21.11.2018

Vion startet mit TK-Fleisch in den Markt

Unter dem Label 'Cool Cuts' startet der Vion-Konzern mit einer Range tiefgekühlter Fleischprodukte in den Markt. Das gereifte Rindfleisch der Marke 'Goldbeef' soll Großverbraucher und Einzelhandel gleichermaßen ansprechen. Einzeln verpackt, tiefgefroren und in sous-vide-fähiger Verpackung werden Entrecôte, T-Bone, Filet und verschiedene Specialcuts angeboten. Die neuen Produkte stammen vom Simmentaler Rind oder optional von der Rasse Holstein Friesian. 'Vion kann als einer der wenigen Fleischproduzenten den kompletten Prozess von Schlachtung, Zerlegung, Reifung und Verpackung in einer Hand anbieten', unterstreicht Bernd Stange, Chef der Beef-Division von Vion. 'Wir selektieren die Rohware von Hand für das perfekte Steak.' Dabei erfolgt die Produktion jeweils auftragsbezogen. Zukünftig soll das TK-Sortiment auch noch um andere Gattungen erweitert werden, um den Kunden die komplette Range anbieten zu können.     Quelle & Bild: Vion     (November 2018)
21.11.2018

Herzberger investiert in neue Verpackungslinie

Die Bäckerei Herzberger, Tochtergesellschaft des Lebensmitteleinzelhändlers Tegut, investiert in ihre Verpackungsanlagen und hat jetzt eine vollautomatisierte Verpackungslinie in Betrieb genommen. Die Investitionssumme beträgt 500.000 Euro. Die Anlage ist ausgelegt für Tiefkühl-Backwaren und kann laut Unternehmen pro Stunde bis zu 25.000 Brötchen 'Bag in Box' verpacken. Zum Einsatz kommt sie bei Herzberger für alle Brote, Kastenbrote, Brötchen und sonstige Backwaren, die direkt aus dem Ofen tiefgekühlt und anschließend verpackt werden. 'Mit der neuen Verpackungsanlage können wir unsere hochwertigen Bio-Backwaren qualitätsschonend und effizient verpacken', hebt Christine Kappenberger, Betriebs- und Vertriebsleiterin der Herzberger-Bäckerei, hervor. Die Nachfrage nach Qualitäts-Backartikeln im Tiefkühl-Segment werde weiter steigen, ist sich Kappenberger sicher. 'Mit der Investition in die neue Verpackungslinie können wir unseren Kunden noch besser die breite Palette unserer Produkte anbieten und weitere Umsatzpotentiale ausschöpfen.' Die Bio-Bäckerei Herzberger, gegründet 1988 in Niederjossa, wurde im April vergangenen Jahres wieder in die Tegut-Gruppe eingegliedert. Herzberger produziert ausschließlich Bio-Backwaren für Tegut und Drittkunden. In der Herzberger-Backstube in Fulda arbeiten 125 Mitarbeiter. Verarbeitet wird nach Unternehmensangaben ausschließlich 100-prozentige Naturland- und Demeter-Qualität beim Mehl. Zusätze und Hilfsstoffe finden in den hauseigenen Rezepturen keine Verwendung. Steinsalz ohne künstliches Jod rundet den Geschmack der Produkte laut Herzberger ab. Das verwendete Wasser stammt aus eigener Tiefenquelle und wird vor dem Backen über einen speziell entwickelten und patentierten Wasserturm mit 41 Fließ-und Fallstrecken geleitet.  Quelle & Bild: Tegut   (November 2018)
20.11.2018

