimmend berichten, verhandelt der Lebensmittelkonzern Nestlé über den Verkauf seiner französischen Tochter-Gesellschaft Davigel. Exklusiver Verhandlungspartner des Konzerns aus der Schweiz sei demnach die Brakes-Gruppe, ein europäischer Dienstleister für Gastronomiebetriebe.  Bereits im Herbst vergangenen Jahres hatte Nestlé bekanntgegeben, sich im Rahmen der konzernweiten Portfolio-Überprüfung von der Tochtergesellschaft Davigel trennen zu wollen (tk-report minus 18 berichtete). Das Unternehmen ist seit 1989 Teil von Nestlé, nachdem der Konzern die Tiefkühlsparte von Buitoni übernommen hatte.   (April 2015, Autor: Michael Berkemeier)  Quelle: Reuters
15.04.2015

PHW-Gruppe steigert Umsatz um 3,1 Prozent

Im vergangenen Geschäftsjahr 2013/2014 legte der Umsatz der PHW-Gruppe um 3,1 Prozent auf 2,27 Milliarden Euro zu. Insbesondere im Kerngeschäftsfeld Geflügelspezialitäten ist das Rechterfelder Unternehmen auf Wachstumskurs: Das Umsatzvolumen wuchs in diesem Segment um 4,8 Prozent – von rund 1,4 auf 1,5 Milliarden Euro. Der positive Verlauf der zurückliegenden Grillsaison 2014 – die durch die Fußball-Weltmeisterschaft zusätzlichen Schwung erhielt – trug außerdem zu einem Wachstum der Produktionsmenge bei. Insgesamt ist der Absatz der Geflügelspezialitäten für Hähnchen, Pute, Ente, Convenience und Wurst um 3,7 Prozent auf 555.518 Tonnen gestiegen. Auch im Auslandsgeschäft konnte PHW zulegen. Die beiden im Geflügelbereich tätigen polnischen Tochtergesellschaften Bomadek und Drobimex steuerten rund 160,6 Millionen Euro zum Gesamtumsatz bei. Der Umsatz im Geschäftsbereich 'Tierernährung und -gesundheit' blieb stabil bei 494,5 Millionen Euro. Ein Plus verzeichnet hingegen der Geschäftsbereich 'Humanernährung und Gesundheit'. Vor allem die Ausweitung des internationalen Geschäftes trug hier laut PHW zum Umsatzwachstum von 5,1 Prozent bei. Im Berichtsjahr 2013/2014 investierte PHW 66,6 Millionen Euro in die Modernisierung und den Neubau von Produktionsanlagen sowie in die Verbesserung des Tierwohls und der Ressourcenschonung. Auch die Mitarbeiterzahl stieg: Die PHW-Gruppe beschäftigte im abgeschlossenen Geschäftsjahr 5.082 Mitarbeiter (Vorjahr 5.012), was die Gruppe vor allem auf das Wachstum in den Bereichen Convenience und Lebensmitteltechnologie zurückführt.   Webseiten-Ausriss: PHW-Gruppe   (April 2015, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: PHW-Gruppe
TK-Report
TK-Report

TK-Report Newsletter
jetzt kostenlos anmelden

Für den Versand unserer Newsletter nutzen wir rapidmail. Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie zu, dass die eingegebenen Daten an rapidmail übermittelt werden. Beachten Sie bitte deren AGB und Datenschutzbestimmungen.


Kontakt
  • Kontakt Redaktion
  • Kontakt Anzeigen
  • Kontakt Leserservice

Verlag