20.12.2017

Schweinebestand in Deutschland steigt wieder an

Zum Stichtag 3. November 2017 wurden laut Statistischem Bundesamt (Destatis) 27,5 Millionen Schweine in Deutschland gehalten. Nach vorläufigen Ergebnissen der halbjährlich durchgeführten Erhebung ist der Schweinebestand gegenüber Mai 2017 um 1,4 Prozent oder rund 378.000 Tiere gestiegen. Zuvor hatte er seit November 2014 von rund 28,3 Millionen Schweinen auf 27,2 Millionen im Mai 2017 stetig abgenommen. Der aktuelle Anstieg lasse sich vor allem auf den Zuwachs bei den Mastschweinen (+2,8%) zurückführen. Damit liege die Anzahl der Mastschweine aktuell bei 12,2 Millionen Tieren. Die Zahl der schweinehaltenden Betriebe war im Gegensatz zu den Beständen mit einem Minus von 1,5 Prozent gegenüber Mai 2017 auf 23.500 weiterhin rückläufig. Im November 2015 hatte es noch gut 25.700 schweinehaltende Betriebe gegeben, im November 2016 rund 24.400. Der Bestand an Rindern fiel im Vergleich zum Mai 2017 leicht um 0,7 Prozent auf knapp 12,3 Millionen Tiere. Dabei sank die Zahl der Milchkühe um 0,4 Prozent auf rund 4,2 Millionen Tiere. Der Schafbestand in Deutschland war im November 2017 mit rund 1,6 Millionen Tieren etwa genauso hoch wie im November 2016.    Quelle: Statistisches Bundesamt (Dezember 2017, Redaktion: Michael Berkemeier) Bild: Jerzy/ pixelio.de
18.12.2017

Alaska-Seelachs: Höhere Preise erwartet

Eine Kürzung der russischen Alaska-Pollack-Quote 2018 um 6 Prozent auf 1,78 Millionen Tonnen und eine weltweit steigende Nachfrage nach dem Weißfisch lassen Russlands Sektor optimistisch auf die kommende Fangsaison A im Jahre 2018 blicken, schreibt IntraFish. Nicht nur die Preise für Alaska-Pollack (AP), ausgenommen, ohne Kopf (H&G) auf dem chinesischen Markt würden anziehen, sondern auch die Preise für Filetblockware auf dem europäischen Markt, sagt Alexey Buglak, Vizepräsident der Russian Pollack Catcher Association (PCA). Daten der PCA zeigten, dass selbst auf dem heimischen Markt Russland der Verkauf von seegefrorenen Pollack-Filets alleine im September 2017 mit 28.000 Tonnen rund doppelt so hoch gewesen sei wie im Vorjahresmonat. Zum Teil sei dies auf hohe Lagerbestände in Europa zurückzuführen gewesen, sagt Buglak. Sergey Sennikov, Sprecher der Norebo Group von Vitaly Orlov, verwies darauf, dass die Fangquotenkürzung nur Fanggebiete betreffe, in denen die Fischerei nicht MSC-zertifiziert sei: 'Die Quoten im Ochotskischen Meer, wo die Fischerei MSC-zertifiziert ist, bleiben unverändert.' Die Preise für H&G-Pollack, der nach China verkauft wurde, lagen im November 2017 mit 1.076,- Euro pro Tonne erheblich höher als im April 2017, der mit 820,80 Euro pro Tonne einen preislichen Tiefpunkt bedeutete, teilt einer der größeren russischen Pollack-Produzenten mit. MSC-zertifizierte Filetblöcke ohne Mittelgräte (PBO) russischer Provenienz wurden im November nach Europa für 2.424,- Euro pro Tonne verkauft - ein Plus von 21 Prozent im Vergleich zu 1.999,- Euro pro Tonne im April. Aktuell prognostizieren die AP-Produzenten für die kommende Fangsaison A einen Preisanstieg für PBO-Filets auf rund 2.550,- Euro pro Tonne, teilt Russlands Fernöstliches Zentrum für Regionalstudien mit.     Quelle: Fischmagazin.de (Dezember 2017, Autor: Björn Marnau, Fischmagazin) Bild: Archivfoto Michael Berkemeier
13.12.2017

