BRF Europe startet für seine neue Vertriebssäule Foodservice auf www.brf-foodservice.eu ein eigenes Online-Portal. Ziel ist es, BRF mit Inhabern und Distributoren im Bereich Foodservice zusammenzubringen. Als Handelspartner für Geflügelprodukte will BRF FS das Portal nutzen, um Foodservice-Kunden Werbelösungen, Produktneuigkeiten und Rezeptideen bereitzustellen. Empfehlungen für die Produkte der Marken Sadia und Perdix sollen je nach Geschäftsprofil erfolgen. Lösungen für Restaurants, Kneipen, Pizzerien und Hotels sind über lokale Distributoren erhältlich. Darüber hinaus veröffentlicht BRF auch Markttrends auf der Plattform.Das 'Produkt des Monats' präsentiert ein Foodservice-Produkt aus den Sortimenten der Marken Sadia und Perdix. Dazu gibt es eine Auswahl an Rezept- und Kochideen. Vorgestellt werden Angebote aus unterschiedlichen Kategorien wie panierte, gebratene, gegrillte sowie roh angemachte und natürliche Produkte. 'Mit dem Download von Informationen zur Menügestaltung und von Marketingmaterialien bieten wir unseren Kunden ein maßgeschneidertes Kundenerlebnis', erklärt Colin Norton, CEO von BRF Europe & Eurasia. Website-Ausriss: www.brf-foodservice.eu (Februar 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: BRF
Das Gastgewerbe in Deutschland setzte im Jahr 2016 preisbereinigt (real) 0,9 Prozent mehr um als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Nominal stieg der Umsatz sogar um 2,9 Prozent. Die Entwicklung verlief jedoch in den einzelnen Bereichen des Gastgewerbes unterschiedlich: Beherbungsunternehmen konnten ihren Umsatz real (+ 0,9 %) und nominal (+ 2,9 %) stärker steigern als die Gastronomie, die real nur 0,2 und nominal 2,4 Prozent mehr umsetzte. Innerhalb der Gastronomie schnitten die Caterer bei der realen (+ 1,3 %) und nominalen (+ 2,8 %) Umsatzentwicklung besser ab als der Durchschnitt.Im Dezember 2016 gab es für Caterer und in etwas geringerem Maße für die Gesamtheit der Gastronomen allerdings Umsatzrückgänge, während Beherbergungsunternehmen im Dezember 2016 real 2,8 und nominal 4,5 Prozent höhere Umsätze als im entsprechenden Vorjahreszeitraum erzielten. Der Umsatz in der Gastronomie ging im Dezember 2016 real um 2,8 und nominal um 0,9 Prozent gegenüber dem Dezember 2015 zurück. Die Caterer setzten real 3,1 und nominal 1,7 Prozent weniger um als im Vorjahres-Dezember.Wie in den Vorjahren stieg die Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe: 2016 lag sie um 0,4 Prozent höher als im Vorjahr. Die Erhebung erfasst Unternehmen des Gastgewerbes mit einem Umsatz von mindestens 150.000 Euro pro Jahr. Bild: Kadmy/Fotolia.com (Februar 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: Destatis
Die PHW-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2015/2016, das am 30. Juni 2016 endete, sowohl den Umsatz als auch den Absatz erhöht, obwohl sich das Kerngeschäftsfeld Geflügelspezialitäten aufgrund zweier Großbrände rückläufig entwickelt hat. Der Konzernumsatz legte um 3,2 Prozent auf 2,46 Milliarden Euro zu. Der Absatz mit Geflügelspezialitäten aus Hähnchen, Pute, Ente, Convenience und Wurst stieg um 1,7 Prozent auf 695.075 Tonnen. Die Entwicklung in den übrigen Geschäftsfeldern bezeichnet PHW als zufriedenstellend.Die Brände in den Schlachtereien Donautal Geflügelspezialitäten aus Bogen und Oldenburger Geflügelspezialitäten aus Lohne führten in diesem Segment zu einem Rückgang des Umsatzvolumens um 0,9 Prozent – von rund 1,4 auf 1,38 Milliarden Euro. Der Produktionsausfall in Lohne wird sich zudem erst im kommenden Geschäftsjahr vollumfänglich bemerkbar machen.Während durch die Brände auch der Absatz bei Hähnchen zurückgegangen ist, konnte dieser Einschnitt durch den sich positiv entwickelnden Convenience-Bereich und die Auslandsgesellschaften aufgefangen werden, teilt PHW mit. Die polnischen, bulgarischen und niederländischen Beteiligungen steuerten rund 471,2 Millionen Euro zum Gesamtumsatz bei.Der Geschäftsbereich 'Tierernährung und -gesundheit' ist um 1,6 und der Bereich 'Humanernährung und Gesundheit' um 2,9 Prozent gestiegen. Ebenso vergrößerte PHW die Belegschaft von 6.619 auf 6.876 Mitarbeiter und investierte im Geschäftsjahr 2015/2016 238,7 Millionen Euro (2014/2015: 115,2 Millionen Euro). Einzig die Investitionen in Forschung und Entwicklung sanken von 2,2 auf 1,8 Millionen Euro. Bild: PHW-Group (Februar 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: PHW-Group
