Die Nordfrost investiert in ihr Bremerhavener Tiefkühlhaus 14 Millionen Euro und schafft an diesem Standort damit 10.000 zusätzliche Palettenstellplätze. Der Tiefkühllogistiker aus dem friesischen Schortens stellte nun dazu die Weichen in Abstimmung mit der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft (FBG) und dem Bauordnungsamt. Nach Abschluss des nun anlaufenden Genehmigungsverfahrens will Nordfrost noch in diesem Jahr mit dem Neubau beginnen. Die Inbetriebnahme des neuen Bauteils soll spätestens im vierten Quartal 2018 erfolgen. Im Zuge des Neubaus soll zudem das gesamte Tiefkühlhaus modernisiert werden.Da der große Baukörper nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben ist, hat sich Nordfrost entschlossen, den Mittelteil des Kühlhauses abzureißen und durch einen modernen Neubau zu ersetzen. Dadurch ist es möglich, die gesamte Kapazität in Bremerhaven an gleicher Stelle von derzeit 18.000 Palettenstellplätzen um mehr als die Hälfte auf 28.000 Plätze zu erhöhen. Im Rahmen der Baumaßnahme wird auch eine neue Kälteanlage errichtet werden, die den ganzen Standort mit Kälte versorgen und energetisch aufwerten wird.Während der Bauzeit läuft der Betrieb in Bremerhaven weiter. Die von dem Umbau nicht betroffenen Bereiche werden für die Kundenaufträge weiter genutzt. Nordfrost verzichtet in der Bauphase auf 2.500 Palettenstellplätze. Durch den Umbau werden neue Arbeitsbereiche in Bremerhaven angesiedelt, sodass sich der Stamm von derzeit 30 Mitarbeitern um etwa 20 Beschäftigte aufbauen wird. Bild: Falcon Crest Air (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: NORDFROST
Die deutschen Verbraucher essen weiterhin am liebsten Vanille-Eis. Das teilt der Eis Info Service (E. I. S.) des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie mit. Bei den Haushaltspackungen des Lebensmittelhandels war Vanille-Eis (inklusive Vanille-Eismischungen) auch im Jahr 2016 mit einem Marktanteil von rund 31 Prozent (Quelle: Nielsen, Basis Umsatz) mit Abstand die beliebteste Eissorte. Auf Platz zwei und drei folgen Schokoladen- und Nusseis. Die unangefochtene Führungsposition für das Vanille-Eis liege laut E.I.S. auch daran, dass es sich wie keine andere Geschmacksrichtung zur Herstellung von Eiskreationen eigne, gleichzeitig aber auch zum Kombinieren mit anderen Eissorten, Früchten, Waffeln, Crêpes oder Strudeln.Für den Vanille-Geschmack im Eis dürfen nach den Leitsätzen für Speiseeis des Deutschen Lebensmittelbuchs aus dem Jahr 2016 nur gemahlene Vanilleschoten, Vanille-Extrakt und/oder natürliches Vanille-Aroma verwendet werden. Sofern auf eine bestimmte geografische Herkunft der Vanille hingewiesen wird, wie zum Beispiel bei Bourbon-Vanille, stammt die Vanille vollständig von der Inselgruppe der Bourbon-Inseln. Die Inselgruppe liegt im Indischen Ozean und gehört zu den Hauptanbaugebieten der Vanille. Zu ihr zählen Madagaskar, La Réunion sowie die Komoren. Die Vanille, ihre Herkunft und ihre Verwendung in der Tiefkühlwirtschaft waren warenkundliches Feature-Thema in unserem tk-report minus 18 Magazin im März gewesen (im Flash-PDF hier). Bild: unpict/Fotolia.com (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: E. I. S.
