29.08.2024
Ökofrost steht im Finale des Deutschen Nachhaltigkeitspreises
Der Bio-Tiefkühlpionier Ökofrost aus Berlin hat es beim 17. Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Lebensmittel-Großhandel“ unter die letzten 3 von 13 nominierten Unternehmen geschafft. Ökofrost ist Gemeinwohl-Ökonomie Unternehmen und engagiert sich nach eigener Aussage auf vielen Ebenen für eine neue Wirtschaftsethik.
Auch in der Produktentwicklung will Ökofrost „Maßstäbe für Transparenz" setzen, die in der Lebensmittelwirtschaft außergewöhnlich sind. Mit der „Transparenz Initiative“ der Ökofrost-Marke BioPolar nimmt das Unternehmen das Verbraucherbedürfnis nach mehr Aufklärung über die Wertschöpfung eines Lebensmittels und die Herkunft der Zutaten auf. Unter dem Motto „Das Ganze verstehen“ beleuchtet Ökofrost die Bereiche Umweltschutz, Tierwohl, Soziales und Transparenz. Auf der Verpackung und im Web klärt das Unternehmen auf über die Licht- und Schattenseiten bei der Herstellung der Produkte. Außerdem nennt Ökofrost auf den Verpackungen die Hersteller-Firmen namentlich. Zudem will das Unternehmen neue Qualitäts-Standards mit nachhaltigem Wildfisch und einer Bio-Feinkost-Trüffelpizza setzen.
„Wir freuen uns sehr über den Einzug ins Finale des Deutschen Nachhaltigkeitspreises“, erklärt Florian Gerull, Inhaber und Geschäftsführer von Ökofrost. Das ist für uns eine tolle Anerkennung unserer Nachhaltigkeitsleistungen und unseres Engagements für eine neue Wirtschaftsethik. Ich danke ganz besonders dem Ökofrost-Team, ohne dessen Einsatz und ohne dessen Bereitschaft, neue Wege zu beschreiten, das nicht möglich wäre. Und ich hoffe, dass Ökofrost Vorbild sein kann für andere Unternehmen, ganzheitlich zu wirtschaften. Nachhaltigkeit ist eine Haltung, die man lernen kann und die sich unternehmerisch und menschlich lohnt.“ Die Bekanntgabe der Gewinner-Unternehmen findet am 28. November in Düsseldorf statt.
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