Drei Monate nach Übernahme des ehemaligen Frenzel-Produktionsbetriebes in Manschnow und der Marke Frenzel durch den Tiefkühlspezialisten Farmers Land Food GmbH aus Ratingen herrscht in der Fabrik im östlichen Brandenburg wieder Wachstumsstimmung. 50 Mitarbeiter sind dort aktuell beschäftigt, weitere werden, wie Farmers Land mitteilt, gesucht. In Manschnow werden Tiefkühl-Smoothies sowie Tiefkühl-Obst- und Gemüseprodukte für nationale und internationale Kunden hergestellt. Für die nächsten Monate seien zahlreiche Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen geplant. 'Unter anderem werden die Büroräume, Lagerräume, Qualifizierungsbereiche und das Labor auf den neuesten Stand gebracht', schildert Farmers Land Geschäftsführer Ralph Schulz. In diesem Zusammenhang hoffe er auch auf einen zügigen Ausbau des Glasfasernetzes.Zusätzlich zur Produktion ist jetzt in Manschnow die Farmersland Lager- und Logistik GmbH angesiedelt. Neben der Lagerung von Waren können Kunden dort auch Flächen anmieten. 'Darüber hinaus wird ein Hauptaugenmerk auf die Produktentwicklung gelegt', so Schulz. Neben den Smoothies und Ice-Pops werden weitere Innovationen im 'Health Food'-Bereich folgen, kündigt er an. (Februar 2017, Autor: Jörg Rüdiger) Quelle und Foto: Farmers Land Food
Die Aryzta AG, der größte Tiefkühlbäcker der Welt, hat wirtschaftliche Probleme. Nach einer Gewinnwarnung am 24. Januar (hier), laut der der Gewinn pro Aktie in den ersten fünf Monaten des laufenden Geschäftsjahres (August bis Juli) um rund 20 Prozent unter dem Vorjahr lag, teilte das Unternehmen am 14. Februar mit (hier), dass die Konzernspitze zum Ende des Geschäftsjahres ihren Hut nimmt. Konzernchef Owen Killian, Finanzchef Patrick McEniff und der Chef des aktuell besonders in Mitleidenschaft gezogenen Amerika-Geschäfts, John Yamin, werden demnach Ende Juli 2017 ihre Ämter niederlegen. Auf dem Prüfstein steht laut Aryzta auch die aktuelle Beteiligung am französischen Tiefkühl-Einzelhändler Picard. An ihm hält das Unternehmen 49 Prozent mit Option auf die übrigen 51 Prozent.Als aktuellen Grund für die sinkenden Gewinne gibt Aryzta eine 'Schwäche' in Nordamerika an, die sich zu bereits bestehenden 'Schwächen' in Europa addiere, bei denen wiederum anhaltende Probleme in Deutschland und der Brexit erwähnt werden. Im Mai 2016 hatte Aryzta die Schließung der zum Konzern gehörenden Tiefkühlbäckerei Fricopan in Immekath bekanntgegeben (wir berichteten). Zum Konzern gehören in Deutschland auch die Tiefkühlbackwaren-Hersteller Klemme in Eisleben sowie die ehemalige Hiestand & Suhr Handels- und Logistik GmbH, die zum 1. Januar 2017 in Aryzta Food Solutions GmbH umfirmierte (wir berichteten). Einen ausführlichen Bericht veröffentlichte Moneycab.com (hier). Mittlerweile vermeldete die LZ online, dass auch Europa-Chef Frank Kleiner Aryzta 'aus persönlichen Gründen' Ende Juli verlassen werde. (Februar 2017, Autor: Jörg Rüdiger) Quelle und Website-Ausriss: Aryzta
Nach dem schlechten Sommer in Mittel- und Westeuropa, trifft es in diesem Winter die Gemüseerzeuger in Südeuropa. Wie Profel, der europäische Branchenverband der Frucht- und Gemüseverarbeiter, mitteilte, war das Wetter im Dezember und Januar speziell in Spanien und Italien so schlecht, dass es zu weiteren Ernteausfällen führen werde. Besonders problematisch werde es jetzt auch für TK-Gemüse. Lieferschwierigkeiten werden nicht mehr ausgeschlossen. Besonders Brokkoli und Blumenkohl sind hart getroffen.Bereits im Herbst des vergangenen Jahres informierte Profel über mögliche Ernteausfälle in den wichtigen Erzeugerländern in