05.12.2018

Forsa-Umfrage: Alnatura beliebteste Lebensmittelmarke

Alnatura wurde nach 2014 und 2016 zum dritten Mal in Folge zur beliebtesten Lebensmittelmarke Deutschlands gewählt. Als bestplatzierte Lebensmittelmarke schaffte es der Bio-Händler ins Top-Ranking der diesjährigen Brandmeyer-Studie. In der vom Meinungsforschungsinstitut Forsa durchgeführten repräsentativen Umfrage wurde im September und Oktober 2018 nach den Lieblingsmarken der Deutschen gefragt: Alnatura erreichte im Gesamt-Ranking Platz 13, im Teilgruppen-Ranking der befragten Frauen sogar Platz acht. Damit lässt die Biomarke etablierte Food-Marken wie Milka (Platz 14) oder Coca-Cola (18) hinter sich. 'Wir sind dankbar, dass immer mehr Menschen gemeinsam mit Alnatura mehr Sinnvolles in die Welt bringen wollen. Die Wiederwahl zur beliebtesten Lebensmittelmarke der Deutschen ist für uns Ausdruck von Verbundenheit – darüber freuen wir uns sehr', kommentiert Alnatura-Gründer Götz Rehn die Auszeichnung. Bestplatzierte Einzelhandelsunternehmen im Gesamtranking sind Edeka (21) und Aldi (23). Im Teilgruppen-Ranking 'Die Lieblingsmarken der Deutschen ab 60 Jahren' landen beide Handelsketten sogar in den Top ten: Edeka auf Platz 7, Aldi auf Platz 8.   Foto: Alnatura/Marc Doradzillo   (Dezember 2018)   Quellen: Alnatura/Brandmeyer Markenberatung
04.12.2018

Coppenrath & Wiese: Positive Bilanz für 2018

Die Conditorei Coppenrath & Wiese blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 zurück. Wie die Geschäftsführer Andreas Wallmeier und Peter Schmidt heute (4.12.2018) bekanntgaben, rechnet das Unternehmen für 2018 mit einem Umsatzwachstum von rund 9 Prozent. Verantwortlich dafür sind die Einführung neuer Produkte, die planmäßige Inbetriebnahme der ersten zusätzlichen Produktionslinien und eine 'unverändert guten Zusammenarbeit mit dem Mutterkonzern Dr. Oetker'. Der Umsatz werde zum Jahresende bei voraussichtlich 403 Millionen Euro liegen. Für 2019 rechnen die beiden Geschäftsführer mit einer Fortsetzung des Kurses. Bei der im Jahr 2017 begonnenen und mit einer Investition von 80 Millionen Euro verbundenen Erweiterung der Produktionskapazitäten hat die Conditorei 2018 einen ersten Schritt erreicht. Zwei der insgesamt sechs Produktionslinien sind inzwischen in Betrieb und produzieren Blechkuchen und Weizenbrötchen. Im nächsten Schritt soll im Verlauf des kommenden Jahres die dritte Linie in Betrieb genommen werden. Man liege zeitlich und bei den Kosten voll im Plan. Auf Produktseite plant die Conditorei Coppenrath & Wiese die Einführung von Festtagstorten 'Unsere Klassiker' als sortierte Platte sowie neue Brötchen und Blechkuchen-Varianten.    Quelle & Bild: Conditorei Coppenrath & Wiese    (November 2018)
04.12.2018

