03.06.2016

Richtfest beim Service-Bund

Der Service-Bund Neubau in Lübeck (wir berichteten) nimmt Formen an: Fünf Monate nach dem ersten Spatenstich für die Erweiterung des Firmengebäudes in der Friedhofsallee konnte am Freitag, 3. Juni 2016, das offizielle Richtfest gefeiert werden. Zu den Gästen zählten neben den Mitarbeitern und Lübecks Erstem Bürgermeister Bernd Saxe auch die Architekten sowie Vertreter der Baugesellschaft. 'Mit dem Neubau haben wir das Fundament gelegt, um unseren Mitgliedern und Kunden am neuen alten Standort künftig noch ein Stück näher zu kommen', erklärte Ulfert Zöllner, Geschäftsführer der Service-Bund GmbH & Co. KG. Mit den neuen Räumlichkeiten dürften sich die Mitarbeiter der Zentrale auf mehr Komfort und neueste Technik freuen. Das werde sich in einem Plus an Service gegenüber den Gesellschaftern, Lieferpartnern und Kunden widerspiegeln. Aufgrund des starken Wachstums der Lebensmittel-Gruppe sei der Bau eines neuen zentralen Verwaltungsgebäudes notwendig geworden. Mit elf Mitarbeitern habe man in Lübeck angefangen, heute gehörten knapp 100 zur Stammbesetzung. Der Außenumsatz aller Gesellschafter wurde für Ende 2015 mit rund einer Milliarde Euro angegeben, der Umsatz in der Firmenzentrale mit 530 Millionen Euro. In den Neubau auf 1.300 Quadratmetern werden 2,8 Millionen Euro investiert.   (Juni 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Service-Bund
03.06.2016

Tiefkühl-Pionier feiert 100-jähriges

In diesem Jahr wird die Wilms Tiefkühl-Service GmbH 100 Jahre alt. Das Unternehmen hat sich vom Butterhandel zu einem international tätigen Handels-, Dienstleistungs- und Logistikunternehmen entwickelt. Dabei ist Wilms seiner Firmenphilosophie stets treu geblieben. Sie ist einer der Erfolgsgaranten, deretwegen der Tiefkühl-Pionier in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiern kann. 'Was uns über die Jahrzehnte immer ausgezeichnet hat, sind kurze Entscheidungswege und pfiffige Lösungen für die großen und kleinen Probleme der Kunden', erklärt Gerdamarie Feemers (Foto: Mitte) die Firmenphilosophie. Die Vorsitzende der Geschäftsführung kam 1992 zum Unternehmen und avancierte ein Jahr später neben den damaligen Eigentümern, den Eheleuten Margot und Stephan Wilms, zur weiteren Geschäftsführerin. Heute leitet sie zusammen mit Armin Feemers (li.) und Markus Wilms (re.) die Geschäfte. Die Geschichte des Familienunternehmens begann 1916 als Handelsgeschäft für Butter, Eier, Käse und Besen. Bereits seit 1965 führt Wilms gefrorene und tiefgefrorene Lebensmittel im Sortiment. In den 1970er Jahren etablierte sich das Unternehmen als Broker in der Lebensmittelbranche. 2001 stieg Wilms in die Trockenlogistik ein. Heute ist die Wilms Tiefkühl-Service GmbH mit rund 140 Mitarbeitern an sechs Standorten mit unterschiedlichen Schwerpunkten aktiv. Die Handelssparte ist, wie bei der Gründung vor 100 Jahren, eine der starken Säulen des Geschäfts. Neu hinzugekommen sind zum Beispiel Bio-Lebensmittel, für deren Handel Wilms seit 2007 regelmäßig gemäß EU-Öko-Verordnung zertifiziert wird.   Bild: WILMS   (Juni 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: WILMS Lesen Sie dazu auch: 07.11.2015: Wilms feiert 100 Jahre Unternehmenstreue 30.12.2014: Wilms Transport verlegt Firmensitz 12.11.2012: Zehn Jahre Wilms in Wildau
TK-Report TK-Report
02.06.2016

