21.05.2014

Eisdaten 2013: Absatz gerade mal stabil

Gesteigerter Absatz im LEH, aber ein deutlicher Rückgang im Außerhausmarkt: Das Eisjahr 2013 war für die Hersteller nicht nur Zuckerschlecken, zeigen die jetzt veröffentlichten Zahlen des Eis Info Service  (für das PDF hier klicken). Am Ende mussten sich die industriellen Eishersteller mit einem gegenüber 2012 stabilen Verbrauch von 509 Millionen Liter bei einem Umsatzanstieg um 1,2 Prozent auf 1,99 Milliarden Euro zufrieden geben. Handwerklich hergestelltes Eis mit einbezogen, ging der Prokopfverbrauch sogar von 7,9 Liter 2012 auf 7,8 Liter 2013 leicht zurück. Damit blieb der in der März-Ausgabe von tk-report minus 18 dargestellte Absatzanstieg auf den Einzelhandel beschränkt. Im LEH erzielte das absatzstärkste Eissegment, die Haushaltspackungen, einen Zuwachs um 1,1 Prozent auf 230 Millionen Liter. Becher mit Volumen unter 500 ml boomten dabei regelrecht mit einem Mengenplus von mehr als 30 Prozent, so E.I.S. Multipackungen legten um 0,9 Prozent auf 208 Millionen Liter zu. Impulseis verbuchte hingegen einen Mengenrückgang um 3,3 Prozent auf 38 Millionen Liter und beim Markeneis für die Gastronomie ging der Verkauf sogar um 8,2 Prozent auf 33 Millionen Liter zurück. Ursächlich für die Einbrüche war überwiegend das kühle Wetter in der ersten Jahreshälfte 2013. 2014 rechnet die Eis-Branche angesichts des aktuell weit besseren Wetters mit deutlich höheren Eisverkäufen.   Foto: E.I.S.   (Mai 2014, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: E.I.S. Eis Info Service
21.05.2014

Greenyard steigert Umsatz und Gewinn

Der belgische Lebensmittelkonzern Greenyard Foods hat das Geschäftsjahr 2013/2014 mit einem Plus bei Umsatz und Gewinn abgeschlossen. Zum Stichtag 31. März 2014 betrug der Umsatz 623,1 Millionen Euro. Das entspricht einem Wachstum von 1,8 Prozent. Das Nettoergebnis liegt bei 61,8 Millionen Euro. Greenyard steigerte das EBITDA im Jahresvergleich um 18,2 Prozent auf 51,4 Millionen Euro. Die Tiefkühlsparte macht 65,8 Prozent am Umsatz aus. Die Umsatzsteigerung liegt in diesem Segment nur bei 0,5 Prozent. Das EBITDA stieg hingegen um 22,8 Prozent auf 4,9 Millionen Euro. Die übrigen Umsätze stammen aus der Konservenparte. Hier stiegen die Umsätze um 4,4 Prozent und das EBITDA um 13,7 Prozent auf 3,1 Millionen Euro. Marleen Vaesen, CEO von Greenyard Foods, spricht von einem guten Jahr der Transformation. Das Unternehmen legte den Fokus auf die Optimierung der Produktivität und des Kundenmanagements. 'Das gute Ergebnis konnten wir nur erzielen, weil wir uns in ein hoch effizientes und zielorientiertes Unternehmen mit ambitionierten strategischen Prioritäten verwandeln', so Vaesen. Zu diesen Prioritäten zählte auch der Zukauf von weiteren Produktionsstätten im letzten Geschäftsjahr. Laut Greenyard war das der Grundstein für die gesteigerte Effizienz des Unternehmens.   Webseiten-Ausriss: Greenyard Foods   (Mai 2014, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Greenyard Foods
20.05.2014