Europa. Außergewöhnliche Niederschläge im Mai und Juni, gefolgt von extremer Hitze und Trockenheit im Juli und August führten zu erheblichen Reduzierungen der Erträge. Betroffen waren hiervon die Ernten in Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und Großbritannien, wo für Erbsen (minus 31%), Bohnen (minus 20 bis 25%), Spinat (minus 30%), Babykarotten und Pariser Karotten (minus 37%) Rückgänge vermeldet wurden. Heute ist die Situation problematisch für den Sektor Tiefkühlgemüse. Engpässe werden laut Profel besonders für Lauch (minus 30 %), Kohl (minus 10%) und Rosenkohl (minus 30%) berichtet. Verschärft werde die Situation weiter durch Ernteverluste in Spanien und Italien, aufgrund der extremen Wetterbedingungen in den letzten Monaten.Im September wurden aus vielen Regionen Spaniens die höchsten Temperaturen seit 50 Jahren gemeldet. Im Dezember gab es im südlichen Andalusien, Murcia und Levante die schlimmsten Regenfälle seit über 70 Jahren, was vielerorts zu Überschwemmungen führte. Der Januar war hier kälter als gewöhnlich, teilweise sogar mit Schneefall. Die Erzeuger und Verarbeiter rechnen hier laut Profel mit zum Teil deutlichen Einbußen bei Brokkoli, Blumenkohl, Spinat, Zucchini, Artischocken, Auberginen und Romanesco. Für Brokkoli und Blumenkohl wurden bereits Verluste von rund 50 Prozent bestätigt.Auch aus Italien werden Ernteverluste gemeldet, die auf einen zu kalten Winter zurückzuführen sind. Besonders betroffen: Artischoken, Blumenkohl, Brokkoli, Spinat, Sellerie und Kohlrabi. Erste Schätzungen zeigen hier einen Ernterückgang bei Blumenkohl und Brokkoli von 40 bis 45 Prozent. Bisher hatte die Branche gehofft, die Schäden aus dem dem letzten Sommer durch gute Ernten in Südeuropa in diesem Winter zum Teil ausgleichen zu können. Nun geht Profel davon aus, dass die zusätzlichen Ernteprobleme im Süden Auswirkungen auf die gesamte europäische Versorgung haben werden. Die vollständigen Konsequenzen seien im Moment noch nicht absehbar, jedoch werden die Erzeuger vielfach unter Druck geraten. Bild: nordroden/Fotolia.com (Februar 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Profel
'Caterline' heißt eine neue Premium-Marke für die Profiküche. Sie vereint künftig alle süßen und pikanten Tiefkühlprodukte der Profikoch-Sortimente, die bisher unter den Marken Knorr und Carte D’Or vertrieben wurden, unter einem neuen Namen. Ausgenommen davon sind die Speiseeis-Produkte. Der Vertrieb der Marke 'Caterline' erfolgt in einer Verkaufskooperation mit Unilever Food Solutions. 'Unilever Food Solutions bleibt weiterhin der gewohnt exklusive Komplettanbieter von Premium-Tiefkühlspeisen in Österreich, Deutschland und der Schweiz', so Caterline. Für den Endkunden der TK-Spezialitäten ändere sich demnach nichts: Beratung und Bestellablauf erfolgen wie gewohnt über Unilever Food Solutions.Von der Vorspeise bis zum Dessert umfasst das Sortiment Gang für Gang eine große Auswahl an pikanten und süßen Spezialitäten bis hin zu Fingerfood und Snacks - ob italienische Gourmetküche, klassische Hausmannskost oder Mehlspeisen. 'Fortlaufende Produktinnovationen sowie das Streben nach Verbesserungen sind wichtige Punkte in der Philosophie der Marke Caterline', erklären die Vermarkter. Caterline verstehe die hohen Ansprüche der feinen Küche: 'Unverwechselbare, regionaltypische und internationale Produkte in höchster Qualität werden aus liebevoll ausgesuchten und hochwertigen Zutaten kreiert. Produktinnovationen mit großer Vielfalt, auserlesenen Rezepturen und echtem Mehrwert sowie unvergleichliche Flexibilität in der Anwendung heben die Tiefkühlprodukte von Caterline auf ein neues Niveau.' (Februar 2017, Autor: Jörg Rüdiger) Quelle und Foto: Caterline
