19.06.2015

Frosta wächst und leidet unter schwachem Euro

Die Aktionäre der Frosta AG haben auf der heutigen Hauptversammlung mit 79,81 Prozent den im Konzernjahresabschluss 2014 ausgewiesenen Gewinn von 17,3 Millionen Euro zustimmend zur Kenntnis genommen und die Ausschüttung einer Dividende von 1,36 Euro pro Aktie beschlossen. Dies entspricht einer Dividendensumme von 9,2 Millionen Euro. Der Gewinn liegt über fünf Millionen Euro höher als im Vorjahr. Für die zweite Jahreshälfte 2015 rechnet der Spezialist für Tiefkühlgerichte jedoch mit rückläufigen Ergebnissen. Auch der Umsatz der Frosta ist 2014 mit 408 Millionen Euro um 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Eigenkapitalquote des Konzerns verbesserte sich ebenfalls mit einem Wert von 53,5 Prozent. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden um über ein Viertel im Vergleich zum Vorjahr abgebaut. Die Anzahl der Beschäftigten ist auf 1.559 angestiegen. Ob die Frosta AG auch in diesem Jahr ihren Wachstumskurs fortsetzen kann, ist fraglich. Zwar liegt der Umsatz in den ersten fünf Monate nach Angaben des Unternehmens über und das Konzernergebnis auf dem Niveau des Vorjahres, jedoch verteuerte sich aufgrund des stark gefallenen Euros ein Großteil der Rohwaren signifikant, die Frosta in US-Dollar einkauft. Diese Kostensteigerungen konnten bisher noch durch Währungssicherungen und Preiserhöhungen abgefedert werden. Aber nun muss Frosta die nachhaltigen Kostensteigerungen der Rohwaren durch weitere Preiserhöhungen kompensieren. Daher rechnet die Unternehmesspitze zum jetzigen Zeitpunkt für das zweite Halbjahr mit gegenüber dem Vorjahr rückläufigen Ergebnissen.   Webseiten-Ausschnitt: FRoSTA AG   (Juni 2015, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: FRoSTA AG
18.06.2015

Coppenrath & Wiese: EU erlaubt Oetker Übernahme

Die Europäische Kommission hat am 17. Juni 2015 im vereinfachten Verfahren entschieden, dass die Akquisition der Conditorei Coppenrath & Wiese GmbH & Co. KG mit Sitz in Osnabrück durch die Dr. August Oetker KG mit den Regelungen zum Binnenmarkt der EU vereinbar ist. 'Damit ist dieses Zusammenschlussvorhaben von der EU-Kommission ohne Auflagen genehmigt', freut sich der Bielefelder Konzern. Die Übertragung der Anteile an der Conditorei Coppenrath & Wiese GmbH & Co. KG erfolge zum 30. Juni 2015. Die Akquisition der Conditorei Coppenrath & Wiese öffnet Dr. Oetker die Tür in den Markt für tiefgekühlte Torten, Kuchen und Backwaren, in dem Coppenrath & Wiese eine führende Marktposition innehat. Das Unternehmen produziert ausschließlich in Deutschland und beschäftigt an den Standorten in Mettingen und Osnabrück über 2.000 Mitarbeiter. Dr. Oetker bestätigt nach eignen Angaben die vom Betriebsrat von Coppenrath & Wiese mit den Alteigentümern noch im vergangenen Jahr vereinbarte Beschäftigungsgarantie. Über den genauen Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. 'Was lange währt, wird gut', kommentiert Richard Oetker, persönlich haftender Gesellschafter der Dr. August Oet-ker KG, das Akquisitionsvorhaben. 'Wir freuen uns ungemein, dass wir Coppenrath & Wiese in die Oetker-Familie aufnehmen dürfen.' Es sei ein ganz besonderer Meilenstein in derUnternehmensgeschichte und bedeute für Dr. Oetker den Markteintritt in bisher nicht bearbeitete Segmente. 'Gemeinsam wollen wir die Erfolgsgeschichte von Coppenrath & Wiese fortschreiben und über eine verstärkte Internationalisierung weitere Wachstumschancen erschließen', so Richard Oetker weiter. Coppenrath & Wiese werde als eigenständiges Unternehmen in die Oetker-Gruppe eingebunden.   Archivfoto: Coppenrath & Wiese   (Juni 2015, Redaktion: Jörg Rüdiger)   Quelle: Dr. Oetker
17.06.2015

