24.05.2012

Globefish: Welt-Fischproduktion immer höher

Die Welt-Fischproduktion wird in diesem Jahr um gut 2 Prozent steigen, sagt Informationsdienst Globefish der Welternährungsorganisation (FAO) in seinem jüngsten Quartalsbericht voraus: von geschätzten 154 Mio. t 2011 auf 157,3 Mio. t 2012. Das Wachstum wird allerdings ausschließlich aus der Aquakultur erwartet, für die nach 59,9 Mio. t 2010 und geschätzten 63,6 Mio. t 2011 in diesem Jahr Erträge von 67,3 Mio. t erwartet werden. Für die Fischerei ist hingegen ein leichter Rückgang von 90,4 Mio. t 2011 auf 90 Mio t 2012 prognostiziert. Der Fischmarkt scheine eher von Schwankungen in der Versorgung mit einzelnen Spezies als von einer klar abnehmenden Nachfrage beeinflusst zu sein, urteilt Globefish. Trotz eines langsamen Wirtschaftswachstums und rückläufiger Einkaufskraft in vielen traditionellen Schlüssel-Importländern wie Spanien, Italien und Frankreich sei die Nachfrage nach Meereskost insgesamt stark. Preise seien für die Nachfrageentwicklung wichtig, wie der Lachsmarkt gezeigt habe. Eine gestiegene Farmproduktion und niedrigere Preise im Vergleich zum Vorjahr hätten 2012 in allen Märkten zu einem Verbrauchsanstieg geführt. Die anhaltende Nachfrage nach Fischprodukten treibe die Aquakulturproduktion weltweit voran und fördere auch höhere Preise – trotz einer gewissen Verbraucher-Zurückhaltung in Südeuropa. Der für 2002 bis 2004 mit 100 Prozent angesetzte FAO Fischpreis-Index wird nach 136,8 Prozent 2010 und 153,7 Prozent 2011 laut Globefish 2012 wohl nochmals um gut 4 Prozent auf 160 Prozent ansteigen.   (Mai 2012 jr)   Quelle: Globefish
24.05.2012

Health Claims: Nicht Erlaubtes künftig verboten

Lebensmittel dürfen künftig nur noch mit gesundheitsbezogenen Angaben beworben werden, wenn diese Wirkung wissenschaftlich erwiesen ist. Die Europäische Kommission hat nach langjähriger Prüfung eine Liste mit zulässigen 'Health Claims' veröffentlicht, die in der gesamten Europäischen Union gültig ist. Damit soll der Verbraucher vor irreführender Werbung geschützt und bei seiner Kaufentscheidung unterstützt werden. Die Lebensmittelhersteller haben sechs Monate Zeit, um ihre Werbung an die neuen Anforderungen anzupassen. Ab Anfang Dezember 2012 sind alle Angaben verboten, die nicht zugelassen sind und für die kein aktuelles Zulassungsverfahren läuft. Basis ist eine 2006 verabschiedete Verordnung (hier als PDF). Die Europäische Kommission hat vor allem Werbung für Vitamine und Mineralstoffe zugelassen. So dürfen Hersteller ihre Produkte damit anpreisen, dass Vitamin C das Immunsystem stärkt und Kalzium wichtig für die Knochen ist, wenn bestimmte Mengen zugesetzt werden. Auch Aussagen wie 'Phytosterine senken den Cholesterinspiegel' und 'Wasser reguliert die Körpertemperatur' sind erlaubt. Die Behauptung, dass probiotische Jogurts positiv auf das Immunsystem wirken, darf in Zukunft nicht mehr verwendet werden. - Kritiker befürchten jedoch, dass Unternehmen diese Liste nur sehr gezielt nutzen. Sie könnten Lebensmitteln zum Beispiel nur bestimmte Vitamine und Mineralstoffe zusetzen, um sie mit Gesundheitsangaben bewerben zu können.   (Mai 2012)   Quelle: Heike Kreutz, aid
23.05.2012