Metro startet digitale Plattform für Gastronomen

Metro baut sein Engagement hinsichtlich der Digitalisierung der Gastronomie signifikant aus. Der Großhandels- und Lebensmittelspezialist ruft die Plattform Digital Club ins Leben, um Restaurants, Hotels und Caterer international zu digitalisieren. Aktuell nutzte die überwiegende Mehrheit der Gastronomen praktisch keine digitalen Lösungen, so Metro. Zwar habe die Anzahl der verfügbaren Lösungen, mit denen sie noch erfolgreicher sein können, in den vergangenen Jahren rapide zugenommen, die Nutzung jedoch noch nicht. Der Digital Club soll nun den notwendigen einfachen Zugang zu diesen Lösungen schaffen: Neben kostenlosen digitalen Tools selbst bietet der Digital Club Beratung und Unterstützung rund um alle Fragen hierzu und will über eine Plattform Dialog, Wissensaustausch und Gemeinschaft für unabhängige Gastronomen ermöglichen. In 13 Ländern startet der Rollout der ersten kostenlosen digitalen Lösungen, die den Gastronomen, ihrem Geschäft und insbesondere auch den Gästen Mehrwert bringen sollen. Das erste Package umfasst die moderne, einfache und individuelle Internetpräsenz sowie ein Online-Reservierungstool – beide Mehrwertdienste sind gebührenfrei nutzbar, erklärt Metro. Bis 2020 will man in Europa so eine halbe Million Gastronomen bei der Digitalisierung unterstützen.   Quelle & Bild: Metro   (Dezember 2017, Autor: Thomas Hillmann)
11.12.2017

Dr. Oetker übernimmt TK-Backwarenhersteller

Die Martin Braun-Gruppe, unter der alle Aktivitäten der Oetker-Gruppe im Bereich 'Großverbraucher-Backen' gebündelt sind, hat am 6. Dezember einen Vertrag zum Kauf der belgischen Firma Diversi Foods von einer Gruppe von Anteilseignern, darunter die Gründerfamilien und Waterland Private Equity, unterzeichnet. Vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden werde die Transaktion voraussichtlich Anfang 2018 abgeschlossen sein. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Nur wenige Tage nach dem offiziellen Verkauf ihrer Schifffahrtsaktivitäten zum 1. Dezember startet die Oetker-Gruppe den angekündigten Ausbau ihrer Geschäftsfelder mit einer Akquisition in der Nahrungsmittelsparte. Diversi Foods ist ein etablierter Lieferant von Tiefkühlbackwaren für Foodservice und Instore-Bäckereien. Das Unternehmen mit Sitz in Belgien hat Produktionsstätten in Belgien, den Niederlanden, Großbritannien und Polen. Die mehr als 1.000 Mitarbeiter generieren einen Jahresumsatz von über 150 Millionen Euro. Das Sortiment umfasst Brotspezialitäten, Brötchen und Snacks. Die Martin Braun-Gruppe mit aktuell über 350 Millionen Euro Umsatz und mehr als 1.700 Mitarbeitern bietet bereits heute TK-Backwaren über ihre in Deutschland ansässige Tochtergesellschaft Wolf Butterback an. Der Fokus des Unternehmens liegt dabei auf Deutschland, Österreich und Italien mit einem Produktangebot rund um Croissants, süße Gebäcke sowie Snacks. Im Vergleich dazu legt Diversi Foods den Schwerpunkt auf Brotspezialitäten. Die beiden Unternehmen wollen nach Angaben der Oetker-Gruppe künftig eng zusammenarbeiten. Dabei sollen jedoch beide ihre lokalen Strukturen und Eigenständigkeit beibehalten. Die Übernahme garantiere Kontinuität in Bezug auf Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten. Das bestehende Management von Diversi Foods und Wolf Butterback werde weiterhin für ihren jeweiligen Geschäftsbereich verantwortlich sein.    Bild: Diversi Foods (Dezember 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Dr. Oetker
TK-Report TK-Report
08.12.2017

