28.06.2018

Öko-Test untersucht Vanilleeis

Die Zeitschrift Öko-Test hat für ihre Juliausgabe Vanilleeis unter die Lupe genommen. Dafür wurden 19 Vorratspackungen in den großen Supermärkten, Discountern und Bio-Märkten eingekauft und ins Labor geschickt. Das Verbrauchermagazin wollte wissen, ob genug Vanille im Eis stecke oder ob die Hersteller den Geschmack mit Aromen aufpeppen. Im Fokus standen auch Luftaufschlag und Zuckergehalt. Außerdem prüften die Tester auf Schadstoffe. 'Es zeigte sich, dass die getesteten Produkte mit der verklärten Sahne-Milch-Zucker-Ei-Vanille-Romantik wenig gemein haben', resümiert Öko-Test. 'Da Vanille derzeit zu den teuersten Gewürzen der Welt zählt, gehen manche Anbieter, darunter auch Markenhersteller, sparsam mit den schwarzen Schoten um. Zwei peppen ihr Produkt mit Aromastoffen auf. Positiv fallen jedoch die günstigen Discounterprodukte auf, die mit recht hohen Vanillegehalten punkten.' Großzügig zeigten sich die Hersteller laut Öko-Test dagegen bei der Zutat Zucker: Umgerechnet bis zu acht Stück Würfelzucker steckten in einer einzigen Portion Eis von 100 Gramm. 'Damit nehmen etwa Erwachsene mit einer Portion fast so viel auf, wie die WHO für den ganzen Tag empfiehlt', so die Öko-Test-Redaktion. Zudem monierte die Zeitschrift, dass in den meisten Produkten ein Luftaufschlag von mehr als 100 Prozent stecke. Durch die Luft steige das Volumen und aus 500 Gramm werden schnell 1.000 Milliliter. Viel Luft mache das Eis zwar cremig, Öko-Test kritisiert aber, dass einige Hersteller die Nährwerte wie Zucker und Fett pro 100 Milliliter angeben: 'Diese Angaben können die Verbraucher nicht nachmessen. Und weil 100 Milliliter oft nicht mehr als 50 Gramm sind, wirken die Kalorien-, Fett - und Zuckergehalte viel geringer als sie tatsächlich sind. Auch preislich erscheinen Sorten mit viel Luft günstiger', so die Redaktion. Das Öko-Test-Magazin Juli 2018 liegt seit dem 28. Juni im Zeitschriftenhandel.   Foto & Quelle: Öko-Test   (Juni 2018, Autor: Thomas Hillmann)
28.06.2018

Rainer Laabs: Von Hilcona zu Hardy Remagen

Ab September wird Rainer Laabs in die Geschäftsführung der Hardy Remagen GmbH einsteigen und sich dort schwerpunktmäßig um den Bereich Foodservice kümmern. Besonderes Augenmerk soll dabei auf den Ausbau der Produkte der Firma 'Farmhaus' gelegt werden, die seit 2015 zur Remagen-Gruppe gehört. Laabs wird als Geschäftsführer künftig Nina Remagen (Marketing und Vertrieb) und Nane Remagen (Produktion) unterstützen. Frank Remagen (Inhaber) und Bernd Johnen bleiben ebenfalls weiter in der Geschäftsführung von Hardy Remagen.   Quelle & Bild: Hardy Remagen     (Juni 2018, Autor: Michael Berkemeier)
26.06.2018

VDKL-Jahrestagung: Vorstand bestätigt

Auf der Jahrestagung des Verbandes Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen e.V. (VDKL) wurde der Vorstand für weitere drei Jahre von den anwesenden 140 Mitgliedern bestätigt. Falko Thomas (Geschäftsführer Thermotraffic) wurde zum Vorsitzenden des VDKL wiedergewählt. Die weiteren Vorstandsmitglieder: Stephan Regus (Regus Bamberger Kühlhaus, stellv. Vorsitzender), Lüder Korff (Kloosterboer BLG Coldstore, stellv. Vorsitzender), Marcus Hoffmann-Rothe (Transthermos), Britta Heine (Nordfrost), Tim Pfotenhauer (Thüringer Kühlhäuser), Jan Peilnsteiner (Geschäftsführer VDKL) und André van den Broek (Nagel Group - Kraftverkehr Nagel). Verabschiedet wurde der bisherige Schatzmeister Thomas Lemmerholz, der sich nach 23 Jahren im Vorstand nicht zur Wiederwahl stellte. Die Mitgliederversammlung wählte ihn einstimmig zum VDKL-Ehrenmitglied.      Quelle & Bild: VDKL      (Juni 2018, Autor: Michael Berkemeier)
26.06.2018

Plukon: Wiederöffnung nach Brand

Der neu eröffnete Produktionsbetrieb von Plukon in Wezep (Niederlande) wurde offiziell wiedereröffnet. Der Neubau war notwendig geworden, da das Betriebsgebäude am 24. März 2017 bei einem Großbrand stark beschädigt wurde. Die durch das Feuer hervorgerufene Verrußung war so stark, dass die Produktionsanlagen nicht mehr zu retten waren. Die Produktion musste ausgelagert werden. Die Fabrik wurde komplett abgerissen, neu konzipiert und in weniger als 12 Monaten neu aufgebaut.  Am neuen Produktionsstandort werden nun jede Woche wieder über eine Millionen Hähnchenspezialitäten und Mahlzeiten produziert. Insgesamt hat Plukon über 30 Millionen Euro in den Neubau investiert. Dies beinhaltet auch ein umfangreiches Energierückgewinnungsverfahren, mit dem die in der eigenen Kühlanlage entstehende Wärme für Heizung und Warmwasser genutzt werden könne. Die Anlage ist nicht mehr ans Erdgasnetz angeschlossen. Zudem gibt es ein Wasserspeicherareal, mit dem jährlich rund 28 Millionen Liter Wasser wiederaufbereitet werden sollen.      Quelle & Bild: Plukon    (Juni 2018, Autor: Michael Berkemeier)
TK-Report TK-Report
26.06.2018

