30.09.2015

Bio-Bäcker Herzberger stärkt TK-Angebot

Die W-E-G Holding und die zu ihr gehörende Herzberger Bäckerei reagieren auf die steigende Nachfrage nach ökologischen Tiefkühl- und Aufbackwaren im Brötchen- und Baguette-Sortiment mit dem Bau einer zweiten Bio-Bäckerei in Fulda. Die Investition soll die W-E-G Position 'in dem rasch wachsenden Marktsegment' stärken. Erste Auslieferungen sind für Spätsommer 2016 vorgesehen. 'In den letzten Jahren ist am Markt ein deutlicher Trend zu Tiefkühlteiglingen für Backstationen sowie Aufbackwaren für den Endverbraucher wahrzunehmen', begründet Mathias Kollmann, Geschäftsführer Herzberger Bäckerei, den Schritt. Qualitativ hochwertige Bio-Produkte seien in beiden Sortimentsbereichen kaum verfügbar. In der neuen Bäckerei werden vorrangig klassische Weizenprodukte hergestellt. 'Das Backen erfolgt ausschließlich auf einem Steinbackofen, was in Verbindung mit langen Reifezeiten beste Backergebnisse im Hinblick auf die Kruste und Krume garantiert', betont Kollmann. Zudem biete das Unternehmen eine nachvollziehbare und transparente Lieferkette: von langjährigen landwirtschaftlichen Partnern bis zur Unternehmensgruppe gehörenden Mühle. Die W-E-G Stiftung & Co. KG ist die Holding mehrerer Unternehmen und Initiativen mit Sitz in Fulda. 'Der Unternehmensverbund widmet sich der Produktion, Veredelung und Erforschung von Lebensmitteln mit besonderer Qualität, dem Wissen um Ernährung und gesunde Lebensweisen und damit der Entwicklungsförderung von Menschen', heißt es auf ihrer Website. Zur W-E-G gehören unter anderem die KFF Kurhessische Fleischwaren GmbH, Quant Qualitätssicherung GmbH, das Forschungsinstitut Kwalis, der Bio-Caterer Bankett Sinnreich, das Seminarhaus Lernstatt sowie die Herzberger Bäckerei GmbH.     (September 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Foto (Baugebinn) und Quelle: herzberger bäckerei
29.09.2015

Anuga 2015 mit Ausstellerrekord

Über 7.000 Anbieter aus 108 Ländern werden 2015 auf der Anuga ausstellen. Die Messe vom 10. bis 14. Oktober in Köln sei damit komplett ausgebucht, schildert die veranstaltende Koelnmesse. Rund 155.000 Fachbesucher werden von ihr erwartet. 'Mit 284.000 Quadratmeter ist die Hallenkapazität der Koelnmesse, immerhin das fünftgrößte Messegelände der Welt, bis auf den letzten Quadratzentimeter ausgelastet', freuen sich die Veranstalter. Damit sei die Anuga erneut die weltweit größte und wichtigste Businessplattform für die internationale Ernährungswirtschaft. 'Durch die hervorragende Beteiligungen aus dem In- und Ausland ist die Anuga in allen zehn Fachmessen kompetent besetzt und damit sowohl für Einkäufer aus dem Handel als auch aus dem Außerhausmarkt eine ideale Informations- und Beschaffungsplattform.' Die Tiefkühlwirtschaft konzentriert sich in den Hallen 4.1 und 4.2, wo auch tk-report minus 18 mit einem Stand vertreten ist (Halle 4.2, C19). Aber auch bei Fleisch und Backwaren sind viele TK-Anbieter anzutreffen, vereinzelt auch in den meisten der anderen Hallen.   (September 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Koelnmesse
29.09.2015