Apetito wächst weiter – Rohwarenpreise belasten

Die Apetito Gruppe, Rheine, konnte ihre Umsätze 2011 um drei Prozent auf 690 Millionen Euro steigern. Gleichzeitig stieg die Zahl der Beschäftigten um rund 4 Prozent auf 8.723 Mitarbeiter. Der Konzernumsatz der Apetito AG mit ihren Tochtergesellschaften im In- und Ausland stieg um knapp 2 Prozent auf 533 Millionen Euro, teilte der Vorstandsvorsitzende Andres Ruff anlässlich der Jahrespressekonferenz in Düsseldorf weiter mit. Der Konzerngewinn nach Steuern belief sich auf 21,6 Millionen Euro. 'Knackpunkt blieben die deutlich gestiegenen Weltmarktpreise für Rohwaren', so Ruff. Apetito rechnet hier mit weiter steigenden Preisen und schwer kalkulierbaren Volatilitäten. Diese Entwicklung werde das Unternehmen über Preiserhöhungen an die Verbraucher weitergeben müssen. Im Inland habe die Apetito AG als Kernbereich des Unternehmens erneut einen positiven Verlauf genommen, insbesondere in den Märkten der Gemeinschaftsverpflegung. Da sei das Unternehmen nahezu zweistellig gewachsen. Im deutschen Lebensmitteleinzelhandel sei hingegen der weiter starke Wettbewerbs- und Preisdruck deutlich zu spüren gewesen - mit rückläufigen Umsätzen bei Komplettgerichten. Die Marke Costa aber habe ihre Marktführerschaft in einzelnen Segmenten hochwertiger Fischspezialitäten festigen können. Erneut trug das Auslandsgeschäft wesentlich zur positiven Umsatzentwicklung bei. So habe die Tochtergesellschaft 'Apetito Ltd.' in Großbritannien einen Rekordumsatz erzielt. Auch die Schwestergesellschaft Apetito Catering habe Zuwächse verzeichnet. - Die apetito Gruppe hat im vergangenen Jahr das in ihrer Geschichte bisher höchste Investitionsvolumen für Sachanlagen in Angriff genommen. Insgesamt flossen 30,4 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung der Standorte. 'Wir werden unsere Nachhaltigkeits- und unsere Wachstumsstrategie weiter fortsetzen und uns auf vielfältige Art und Weise für bestes Essen und besten Service einsetzen', betonte Andres Ruff.   (Mai 2012 jr)   Quelle: apetito
22.05.2012

Vions Gewinne waren 2011 enttäuschend

Die Vion Food Group hat 2011 ihren Gesamtumsatz um 7 Prozent auf 9,5 Milliarden Euro gesteigert. Gleichzeitig standen die Ergebnisse stark unter Druck, wie die Konzernzentrale im niederländischen Eindhoven weiter mitteilt: Das Betriebsergebnis (EBITA) sank um 53 Prozent auf 90 Millionen Euro. Das Konzernergebnis lag bei 14 Millionen Euro. 'Vion hat 2011 hohe Einkaufspreise für Schweine und Rinder bezahlt, die wir leider bei der aktuellen wirtschaftlichen Lage auf den Absatzmärkten nicht in die Preise einfließen lassen konnten', erklärte der CEO und Vorstandsvorsitzende Dr. Uwe Tillmann. 'Infolgedessen haben wir 2011 zu magere und somit enttäuschende Finanzergebnisse erzielt.' Die Entwicklung und Einführung von Produkten mit höherer Wertschöpfung sei 2011 erfolgreich fortgesetzt worden, beschreibt der gerade erschienene Geschäftsbericht 2011. In Partnerschaft mit Lieferanten und Kunden seien Food- und Ingredientsprodukte auf den Markt gebracht worden, bei denen Qualität, Gesundheit, Nachhaltigkeit und Tierwohl an erster Stelle stünden. Vion arbeitet mit verschiedenen Marktkonzepten für Schweine-, Rind- und Geflügelfleisch sowie mit Convenience-Produkten wie Hamburgerkonzepten (Foto) und 'Hackplus', ein Fleischprodukt mit pflanzlichem Eiweiß. Doch nicht nur Fleischprodukte gehören zum Konzern. Oerlemans Foods, ein Produzent tiefkühlfrischer Kartoffel-, Obst- und Gemüseprodukte, habe den Absatz außerhalb Europas weiterentwickelt. Der Markt in Westeuropa sei stabil gewesen und Osteuropa habe ein leichtes Wachstum verzeichnet.   (Mai 2012 jr)   Quelle: Vion
TK-Report TK-Report
21.05.2012