Recker Feinkost übernimmt Tifa-Partner Löffler

Die Werner Löffler Tiefkühl-Spezialitäten GmbH mit Sitz in Isernhagen bei Hannover ist saniert, nachdem das Unternehmen im August einen Insolvenzantrag stellen musste (TK-Report berichtete). Wie der Insolvenzverwalter, Dr. Malte Köster aus der Kanzlei WillmerKöster, gegenüber TK-Report mitteilte, wird der bisherige Tifa-Partner Löffler von der Recker Feinkost GmbH aus Wetschen (Service-Bund-Partner) übernommen. Eine entsprechende Kaufvereinbarung sei bereits unterzeichnet worden. Über den Kaufpreis und die finanziellen Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. Recker Feinkost kündigte an, am Standort in Isernhagen festzuhalten und den Geschäftsbetrieb perspektivisch ausbauen zu wollen. Die Vereinbarung sieht auch die Übernahme der aktuell neun Mitarbeiter vor. Sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren im Laufe des Insolvenzverfahrens bereits in neue Arbeitsverhältnisse gewechselt. Löffler betreibt in Isernhagen ein eigenes Kühlhaus mit einer Kapazität von rund 700 Quadratmetern. Zuletzt erwirtschaftete das Unternehmen einen Jahresumsatz von etwa 5 Millionen Euro. Recker Feinkost beschäftigt aktuell rund 120 Mitarbeiter an zwei Standorten - Wetschen und Bremen.    Quelle: Kanzlei WillmerKöster   (November 2018)
03.12.2018

BMEL fördert Entwicklung neuartigen Zuckers

Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, unterstützt mit einem Förderbescheid an den Koordinator des Projektes 'Neuartige, kalorienarme Zucker in Lebensmitteln', Dr. Timo Koch, die Entwicklung 'neuer Zucker' wie Cellobiose und Allulose. 1,6 Millionen Euro stellt sie aus ihrem Innovationsprogramm dafür zur Verfügung. 'Neuartige kalorienarme Zucker in Lebensmitteln' ist ein Joint Venture aus Wirtschaft und Forschung mit der RWTH Aachen, der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Savanna Ingredients GmbH, Pfeifer & Langen und Krüger GmbH. Ziel sei es, neuartige Zucker wie Allulose und Cellobiose einzusetzen, die gegenüber der Saccharose deutliche Vorteile hinsichtlich des Kaloriengehaltes aufweisen, ebenso wie gesundheitsrelevante Eigenschaften wie Vermeidung von Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Allulose und Cellobiose sind rein pflanzliche Rohstoffe, die aus regional angebauten Zuckerrüben gewonnen werden. In der Natur kommt Allulose beispielsweise auch in getrockneten Feigen, Kiwis und Rosinen vor, Cellobiose in Kiefernnadeln, Honig und Mais. 'Dieses Projekt ist eine echte Innovation im Bereich der Lebensmittelverfahrenstechnik, weil es Perspektiven schafft, den Kaloriengehalt in natürlichem Zucker zu reduzieren, ohne die Konsistenz und den Geschmack der Lebensmittel zu beinträchtigen. Dieses Projekt ist ein aktiver Beitrag zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung, die mein erklärtes politisches Ziel ist', betont Bundesernährungsministerin Julia Klöckner. Auf dem Foto: Bundesministerin Klöckner mit den Empfängern der Förderbescheide.   Bild & Quelle: BMEL   (Dezember 2018)
TK-Report TK-Report
03.12.2018