Foodindustrie erleidet 2015 Rückgänge

Unbefriedigende Halbzeit für die Nahrungsmittel-Hersteller: die Umsätze gingen im ersten Halbjahr 2015 um 4,4 Prozent zurück. 'Dies zeigt den großen Wettbewerbsdruck, unter dem die Unternehmen am Lebensmittelmarkt stehen', beurteilt die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE) dieses Ergebnis ihrer Halbjahresbilanz. Zu Beginn des zweiten Halbjahres 2015 setzte sich die Stagnation im In- und Ausland fort. Der Juli brachte der Ernährungsindustrie einen mengenmäßigen Umsatzrückgang von 0,4 Prozent, dabei fielen die Verkaufspreise weiter. Zwischen Januar und Juni 2015 erwirtschaftete die Ernährungsindustrie 81,9 Milliarden Euro und blieb damit um 4,4 Prozent hinter dem Vorjahresergebnis zurück. Im gesättigten und hart umkämpften Inlandsmarkt erlebten die Lebensmittelhersteller einen besonders deutlichen Umsatzrückgang von wertmäßig 6,5 Prozent. Hingegen konnte im Exportgeschäft, dem Wachstumsmotor der Branche, ein kleiner Zuwachs von nominal 0,5 Prozent erzielt werden. Mit einem Exportwert von 26,1 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2015 lag die Exportquote damit bei 32 Prozent knapp über Vorjahresniveau. Die Kauflaune der deutschen Verbraucher blieb im ersten Halbjahr 2015 positiv. Das Konsumklima konnte sich trotz abgeschwächter Konjunkturerwartungen im Vorjahresvergleich noch einmal um 16,4 Prozent verbessern. Doch nicht alle Konsumgüter profitieren, bei Lebensmitteln hält der Trend zur sinkenden Mengennachfrage weiter an. Positiv auf die Kaufkraft der Verbraucher wirkt hingegen der niedrige Inflationsdruck. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im ersten Halbjahr 2015 lediglich um 0,3 Prozent, die Lebensmittelpreise nur um 0,5 Prozent. Weiteres Exportwachstum erweise sich für die Branche als große Herausforderung, aktuell stagniere das Auslandsgeschäft wert- und mengenmäßig. 'Immer mehr internationale Konkurrenz und zunehmende Hürden im Exportgeschäft, aber auch geopolitische Entwicklungen erschweren den Marktzugang in strategisch wichtigen Absatzmärkten und gefährden Marktanteile', so die BVE. Um den Umsatzrückgang im Inland auszugleichen und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, benötigten die Unternehmen der Ernährungsindustrie einen verbesserten Marktzugang im Ausland und die Unterstützung der Politik. 'Qualität ist heute zunehmend wichtiger als der Preis, die deutschen Verbraucher sind öfter bereit für hochwertige Lebensmittel mehr Geld auszugeben', schildert der Industrie-Verband. 'Durch das gestiegene Konsumbewusstsein, aber auch den erhöhten Zeitstress kaufen die Verbraucher seltener und weniger, aber hochwertiger.' Die Unternehmen der Ernährungsindustrie seien herausgefordert, sich schnell den Verbrauchertrends anzupassen, um neue Marktnischen zu besetzen und mehr Wertschöpfung zu generieren. Dem wertmäßigen Wachstum seien dabei jedoch vor allem durch den harten Preiswettbewerb im stark konzentrierten Lebensmitteleinzelhandel Grenzen gesetzt.   Foto (Mehrkopfwaage mit Fertiggerichten): Rüdiger   (September 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: BVE
29.09.2015

Deutsche See erweitert Geschäftsführung

Ulrich Grewe ergänzt ab dem 1. Oktober 2015 als Geschäftsführer Produktion & Technik das Führungsteam von Deutsche See Fischmanufaktur um Egbert Miebach und Hartwig Retzlaff. Der studierte Betriebswirt verantwortet in der neu geschaffenen Position die Bereiche Produktion und Technik. Ulrich Grewe ist nach Deutsche See Angaben mit der Lebensmittelbranche bestens vertraut: Er hatte unterschiedliche Führungspositionen inne und war zuletzt unter anderem Geschäftsführer der Appel Feinkost GmbH. Davor war er viele Jahre in der Geschäftsleitung der Grossmann Feinkost GmbH und bei der Nadler Werke Holding GmbH, für die er zum Beispiel in Polen ein Werk aufgebaut hat. Die Benennung eines Geschäftsführers für den Bereich Produktion & Technik sieht Deutsche See als folgerichtig an, da die Produktion in den letzten Jahren deutlich ausgeweitet worden sei. 'Dieses Selbstverständnis als Qualitätsproduzent wurde durch massive Investitionen in die Bremerhavener Produktion und Technik unterstrichen', heißt es. So sei nicht nur der Aufbau einer der größten Sushi-Manufakturen Europas gestartet, sondern ebenso eine moderne Feinkostmanufaktur für die Marke Beeck am Standort Bremerhaven geschaffen worden.   (September 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Foto und Quelle: Deutsche See
TK-Report TK-Report
29.09.2015