Konzentration am Pizza-Markt: Die Freiberger Lebensmittel GmbH & Co. KG, Berlin, wird nach eigenen Angaben 100 Prozent der Hasa GmbH in Burg übernehmen, vorausgesetzt, das deutsche Bundeskartellamt und die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde stimmen dieser Übernahme zu. 'Auf dem deutschen Tiefkühl-Pizzamarkt ist Hasa, gemessen am Marktanteil, der fünftgrößte Anbieter, der seine Produkte auch ins europäische Ausland transportiert', so Freiberger, der selbst zu den größten Pizzaherstellern in Europa zählt. Die 2006 gegründete Hasa ist vor allem im Handelsmarkenbereich aktiv. 'Der Markt für Steinofenpizza wächst weiter ', begründete Freiberger-Geschäftsführerin Lydia Fehringer den Kauf. 'Hasa ist die richtige Ergänzung, damit sich die Freiberger-Gruppe in einem sich verschärfenden Wettbewerb weiter erfolgreich behauptet.'Vor dem Hintergrund der in jüngster Zeit erfolgten Einlistung von Markenpizzen im Discounthandel habe sich die Marktsituation nachhaltig verändert, heißt es weiter. Marke und Handelsmarke konkurrierten nun auch dort miteinander. 'Mit dem Erwerb von Hasa kann Freiberger den Abstand zu den Markenherstellern im Inland – Vollsortimenter und Discounter – verringern und in Europa wieder die Spitzenposition besetzen.'Hasa hat seinen Sitz im verkehrsgünstig gelegenen Burg bei Magdeburg und beschäftigt 190 Mitarbeiter. Gegründet wurde Hasa 2003 von Andreas Czayka und Holger Pitsch. 2006 wurde die Produktion aufgenommen. Hasa soll nun in die Struktur der zu Südzucker gehörenden Freiberger-Gruppe integriert werden, die derzeit mit 2.400 Mitarbeitern an fünf Stsndorten gekühlte und tiefgekühlte Pizza, tiefgekühlte Pastagerichte und Snacks vor allem für den Handelsmarkenmarkt produziert.Hasa-Geschäftsführer Andreas Czayka bestätigte gegenüber tk-report minus 18 die Verkaufspläne. Er sieht darin angesichts der Konzentration auf dem Markt auch einen Weg, die Arbeitsplätze der Mitarbeiter in Burg langfristig zu sichern. Archivfoto: Hasa (Produktion in Burg) (Mai 2017, Autor: Jörg Rüdiger) Quelle: Freiberger
Avocados sind lecker, gesund und trendy. tk-report minus 18 hat der hippen Superfrucht in der Mai/Juni-Ausgabe gerade einen ausführlichen Bericht gewidmet (Foto). Doch jetzt warnt die britische Gesellschaft für plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie laut 'Spiegel online' vor Gefahren und empfiehlt, Warnhinweise auf den Früchten anzubringen. Der Grund: Immer mehr Menschen verletzen sich beim Aufschneiden des Nährstoffwunders. tk-report minus 18 empfiehlt, statt solcher Warnhinweise endlich tiefgekühlte Avocados in die Tiefkühltruhen des Einzelhandels zu bringen. Die müssen nur aufgetaut, nicht aufgeschnitten werden. Außerdem stehen sie genau dann im optimalen Reifegrad zur Verfügung, wenn Mann oder Frau sie optimal gereift essen möchte. Und das auch noch komplett mühelos. Allerdings: Im britischen Einzelhandel kann man tiefgekühlte Avocados schon jetzt kaufen und trotzdem wird bei 'Spiegel online' ein Londoner Arzt zitiert, der pro Woche vier Verletzungsfälle durch Avocado-Zubereitung behandele. Leider bleibt der Artikel aber die Information schuldig, wie viele Verletzungsfälle es vor Einführung der tiefgekühlten Früchte waren. (Mai 2017, Autor: Jörg Rüdiger) Quelle: Spiegel online
Künftig sollen die Recylingfähigkeit von Verpackungen sowie die Verwendung von Rezyklaten und nachwachsenden Rohstoffen in die Beteiligungsentgelte der Verpackungsentsorgung einfließen. Das sieht das neue Verpackungsgesetz vor, das am Freitag (12.5.2017) vom Bundestag verabschiedet wurde. Es soll zum 1. Januar 2019 in Kraft treten und sieht höhere Wiederverwertungs-Quoten bei Kunststoffen vor. Außerdem wird den Verwertern eine Recyclingquote vorgeschrieben, die bis zum Jahr 2022 je nach Material auf bis zu 90 Prozent steigen kann.Zurzeit landet fast die Hälfte der gesammelten Verpackungsabfälle in Deutschland noch in der Müllverbrennungsanlage. Mit dem neuen Verpackungsgesetz soll sich das ändern. Durch verschiedene Maßnahmen, u.a. durch Ausweitung der Pfandpflicht und die Förderung von Mehrwegverpackungen, soll in Deutschland mehr Abfall recycelt werden als bisher.Einen Großteil der Organisation übernimmt eine neue 'Zentrale Stelle', die die Wirtschaft selbst organisiert und finanziert. Zu ihren Aufgaben gehört unter anderem die Registrierung der Hersteller und Sachverständigen, die Überwachung der Branchenlösungen, die Entgegennahme und Prüfung der Mengenmeldungen der Hersteller und der Systeme sowie Einzelfallentscheidungen zu bestimmten Verpackungsarten. (Mai 2017, Foto: Jörg Rüdiger, Autor: Olaf Behnel)
