27.09.2013

Die Trends fürs Winterhalbjahr

Die tk-report minus 18 Oktober-Ausgabe ist da. Mit allen Tiefkühltrends für die Herbst- und Wintersaison und vielen interessanten neuen Produkten von der Pizza in Burger-Form (mit der Marktforschung, die hinter ihr steht) über Schnellem für die Mikrowelle bis zu innovativen Ideen für den Veggie-Trend. Wir zeigen, was die Besucher auf der Anuga erwartet und vertiefen in vielen Branchen-Interviews den Einblick in das aktuelle Marktgeschehen. Ein Schwerpunktthema dieser Ausgabe sind Internet und Social Media. Wie setzt die Tiefkühlbranche sie heute schon ein, welche Erfolge hat sie mit ihnen, was liegt für das TK-Geschäft künftig online drin…? Das sind Fragen, auf die wir Antworten geben. Und wir berichten über den Cronut, an dem deutlich wird, wie das World Wide Web ein Trendprodukt schon heute in nur wenigen Monaten aus einer Edel-Bäckerei in New York in Bäckereien in deutschen Kleinstädten bringen kann – und natürlich auch schon in die Tiefkühlbackwaren-Industrie. Was Sie sonst noch alles finden und erfahren in unserem mit 200 Seiten stärksten Tiefkühl-Magazin aller Zeiten lesen Sie hier im Inhaltsverzeichnis.
27.09.2013

Greenyard Foods und KTG Agrar kooperieren

Greenyard Foods hat mit KTG Agrar eine Grundsatzvereinbarung über die Produktion von Tiefkühlgemüse im brandenburgischen Manschnow getroffen. KTG wird das operationale Geschäft leiten. Greenyard vermietet die Produktionsstätte an KTG, während letztere das Personal übernimmt. Greenyard verfolgt mit diesem Schritt eine Optimierung seiner Produktionsstätten, um die Effizienz innerhalb der Unternehmensgruppe, in diesem Fall in der Tiefkühlkostsparte Pinguin, zu verbessern. KTG vertreibt in Deutschland unter der Marke Frenzel Tiefkühlprodukte. Das Unternehmen sitzt im thüringischen Ringleben. Ab dem 1. Oktober wird die Produktion von Tiefkühlgemüse und -früchten durch das Werk in Manschnow ergänzt.   Bild: Hrushi3030   (September 2013, mh)   Quelle: Greenyard Foods
27.09.2013

Kartoffelernte 2013 weit unter dem Durchschnitt

Die Ernteerträge bei Kartoffeln sind in diesem Jahr deutlich unterdurchschnittlich ausgefallen. Dies ist das Ergebnis der 'Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung', das der Sachverständigenausschuss von Bund und Ländern festgestellt hat. Wie es in einer Erklärung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMLEV) heißt, liege die Kartoffelernte 2013 bei gut 9,2 Millionen Tonnen. Dies seien 13,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Der mehrjährige Durschnitt (2007 bis 2012) werde damit sogar um 17,7 Prozent verfehlt. Positiver sei dagegen der kurzfristige Trend bei den Anbauflächen. So wurde der Rückgang in diesem Jahr seit längerem erstmals gebrochen, die Anbauflächen konnten um 1,2 Prozent leicht erweitert werden. Gegenüber dem mehrjährigen Durchschnitt ergebe sich jedoch noch immer ein Flächenminus von 6,6 Prozent. Ein Grund für die schlechte Ernte sei die kühle, nasskalte Witterung. Sie sorgte in der Pflanzzeit für Verzögerungen. Die anhaltende Hitzewelle im Juli sorgte dagegen für eine starke Erwärmung der Kartoffeldämme, die teilweise aufbrachen, so dass junge Knollen in der Sonne verbrannten. Örtlich sorgten zudem Hochwasser, Starkregen und Hagel für erschwerte Bedingungen. Auch die Größe der Knollen falle in diesem Jahr aufgrund der Trockenheit eher klein aus. Insgesamt habe die schlechte Witterung zu einer unterdurchschnittlichen Ernte geführt. Besonders drastisch fielen die Ertragseinbußen im Vergleich zum Vorjahr in Bayern und in Sachsen aus. Bild: Stock.Xchng  (September 2013, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: BMLEV
26.09.2013