Frostkrone übernimmt Varenne Gastronomie

Die Frostkrone Holding aus Rietberg hat den französischen Fingerfood-Spezialisten Varenne Gastronomie übernommen. Das Unternehmen mit Sitz in Val de Reuil in der Normandie sei ab sofort Teil der Frostkrone-Familie und bereichere künftig auch deutsche TK-Truhen mit seinen Produkten. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und ist auf das Design und die Herstellung aufwendig gestalteter, hochwertiger Fingerfood-Kreationen spezialisiert. Varenne Gastronomie werde auch zukünftig operativ von Gründer und Geschäftsführer Richard Ortiz geleitet und bleibt als Marke wie bisher bestehen.  Zu den Kunden zählen namhafte Partner aus dem Foodservice und dem Lebensmitteleinzelhandel. Am Firmensitz verfügt das Unternehmen über eine moderne Produktionsstätte und beschäftigt dort aktuell 125 Mitarbeiter. Diese sind darauf spezialisiert, aus hochwertigen, naturbelassenen Zutaten Fingerfood zu kreieren. Das kann nicht nur als klassischer Snack, sondern auch zu Aperitif oder Cocktail eingesetzt werden, ebenso als kleine Vorspeise. Dabei setzen die Produktentwickler nach Unternehmensangaben auf natürliche, ausgewählte Rohstoffe und Gewürze aus aller Welt, um besondere Genusserlebnisse zu entwickeln. Dank kontinuierlicher Weiterentwicklung beherrscht das Unternehmen auch die Fertigkeit, Kreationen aus Reisblättern und echtem Brick-Teig in großen Mengen herzustellen. 'Mit Varenne Gastronomie haben wir einen Partner an unserer Seite, der sich hervorragend mit der Kreation und Herstellung von edlem Fingerfood auskennt', ist Frédéric Dervieux, geschäftsführender Gesellschafter der Frostkrone Tiefkühlkost GmbH, überzeugt. Auch Dr. Christian Nähten, Senior Partner der EMERAM Capital Partners GmbH und wichtigster Investor der Frostkrone-Gruppe, unterstreicht die Relevanz der Transaktion: 'Durch den Zukauf von Varenne Gastronomie stärken wir die Position von Frostkrone in Europa und vor allem in Frankreich'. Bereits im April hatte Frostkrone das Unternehmen Piz'wich übernommen und damit seinen internationalen Erfolgskurs fortgesetzt.   Quelle & Bild: Frostkrone    (November 2018)
19.11.2018

Aldi und Hofer auf Verpackungsmission

Beim ersten Strategietag zum Thema Verpackung, zu dem mehr als 100 Teilnehmer in Düsseldorf zusammen kamen, haben Aldi Nord, Aldi Süd und Hofer ihre Lieferanten umfassend über ihre 'Verpackungsmission' informiert. 'Wir möchten unsere Geschäftspartner von Beginn an mit ins Boot holen. Unser Ziel ist es, die wichtigen Themen Materialreduktion und Recyclingfähigkeit gemeinsam anzugehen', so Simon Gelzer, Geschäftsführer Zentraleinkauf bei Aldi Süd. 'Unser Strategietag hat dabei geholfen, gemeinsame Ideen zu entwickeln und sich gegenseitig zu inspirieren. Dies ist unerlässlich, um unsere anspruchsvolle Verpackungsmission umzusetzen', so Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate Responsibility bei Aldi Nord. Vor dem Hintergrund des neuen Verpackungsgesetzes diskutierten die Partner Ideen und Herausforderungen auf dem Weg zu nachhaltigeren Verpackungen, in Impulsvorträgen berichteten Lieferanten und Partner von Best-Practice-Beispielen. Im Anschluss fanden Workshops mit Experten des Grünen Punktes und des Instituts für Recyclingfähigkeit und Produktverantwortung cyclos-HTP zu den Themen 'Steigerung der Recyclingfähigkeit' und 'Erhöhung der Materialeffizienz' statt. Mit ihrem Projekt 'Verpackungsmission: Vermeiden. Wiederverwenden. Recyceln.' streben die drei Discounter an, bis zum Jahr 2025 den Materialeinsatz der Eigenmarken-Verpackungen um 30 Prozent zu reduzieren. Bis 2022 sollen zudem 100 Prozent der Eigenmarken-Verpackungen recyclingfähig sein und die Verpackungsmenge bei Obst und Gemüse – unter Berücksichtigung der Produktqualität und der Lebensmittelverluste – größtmöglich reduziert werden. Gleichzeitig soll das Angebot an unverpackten Produkten stetig erweitert werden. Mit dieser Selbstverpflichtung wollen Aldi Nord, Aldi Süd und Hofer den wichtigen Ausbau der Kreislaufwirtschaft fördern und die Pläne, die die EU-Kommission mit der Plastikstrategie jüngst vorgelegt hat, unterstützen. Auf dem Foto (v.l.): Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate Responsibility Aldi Nord, Simon Gelzer, Geschäftsführer Zentraleinkauf Aldi Süd, Kristina Seelaus, stellvertretende Geschäftsführerin Zentraleinkauf Hofer, Philipp Skorning, stellvertretender Geschäftsführer Zentraleinkauf Aldi Süd, Erik Hollmann, Leiter Corporate Responsibility Non-Food Aldi Nord.   Foto & Quelle: Aldi Süd   (November 2018)
TK-Report TK-Report
19.11.2018