Nordfrost feierte Geburtstag

Der Kühlhaus-Betreiber Nordfrost feierte sein 40-jähriges Bestehen. Mit einem Jahresumsatz von 400 Millionen Euro 2014 und mehr als 2.500 Beschäftigten an bundesweit 35 Standorten zählt sich das in Schortens beheimatete Unternehmen 'zu den Großkonzernen in der Lebensmittelbranche'. Das 1975 vom heutigen Konzernchef Horst Bartels gegründete familiengeführte Unternehmen hat sich nach eigenen Angaben zum deutschen Marktführer in der Tiefkühllogistik entwickelt. Nordfrost verfüge mit rund 640.000 Palettenstellplätzen und einer Lagerkapazität von fast 3,5 Millionen Kubikmeter nicht nur über die größte Tiefkühllagerkapazität europaweit, sondern setze täglich auch etwa 1.600 Fahrzeuge ein. Heute biete Nordfrost der gesamten Lebensmittelbranche umfassende Full-Service-Lösungen in der temperaturgeführten Logistik, die vor allem die Lagerhaltung, die Distribution und die Seefracht umfassten.  (September 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle und Standort-Grafik: NORDFROST
28.09.2015

Transgourmet kauft Frischeparadies und Hafro von Dr. Oetker

Der Zustell-Großhändler Transgourmet übernimmt von der Dr. August Oetker KG (Oetker-Gruppe) die Frischeparadies-Gruppe, einen auf die Gastronomie spezialisierten Großhandel für gehobene Ansprüche. Der Kauf beinhaltet nach Oetker-Angaben auch das Importhandelshaus Hamburger Feinfrost (Hafro) GmbH in Hamburg. Entsprechende Verträge wurden am 25. September 2015 unterzeichnet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Nachrichtendienst Bloomberg Business zitiert namentlich nicht genannte Verhandlungsteilnehmer mit der Aussage, Dr. Oetker hätte in Verhandlungen mit der ebenfalls interessierten Metro-Gruppe eine Summe von 80 Millionen Euro für die Gruppe gefordert. Die Transaktion steht unter Vorbehalt der Genehmigung der zuständigen Kartellbehörden. Mit der Übernahme wird Transgourmet sein Angebot erweitern, während sich die Oetker-Gruppe zukünftig auf den weiteren Ausbau der bereits bestehenden Geschäftsbereiche fokussieren wird, erklärte die Dr. August Oetker KG in einer Pressemitteilung. Neben acht Abholstandorten und Ausliefergeschäften in Deutschland betreibt die Frischeparadies-Gruppe zwei Standorte in Österreich. In ihren Spezialmärkten bietet sie ihren Kunden – vor allem Gastronomen – über 12.000 Delikatessen aus mehr als 70 Ländern. Neben dem Vollsortimentsangebot in den Märkten werden die Delikatessen auch nach Dänemark, Polen, Tschechien, das Baltikum und Mallorca geliefert. Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte das Unternehmen nach Oetker-Angaben einen Umsatz von rund 180 Millionen Euro. 'Die über 600 Mitarbeiter in Deutschland und Österreich werden alle vom Käufer übernommen', versichert der Bielefelder Konzern.   Auch die Deutsche See hätte die Frischeparadies-Gruppe gern gekauft, teilte deren PR-Agentur a+o Ges. für Kommunikationsberatung mbH in Hamburg unter Berufung auf eine 'anonyme Quelle' mit. Es sei 'ein starkes Angebot abgegeben' worden.   Archivfoto: Frischeparadies   (September 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Dr. Oetker / Bloomberg
Länderreport Länderreport
23.09.2015

Bofrost baut Europageschäft aus

Bofrost übernimmt das Geschäft seines Mitbewerbers Eismann in Belgien, Luxemburg und Spanien. Zudem kooperiert der Straelener Tiefkühl-Heimdienst seit 1. September mit dem niederländischen TK-Hersteller IJspaleis, der sich künftig auf die Produktion konzentrieren will, während sein Direktvertriebsbereich schrittweise in die Bofrost-Gruppe integriert wird. Eismann wolle sich künftig auf ausgewählte Kernmärkte wie Deutschland konzentrieren und sich aufgrund des für Eismann geringen Potenzials aus dem belgischen, luxemburgischen und spanischen Heimdienstmarkt zurückziehen, erklärte die Bofrost-Zentrale in Straelen. Bofrost baue damit seine Position in den drei Ländern aus und setze, wie mit der Kooperation in den Niederlanden, seinen europäischen Wachstumskurs weiter fort. 'Für Bofrost ist die Übernahme von Eismann in Belgien, Luxemburg und Spanien nicht nur eine Stärkung der Präsenz in diesen Märkten, sondern Teil der langfristigen Wachstumsstrategie', erklärte Edoardo Roncadin, Vorsitzender des Bofrost-Beirats. 'Dabei investieren wir in den internationalen Ausbau der Direktvertriebs-Organisation, um Wachstumspotenziale für die Zukunft zu sichern.' Bofrost wurde 1966 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Straelen am Niederrhein. Mit 239 Niederlassungen in 13 europäischen Ländern ist das Unternehmen europäischer Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten. Die Kundenzahl wird mit mehr als vier Millionen angegeben, davon rund 2,5 Millionen in Deutschland.   (September 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle & Archivfoto: bofrost*
22.09.2015