Wachstum bei Apetito hält an

Die Apetito-Gruppe aus dem westfälischen Rheine ist auch im vergangenen Jahr weiter gewachsen. Die Umsätze stiegen um zwei Prozent auf 749 Millionen Euro. Mehr als 1,3 Millionen Menschen verzehren täglich die Speisen des Unternehmens. Im letzten Jahr waren 9.000 Mitarbeiter für die Gruppe, die aus dem Apetito Konzern und Apetito Catering besteht, tätig. Zum Konzern zählen die Apetito AG und ihre Tochtergesellschaften im In- und Ausland. Sie erwirtschafteten 2013 ein Umsatzwachstum von 1,4 Prozent. Die Umsätze stiegen auf 572 Millionen Euro. Der Konzerngewinn wuchs nach Steuern um rund 4,2 auf 28,8 Millionen Euro. Über das wachsende Cateringgeschäft in Deutschland freut sich insbesondere Jörg Rutschke (Foto links), Geschäftsführer Apetito Catering. Die Apetito Catering B.V. & Co. KG erzielte im Geschäftsjahr 2013 inklusive der Servicegesellschaften einen Umsatz von 215 Millionen Euro. Das entspricht einem Plus von rund 5 Prozent. Der Anteil des Cateringgeschäfts am Gesamtumsatz der Gruppe beträgt 32 Prozent. Die übrigen Umsätze kommen aus dem Systemgeschäft (47 Prozent) und dem Retailgeschäft. 'Wir stehen in jedem unserer Geschäftsfelder vor unterschiedlichen Herausforderungen', so Apetito-Vorstandssprecher Guido Hildebrandt (Foto rechts). Im Retailgeschäft in Deutschland hielt der starke Preis- und Wettbewerbsdruck aus den Vorjahren an.   Bild: apetito   (Mai 2014, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: apetito
15.05.2014

Frigo weiht drittes Kühlhaus ein

Die Frigo Coldstore Logistics feierte Richtfest für ihr drittes Kühlhaus im Hamburger Containerhafen. Mit der endgültigen Fertigstellung im August 2014 wird das Unternehmen dann insgesamt über eine Kühlkapazität von 40.000 Palettenstellplätzen auf 18.000 Quadratmetern verfügen. Mit der Lagererweiterung werden gleichzeitig zusätzliche Büroflächen und zwölf neue Arbeitsplätze bei Frigo geschaffen, so dass die Gesamtzahl der Mitarbeiter inklusive vier Auszubildenden von jetzt 38 auf 50 steigen wird. Der Anbau war notwendig geworden aufgrund der anhaltend hohen Kundennachfrage nach Tiefkühlkapazitäten. Die Zahlen des Hafens Hamburg verdeutlichen diesen Trend. Im Jahr 2013 wurden dort 618.000 TEU-Kühl-Container umgeschlagen. Das entspricht 6,74 Millionen Tonnen und damit einem Zuwachs von 15,2 Prozent zum Vorjahr. Am jetzigen Standort in Hamburg-Altenwerder startete Frigo im Jahr 2005 mit einem komplett neu konzipierten Tiefkühllager in zwei Temperaturzonen und einem dazugehörigen Bürogebäude. 2008 wurden die Kapazitäten erweitert. Im jetzt eingeweihten dritten Bauabschnitt sollen die Referenzwerte für ein energieeffizientes Gebäude um 20 Prozent unterschritten werden. Die derzeitige Tiefkühllagerkapazität bei Frigo beträgt etwa 15.000 Tonnen. Würde man das auf Fertiggerichte umrechnen, entspräche das etwa 75 Millionen Fertiggerichten.   Bild: Hafen Hamburg (Abteilungsleiter Jan-Oliver Siebrand, links, gratuliert Frigo Geschäftsführer Florian Redlefsen)   (Mai 2014, Autor, Marc Hankmann)   Quelle: Hafen Hamburg Marketing
TK-Report TK-Report
15.05.2014

Wagner Holding steigt bei Ökofrost ein

Die Wagner Holding GmbH beteiligt sich mit 49 Prozent an der Ökofrost GmbH. Florian Gerull hält als geschäftsführender Gesellschafter von Ökofrost nun mit 51 Prozent die Mehrheit. Der bisherige Mitgesellschafter Boris Czizikowski hat das Unternehmen verlassen. Mit der Beteiligung stellt sich der Spezialgroßhändler für Bio-Tiefkühlkost den zukünftigen Herausforderungen der Bio-Branche. Die Wagner Holding stellt eine partnerschaftliche Managementberatung und Investitionsmittel zur Verfügung. Gesellschafter der Holding sind die Unternehmerfamilien Wagner und Hares. Die Geschäftsführung stellen die Geschwister Günter Wagner und Anette Hares, geb. Wagner, sowie ihr Ehemann Gottfried Hares (Bild). Ökofrost ist nach eigenen Angaben der einzige deutschland- und europaweit liefernde Spezialgroßhändler für Bio-Tiefkühlkost. Durch die Beteiligung der Wagner Holding soll das Wachstum von Ökofrost gestärkt und der Einsatz des Unternehmens für seine ethischen Ziele unterstützt werden. Gottfried Hares betont daher die gemeinsame Werteorientierung als Basis der Partnerschaft. 'Unsere Ziele sind es, gemeinsam nachhaltig zu wirtschaften und in eine erfolgreiche Zukunft zu blicken', so Hares.   Bild: Archiv   (Mai 2014, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Ökofrost
15.05.2014