R&R: Deutscher Markt drückt auf Umsatz

R&R Ice Cream musste im ersten Quartal 2016 einen Rückgang des konsolidierten Umsatzes um 2,2 Millionen Euro auf 167 Millionen Euro hinnehmen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet dies ein Minus von 1,3 Prozent. Die Einnahmen gingen um 5,9 Millionen Euro zurück, heißt es im ersten Quartalsbericht 2016 weiter. Insbesondere der deutsche Markt mit einem Umsatzrückgang von 5,5 Millionen Euro belastet das Ergebnis des Unternehmens. Hoffnung schöpft R&R aus dem jüngsten Joint Venture mit Nestlé. Wie tk-report -18 bereits berichtete, gründen beide Konzerne unter dem Namen 'Froneri' einen neuen Speiseeis-Giganten mit rund drei Milliarden Euro Umsatz, der unter anderem auch in Europa tätig sein wird. Um hier das Geschäft wieder anzukurbeln, beendete R&R einige unprofitable Verträge in Deutschland, die Ende April 2016 ausliefen. Dadurch legte die Bruttogewinnspanne in den ersten drei Monaten des Jahres um 4,7 Prozentpunkte auf 34,2 Prozent zu. Das bereinigte EBITDA wuchs im Quartalsvergleich um 11,5 Prozent auf 32,5 Millionen Euro. Hier wirkte sich die Übernahme des Speiseeis-Geschäfts von Nestlé in Südafrika mit einem EBITDA von einer Million Euro sowie das Geschäft in Australien mit einem EBITDA von 2,5 Millionen Euro positiv aus.   Archiv-Foto: R&R   (Juni 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: R&R
01.06.2016

Coole Tipps für Profiköche

Wie viel Tiefkühlkost darf es in der Profi-Küche sein? Welche Convenience-Lösungen gibt es und wie setze ich diese am besten ein? Diesen und weiteren Fragen sind das Deutsche Tiefkühlinstitut e.V. (dti) und Nestlé Professional beim ersten Live-Kochworkshop mit Tiefkühlprodukten im April 2016 im Service Center der Nestlé Professional in Frankfurt am Main auf den Grund gegangen. 15 Köche mit unterschiedlichem professionellem Hintergrund - von der Hotellerie über die Betriebsgastronomie bis hin zur Gemeinschaftsverpflegung in Universitäten und Altenheimen - nutzten die Gelegenheit, sich von den Profi-Köchen und Tiefkühlexperten von Nestlé Professional, Nestlé Schöller und Dr. Oetker Professional Wissen und Praxistipps zum richtigen Einsatz von Tiefkühlprodukten in der Außer-Haus-Verpflegung zu holen. Dabei wurde insbesondere auch auf das kreative Potenzial der Teilnehmer gesetzt. 'Die Inszenierung von Backwaren auf dem Frühstücksbuffet, die Zubereitung der Fleisch- und Fischhauptgerichte, einer vegetarischen Pasta und Wraps in veganer Variation sowie Desserts zeigten, dass die Verwendung von TK-Convenience keinesfalls im Widerspruch zu Kreativität und künstlerischen Freiheit von Profi-Köchen steht', so das dti. Hier gibt es einen während des Workshops entstandenen Film zu sehen. In 2017 geht der 'TK-Kochworkshop' mit einem neuen Themenschwerpunkt in die nächste Runde.   (Juni 2016, Redaktion: Jörg Rüdiger)   Quelle: dti
Länderreport Länderreport
01.06.2016

Buchtipp: Was is(s)t Deutschland

Der Titel des Buches mag etwas abgegriffen klingen, der Inhalt ist es nicht: Mit ihrem Ende Mai nun auch auf Deutsch erschienen Buch 'Was is(s)t Deutschland' gibt Ursula Heinzelmann einen umfangreichen (432 Seiten) Überblick über die Kulturgeschichte des deutschen Essens. Dabei beleuchtet sie die Historie der Esskultur einer Region, die erst seit dem 19. Jahrhundert zu einem Nationalstaat wurde und geprägt ist von den unterschiedlichsten Einflüssen der älteren und jüngeren Geschichte. Die Autorin untersucht Bier- und Brezelklischees, gibt Einblick in kulinarische Vorlieben im geteilten Deutschland und zeigt auf, welch vielfältige Ursprünge die heutigen Lieblingsgerichte haben – immer auf der Suche nach der Antwort auf die Frage, was Deutschland isst. Dass hier Spaghetti Bolognese bei einer Umfrage 2007 als Lieblingsessen der Deutschen vor Spaghetti mit Tomatensauce, Schnitzel, Pizza und Rouladen lagen, spiegelt dabei nach Meinung der Autorin 'all die unterschiedlichen Einflüsse wider, die sich im Laufe der Geschichte in einer Schicht nach der anderen zu dem verdichtet haben, was wir heute als deutsch empfinden'. Diese einzelnen Einflüsse und Schichten beschreibt sie in ihrem Werk. Dass sie in Spaghetti und Pizza Spuren der römischen Besatzung erkennt, ist eine der wohl eher abwegigen Aussagen in diesem ansonsten für Produktentwickler und andere Lebensmittel-Profis sicherlich hoch interessanten, eher historisch als aktuell angelegten Buch. Als die englische Originalausgabe von 'Was is(s)t Deutschland' 2014 in Großbritannien erschien (Beyond Bratwurst – a History of Food in Germany), nominierten es Kritiker unmittelbar zu einem der 'Food Books of the Year', schildert der Verlag und zitiert 'The Times Literary Supplement' mit: 'Ursula Heinzelmanns deutsche Kulturgeschichte aus der Sicht des Essens ist so substantiell wie ein Roggenbrotlaib und doch zugleich so leicht wie schäumender Sekt, so köstlich wie ein Bahlsen Leibniz-Keks und … wie eine Niederegger Marzipankartoffel. Mit ihrem Buch voller faszinierender Details für Historiker, Gourmets und Reisende zeigt Heinzelmann … Einfühlvermögen für die kulinarischen Entwicklungen in jenem Landstrich … , den wir heute Deutschland nennen.' Bibliografische Daten: 'Gourmet Edition: Was is(s)t Deutschland'. Verlag: Tre Torri Verlag in Kooperation mit der Süddeutschen Zeitung. Autorin: Ursula Heinzelmann. Umfang: 432 Seiten. Format: 14,0 21,0 cm. Ausstattung: Hardcover mit zahlreichen Farbfotos. Erschienen: 27. Mai 2016. Gebundener Ladenpreis: 39,90 Euro (D), 41,10 Euro (A). Leseprobe: hier. (Juni 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Tre Torri Verlag
01.06.2016