Der niederländische Tiefkühl-Logistiker Frigomundo installiert an seinem Standort in Zoeterwoude die größte TK-Solaranlage der Niederlande. Die Anlage besteht aus 5.800 Solarzellen und nimmt auf dem Dach des Tiefkühllagers 10.500 Quadratmeter ein. Sie verfügt über eine Kapazität von 1,577 MWp und produziert pro Jahr 1.388 MWh. Damit deckt Frigomundo rund die Hälfte seines Energiebedarfs ab und reduziert den CO2-Ausstoß um 950 t pro Jahr. Ende Mai 2017 soll die Anlage in Betrieb gehen. Mit diesem Schritt will Frigomundo attraktiver für Kunden werden.Die Kapazität der Solaranlage reicht aus, um den jährlichen Energiebedarf von 300 Vier-Personen-Haushalten zu decken, teilt das Unternehmen mit. Wird der Strom nicht für die Kühlung benötigt, fließt er zurück ins lokale Stromnetzwerk. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen, so dass der Tiefkühl-Logistiker zuversichtlich ist, die Anlage Ende Mai in Betrieb nehmen zu können.Frigomundo reagiert mit der Rekord-Solaranlage auf die steigende Nachfrage nach einer CO2-neutralen Produktion. Die Niederländer gehen davon aus, durch mehr Nachhaltigkeit einen Vorteil gegenüber Wettbewerbern zu erlangen. 'Unsere nachhaltige Lagerung wirkt sich positiv auf den Umwelteinfluss der Produktionsketten unserer Kunden aus', erklärt Adriaan Figee, Commercial Director von Frigomundo. 'Damit werden wir für Kunden interessant, die ebenso wie wir auf Nachhaltigkeit setzen'. Bild: Frigomundo (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: Frigomundo
Mit einem Plus von rund 5 Prozent konnte Tiefkühlbackwaren-Marktführer Coppenrath & Wiese 2016 deutlich stärker wachsen als der Gesamtmarkt für tiefgekühlte Backwaren, der im LEH beim Umsatz um 1,3 und beim Absatz um 1,7 Prozent zulegte. Dabei bremste die Osnabrücker noch, dass ihre Produktionskapazitäten an Grenzen stießen, erklärte Geschäftsführer Peter Schmidt im Interview mit tk-report minus 18. Um diesen Engpass zu beheben, investiert der seit knapp zwei Jahren zum Oetker-Konzern gehörende Backwaren-Spezialist bis 2019 zwischen 60 und 80 Millionen Euro in seine Fabrik in Mettingen (wir berichteten), was die Produktionskapazität um ein Drittel erweitern wird. 'Von den 2,4 Milliarden Euro Umsatz, die nach GfK-Rechnung pro Jahr in Deutschland mit Brötchen erzielt werden, machen TK-Brötchen nur 5,3 Prozent aus, von denen wir rund zwei Drittel produzieren', so Schmidt. 'Da geht noch mehr'.Aktuell stellt die Conditorei Coppenrath & Wiese rund 140.000 Tonnen Fertigprodukte im Jahr her, schilderten Peter Schmidt und Marketing-Leiterin Dorothee Reiering-Böggemann im Gespräch mit unserer Zeitschrift. Auf rund 67 Prozent beziffern sie ihren Marktanteil bei tiefgekühlten Brötchen im deutschen LEH, 73 Prozent seien es bei Torten und stolze 97 bei tiefgekühlten Desserts. Den boomenden Markt für Blechkuchen, der in Deutschland 2016 um stolze 17,6 Prozent zugelegte, habe vor allem Coppenrath & Wiese mit einem Plus von 44,6 Prozent vorangetrieben. 'Wir können durch geschickte Portfolio-Arbeit neue Verwender ansprechen', erklärte Reiering-Böggemann. 'Der Handel erwartet vom Marktführer, dass er als Category Captain die Kategorie treibt. Wir setzen diese Aufgabe gemeinsam mit dem Handel um.'Große Wachstumschancen sieht das Unternehmen zudem im Ausland, wo sich sein Marktzugang durch die Muttergesellschaft Dr. Oetker deutlich verbessert habe. In Deutschland steht für die Osnabrücker, die dabei sind, ihre gesamte Verwaltung in Mettingen zu konzentrieren, die Marke klar im Vordergrund. Hier tragen Handelsmarken nur etwa 30 Prozent zum Umsatz bei und sind nach Listung der Markenprodukte bei Aldi, die Schmidt positiv bewertet, zurzeit im Absatz leicht rückläufig. In Großbritannien, seinem wichtigsten Auslandsmarkt, erziele Coppenrath & Wiese hingegen mit Marke und Handelsmarke jeweils den gleichen Umsatz, vielleicht sogar mit leichter Tendenz zur Handelsmarke. Das vollständige Interview mit Peter Schmidt und Dorothee Reiering-Böggemann lesen Sie in der Mai/Juni-Ausgabe von tk-report minus 18, die am 10. Mai erscheint. (Mai 2017, Autor: Jörg Rüdiger)