Nordfrost erweitert sein Logistikzentrum am Seehafen-Terminal Wilhelmshaven um ein Tiefkühllager. Dass die zunächst vor allem auf Frischfrucht aus Übersee spezialisierte Logistikfläche später um TK erweitert werden soll, war bereits beim Baubeginn Ende 2011 angekündigt und beim Richtfest 2012 (Foto) bekräftigt worden. Am 2. März 2017 soll nun der erste Spatenstich für das 35.000 Palettenstellplätze große neue TK-Lager getan werden, das auf dem rund 20 Hektar großen Nordfrost-Gelände entstehen wird. Auch nach dessen Inbetriebnahme, die für Januar 2018 geplant ist, wird das gesamte Nordfrost Hafengelände in Wilhelmshaven erst zu 40 Prozent genutzt sein.Nordfrost war 2011 mit großem Optimismus am Seehafen Wilhelmshaven gestartet. Zwischendurch hatte sich die Freude allerdings abgekühlt und Nordfrost hatte, wie hier berichtet, Klage gegen die Seehafenbetreiber eingereicht, unter anderem, weil vorausgesagte Frachtmengen nicht erreicht worden seien. Aus diesem Grund hatte Nordfrost vorübergehend auch die Pachtzahlungen verweigert (s. hier). Anstatt der für das erste volle Betriebsjahr 2013 angekündigten 700.000 Container seien in Wilhelmshavens Tiefwasserhafen nur 80.000 angekommen. (Februar 2017, Autor: Jörg Rüdiger) Quelle und Foto: Nordfrost
Die im Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen (VDKL) zusammengeschlossenen Kühlhäuser verzeichneten im vergangenen Jahr eine stabile Auslastung. Sie lag 2016 bei 76 Prozent. Zum Vergleich: 2015 betrug die Quote 76,4 Prozent. Dieser verhaltene Rückgang der Auslastung entspreche einer grundsätzlich unauffälligen wirtschaftlichen Bewegung, wie der VDKL mitteilt. In den letzten drei Jahren lag die Auslastung mit durchschnittlich 76,2 Prozent auf einem kontinuierlich 'guten Niveau', so der Verband weiter.Bei der statistischen Erhebung, die das Kölner Institut für Handelsforschung (IfH) im Auftrag des VDKL durchführt, lassen sich allgemeine Ernährungstrends feststellen. So fällt auf, dass sich die Zahl der eingelagerten Paletten anderer Ernährungsgüter wie etwa Nüsse, Kräuter sowie Nahrungsergänzungsmittel 2016 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt hat. Das entspricht einem Belegungsanteil von 7,9 Prozent. Weniger eingelagert wurde dagegen Schweinefleisch. Hier sank die durchschnittliche Palettenbelegung um drei Prozent auf 12,6 Prozent. Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht. Grafik: VDKL (Februar 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: VDKL
Im Jahr 2016 erzielten die deutschen gewerblichen Schlachtunternehmen einen neuen Höchstwert bei der Erzeugung von Fleisch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Fleischproduktion gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,1 Prozent (4.500 Tonnen) auf insgesamt 8,25 Millionen Tonnen. Damit wurde das bisher höchste Produktionsergebnis der gewerblich erzeugten Gesamtschlachtmenge von 8,24 Millionen Tonnen Fleisch aus dem Vorjahr übertroffen. Insbesondere die Produktion von Truthahnfleisch stieg kräftig an.Mit knapp 59,3 Millionen geschlachteten Schweinen im Jahr 2016 gingen die Schlachtungen gegenüber dem Vorjahr um 0,1 Prozent (63.400 Tiere) zurück, was auf die heimische Produktion zurückzuführen ist. Das Schlachtaufkommen von Schweinen inländischer Herkunft sank um 447.100 auf 54,6 Millionen Tiere - ein Minus von 0,8 Prozent. Hingegen stieg die Zahl der Schlachtungen importierter Schweine im gleichen Zeitraum um 383.700 bzw. neun Prozent auf 4,7 Millionen. Aufgrund des im Durchschnitt höheren Schlachtgewichts stieg die Produktion von Schweinefleisch gegenüber dem Jahr 2015 um knapp 1.000 auf 5,57 Millionen Tonnen.Die Anzahl von gewerblich geschlachteten Rindern erhöhte sich gegenüber dem Jahr 2015 um 0,5 Prozent (16.400 Tiere) auf 3,6 Millionen Tiere. Wegen des gesunkenen durchschnittlichen Schlachtgewichts der Rinder um zwei Kilogramm sank die erzeugte Schlachtmenge allerdings um 1.800 auf 1,13 Millionen Tonnen - ein Minus von 0,2 Prozent. Die Menge an Geflügelfleisch war im Vergleich zum Vorjahr mit 1,53 Millionen Tonnen um 0,3 Prozent (4.900 Tonnen) höher. Mit einem Plus von 22.000 Tonnen (4,8 Prozent) gab es einen starken Zuwachs bei der Produktion von Truthuhnfleisch. Bild: grigvovan/Fotolia.com (Februar 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: Destatis