Kaufland beendet Online-Lieferservice

Mit dem Ende der Pilotphase zum 23. Dezember 2017 stellt Kaufland seinen Lieferservice für Lebensmittel wieder ein, da die Wirtschaftlichkeit nicht gegeben war. Das Unternehmen hatte den Lieferservice als lokalen Testbetrieb im Oktober 2016 gegründet und seitdem für ein Liefergebiet in Berlin betrieben. 'Mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit, die Preis- und die Marktentwicklung sehen wir, dass sich ein Lieferservice im Lebensmittelbereich nicht kostendeckend betreiben lässt', sagt Patrick Kaudewitz, Vorstandsvorsitzender von Kaufland.  Die Pläne zur Ausweitung des Dienstes auf weitere Städte werden nach Unternehmensangaben nicht fortgeführt. Nach dem Ende der Pilotphase wolle sich Kaufland zunächst verstärkt auf die digitalen Innovationspotenziale im stationären Geschäft konzentrieren.      Bild: website-Ausriss: www.shop.kaufland.de (Dezember 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Kaufland
08.12.2017

Kögel: Starkes Unternehmenswachstum

Der Trailerhersteller Kögel wird nach eigenen Angaben im Jahr 2017 rund 15.000 Aufflieger produzieren und damit seinen Absatz im Vergleich zu 2016 noch einmal um gut 2.000 Trailer steigern. Damit wachse das Unternehmen aus dem bayerischen Burtenbach deutlich stärker als der Markt. Der Umsatz stieg im Jahr 2016 erstmals seit der Übernahme durch Ulrich Humbaur im Jahr 2009 auf über 350 Millionen. Für 2017 peilt Kögel den Sprung über die 400 Millionen-Marke an.   'Der Aufschwung ist sowohl der bewährten Kögel-Qualität zu verdanken, als auch den erweiterten Aktivitäten in Europa, so dass wir unseren dritten Platz unter den Trailerherstellern in Europa behaupten konnten', erklärt Kögel. Für das kommende Jahr blickt das Unternehmen positiv in die Zukunft. Bereits jetzt seien die Auftragsbücher gut gefüllt und es werden seit Wochen bereits Aufträge für 2018 angenommen. Auf dem Bild (v.l.n.r.), die Kögel-Geschäftsführer: Thomas Heckel, Thomas Eschey, Petra Adrianowytsch und Massimo Dodoni.    Bild & Quelle: Kögel (Dezember 2017, Autor: Michael Berkemeier)
Länderreport Länderreport
06.12.2017