Trends & Impulse: Tiefkühltagung 2014

Das Deutsche Tiefkühlinstitut e.V. (dti) lädt die gesamte Tiefkühlbranche zur Tiefkühltagung 2014 am 3. und 4. Juni 2014 im Maritim Hotel & Internationales Congress Center Dresden ein. 'Unter dem Motto Trends und Impulse - Fit für den TK-Markt der Zukunft gibt die Tiefkühltagung 2014 Impulse für eine zukunftsweisende Positionierung von Tiefkühlkost in den Einkaufskörben und auf den Speisekarten von morgen', kündigt das dti an. Die Marktforscher der GfK, Dr. Robert Keskces und Ulrike Singer, der Trendforscher Andreas Steinle und Karen Ferdinand von der KPMG werden ein facettenreiches Bild von der Zukunft für Tiefkühlprodukte im Lebensmittelmarkt zeichnen. Special Guest Urs Meier - ehemaliger FIFA-Schiedsrichter, TV-Fußballexperte und Unternehmer - schaut mit den Tagungsteilnehmern auf die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien und spricht über 'Die Taktik der Sieger'. Ein kommunikativer, festlicher Abend im Kleinen Schlosshof des Dresdner Residenzschlosses bildet bereits am 3. Juni - im Anschluss an die interne Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen - den Auftakt zum offenen Teil der Tiefkühltagung. Alle Details zur Tiefkühltagung 2014 und ein Online-Anmeldeformular finden Sie unter diesem Link.   (Mai 2014, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: dti
Länderreport Länderreport
13.05.2014

BVE-Konjunkturbericht: Umsätze stagnieren

Die Umsatzentwicklung in der Ernährungsindustrie war im vierten Quartal 2013 und ersten Quartal 2014 seitwärts gerichtet. Das geht aus dem Konjunkturbericht der Ernährungsindustrie 01|2014 der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) hervor. Ein abnehmender Preisauftrieb und ein gedämpftes Exportgeschäft - vorrangig in Drittländern - hemmten weiteres Wachstum. Der solide Lebensmittelabsatz im Inland und die Belebung der Nachfrage aus den EU-Mitgliedstaaten sorgten für Stabilität in der Branche. Im vierten Quartal 2013 erzielte die Ernährungsindustrie einen Umsatz von 45,1 Milliarden Euro, davon wurden 13,3 Milliarden Euro im Lebensmittelexport erwirtschaftet. Das bedeutete einen minimalen Zuwachs von 0,4 Prozent, preisbereinigt sanken die Umsätze um 0,4 Prozent. Das Lebensmittelexportgeschäft stagnierte zum Jahresende bei -0,5 Prozent. Positive Erwartungen ließen die Lebensmittelproduktion im vierten Quartal 2013 leicht ansteigen, der kalenderbereinigte Produktionsindex erhöhte sich um 0,6 Prozent. Dabei stieg der Produktionsindex für die Nahrungsmittelproduktion um 0,4 Prozent, in der Getränkeproduktion um zwei Prozent. Im Januar und Februar 2014 setzte sich die Stagnation fort. Die Ernährungsindustrie erwirtschaftete einen Umsatz von 27,6 Milliarden Euro, das entsprach einem Rückgang von 0,8 Prozent. Real sank der Branchenumsatz sogar um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Lebensmittelexporte blieben bei einem Wert von 8,4 Milliarden Euro um 0,9 Prozent hinter dem Vorjahresergebnis zurück. Die Produktionsleistung der Branche sank – bereinigt um arbeitstägliche und saisonale Schwankungen – um 1,3 Prozent. Der Produktionsindex für die Nahrungsmittelproduktion sank um zwei Prozent und stieg in der Getränkeindustrie um 2,6 Prozent. Der aktuelle BVE-Konjunkturbericht kann hier heruntergeladen werden. Der Link ist bis Anfang Juni gültig.   Bild: Archiv   (Mai 2014, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: BVE
07.05.2014