Koelnmesse trennt sich von Geschäftsführerin

Wie die Koelnmesse GmbH bekannt gab, hat der Aufsichtsrat beschlossen, sich mit sofortiger Wirkung von der bisherigen Geschäftsführerin Katharina C. Hamma (52, im Bild rechts) zu trennen. Als Grund nennt die Messegesellschaft 'unterschiedliche Auffassungen zur zukünftigen strategischen Ausrichtung des Unternehmens'. Die Leitung des von Hamma bisher verantworteten Geschäftsführungsbereichs übernehme bis auf weiteres Gerald Böse (Bildmitte), der Vorsitzende der Geschäftsführung der Koelnmesse. Position und Aufgabenbereiche von Herbert Marner (li.), des dritten Geschäftsführers, bleiben unverändert. Diplom-Ingenieurin Hamma, zuvor Prokuristin der Messe München, war im Jahr 2011 in die Geschäftsführung der Koelnmesse berufen worden, um die seinerzeit neu geschaffene COO-Position zu besetzen. Im Rahmen dieser Stelle war sie auch für die Anuga zuständig.     Quelle & Bild: Koelnmesse    (November 2018)
16.11.2018

Bellavita Expo erstmals auf der Internorga

Die Internorga holt die italienische Fachmesse Bellavita Expo erstmalig nach Deutschland: Im März präsentiert die führende Fachmesse für italienische Food & Beverage-Produkte außerhalb Italiens landestypische Spezialitäten auf der Leitmesse für den gesamten Außerhausmarkt. Unter den Ausstellern sind sowohl kleine italienische Manufakturen als auch bekannte Marktführer, die ihre hochwertigen Produkte dem internationalen Fachpublikum vorstellen. Besucher können sich von den kulinarischen Trends und der vielfältigen italienischen Küche, die mehr als nur Pasta und Pizza zu bieten hat, überzeugen. Zuvor gastierte die Bellavita Expo bereits in Amsterdam, Toronto, Warschau, Chicago, London, Mexiko-Stadt, Bangkok und Moskau. Claudia Johannsen, Geschäftsbereichsleiterin bei der Hamburg Messe und Congress GmbH, freut sich über die Premiere des neuen Pavillons: 'Mit der Bellavita Expo zeigen wir erstmalig die Welt der italienischen Küche gebündelt an einem Ort. Präsentiert werden hochwertige Spezialitäten, traditionelle sowie aktuelle Trend-Produkte auf allerhöchstem Niveau. Bellavita bietet Gastronomen einzigartige Möglichkeiten, Neues zu entdecken und damit ihre Gäste zu überraschen.'   Foto: Bellavita   (November 2018)   Quelle: Internorga
Länderreport Länderreport
16.11.2018

Cookup Solutions: Werk in Luxemburg ist Pleite

Cookup Solutions steht vor einer ungewissen Zukunft. Das Werk im luxemburgischen Capellen ist in Konkurs gegangen. Hier wird nicht mehr produziert. Für den Vertrieb in Metz und das Werk in La Rochelle läuft ein Insolvenzverfahren. Hier wird noch unverändert weitergearbeitet. Wie das Unternehmen gegenüber TK-Report bestätigte, liegen mehrere Übernahmeangebote vor. Mehr zur Situation beim Handelsmarkenspezialisten lesen Sie ab Seite 64 im Forum Fertiggerichte & Snacks, Pizza & Pasta in der Dezember-Ausgabe des TK-Report, die am kommenden Montag erscheint. Noch kein Abo? So verpassen Sie künftig keine Ausgabe. Einzelne Hefte können natürlich auch jederzeit bestellt werden – für netto 9,80 Euro pro Ausgabe und 3 Euro Versandkosten in Deutschland, 7 Euro Versand bei Auslandsbezug, ggf. plus Mehrwertsteuer. Ihre verbindliche Bestellung schicken Sie an: vertrieb@snfachpresse.de . (Dezember 2018)
16.11.2018

Aldi erhält Deutschen Handelspreis

Einmal im Jahr kürt der Handelsverband Deutschland (HDE) die erfolgreichsten Unternehmen und Persönlichkeiten des Handels. Der Preis in der Kategorie 'Großunternehmen' ging diesmal an Aldi Nord und Aldi Süd. Die Jury begründete ihre Entscheidung vor allem mit der Wettbewerbsstärke sowie der Zukunfts- und Innovationsfähigkeit der Discounter. Es seien die traditionellen Kaufmannswerte – Einfachheit, Verantwortungsbewusstsein und Verlässlichkeit –, auf die das Unternehmen bis heute baue. In feierlicher Atmosphäre wurden die beiden Discounter im Maritim Hotel in Berlin geehrt, die Laudatio für Aldi hielt Philipp Lahm. Der ehemalige Fußballnationalspieler, der sich selbst aktiv für das Thema gesunde Ernährung einsetzt, lobte das vielfältige Sortiment mit über 1.500 Produkten: 'Wenn Menschen gesund und umweltbewusst leben wollen, braucht es ein entsprechendes Angebot von Bio und Vegan.' Auf dem Foto: Philipp Lahm, Peter Wübben (Geschäftsführer Marketing und Kommunikation Aldi Süd), Josef Sanktjohanser (Präsident HDE), Florian Scholbeck (Geschäftsführer Kommunikation Aldi Nord).   Foto und Quelle: Aldi Süd   (November 2018)
15.11.2018