Yara: CO2-Geschäft geht an Praxair

Per 1. Juni 2016 soll das Kohlendioxid-Geschäft der Yara International ASA, Oslo, an den bisherigen Mitbewerber Praxair Inc. übertragen werden. Eine entsprechende, bereits im September 2015 angekündigte Vereinbarung wurde jetzt unterzeichnet. Nun werde bei den deutschen Wettbewerbsbehörden die Erlaubnis für die Fusionierung beantragt und der Abspracheprozess mit den Mitarbeitern eingeleitet, heißt es in einer Firmenmitteilung vom 30. Mai. Für die Geschäftspartner von Yara werde sich nichts ändern, heißt es darin weiter. Ein Teil der europäischen CO2-Sparte von Yara wird als Aktien verkauft, andere Teile als Betriebsvermögen. Paxair, Inc. hat seinen Sitz in Danbury im US-amerikanischen Bundesstaat Connecticut und ist laut Yara das größte Industriegasunternehmen in Nord- und Südamerika und eines der größten weltweit. Das Unternehmen produziert und vertreibt atmosphärische, Prozess- und Spezialgase sowie Oberflächenbeschichtungen. Die 1905 gegründete, heute börsennotierte Yara ASA ist einer der weltweit führenden Düngemittelhersteller und einer der größten CO2-Produzenten Europas. Das Kohlendioxid fällt als Beiprodukt bei der Düngemittelproduktion an. Im Tiefkühlbereich gehören Langbandfroster, Spiralfroster und Tiefkühlzellen zum Portfolio von Yara sowie flüssige Kohlensäure und Trockeneis.   Archivfoto (Trockeneis): Yara   (Juni 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Yara
30.05.2016

DKA mit Dreierteam an der Spitze

Die Geschäftsführung des Klima- und Kältetechnik-Spezialisten Dresdner Kühlanlagenbau GmbH (DKA) hat eine neue Struktur erhalten. Die beiden Kernbereiche Anlagenbau und Service haben mit Michael Bade (Bild Mitte) für den Bereich Anlagenbau und Andreas Thuss (Bild links) für den Bereich Service jeweils einen eigenen Geschäftsführer. Seit dem 1. Mai 2016 ergänzt Dirk Nießen (Bild rechts) als kaufmännischer Geschäftsführer das Führungsteam. Der bisherige Geschäftsführer Karsten Klöcker hat zum 31. März 2016 die DKA verlassen und übernimmt eine neue Verantwortung als Niederlassungsleiter bei Dussmann Service Deutschland. Bade ist Diplom-Ingenieur und Diplom-Wirtschaftsingenieur und arbeitete in verschiedenen Unternehmen im Anlagenbau sowie einem Ingenieurbüro für Technische Gebäudeausrüstung. Anschließend war der 47-jährige mehrere Jahre in der Dussmann Service Deutschland GmbH im Fachbereich Gebäudetechnik tätig, bevor er 2013 im Rahmen der Übernahme der DKA durch die Dussmann Group nach Dresden wechselte. Andreas Thuss ist gelernter Monteur für Luft-, Klima- und Kältetechnik und Diplom-Ingenieurökonom für thermischen und hydraulischen Maschinenbau. Der 56-jährige arbeitete bereits mehrere Jahre für die DKA. Anschließend war er als Führungskraft in verschiedenen serviceorientierten Unternehmen tätig, zuletzt bei der Techem Energy Services GmbH, bevor er 2012 wieder zur DKA kam. Dirk Nießen war unter anderem bei der Trapo Küng AG, Teil der Elevator-Sparte von Thyssenkrupp, tätig. Das Dreierteam wird wie bisher von den Leitern Finanzen/Controlling, Falk Schindler, und Personal/Organisation, Steffen Opitz, verstärkt.   Bild: DKA   (Mai 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: DKA
26.05.2016

Entenhochzeit von PHW und Wichmann?