Internorga ab 2020 mit neuem Hallenkonzept

Die internationale Leitmesse für den Außerhausmarkt, Internorga, kündigt eine umfassende strategische Neugestaltung der Hallenbelegung ab 2020 an. Den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen bestehender und neuer Aussteller sowie der Fachbesucher soll mit der neuen Hallenstruktur maßgeblich Rechnung getragen werden, so die Messebetreiber. Hintergrund sei die besondere Dynamik des Außerhausmarkts: Märkte und einzelne Segmente hätten sich in den letzten zehn Jahren stark verändert und neu sortiert, neue Marktteilnehmer drängten in die Branche, weitere Geschäftsfelder seien hinzugekommen. Aus diesem Anlass wird die Internorga die mehr als 100.000 Quadratmeter Fläche ab 2020 neu belegen. Claudia Johannsen, Geschäftsbereichsleiterin bei der Hamburg Messe und Congress GmbH, kommentiert die Hallenumverteilung: 'Wir sind überzeugt, dass wir mit der neuen Belegung die Bereiche und Marktsegmente für alle Aussteller und Besucher bestmöglich strukturieren.' Mit der marktgerechten Aufgliederung reagiert die Internorga nach eigener Aussage zudem auf die Wünsche der Aussteller und kommt der hohen Nachfrage und langen Wartelisten entgegen. Auf Basis zahlreicher Gespräche mit Ausstellern aus allen Bereichen entwickelte die Messe in den letzten Monaten einen zukunftsträchtigen Entwurf für die Gesamtplanung. 'Die Umstrukturierung erlaubt es uns, die einzelnen Themensegmente für unsere verschiedenen Besucherzielgruppen des Außerhausmarktes noch besser zu bündeln. Neue Marktteilnehmer und neue Geschäftsbereiche der Branche profitieren vom neuen Hallenplan ebenso wie Stammaussteller und -besucher', ergänzt Claudia Johannsen.   Foto & Quelle: Internorga   (Dezember 2018)
03.12.2018

STEF nimmt neues TK-Lager in Betrieb

STEF hat im schweizerischen Kölliken einen neuen Logistikstandort für Frisch- und Tiefkühlprodukte in Betrieb genommen. Zu den Dienstleistungen von STEF am neuen Standort, gelegen im Bezirk Zofingen im Kanton Aargau, gehören Wareneingang, Lagerung, Auftragsvorbereitung, Co-Packing und die anschließende Verteilung der Waren. Mit dem neuen 8.500 Quadratmeter großen Komplex, der 18.000 Palettenstellplätze umfasst, will das Unternehmen nach eigenen Angaben seine Präsenz in der Deutschschweiz weiter ausbauen und zu einem der führenden Logistikdienstleister in der Schweiz werden.  'Aus Kölliken können die Zentrallager von Supermärkten und Großhändlern im ganzen Land bedient werden. Der Logistikstandort ist auch ein Sprungbrett für alle europäischen Kunden der STEF-Gruppe, die ihre Aktivitäten in der Schweiz ausbauen wollen, und für alle Schweizer Kunden, die einen leichteren Zugang zu den Märkten West- und Südeuropas wünschen', erklärt das Unternehmen.    Quelle & Bild: STEF   (Dezember 2018)
Länderreport Länderreport
30.11.2018

GfK: TK-Kartoffelprodukte legen weiter zu

Der Oktober war wieder ein erfreulicher Monat für die Tiefkühlkost inklusive Speiseeis, vermeldet die GfK in ihrem Consumer Index 10/2018. Der Sortimentsbereich konnte sich über ein Umsatzplus von knapp fünf Prozent freuen, allerdings lag das Mengenwachstum nur bei knapp zwei Prozent, womit im Durchschnitt knapp drei Prozent Wachstum auf Preissteigerungen zum Vorjahresmonat zurückgehen. Dabei sind die Durchschnittspreise (pro kg) bei den Markenartikeln stärker gestiegen als bei den Handelsmarken. In der Kumulation ergibt sich für die Tiefkühlkost allerdings bis Oktober nur eine Preissteigerungsrate von einem Prozent, denn die Sommermonate waren laut GfK in dieser Hinsicht sehr verhalten. Bei den TK-Kartoffelprodukten sind aufgrund der schlechten Kartoffelernte die Preise im Oktober sogar zweistellig gestiegen; in der Kumulation profitiert die Kategorie mit vier Prozent Umsatzplus. Allerdings gelte das positive Vorzeichen nur für die Handelsmarken, die Marken stagnieren im Umsatz bei rückläufiger Menge, schränkt die GfK ein. Anders bei TK-Fertiggerichten: Die Kategorie erfreue im Oktober mit zweistelligen Umsatzzuwächsen in allen Teilbereichen, d.h. bei Komplett-Fertiggerichten, Teil-Fertiggerichten und Suppen. In allen drei Bereichen wächst die Marke stärker als die Handelsmarke. Das gilt aktuell auch für TK-Pizza-Produkte, wo die Marken im Oktober ein Umsatzplus von drei Prozent aufweisen.   Foto: pixabay.de   (November 2018)   Quelle: GfK
30.11.2018