Coppenrath & Wiese setzt Wachstum fort

Die Conditorei Coppenrath & Wiese steuert auf einen erfolgreichen Abschluss des Geschäftsjahres 2017 zu: Deutschlands größter Hersteller tiefgekühlter Backwaren wird seinen Umsatz nach eigenen Angaben um voraussichtlich 5 Prozent steigern. Zudem hat das Unternehmen in diesem Jahr weitere Auslandsmärkte erschlossen und damit die angestrebte Internationalisierung weiter vorangetrieben. Wie die Geschäftsführer Andreas Wallmeier und Peter Schmidt mitteilten, liegt auch die dringend benötigte Erweiterung der Produktionskapazitäten in Mettingen im Zeitplan. Bereits 2016 konnte der TK-Backwaren-Spezialist mit 400 Millionen Euro eine deutliche Umsatzsteigerung vermelden. Dieser Erfolg wird in diesem Jahr mit voraussichtlich 420 Millionen Euro noch einmal um 5 Prozent übertroffen. Auch zahle sich die Zusammenarbeit mit Dr. Oetker weiter aus: Die Erschließung weiterer Auslandsmärkte war eines der wichtigsten Ziele des Unternehmens seit der Übernahme durch Dr. Oetker. Mittlerweile stellt Coppenrath & Wiese auch für die Marke Dr. Oetker Backwaren her, die in sieben Ländern vertrieben werden. Insgesamt mache das Exportgeschäft von Coppenrath & Wiese sowie das Auslandsgeschäft über Dr. Oetker einen Anteil von 25 Prozent aus. Bei der Erweiterung der Produktionskapazitäten am Standort Mettingen liegt das Unternehmen weiterhin im Plan und wird die Herstellung von Brötchen und Blechkuchen weiter ausbauen. Im Oktober fand das Richtfest für den rund 80 Millionen teuren Neubau statt, der die Kapazitäten bei Vollauslastung um 25 Prozent vergrößern wird. Der Abschluss der ersten Phase der Baumaßnahme und die Inbetriebnahme von zwei der sechs neuen Linien ist für August 2018 geplant. Mit einem Marktanteil von 49,5 Prozent ist das Unternehmen nach wie vor Marktführer im Bereich tiefgekühlter Backwaren, sowie bei Torten, sortierten Platten, Desserts und Brötchen. Für das kommende Jahr kündigt Coppenrath & Wiese bereits die erste Neuheit an: Die Schwarzwälder-Kirsch-Torte, eine der beliebtesten Torten überhaupt, wird es im Kleinformat geben.    Quelle & Bild: Coppenrath & Wiese (Dezember 2017, Autor: Michael Berkemeier)
05.12.2017

Bringmeister verbessert Service

Ab sofort können sich Münchner ihren Einkauf vom Lieferdienst Bringmeister innerhalb eines 1-Stunden-Lieferzeitfensters nach Hause bestellen. Der Service im Raum München ist Montag bis Samstag von 6 bis 24 Uhr nutzbar. Der Lieferdienst bietet nach eigenen Angaben dieselben Standards in puncto Qualität, Frischegarantie, Produktauswahl und Preise wie im Edeka-Markt. Bis zu 12.000 Edeka Eigenmarken- und Markenartikel seien verfügbar, heißt es. Neben frischem Obst und Gemüse werden auch die Bio-Produkte von Alnatura sowie rund 60 Produkte der regionalen Marke 'Unser Land' und über 70 Produkte von 'Edeka mein Bayern' im Sortiment angeboten. Der Einkauf könne bequem bargeldlos bezahlt werden: entweder beim Eintreffen der Lieferung oder online, beispielsweise via PayPal oder auf Rechnung.  Münchner aus allen Postleitzahlgebieten können ihren Online-Einkauf von zuhause oder unterwegs auf www.bringmeister.de bestellen. Eine Bestellung ist bis zu drei Kalenderwochen im Voraus möglich, erklärt das Unternehmen. Bringmeister garantiert eigenen Angaben zufolge eine pünktliche und frische Lieferung – ansonsten erhielten die Kunden ihr Geld zurück. Voraussetzung für den verbesserten Service ist das neue Logistikzentrum, das Bringmeister in Olching bei München in Betrieb genommen hat. Auf einer Fläche von 6.000 Quadratmetern lagern dort rund 12.000 unterschiedliche Artikel, die nach neuesten Standards und entsprechend der unterschiedlichen Anforderungen gekühlt, per Hand konfektioniert und anschließend mit modernsten Kühlfahrzeugen ausgeliefert werden, teilt das Unternehmen mit. Auch der Service sei noch einmal deutlich optimiert worden. Bringmeister gehört seit Januar 2017 zum Edeka-Verbund.    Quelle und Bild: Edeka.   (Dezember 2017, Autor: Olaf Behnel)
05.12.2017