Iglo führt Lebensmittelkennzeichnung ein

Iglo plant in Deutschland für das gesamte Produktportfolio (Fisch, Gemüse, Kräuter, Fertiggerichte) das neutrale Lebensmittelkennzeichnung-System Nutri-Score einzuführen, auch bekannt als 'französische Lebensmittelampel', die im Nachbarland bereits im Herbst 2017 eingeführt wurde. Wie das Unternehmen bekannt gab, soll ab Anfang 2019 die Kennzeichnung nach und nach auf das gesamte Portfolio ausgerollt werden. Mit diesem freiwilligen Schritt wolle das Unternehmen in der Branche Vorbild sein. Nutri-Score ist eine fünfstufige Farbskala, die auf der Vorderseite der Verpackung angebracht wird und dem Verbraucher auf einen Blick erklärt, wie die Nährwertelemente des verpackten Produktes pro 100 Gramm zu bewerten sind.  Nutri-Score verrechnet wünschenswerte und weniger wünschenswerte Nährwertelemente miteinander - und gibt so eine ausbalancierte Orientierung. Zu den erwünschten zählen der Anteil an Obst und/oder Gemüse am Gesamtprodukt, Ballaststoffe und Eiweiß. Zucker und Energie stehe auf der Negativseite der Berechnung, genauso wie gesättigte Fettsäuren und Salz. Nur wenn ein Produkt insgesamt eine sinnvolle Zusammensetzung hat, ergibt dies einen guten bis sehr guten Nutri-Score Wert. Das System biete Verbrauchern eine Orientierung, um leicht verständlich die Gesamtheit der Nährstoffe abzuwägen. Nutri-Score wurde von unabhängigen Wissenschaftlern entwickelt. 'Das im letzten Jahr in Frankreich eingeführte weiterentwickelte Kennzeichnungssystem Nutri-Score basiert auf dem Nährwertprofilsystem der britischen Food Standards Agency (FSA-NPS), ist leicht verständlich und wird von den Verbrauchern gut angenommen', erklärt Prof. Dr. Helmut Heseker vom Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit der Universität Paderborn. 'Verbraucherbefragungen haben wiederholt gezeigt, dass der Großteil der Verbraucher die derzeit üblichen Nährwertangaben auf der Verpackungsrückseite nicht versteht und bei der Kaufentscheidung nicht beachtet. Mit Nutri-Score erhalten die Verbraucher eine einfache und transparente Information über das von ihnen ausgewählte Produkt und können dieses beim Einkauf mit Alternativen vergleichen. Wichtig ist, dass mit Nutri-Score eine Lebensmittelkennzeichnung verfügbar ist, die wissenschaftlichen Maßstäben standhält', so der Wissenschaftler.    Quelle: Iglo     (November 2018)
15.11.2018

Kaufland: TK-Eigenmarken mit ASC oder MSC

Kaufland bietet als erster Lebensmittelhändler bundesweit in allen über 660 Filialen bei seinem kompletten Tiefkühl-Eigenmarkensortiment nur noch ASC- und MSC-zertifizierten Fisch und Garnelen an. 'Wir freuen uns, dass wir als Erster diese tolle Botschaft für die Branche verkünden können', sagt Sebastian Schlag, Geschäftsleitung Kaufland Eigenmarken. Das Sortiment umfasst rund 30 Artikel, die dauerhaft im Sortiment sind, wie Knusper- und Schlemmerfilets, Fischstäbchen, Garnelen und Lachsfilet sowie Saisonartikel. 'In den Zielen und Prozessen bei Kaufland ist das Engagement im Bereich Nachhaltigkeit (CSR) tief verankert,' heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung. Die Initiative 'Machen macht den Unterschied' spiegele die Haltung und die Identität von Kaufland wider. Der LEH-Filialist bietet mit durchschnittlich 30.000 Artikeln ein großes Sortiment an Lebensmitteln an. Dabei liegt der Fokus auf den Frischeabteilungen, darunter auch für Fisch. Kaufland mit Sitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg) ist Teil der Schwarz-Gruppe, die zu den führenden LEH-Unternehmen in Deutschland gehört.   Foto & Quelle: Kaufland  (November 2018)
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