Ikea setzt auf zertifizierten Fisch

Die Ikea Group hat sich dazu verpflichtet, Fisch und Meeresfrüchte, die sie in ihren Restaurants und Schwedenshops weltweit verkauft und serviert, aus nachhaltigen und verantwortungsvollen Quellen zu beziehen. Nach eigenen Angaben der Gruppe ist dieses ASC- und MSC-zertifizierte Fischangebot mit über 23 verschiedenen Arten in 47 Ländern das weltweit vielfältigste Angebot an zertifiziertem Fisch und Meeresfrüchten im Foodservice-Bereich. Nach der Einführung der Veggie-Bällchen im April dieses Jahres nimmt Ikea damit den zweiten Schritt hin zu einem gesünderen und nachhaltigerem Essensangebot. ASC und MSC begrüßen die Selbstverpflichtung von Ikea und erhoffen sich Impulse für andere Unternehmen, die ebenfalls auf nachhaltige Geschäftspraktiken setzen wollen.   Bild: Ingimage   (September 2015, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: MSC
17.09.2015

Tiefkühlmarkt 2015 deutlich im Plus

Positiver Trend in allen Warengruppen: Die Tiefkühlprodukte sind in Deutschland weiter auf Erfolgskurs. Für 2015 erwartet das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti) eine Absatzsteigerung um 2 Prozent. Das wäre ein mengenmäßiges Wachstum auf 3,48 Millionen Tonnen (2014: 3,42 Mio. Tonnen). Die Angaben des dti umfassen die Verbrauchsmengen tiefgekühlter Produkte im Lebensmitteleinzelhandel, bei den Heimdiensten und im Außer-Haus-Markt. Für den Tiefkühlgesamtumsatz 2015 rechnet das dti mit einem Wachstum von circa 1 Prozent. Im Lebensmitteleinzelhandel einschließlich Heimdienste bestätige sich der Wachstumspfad von 2 Prozent. 'Maßgeblich dafür sind das gute Abschneiden der Herstellermarken, die durch Investitionen in neue Produkte der Kategorie wichtige Impulse gegeben haben sowie aktuelle Trendthemen', so das dti. Innovative Konzepte in den klassischen TK-Sortimenten böten dem Handel eine neue und interessante Wertschöpfung. Zusätzlich beflügele der Sortimentsausbau von Handelsmarken die Marktentwicklung.   (September 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Foto und Quelle: dti
11.09.2015

GS1 widerspricht Reuters: Barcode bleibt

Entgegen der Meldung der Nachrichtenagentur Thomson Reuters vom 31. August 2015 werde der EAN-Barcode nicht von einer anderen Symbologie abgelöst. Das erklärt der Barcode-Entwickler GS1 Germany in einer Stellungnahme. So sei es nicht richtig, dass der Barcode vor dem Ende stehe oder dass man per Scan des Barcodes keine Informationen zu Allergenen, Inhaltsstoffen oder Nährwertangaben abrufen könne. Ebenso widerspricht GS1 der Behauptung, das Unternehmen habe erkannt, dass das alte System keine große Zukunft habe und der GS1 DataBar als Antwort ins Rennen geschickt würde. 'Der altbekannte Barcode ist ein in der Konsumgüterbranche zu 100 Prozent und in vielen anderen Branchen ebenfalls verbreiteter Standard', erklärt Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany. 'Er würde nur gänzlich dann durch einen anderen Barcode ersetzt, wenn das einen tatsächlichen Nutzen stiften würde.' Der sogenannte Strichcode verschlüsselt die Artikelnummer, mit der man Stammdaten wie Inhaltsstoffe, Allergene oder Kaloriengehalt abrufen kann. Neuere Standards fügen zum Beispiel Los- oder Chargennummern hinzu, mit denen Mindesthaltbarkeit oder Herkunft abrufbar werden. GS1 entwickele den eigenen Standard stetig weiter. 'Eine Abschaffung des Barcodes steht dabei nicht im Raum', sagt GS1-Chef Pretzel.   Bild: GS1 Germany   (September 2015, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: GS1 Germany
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