Facebook, twitter & Co. - Tiefkühlkost im Internet

Knapp die Hälfte der Unternehmen in Deutschland nutzen die Sozialen Medien - hauptsächlich für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Auch viele Tiefkühlmarken stellen sich den Herausforderungen der neuen Kommunikationsformen im Internet. Kleine, mittlere und Großunternehmen mischen im Netz mit und erreichen damit vor allem junge Menschen. Blog, Facebook, Google+, Twitter, Pinterest, Youtube und einige andere bieten Chancen und Möglichkeiten - bereiten aber auch Arbeit und können sich sogar negativ auswirken. Die Journalistin Valeska Zepp berichtet darüber, was sich bei Tiefkühlkost in der digitalen Welt tut. Nachzulesen ab morgen in der neuesten Ausgabe von tk-report minus 18. Noch kein Abonnement? Bestellen Sie gleich hier. Bild: Viorel Simo - Fotolia (September 2013)
TK-Report TK-Report
25.09.2013

Halbjahresbilanz: Tiefkühlmarkt wächst weiter

Der Tiefkühlmarkt wächst auch in diesem Jahr, wie das Deutsche Tiefkühlinstitut (DTI) mitteilt. Der Branchenverband der deutschen Tiefkühlwirtschaft rechnet für das Jahr 2013 mit einem mengen- und wertmäßigen Zuwachs im Tiefkühlmarkt. Dabei legt dieses Segment im Vergleich zu anderen Lebensmittelwarengruppen im deutschen Markt laut DTI ein überdurchschnittliches Wachstum hin. Für das gesamte Jahr prognostiziert der Verband einen Anstieg der Absatzmenge von Tiefkühlkost im Lebensmittelhandel von rund einem Prozent. Im Außer-Haus-Markt hingegen setzt sich der leicht rückläufige Trend aus dem vergangenen Jahr mit einem Minus von einem halben Prozent fort. Dennoch geht das DTI von einem Gesamtumsatz mit Tiefkühlkost von rund 12,3 Milliarden Euro aus. Das entspräche einem Wachstum von bis zu 2,5 Prozent. Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch wird sich nach Angaben des Branchenverbands von 41 Kilogramm in 2012 auf 41,1 Kilogramm in diesem Jahr erhöhen. Während Produktkategorien wie Fleisch, Fisch und Gemüse für diesen Anstieg verantwortlich sind, entwickeln sich einige Bereiche bei Backwaren schlechter. Fertiggerichte habe nach einem schwierigen Jahresbeginn fast wieder das Vorjahresniveau erreicht. Der Aufwärtstrend bei TK-Pizzen hält weiter an.   Bild: dti/Peter Rees   (September 2013, mh)   Quelle: dti
25.09.2013

Erfolg versprechend - wenn auch kein Allheilmittel

Wie immer bietet tk-report minus 18 seinen Lesern zahlreiche Interviews zu den verschiedenen Produktgruppen und Befragungen zu aktuellen Neuheiten, Trends und Entwicklungen. Über die Bedeutung von sozialen Medien für Lebensmittelmarken und die Tiefkühlbranche sprachen wir mit Herrn Prof. Dr. Christoph Burmann, Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bremen. Seine Antworten und viele weitere interessante Gespräche mit Profis aus der Tiefkühlbranche können Sie ab kommenden Freitag in der neuesten Ausgabe von tk-report minus 18 lesen. Noch kein Abonnement? Bestellen Sie gleich hier. (September 2013)
Länderreport Länderreport
24.09.2013

Anbieter laden mit Eigenmarken zum Sparen ein

Neben umfangreichen Ankündigungen zur kommenden Anuga bietet unser kommendes, 200 Seiten starkes Heft auch eine Analyse der neuesten Nielsen-Studie. Der Untersuchung zur Folge schränken sich die Konsumenten wieder vermehrt ein, werden durch gute Atmosphäre zum Kauf animiert und sehen Eigenmarken als Qualitätsalternative. Diese Trends haben wir daher bei unseren Marktbesuchen genauer untersucht: Mit 'TK-Eigenmarken im Discount' überprüften wir die Rolle von TK-Produkten bei Aldi, Lidl & Co. Aber nicht nur die Discounter setzen auf Privat Label: Auch bei unserem zweiten Marktbesuch, diesmal im Real Future Store in Tönisvorst/ Niederrhein, berichtete unser Redakteur Alexander Richter von einem vermehrten Einsatz von Eigenmarken. Die ausführliche Analyse und die umfangreichen Reportagen können Sie ab kommenden Freitag in der neuesten Ausgabe von tk-report minus 18 lesen. Noch kein Abonnement? Bestellen Sie gleich hier. Bild: Alexander Richter (September 2013)
23.09.2013