Tiefkühlkost jetzt online

Der Online-Handel boomt nun auch bei Lebensmitteln. Chance oder Bedrohung für den klassischen LEH? Die Mai-Ausgabe von tk-report minus 18 gibt Antworten. Sie zeigt die Entwicklung, zitiert Meinungsforscher, die Käufer und Verkäufer befragten, und stellt Erfolgskonzepte im Online-Tiefkühlhandel vor.  Ebenfalls in dieser Ausgabe: die neuesten, durchaus erfreulichen Zahlen vom Tiefkühlmarkt. Unser über 150 Seiten starkes Mai-Magazin bietet aber noch weitaus mehr: Das Forum 'Backwaren & Desserts' zeigt eine Vielfalt neuer Produkte und beschreibt, welche Trends sich im süßen und herzhaften Bereich entwickeln. Im Forum 'Gemüse, Früchte, Kartoffelprodukte' berichten wir über Produkte, Hersteller und Fusionen, über eine revolutionäre neue Einfriertechnik für Früchte – und wir fragten die großen Verarbeiter, wie sie sich auf den Klimawandel einstellen. Das Forum 'Technik & Logistik' wendet sich im Vorfeld der Verpackungsmesse Interpack besonders packenden Themen zu, widmet sich in einem umfangreichen Bericht aber auch den aktuellen Trends bei Ladenausstattungen für den LEH. Im Vorfeld der Handelsmarken-Messe PLMA stellen wir Aussteller und Produkte aus dem TK-Segment vor und betrachten die Entwicklung von Handelsmarken in Europa – mit einem besonderen Fokus auf PLMA-Gastland Niederlande. Unser Spanien- Korrespondent Uwe Scheele berichtet im Nachgang zur Alimentaria über die erfreuliche Entwicklung im spanischen Lebensmittelmarkt, von der Tiefkühlkost derzeit allerdings überhaupt nicht profitiert. Unsere Österreich-Korrespondentin Dr. Regina Sailer geht besonders detailliert auf die Mehlspeisküche ein – ganz neu sind hier glutenfreie Spezialitäten - und auf die Entwicklungen in der österreichischen Gastronomie. Über Hongkong im Wettstreit der Systeme berichtet Fachautor Jürgen Kneiding in der minus 18 Länderreport-Serie 'Asien'. Mit diesem Link gelangen Sie zum PDF des Inhaltsverzeichnisses.
06.05.2014

Apetito: Karl Düsterberg feiert 97. Geburtstag

Er zählt zu den Pionieren der Tiefkühlbranche in Deutschland: Karl Düsterberg. Am 7. Mai feiert er seinen 97. Geburtstag. Vor 56 Jahren gründete Düsterberg Apetito im westfälischen Rheine. In einer Generation führte der Wegbereiter moderner Gemeinschaftsverpflegung das Unternehmen zur Marktführerschaft und hat damit die Basis geschaffen für den erfolgreichen Weg bis hin zu einer international agierenden Firmengruppe. Als Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates begleitet Karl Düsterberg auch heute noch die Entwicklung des Verpflegungsspezialisten und lässt sich beispielsweise über aktuelle Geschehnisse informieren. Apetito ist heute ein international tätiger Spezialist für moderne Verpflegungslösungen, der mehr als 733 Millionen Euro Umsatz (2012) erwirtschaftet. Mehr als 1,3 Millionen Menschen essen täglich Produkte von Apetito – in Kindertagesstätten und Schulen, in Betrieben, Kliniken und Senioreneinrichtungen oder als Kunden von Essen auf Rädern-Mahlzeitendiensten. Auch in den Truhen des Lebensmitteleinzelhandels sind Menüs von des Unternehmens zu finden.  Foto (Karl Düsterberg): apetito    (Mai 2014, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: apetito
05.05.2014

Frosta wächst dank gestiegener Nachfrage

Die Frosta AG ist im ersten Jahresdrittel gewachsen. Der Umsatz lag über dem der ersten vier Monate aus dem Jahr 2013. Verantwortlich hierfür war nach Angaben des Unternehmens unter anderem die gute Entwicklung des Umsatzes der Marke Frosta in Deutschland, Polen, Ungarn, Rumänien und Tschechien. Hier wurde das Fischsortiment im Fernsehen und im Internet beworben. In Deutschland wurde dieses Sortiment mit ausschließlich MSC zertifiziertem Fisch erst im Herbst letzten Jahres eingeführt. Die Absatzentwicklung in den ersten Monaten dieses Jahres entspricht den Erwartungen. Das Sortiment wurde im Frühjahr um Fischstäbchen ergänzt. Im Segment der Pfannengerichte profitiert Frosta von einer um acht Prozent gestiegenen Nachfrage in den ersten drei Monaten. Auch die Nachfrage nach den Gemüsepfannen konnte leicht um ein Prozent gesteigert werden. Der Jahresüberschuss liegt in den ersten Monaten des Jahres über dem Vorjahr. Die Gründe hierfür sind die Umsatzsteigerung sowie die verbesserte Kostenstruktur. Die Finanzstruktur konnte weiter verbessert werden. Die Eigenkapitalquote liegt über 50 Prozent. Für den weiteren Verlauf des Jahres wird trotz einer weiterhin harten Wettbewerbssituation damit gerechnet, dass sich das Umsatzwachstum fortsetzt. Ziel ist, den Jahresüberschuss des Vorjahres zu übertreffen.   Webseiten-Ausriss: www.frosta.de   (Mai 2014, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: FRoSTA AG
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