Wagner und Pizzamarkt wachsen

Wagner wächst im jetzt wieder zulegenden TK-Pizza-Markt weiter: Die Pizza-Spezialisten aus dem Saarland berichten für die ersten drei Monate dieses Jahres von 4,6 Prozent mehr Umsatz und 3,3 Prozent mehr Absatz. Nach Zahlen der Marktforscher von The Nielsen Company habe Wagner zudem seinen Umsatzmarktanteil am deutschen Tiefkühl-Pizza-Markt auf aktuell 30,4 Prozent ausgebaut. 'Für das sehr erfreuliche Wachstum waren unsere drei Marken Original Wagner Steinofen-Pizza, herzhafter Flammkuchen und Die Backfrische verantwortlich', unterstreicht Anke Barge, Leiterin des Handelsmarketings. 'Die beliebteste Steinofen-Pizza Deutschlands bleibt im Jahr 2012 auf Wachstumskurs: In den ersten drei Monaten konnte der Umsatz der Marke gegenüber dem ersten Quartal 2011 um 5,2 Prozent gesteigert werden. Mit einem Umsatzmarktanteil von jetzt 13,3 Prozent am TK-Pizza-Markt ist die Original Wagner Steinofen-Pizza die stärkste Marke von Wagner.' Mit 'Die Backfrische' habe Wagner im ersten Quartal 2012 ein Umsatzwachstum von 32,8 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres erzielt. 'Heute genießen rund 3,4 Millionen Haushalte Die Backfrische', schildert Anke Barge. Mit aktuell über 3 Prozent Umsatzmarktanteil sei sie eine der erfolgreichsten TK-Pizza-Neueinführungen der vergangenen Jahre. Und Wagners herzhafter Flammkuchen habe sich vom Saison- zum Ganzjahresartikel entwickelt. Mit den vier Sorten herzhafter Flammkuchen 'Unser Original', 'Griechische Art', 'Käse & Lauch' und 'Nach Bauernart' erreiche Wagner aktuell einen Umsatzmarktanteil von 2,7 Prozent am gesamten TK-Pizza Markt. Dabei steige die Beliebtheit der ursprünglich elsässischen Spezialität seit vielen Jahren dauerhaft an: 'Im Jahr 2009 stieg der Umsatz um 7 Prozent, 2010 um 9,7 Prozent und im Jahr 2011 um 6,2 Prozent. In den ersten drei Monaten des Jahres 2012 wuchs der Umsatz mit Wagner herzhafter Flammkuchen gegenüber dem Vorjahreszeitraum wiederum um 3,5 Prozent.' Auch der Gesamtmarkt für Tiefkühlpizza in Deutschland wachse wieder. 'Nach rund drei Jahren Stagnation konnte die Kategorie TK-Pizza im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2011 um 2,2 Prozent zulegen', freut sich Anke Barge. 'Verantwortlich dafür sind die großen Markenhersteller wie die Wagner Tiefkühlprodukte GmbH.'   (Mai 2012 jr)   Quelle: Wagner
21.05.2012