Krone konzentriert sich auf Stahlkoffer

Das Fahrzeugwerk Krone wird sich in Zukunft im Segment Kühlfahrzeuge auf die Produktion und den Vertrieb von Stahlkoffern konzentrieren. Grund hierfür sind die anhaltenden wirtschaftlichen Probleme insbesondere in südeuropäischen Abnehmermärkten. Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung wurde die dänische Produktionstochter verkauft. Nach Angaben des Unternehmens stammen mehr als 90 Prozent aller im Geschäftsjahr 2012/2013 abgesetzten Krone-Kühlkoffer aus der Cool-Liner-Baureihe Duoplex Steel. 'Seit einigen Jahren registrieren wir, dass sich die Nachfrage bei Kühlaufliegern deutlich zu Gunsten der Stahlvariante verschiebt', erklärt Geschäftsführer Bernard Krone. Da der Trend zum Stahlkoffer auch im Segment der Gebrauchtfahrzeuge erkennbar sei, werde Krone seinen Fokus künftig auf die Produktion von Stahlkoffern am Standort Lübtheen legen. Als Konsequenz wurde die dänische Produktionstochter Bernard Krone A/S an Gorica Industries und Inner Circle verkauft. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der neue Besitzer der Produktionsanlagen plant einen Umzug des Werks nach Dubai. Dort sollen dann ab dem 4. Quartal 2014 Kühlkoffer nach Krone-GFK-Standard produziert werden. Für diesen Zweck wird in Dubai eine neue Fertigungsstätte entstehen. Für die Belieferung mit Fahrgestellen streben Krone und Gorica eine Zusammenarbeit mit dem Krone-Werk im türkischen Tire an. Bild: Krone   (September 2013, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Krone
23.09.2013

Dr. Schär erweitert Produktionsstätte um TK-Produkte

Die Dr. Schär Deutschland GmbH hat ihre Produktionsstätte im thüringischen Apolda erweitert. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage nach glutenfreien Produkten. Darüber hinaus kann Dr. Schär durch die Werkserweiterung nun in Apolda auch TK-Produkte herstellen und lagern. Am 21. September weihte das Unternehmen im Beisein der Ministerpräsidentin Thüringens, Christine Lieberknecht, das erweiterte Werk ein. Die Produktionsstätte wurde um rund 2.100 Quadratmeter vergrößert und beschäftigt seit der Inbetriebnahme vor sieben Jahren mehr als 70 Mitarbeiter. Seit der Gründung der Dr. Schär Deutschland GmbH wird an zwei Standorten produziert. Der zweite befindet sich im hessischen Dreinhausen. Der Fokus der Produktion in Apolda liegt vor allem auf dem glutenfreien Brotsortiment. Hier werden beispielsweise Produkte wie das Landbrot, das Baguette, das Vollkornbrot oder auch die Ciabatta-Brötchen der Marke Schär hergestellt. Mit den Marken Schär und Glutano hält die Unternehmensgruppe Dr. Schär nach eigenen Angaben einen Marktanteil von 71 Prozent in Deutschland. Bild: Dr. Schär   (September 2013, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Dr. Schär
23.09.2013

Alle wollen Cronuts

Alle wollen Cronuts. Wir haben Sie - zumindest in unserer nächsten Ausgabe! Kennen Sie Cronuts? Den Hybrid aus Croissant und Donut? Er ist neuartig, soll ganz toll schmecken – aber das wirklich Besondere an ihm ist aus unserer Sicht, dass er drei Monate, nachdem ein Bäcker in New York ihn als Marke hat schützen lassen, zum lifestyle-hype geworden ist, der inzwischen die ganze Welt umfasst hat. Mehr zu dem Hype um ein kleines Gebäckstück und seine Auswirkungen auf die Welt der TK-Backwaren können Sie ab kommenden Freitag in der neuesten Ausgabe von tk-report minus 18 lesen. Noch kein Abonnement? Bestellen Sie gleich hier. (Bild: Dominique Ansel Bakery) (September 2013)
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