Das Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU) der Universität Witten/Herdecke hat im Auftrag des NRW-Verbraucherschutzministeriums einen Leitfaden entwickelt, der Unternehmen der Ernährungsindustrie dabei unterstützen soll, Lebensmittelabfälle zu vermeiden. Laut einer Hochrechnung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen scheidet ein Drittel der global produzierten Lebensmittel aus der Lebensmittelkette aus. Allein in Deutschland fallen jährlich schätzungsweise elf Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle an. Jedoch stehen die Unternehmen nicht allein vor großen Herausforderungen.Die ZNU-Forscher teilen in dem Leitfaden die Gründe für Lebensmittelverluste in der Ernährungsindustrie in die Kategorien 'Technische und technologische Faktoren', 'Beschädigung und Verderb', 'Qualitätssicherung', 'Überproduktion' und 'Rahmenbedingungen' auf. Zu allen Faktoren enthält der Leitfaden praktische Handlungsbeispiele sowie eine Systematik, die Betrieben dabei helfen soll, sich vorausschauend und effektiv der Vermeidung von Lebensmittelabfällen zu widmen.Gleichzeitig stellen die Autoren des Leitfadens auch klar, dass Lebensmittelverluste nicht allein die Akteure der Lebensmittelkette vor Herausforderungen stellt. Vielmehr sind Politik und Gesellschaft als Ganzes betroffen und daher in der Pflicht, Veränderungen mit anzustoßen. Der Leitfaden steht auf der Webseite des Verbraucherschutzministeriums NRW zum Download bereit. Archivfoto: Rüdiger (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: Private Universität Witten/Herdecke
BLG Logistics übernimmt rückwirkend zum Jahresbeginn 2017 das Speditionsunternehmen Kitzinger sowie dessen Tochtergesellschaft Arno Rosenlöcher. Beide Gesellschaften sind unter der Dachmarke Kico seit mehreren Jahren im Markt vertreten. Zur Vertragsunterzeichnung kamen am 3. Mai 2017 Jens Wollesen, Mitglied des BLG-Vorstands, Björn Kitzinger, bisheriger geschäftsführender Kico-Gesellschafter und Christian Marnetté, Geschäftsführer Spedition BLG Logistics, in Bremen zusammen (Foto v. l. n. r.). Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden.Schwerpunkte des Speditionsunternehmens Kitzinger sind See- und Luftfracht, ergänzt durch Dienstleistungen rund um temperaturgeführte Transporte. Hinzu kommen außerdem komplementäre Lagerdienstleistungen, welche die Tochtergesellschaft Arno Rosenlöcher erbringt. Kico verfügt über elf Niederlassungen und beschäftigt 130 Mitarbeiter. Bild: BLG LOGISTICS (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: BLG LOGISTICS
Die Apetito AG erklärt den 7. Mai zum Founder's Day - zu Ehren des am 14. Juli 2014 verstorbenen Firmengründers Karl Düsterberg (Foto). Düsterberg wäre am 7. Mai 2017 100 Jahre alt geworden. Das Unternehmen will mit dem Founder's Day sein Lebenswerk würdigen und an seinen visionären Unternehmergeist erinnern, wie Apetito mitteilt. Düsterberg begann mit der Gründung des Unternehmens im April 1958 als Erster in Deutschland mit der Produktion tiefgekühlter Komplettmahlzeiten. Für sein Lebenswerk, Düsterberg gehörte zum Beispiel viele Jahre dem Hauptvorstand des Deutschen Tiefkühlinstituts an, wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz.Die Idee, die bisher gehandelten Rohwaren weiter zu veredeln und sie tiefgefroren als fertiges Gericht für Groß- und Endverbraucher zu vermarkten, kam Düsterberg aufgrund einer Anzeige in der amerikanischen Zeitschrift 'Life Magazine', in der tiefgekühlte 'TV-Dinner' beworben wurden. Nordamerika stand auch für eine weitere Innovation Pate: Im Jahr 1969 importierte Düsterberg das in Deutschland noch unbekannte Catering aus Übersee. Zwei Jahre später entwickelte er in Zusammenarbeit mit dem DRK Berlin erstmals ein Tiefkühl-Menüprogramm für zu Hause lebende Senioren – das Essen auf Rädern war geboren.Heute erwirtschaftet Apetito einen Umsatz von mehr als 800 Millionen Euro. Über 1,3 Millionen Menschen essen täglich Apetito-Menüs. Auch in den Truhen des Lebensmitteleinzelhandels sind Menüs des Unternehmens zu finden. 'Apetito ist durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu dem geworden, was es heute ist', betonte Karl Düsterberg stets. Bild: apetito AG (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: apetito AG