Eis, Backwaren und Fisch als TK-Treiber

Mit 2,2 Prozent Umsatzplus im aufgelaufenen Jahr schwimmt die Tiefkühlkost gut mit in der Gesamtentwicklung der FMCG, die insgesamt um 2,1 Prozent zulegten. Im Oktober 2017 waren es trotz negativem Kalendereffekt immerhin 1,5 Prozent, vermeldet der GfK Consumer Index 10/2017. Ohne Speiseeis schrumpft der Zuwachs aber auf nur noch 0,4 Prozent. Erstaunlich, denn der Oktober ist für Speiseeis normalerweise kein guter Monat, trotzdem legte es eine zehnprozentige Umsatzsteigerung hin. Erfahrungsgemäß ziehe das Eisgeschäft im Dezember noch einmal an, prognostiziert die GfK: 'Es kann also durchaus ein gutes Jahr für Eis werden, das kumuliert bis Oktober schon um knapp fünf Prozent über Vorjahr liegt.' Zulegen konnte auch das Segment TK-Fisch und Meeresfrüchte (+5,2 %), wobei hier panierter TK-Fisch als größtes Segment zweistellige Zuwächse erzielt, aber auch Fischstäbchen und Meeresfrüchte schwimmen gut mit. Alle drei TK-Fischsegmente wuchsen mengenmäßig zwischen sieben und acht Prozent, so die GfK. Auch TK-Backwaren gehörten im Oktober 2017 zu den Umsatzgewinnern. TK-Brötchen & Co. lagen wertmäßig um fast sieben Prozent über dem Oktoberumsatz des Vorjahres. Übertroffen wurden sie von den süßen TK-Backwaren mit fast 13 Prozent Mehrumsatz im aktuellen Monat. TK-Kuchen war dabei der Haupttreiber.   Foto: Mirko Waltermann/Pixelio   (Dezember 2017, Autor: Thomas Hillmann)    Quelle: GfK
24.11.2017

Logistik-Kooperation für mehr Nachhaltigkeit

Gemeinsam mit verschiedenen Projektpartnern, unter anderem Unilever, GS1 Germany, Greenyard oder auch Iglo-Nomad, wurde eine europaweite Pilotserie für mehr Nachhaltigkeit in der Logistik erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen des EU Horizon 2020-Projekts 'NexTrust' begegnen Supply Chain-Experten dem drohenden Verkehrskollaps und zunehmenden Treibhausgasen mit der Pilotierung von kollaborativen Netzwerken. In 2016 und 2017 haben bei über 40 Piloten zum Teil im Wettbewerb stehende Unternehmen proaktiv und im großen Rahmen kooperiert, um die Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt zu reduzieren - gleichzeitige Effizienzgewinne unter Berücksichtigung des EU-Kartellrecht inklusive. Eine Vielzahl von Logistikunternehmen und -providern waren zudem involviert, um die neuen Transportwege hin zu einem effizienten Logistiknetzwerk zu synchronisieren. Mit den ersten Full Truck Load-Piloten konnten rund 20.000 europaweite Lkw-Transporte jährlich auf 60 effiziente Frachtrouten gebündelt werden. Mit der derzeitigen zweiten Welle wurden zusätzliche Optimierungsszenarios identifiziert: Die Bündelung von rund 100.000 Lkw-Transporten p.a. auf 575 viel effizientere europäische Frachtrouten ließen weitere vielversprechende Resultate erwarten. Denn Kalkulationen gemäß des Global Logistics Emissions Council (GLEC) zeigen, dass es möglich sei, bis zu 40 Prozent weniger Treibhausgase und bis zu 46 Prozent weniger Leerkilometer auf einzelnen Routen zu erzielen. Komplett implementiert wäre es möglich, 38 Millionen Transportkilometer jährlich einzusparen. 'NexTrust' wurde von Horizon 2020 gegründet und wird durch die EC's Innovation and Networks Executive Agency (INEA) verwaltet. Die Projektdauer beträgt 42 Monate. Die Pilotprojekte decken einen breiten Querschnitt der gesamten Lieferkette für verschiedene Branchen ab.   Bild: RainerSturm / pixelio.de (November 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: GS1 Germany
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