Alaska-Lachs: Mehrheit bleibt beim MSC-Ausstieg

Die Mehrheit der Lachsverarbeiter in Alaska bleibt dabei, aus dem MSC auszusteigen. Das bekräftigten sie in einem offenen Brief an die Presse. Daran werde auch der Vorstoß der Purse Seine Vessel Owners Association (PSVOA) nichts ändern, die als MSC-Partner für Lachs in Alaska eine erneute Zertifizierung anstrebt (minus 18 berichtete). Der Brief wurde von 27 Lachsverarbeitern in Alaska unterzeichnet, die nach eigenen Angaben rund 80 Prozent des in Alaska gefangenen Lachses verarbeiten. 'Wir glauben, dass der Schritt, sich aus dem MSC-Lachs-Programm zurückzuziehen, im besten Interesse von Alaskas Lachswirtschaft ist', heißt es in dem vom Alaska Seafood Marketing Institute (ASMI) weitergeleiteten Schreiben. 'In diese Wirtschaft haben wir stark investiert, für die Zukunft Alaskas, unserer Fischer, ihrer Familien und unserer Firmen.' Das Schreiben wurde namentlich unterzeichnet von Vertretern der Firmen 10th & M Seafoods, Alaska General Seafoods, Alaska Glacier Seafood, APICDA (Bering Pacific), Alaska Protein Recovery, Boreal Fisheries, Inc.,  E.C. Phillips & Sons, E&E Foods, Favco, Inc., Great Pacific Seafood, Great Ruby Fish Company, Icicle Seafoods, Icy Strait Seafood, Inlet Fish Producers, Inc., J & R Fisheries, Kwik’PaK Fisheries, Naknek Family Fisheries, North Pacific Seafoods, Ocean Beauty Seafoods, Pacific Seafood Kodiak, Peter Pan Seafoods, Seafood Producers Coop, Snug Harbor Seafoods, Triad Fisheries, Trident Seafoods, Ugashik Wild Salmon Co. und Yukon Gold.   Foto (Website-Ausriss): ASMI   (Mai 2012 jr)   Quelle: ASMI
Länderreport Länderreport
18.05.2012

Frigosuisse AG baut Infrastruktur in Möhlin aus

Die Kühl- und Tiefkühllogistikdienstleisterin Frigosuisse AG will die Infrastruktur an ihrem Standort Möhlin auszubauen. Geplant ist ein vollautomatisches Tiefkühl-Hochregallager, das eine zusätzliche Lagerkapazität von rund 10.000 Palettenplätzen bietet. So kann die Frigosuisse AG ihre Lagerkapazität von aktuell 25.000 Palettenplätzen um rund 40 Prozent steigern. Damit reagiert sie auf eine stetig wachsende Nachfrage nach tiefgekühltem Lagerplatz. Das 107 Meter lange und 25 Meter hohe Gebäude soll am 1. April 2013 in Betrieb genommen werden. Bei der Planung standen eine optimale Nutzung der vorhandenen Baulandreserven sowie eine saubere Integration in die bestehenden Arbeitsprozesse im Vordergrund. Das Hochregallager wird mit modernster Fördertechnik ausgerüstet. 'Das Kühlsystem, das eine stetige Kühlung der Ware auf minus 26 Grad sicherstellt, beruht auf dem aktuellen Stand der Technik und entspricht vollumfänglich den strengen Richtlinien, die durch den Gesetzgeber vorgeschrieben werden', schildert Frigosuisse. Realisiert werde das Projekt mit den Firmen Jungheinrich AG, Hirschthal, und bfb AG, Egerkingen. Beide verfügten über ein großes Know-how im Bereich Logistik und Industriebauten. Die Frigosuisse AG ist ein eigentümergeführtes Unternehmen mit über 80 Jahren Erfahrung im Bereich Lagerung, Handling und Distribution von Tiefkühlprodukten. Mit ihrem modernen Dienstleistungszentrum bietet sie - als einer der führenden Dienstleister der Schweiz in diesem Bereich - die gesamte Logistikabwicklung für tiefgekühlte Lebensmittel, einschließlich der Kommissionierung bis auf Einzelstückebene und Feindistribution an die vom Kunden spezifizierten Endabladestellen. Die Frigosuisse AG verfügt über hochmoderne Anlagen zur effizienten Kommissionierung und Abfertigung von bis zu 24.000 Einheiten am Tag.   Foto (Rüdiger): Frigosuisse Komissioniertunnel   (Mai 2012 jr)   Quelle: Frigosuisse
16.05.2012