Cookup Solutions: Werk in Luxemburg ist Pleite

Cookup Solutions steht vor einer ungewissen Zukunft. Das Werk im luxemburgischen Capellen ist in Konkurs gegangen. Hier wird nicht mehr produziert. Für den Vertrieb in Metz und das Werk in La Rochelle läuft ein Insolvenzverfahren. Hier wird noch unverändert weitergearbeitet. Wie das Unternehmen gegenüber TK-Report bestätigte, liegen mehrere Übernahmeangebote vor. Mehr zur Situation beim Handelsmarkenspezialisten lesen Sie ab Seite 64 im Forum Fertiggerichte & Snacks, Pizza & Pasta in der Dezember-Ausgabe des TK-Report, die Anfang kommender Woche erscheint. Noch kein Abo? So verpassen Sie künftig keine Ausgabe. Einzelne Hefte können natürlich auch jederzeit bestellt werden  – für netto 9,80 Euro pro Ausgabe und 3 Euro Versandkosten in Deutschland, 7 Euro Versand bei Auslandsbezug, ggf. plus Mehrwertsteuer. Ihre verbindliche Bestellung schicken Sie an: vertrieb@snfachpresse.de .    (Dezember 2018)
29.11.2018

Nordfrost baut neues Kühllogistikzentrum

Mit dem ersten Spatenstich haben jetzt die Bauarbeiten für das neue Nordfrost-Kühllogistikzentrum in Herne begonnen. Dort siedelt sich das international agierende Unternehmen mit Hauptsitz in Schortens bei Wilhelmshaven nun auf der ehemaligen Bergwerksfläche 'Unser Fritz' an, die logistisch direkt an der A42 gelegen ist. Nach Fertigstellung verfügt das Kühllogistikzentrum nach Unternehmensangaben auf einer überbauten Fläche von gut 34.000 qm über eine Lagerkapazität von 90.000 Stellplätzen. Es wird laut Nordfrost das größte Tiefkühlhaus Deutschlands - und mit einem sehr hohen Automatisierungsgrad einer der leistungsfähigsten Logistikstandorte überhaupt. Sehr umfangreiche planerische Vorbereitungen seien dafür notwendig gewesen, heißt es. Mit dem Neubau verstärkt das Unternehmen seine Aktivitäten im Ruhrgebiet, wo es bislang mit elf Standorten in Nordrhein-Westfalen vertreten ist. Dem Standort Herne wird Nordfrost zufolge nicht nur für das Ruhrgebiet eine bedeutende Rolle zukommen, sondern dieser soll als Zentralhub auch für das europäische Transportlogistik-Netzwerk des Kühlspezialisten eine wichtige Funktion erfüllen. Neben einer erheblichen Kapazitätserweiterung werden nach Unternehmensangaben 200 Arbeitsplätze sowie Synergien im Lagergeschäft sowie im Nah- und Fernverkehr geschaffen, wodurch Logistikprozesse optimiert werden können und sich eine noch flexiblere Abwicklung aller Kundenaufträge bei den Themen Umschlag, Lagerung, Transport und allen Nebentätigkeiten entwickeln solle. Die Gesamtinvestitionssumme einschließlich Grundstück beläuft sich auf rund 130 Mio. Euro für den ersten Bauabschnitt, in dem zunächst 70.000 Palettenstellplätze eingerichtet werden. Davon werden im November 2019 bereits 28.000 Stellplätze in Verfahrregalanlagen in Betrieb gehen, die wahlweise tiefgekühlt bei minus 24 Grad oder im plusgradigen Kühlbereich temperiert werden können. Damit passe Herne hervorragend in die Zielsetzung des Familienunternehmens, ab der zweiten Jahreshälfte 2019 auch in die Frischelogistik einzusteigen. Im Oktober 2020 wird das Hochregallager Nordfrost zufolge mit vollautomatischer Kommissionierung fertiggestellt werden, das mit mehr als 200.000 Kubikmeter Volumen und 42.000 tiefgekühlten Palettenstellplätzen knapp die Hälfte der Gesamtkapazität des Standortes darstellt. Aus diesem werden zum einen die großzügigen Bereitstellzonen für den Speditionsumschlag automatisiert bedient. Zum anderen werde von dort die geplante automatische Kommissionierung mit Waren versorgt. Bis Ende 2020 wird das Unternehmen, das namhafte Lebensmitteleinzelhandelsketten und nahezu die gesamte Lebensmittelindustrie in Deutschland bedient, durch Neubauten, Betriebserweiterungen und Zukäufe die Lagerkapazität in Deutschland auf eine Million Stellplätze aufstocken. Zwei im Bau befindliche Objekte in Versmold und Mücke bei Gießen steuern mit 60.000 Stellplätzen bereits dazu bei. Nordfrost ist an 40 Standorten bundesweit vertreten und verfügt nach eigenen Angaben über einen Marktanteil von aktuell 32 Prozent an den deutschen Tiefkühllagerkapazitäten.  Quelle: Nordfrost   Foto: Behnel (November 2018)
28.11.2018