Forum diskutiert Individualisierung der Ernährung

Das 19. Heidelberger Ernährungsforum am 23. und 24. September 2015 steht ganz im Zeichen der Individualisierung in der Ernährung. Auf der Tagung werden aktuelle Trends zwischen Ideologie, Allergie und kulinarischem Lifestyle beleuchtet und ihre Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft diskutiert. Das Forum richtet sich an Ernährungsfachleute und Interessierte aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Wissenstransfer. Die Veranstalter, die Dr. Rainer Wild-Stiftung und die Evangelische Akademie Tutzing, haben namhafte Vertreter aus der Ernährungsindustrie und Wissenschaft gewonnen, die auf der Tagung interessante Referate halten und auf Paneldiskussionen die unterschiedlichen Standpunkte zum Thema Individualisierung der Ernährung vertreten werden. Das komplette Programm der Tagung steht hier zur Verfügung. Die Anmeldung erfolgt direkt über die Evangelische Akademie Tutzing.   Bild: Fotalia, JackF   (Juni 2015, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Dr. Rainer Wild-Stiftung
TK-Report TK-Report
16.06.2015

Dr. Oetker: "noch zufriedenstellende Entwicklung"

Die Oetker-Gruppe hat sich im Geschäftsjahr 2014 angesichts der durchwachsenen globalen Rahmenbedingungen nach Ansicht des persönlich haftenden Gesellschafters der Holding Dr. August Oetker KG, Richard Oetker, noch ordentlich entwickelt. Der Umsatz stieg leicht um 0,8 Prozent auf knapp elf Milliarden Euro. Die Sortimente in den Bereichen Nährmittel, TK-Pizza und Frische hätten sich jedoch positiv entwickelt. Im Pizza-Markt konnte Dr. Oetker nach eigenen Angaben seine Marktanteile ausbauen. Die Frischeparadies-Gruppe steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014 ihren Umsatz um 3,3 Prozent. Dies ist neben der Akquisition des Unternehmens Fruchthof in Österreich der positiven Entwicklung des Exportgeschäfts zu verdanken. Darüber hinaus trug der Ausbau der Niederlassung auf Mallorca zum Wachstum der Gruppe bei. Zur Hamburger Feinfrost GmbH lässt Dr. Oetker nur verlauten, dass ihre Entwicklung 2014 ebenfalls zufriedenstellend gewesen sei. Der Sortimentsbereich Dr. Oetker Food-Service veränderte sein Erscheinungsbild. Mit dem neuen Markenkonzept Dr. Oetker Professional sollen die Bedürfnisse und Anforderungen der professionellen Verwender der Außer-Haus-Versorgung stärker adressiert werden. Die Gruppenleitung der Oetker-Gruppe (auf dem Foto v.l.: Ottmar Gast, Niels Lorenz, Richard Oetker und Albert Christmann) sieht positiv in die Zukunft. Die Internationalisierung sei vorangetrieben und die Weichen für weiteres Wachstum gestellt worden. 'Beide strategischen Stoßrichtungen werden sich im laufenden Jahr im Umsatz, in der Bilanz und im Ergebnis widerspiegeln', erklärt Albert Christmann, Finanzchef und persönlich haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG.   Bild: Dr. August Oetker KG   (Juni 2015, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Dr. August Oetker KG
12.06.2015

Umsatzeinbruch in der Fischindustrie

4,4 Prozent Umsatzrückgang auf 2,05 Milliarden Euro beklagten Deutschlands Fischindustrie und Fischgroßhandel auf der Mitgliederversammlung ihres Verbandes in Hamburg für 2014. Besonders stark waren die Einbußen im Auslandsumsatz, der um 12,5 Prozent auf 466 Millionen Euro zurückging. Hinzu kamen schwierige unternehmerische Herausforderungen. 'Noch nie sorgten die im Rahmen der neuen EU-Fischmarktpolitik erlassenen Rechtsvorschriften bei der Umsetzung in die Praxis für eine derart große Verunsicherung in der Branche', stellte der Verbandsvorsitzende Dr. Peter Dill (Foto) fest. Die Unternehmen hätten unter zeitlichem sowie personellem Druck gestanden, die Vorgaben der neuen Lebensmittelinformations-Verordnung rechtzeitig und umfassend zu erfüllen. Nach wie vor verbesserungswürdig sei die Ertragslage. 'Besonders haben im Berichtsjahr die Kosten zur Sicherstellung der neuen gesetzlichen Informations- und Kennzeichnungsanforderungen die Bilanzen der Unternehmen beeinflusst', so der Verband. 'Die Kosten werden auch in den Folgejahren ihre Spuren hinterlassen.' Ferner belaste die Schwäche des Euros gegenüber dem US-Dollar den Einkauf von Rohwaren auf US-Dollar-Basis. 'Den Unternehmen der Fischindustrie und des Fischgroßhandels in Deutschland fällt im Jahr 2015 einmal mehr die Aufgabe zu, die Einkaufsbereitschaft der Verbraucher in Deutschland so zu fördern, dass Fisch und Meeresfrüchte einen soliden Platz bei den täglichen Kaufentscheidungen erhalten', erklärte Verbandsgeschäftsführer Dr. Matthias Keller. 'Die Chancen hierfür stehen gut, denn der Verbraucher kann aus einer großen Anzahl an international wie regional gewonnenen Fischen, Krebs- und Weichtieren wählen und über eine Vielzahl attraktiver Produkte und zahlreiche Einkaufsstätten in Deutschland seinen Bedarf an Fisch und Meeresfrüchten decken.   Archivfoto: Rüdiger   (Juni 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Bundesverband Fisch
Länderreport Länderreport
12.06.2015