Die minus 18 Mai-Ausgabe ist da

Gemüse & Früchte, Backwaren & Desserts, Technik & Logistik: Mit drei Schwerpunktthemen zeichnet die Mai-Ausgabe von minus 18 detaillierte Porträts des Tiefkühlmarktes. Das Länderforum Österreich gibt darüber hinaus Einblicke in die Tiefkühlwelt der Alpenrepublik. Die Ukraine ist diesmal Thema unserer Serie über die Lebensmittel-Märkte Osteuropas. Und als Nachklang zur Alimentaria befassen wir uns intensiv mit dem Tiefkühlmarkt in Spanien. Außerdem werfen wir einen Vorab-Blick auf die PLMA, die in diesem Jahr als 'die größte Handelsmarkenmesse aller Zeiten' an den Start geht. Hier geht zum Inhaltsverzeichnis.
11.05.2012

Massentierhaltung: Die Hälfte würde das Doppelte zahlen

Wunsch und Wirklichkeit driften bei der Massentierhaltung stark auseinander. Zu diesem Urteil kommt Dialego nach einer Umfrage. 'Die meisten Verbraucher wünschen den Tieren in der Massentierhaltung bessere Lebensbedingungen, doch nur wenige wären bereit, den höheren Fleischpreis dafür zu zahlen. Dabei gehen Frauen deutlich sensibler mit dem Thema um als Männer.' - Im Februar 2012 befragte das Online-Unternehmen Dialego in einer repräsentativen Umfrage 1.000 Bundesbürger zum Thema Massentierhaltung. Ziel der Studie war es, herauszufinden, inwieweit die Verbraucher Bedingungen und Folgen der Massentierhaltung einschätzen können und zu welchen Konsequenzen sie vor allem in finanzieller Hinsicht bereit sind. Jeder dritte Verbraucher erklärte, keinen Cent mehr für Fleisch aus artgerechter Haltung zahlen zu wollen, als derzeit für Fleisch aus der Massentierhaltung. Die Hälfte der Verbraucher könnte sich immerhin vorstellen, doppelt so viel für Fleisch zu zahlen. 'Doch die Preise für Fleisch aus artgerechter Haltung übersteigen die Preise für Fleisch aus der Massentierhaltung deutlich stärker', so Dialego. Gekauft werde Fleisch meist dort, wo es preisgünstig ist. Die ersten Plätze im Ranking belegen der Supermarkt (68 Prozent) und der Discounter (43 Prozent). Nur zirka eine Person von zehn kaufe Fleisch aus artgerechter Haltung wie Bioladen/Biometzger/Reformhaus. 'Doch viele Verbraucher haben Konsequenzen aus den zahlreichen Fleischskandalen der letzten Jahre gezogen', schildert Dialego: 'Jeder Dritte isst weniger Fleisch, nur jeder fünfte Verbraucher isst heute noch täglich größere Mengen Fleisch. Ein Drittel wählt die Quelle für den Einkauf von Fleisch sorgfältiger aus. Aber 15 Prozent der Verbraucher gestehen, dass die Konsequenzen immer nur vorübergehender Natur waren.'   Foto: Dialego   (Mai 2012 jr)   Quelle: Dialego
11.05.2012

Geflügelwirtschaft forciert Dialog

Die Nachfrage an Geflügelfleisch wächst in Deutschland von Jahr zu Jahr. Zugleich nimmt das Verbraucherinteresse an Themen wie Tierschutz und Kontrollen in der Geflügelfleischerzeugung zu, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag der deutschen Geflügelwirtschaft belegt. Diesem Bedürfnis nach mehr Information will die deutsche Geflügelwirtschaft Rechnung tragen und auf einen unmittelbaren Dialog mit Verbraucher, Politik und Handel setzen. So soll die komplett neu gestaltete Informationsplattform www.deutsches-gefluegel.de die Möglichkeit bieten, in direkten Austausch mit der deutschen Geflügelwirtschaft zu treten und eigene Fragen zu stellen. Die Fragen mit dem höchsten Verbraucherinteresse sollen durch Vertreter der deutschen Geflügelwirtschaft regelmäßig persönlich beantwortet werden.   Website-Ausriss: www.deutsches-gefluegel.de   (Mai 2012 jr)   Quelle: ZDG
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