Daikin übernimmt AHT

Das japanische Unternehmen Daikin Industries, Ltd. vermeldet die vertraglich besiegelte Übernahme des Kühltechnikspezialisten AHT Cooling Systems GmbH mit Stammsitz im steirischen Rottenmann durch sein Tochterunternehmen Daikin Europe N.V. Der Transaktionswert belaufe sich auf 881 Millionen Euro. Die AHT Gruppe befand sich seit November 2013 im Besitz von Bridgepoint Capital. Die Finalisierung der Akquisition sei nach Abschluss aller erforderlichen Prozesse für Januar 2019 geplant. Die Akquisition ist eine Maßnahme des Daikin Strategieplans 'Fusion 20'. Ziel sei die Erweiterung des bisherigen Kühl- und Tiefkühlportfolios sowie die Stärkung der Kompetenz in den Bereichen Umweltgesetzgebung, Energieeffizienz und Kältemittel. Mit Hauptsitz in Osaka, Japan, gilt Daikin nach eigener Aussage als weltweiter Marktführer im Bereich der Klimatechnologie und ist mit 70.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 17.6 Mrd. Euro (GJ 2017/18) in über 150 Ländern aktiv. Mit einem Umsatz von rund 500 Millionen Euro zählt AHT zu den weltweit führenden Herstellern für steckerfertige gewerbliche Kühl- und Tiefkühlsysteme und beliefert seit mehr als 35 Jahren alle namhaften Supermarkt- und Discountketten sowie Eiscreme- und Getränkehersteller. Die AHT-Unternehmensgruppe beschäftigt mehr als 1.800 Mitarbeiter und betreibt vier Produktionsniederlassungen in Österreich, China, Brasilien und den USA, zwölf Vertriebs- und Serviceniederlassungen sowie eine eigene Business Unit für Forschung und Entwicklung. Mit dem Erwerb des Wachstums- und Technologieunternehmens AHT will Daikin sein Produktportfolio und seine weltweite Präsenz im Bereich Klima- und Kältelösungen weiter ausbauen und seinen Kunden auch zukünftig Klima- und Kältelösungen aus einer Hand liefern. 'Die Übernahme von AHT stärkt die herausragende Stellung von Daikin in Europa zusätzlich', so Gunther Gamst, Geschäftsführer Daikin Airconditioning Germany.   Quelle & Foto: Daikin   (November 2018)
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