MSC veröffentlicht Videoserie für Verbraucher

Der MSC hat zum World Oceans Day am 8. Juni 2015 eine Videoserie veröffentlicht, die den Verbrauchern die Bedeutung des MSC-Siegels und eine nachhaltige Fischerei näher bringt. Die drei Videos erklären jeweils ein Prinzip des MSC-Standards für nachhaltige Fischerei und adressieren eine breite Verbraucherzielgruppe. Um die Anforderungen des MSC-Standards verbraucherfreundlich und für 'Fischereilaien' verständlich aufzubereiten, verzichtet der MSC in den Videos auf komplizierte Fachbegriffe. Die Clips greifen zudem Themen auf, die von Verbrauchern und Medien häufig an den MSC herangetragen werden, wie zum Beispiel Zusammenhänge zwischen Fangmethoden und der Nachhaltigkeit einer Fischerei und sollen helfen Pauschalturteile zu hinterfragen. Prinzip 1 des MSC-Standard: Der Fischbestand ist in gutem Zustand (2 Min 52) Prinzip 2 des MSC-Standard: Der Lebensraum Meer wird geschont (2 Min 45) Prinzip 3 des MSC-Standard: Das Management ist wirkungsvoll (2 Min 36) Alle drei Videos zusammen mit Intro (8 Min 11) können hier betrachtet werden.   Bild: MSC-Video   (Juni 2015, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: MSC
11.06.2015

Otto Gourmet feiert Zehnjähriges

Vor zehn Jahren begannen die Brüder Stephan, Wolfgang und Michael Otto damit, Premiumfleisch nach dem Vorbild aus den USA tiefgekühlt über das Internet zu verkaufen. Heute feiern die Pioniere im Tiefkühlkost-Versandhandel ihr zehnjähriges Bestehen. Ihren Kunden bieten sie Fleisch vom US-Wagyu Kobe Rind, spanischem Ibérico-Schwein, von Chianina-Rindern aus der Toskana und französischen Bressehühnern von Miéral. Die Brüder begannen als Startup in der Garage des Vaters. Heute zählt Otto Gourmet 65 Mitarbeiter. Neben den 30.000 Privatkunden gehören auch 1.000 Köche, darunter rund 170 Sterneköche, zu den Kunden. Anlässlich des runden Geburtstags hat Otto Gourmet Specials mit besonderen Preisen für jeden Monat zusammengestellt.   Bild: OTTO GOURMET   (Juni 2015, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: OTTO GOURMET
10.06.2015

Anuga 2015 bereits komplett belegt

Ausgebucht: Die Anuga 2015 ist schon jetzt komplett belegt, meldet die Koelnmesse. Vom 10. bis 14. Oktober 2015 erwartet sie rund 6.800 Aussteller aus etwa 100 Ländern auf ihrem Messegelände in Köln. Die weltweit größte Businessplattform für die internationale Ernährungswirtschaft bietet 284.000 Quadratmeter Bruttoausstellungsfläche. Tiefkühlkost konzentriert sich in Halle 4.1 und 4.2 auf einer Bruttoausstellungsfläche von 27.500 Quadratmeter, ist aber auch in anderen Bereichen wie 'Meat' oder 'Organic' präsent. Angemeldet sind TK-Firmen wie Agrarfrost, Almondy, Ardo, Aviko, Brasil Foods, Gunnar Dafgard, Farm Frites, Lamb Weston, Pickenpack, Salomon Foodworld, Surgital und Wernsing. tk-report minus 18 veröffentlicht zwei starke Messe- und Trendhefte im Vorfeld der Anuga und wird diese beiden Ausgaben auch über den eigenen Stand auf der Anuga verbreiten. Darüber hinaus zeigen Gemeinschaftsbeteiligungen aus Ländern wie Ägypten, Belgien, China, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Polen, Portugal und Spanien Tiefkühlkompetenz mit unterschiedlichen Schwerpunkten: Von Fisch und Fleisch bis zu Obst und Gemüse, von Fertiggerichten bis zu Großgebinden für Abnehmer aus der Gemeinschaftsverpflegung und der Gastronomie.   Foto: Rüdiger   (Juni 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Koelnmesse
10.06.2015

Lebensmitteltag Sensorik: grenzenloser Geschmack?