Die PHW-Gruppe will ihr Geschäft mit Enten weiter ausbauen und dafür mit einer ihrer Tochtergesellschaften beim Mitbewerber Wichmann einsteigen, meldet die Lebensmittel-Zeitung (LZ). Es geht um eine Beteiligung an der Wichmann Holding GmbH Lohnschlachtung von Entengeflügel Niedersachsen. Wiesenhof war Anfang des Jahrtausends in die Produktion von gekühlten und tiefgekühlten Entenprodukten eingestiegen und gilt mittlerweile in diesem Bereich – wie auch bei Geflügelprodukten insgesamt – als führender Anbieter in Deutschland. Rund sieben Millionen Enten werden von der Wiesenhof Entenspezialitäten GmbH & Co. KG in ihrem Schlachthof in Grimme verarbeitet. Das sei mehr als die Hälfte der gesamten deutschen Produktion, so die LZ. Wichmann gilt nach eigenen Angaben mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent und rund 65 Millionen Euro Umsatz als die Nummer zwei im deutschen Entenmarkt. Einzelheiten zur geplanten Allianz der Entenmarkt-Giganten, deren Umsetzung auch von der Zustimmung des Bundeskartellamts abhinge, wollten die beiden inhabergeführten Unternehmen noch nicht bekannt geben.   Foto: karepa/Fotolia.com   (Mai 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: LZ
26.05.2016

10 Prozent Wachstum im Bio-Markt

Bio bleibt ein Wachstumsmarkt in Deutschland. 2015 stieg der Umsatz mit ökologisch erzeugten Lebensmitteln um 10 Prozent. Der Bio-Anteil am gesamten Lebensmittelumsatz stieg damit um 0,4 Prozentpunkte von 4,3 Prozent im Jahr 2014 auf 4,7 Prozent 2015, zeigt ein Marktbericht des GfK-Vereins. Ein Prozentpunkt der zehnprozentigen Umsatzsteigerung ging auf Preissteigerungen zurück, neun Prozentpunkte auf Mengenzuwachs. Innerhalb von elf Jahren ist der Bio-Umsatz in Deutschland um das zweieinhalbfache gestiegen. Biowaren werden heute vor allem in Supermärkten und bei Discountern gekauft, zeigen die GfK-Statistiken. Beide Handelsformen kommen auf je 21 Prozent Umsatzanteil. Spezialisierte Naturkostläden folgen dicht auf mit 18 Prozent. 29 Prozent der Bevölkerung kaufen mindestens zweimal pro Monat Biowaren ein und tragen damit 80 Prozent zum gesamten Bioumsatz in Deutschland bei.   (Mai 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: GfK-Verein
26.05.2016

Fokus-Tag der Schweizer Logistik

Der Schweizerische Verband für Kühl- und Tiefkühl-Logistik SVKTL wird 70 Jahre alt. Aus diesem Anlass veranstaltet er am 1. September 2016 gemeinsam mit GS1 in Olten einen speziellen Themen-Fokus-Tag zum Thema temperaturgeführte Logistik. Deren Anteil an der gesamten Logistik beziffert der Verband mit 12,9 Prozent. An Praxisbeispielen soll aufgezeigt werden, welche Anforderungen bestehen und welche Innovationen die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit steigern, kündigt der Verband an. Näheres zu Programm und Anmeldung steht hier auf der GS1 Website. Gegründet worden war der SVKTL am 7. Juli 1947 in St. Margrethen durch die schon länger bestehende 'Kühlhaus - Direktoren – Konferenz' des VSK Verband Schweizerischer Kühlhäuser in St. Margrethen. Die Lagerkapazität der Mitglieder betrug damals insgesamt rund 100.000 Kubikmeter. Heute hat der SVKTL 28 Verbandsmitglieder und neun Fördermitglieder mit rund 1,5 Millionen Kubikmeter Lagervolumen. Dies entspricht rund drei Viertel der gesamten schweizerischen Kapazität, so der Verband. Die Auslastung der Kühlhäuser ist verglichen mit den deutschen VDKL-Kühlhäusern (2015: 76,4 %, 1. Quartal 2016 80,1 %) extrem hoch. Der SVKTL gab sie für 2015 mit 94,21 Prozent an, nach 93,35 Prozent 2014 und einer durchschnittlichen Auslastung zwischen 85 und 88 Prozent in den Jahren 2012 und 2013.   Archivfoto: Rüdiger   (Mai 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: SVKTL
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