Der diesjährige DLG-Lebensmitteltag Sensorik findet am 24. September 2015 an der Hochschule Anhalt in Bernburg statt. Experten aus den Bereichen Lebensmittelsensorik, Produktentwicklung, Qualitätsmanagement, Trendforschung und Marketing diskutieren unter dem Leitthema 'Geschmack grenzenlos? Strategien in der Welt der Lebensmittel' über branchenübergreifende Entwicklungen sowie Trends und geben aktuelle Praxisbeispiele. Im Rahmen des DLG-Lebensmitteltags Sensorik wird auch der 'DLG Sensorik Award' für herausragende Forschungsarbeiten von Nachwuchswissenschaftlern vergeben. Die Liste mit Wünschen und Anforderungen, welche die Verbraucher bei Lebensmitteln sowie deren Herstellung realisiert sehen möchten, wächst stetig. Neben Sicherheit und Genuss zählen dazu Gesundheit und Wellness, Convenience sowie Nachhaltigkeit und Ethik. Kombiniert mit einer zunehmenden Globalisierung der Lebensmittelmärkte entsteht daraus ein anspruchsvoller Themen-Mix. Ob 'vegan', 'free from', 'regional' oder mit Zusatznutzen – um Produkte dauerhaft in den Warenkörben zu positionieren, muss das sensorische Profil des Lebensmittels den Geschmack der Konsumenten treffen. Im Rahmen des DLG-Lebensmitteltags Sensorik präsentieren auch in diesem Jahr wieder Jung-Sensoriker ihre aktuellen Forschungsprojekte. Eine Experten-Jury, die sich aus Mitgliedern des DLG-Sensorik-Ausschusses zusammensetzt, ermittelt aus den präsentierten Arbeiten den Preisträger des diesjährigen 'DLG Sensorik Awards'. Das vollständige Programm des DLG-Lebensmitteltags Sensorik 2015 finden Interessenten mitsamt Anmeldeformularen auf der Webseite der DLG.   Bild: DLG   (Juni 2015, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: DLG
08.06.2015

Regionales, Bio und Clean Label punkten

Gesundheitsaspekte gewinnen beim Einkauf an Relevanz, vor allem beim Kauf von Lebensmitteln und Drogeriewaren, so das aktuelle Consumer Barometer von IFH Köln und KPMG. Mehr als 80 Prozent der Deutschen wollen ihre Gesundheit aktiv fördern, zeigt die bevölkerungsrepräsentative Umfrage unter 500 deutschen Verbrauchern. Gesund sind aus Konsumentensicht unter anderem regionale Produkte und Bio-Lebensmittel sowie 'Free-From'-Waren und Naturkosmetik. Zwei von drei Bundesbürgern achten laut Umfrage heute viel stärker auf ihre Gesundheit als noch vor ein paar Jahren. Dafür seien Zwei Drittel der Konsumenten auch bereit, mehr Geld auszugeben (s. Grafik). Die richtige Ernährung ist aus Sicht der Befragten der wichtigste Faktor, um die eigene Gesundheit zu stärken. Drei Viertel der Konsumenten achten aus diesem Grund darauf, wie sie sich ernähren. Jeder Zweite sucht zudem gezielt nach Produkten, die gut für die Gesundheit sind, oder treibt regelmäßig Sport. 'Regionale Produkte sind gesund oder gesundheitsfördernd' meinen 86 Prozent der deutschen Konsumenten. Bio-Produkte (84 %) folgen auf Platz zwei im Konsumenten-Ranking der gesunden Lebensmittel. Artikel ohne künstliche Aromen und ohne Gentechnik bewerten je rund 83 Prozent der Befragten als gesund oder gesundheitsfördernd. Obwohl das vegane Sortiment im Lebensmitteleinzelhandel zunehmend größer wird, glauben nur knapp sechs von zehn Konsumenten, dass vegane Lebensmittel gesund oder gesundheitsfördernd sind.   (Juni 2015, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle und Grafik (zum Vergrößern/PDF anklicken): IFH Köln / KPMG
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