Ebm-Papst: Wechsel in der Geschäftsführung

Nach 18 Jahren als Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der Ebm-Papst-Gruppe zieht sich Thomas Borst (Bild) zum 30. Juni aus der aktiven Rolle zurück. Unter seiner Führung der weltweiten Vertriebsorganisation wurde der Umsatz der Ebm-Papst von 600 Millionen Euro auf über 2 Milliarden Euro mehr als verdreifacht. Die Leitung des Bereichs Vertrieb und Marketing übernimmt zukünftig Stefan Brandl, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ebm-Papst-Gruppe.      Quelle: Ebm-Papst     Bild: Philipp Reinhard für Ebm-Papst        (Juni 2018, Autor: Michael Berkemeier)
25.06.2018

Wisag: Deutliches Minus im Catering-Segment

Der Multidienstleister Wisag Facility Service Holding GmbH konnte zwar 2017 gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzplus von fünf Prozent erzielen und hier konkret 1,067 Milliarden Euro erwirtschaften. Im Catering-Segment aber sank der Umsatz um 9,2 Prozent: 2016 waren es 116,1 und ein Jahr später 105,4 Millionen Euro. Grund dafür ist nach Einschätzung des Unternehmens eine verringerte Nachfrage nach Verpflegung für Erstaufnahmeeinrichtungen, weil sich die Zahl der Flüchtlinge verringert habe. Die Betriebsgastronomie hingegen legte beim Umsatz um rund fünf Prozent zu. Für die Zukunft kündigte Ralf Hempel (Bild), Vorsitzender der Geschäftsführung, an, dass die Wisag mehr ausbilden und gezielt die digitalen Kompetenzen der Mitarbeiter ausbauen wolle. Geplant sind Kampagnen wie 'Mitarbeiter werben Mitarbeiter' sowie Kooperationen mit Bildungseinrichtungen und -initiativen, Technologieanbietern, Forschung und Start-ups. Auch die eigene Online-Akademie solle künftig gestärkt werden.     Quelle & Bild: Wisag   (Juni 2018)
Länderreport Länderreport
21.06.2018

Dr. Oetker will durch Zukäufe wachsen

Das Geschäftsjahr 2017 schloss die Oetker-Gruppe mit einem operativen Umsatzwachstum von 4,6 Prozent ab. Nach dem Verkauf der Reederei Hamburg Süd will das Unternehmen künftig durch gezielte Zukäufe wachsen und kurz- bis mittelfristig wieder auf das gleiche Umsatzniveau kommen, das der Konzern vor dem Verkauf der Reederei-Sparte hatte, wie Dr. Albert Christmann (Bild Mitte), persönlich haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG, am Dienstag in Bielefeld erklärte. Durch den Verkauf der Hamburg-Süd habe sich der Umsatz der Oetker-Gruppe zwar zunächst nahezu halbiert, die Liquidität der Gruppe sei dadurch jedoch deutlich gesteigert worden. Diesen Freiraum wolle man nutzen, um die Gruppe zukunftsfähig aufzustellen. Insgesamt erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 11,6 Milliarden Euro. Auf das Geschäftsfeld Nahrungsmittel, das sich aus Dr. Oetker, der Martin-Braun-Gruppe und der Conditorei Coppenrath & Wiese zusammensetzt, entfielen dabei gut 3,1 Milliarden Euro, was einem Geamtwachstum von 2,1 Prozent entspricht. Die Conditorei Coppenrath & Wiese konnte die Umsatzerlöse um 3,2 Prozent steigern konnte. Die Martin-Braun-Gruppe, zu der unter anderem die Tiefkühlbäckereien Wolf Butterback und Diversi Foods gehören, konnte gar ein Umsatzplus von 11 Prozent verzeichnen, was allerdings auch durch Akquisitionen erklärt werden kann. Auch für 2018 geht der Konzern laut Christmann von einem Umsatzwachstum aus, auch wenn das Auslandsgeschäft durch viele Wechselkursturbulenzen erschwert werde.     Quelle & Bild: Dr. Oetker KG   (Juni 2018, Autor: Michael Berkemeier)
20.06.2018

PHW: Vorstand für alternative Proteinquellen

Marcus Keitzer wird ab 1. Juli 2018 zum neuen Vorstand für Corporate Development/M&A/Beteiligungsmanagement und Gesellschaftsrecht bei der PHW-Gruppe in Rechterfeld berufen. Der 43-Jährige wird in dieser Funktion auch den neu geschaffenen Bereich alternative Proteinquellen verantworten. Der Diplom-Betriebswirt sowie Chartered Financial Analyst ist derzeit Prokurist bei PHW. In seiner jetzigen Position betreute Marcus Keitzer zahlreiche Transaktionen im In- und Ausland. Hierzu zählen unter anderem strategische Zukäufe im europäischen Raum sowie der Verkauf der Lohmann Animal Health an einen strategischen US-Investor. Zwischen 2011 und 2014 war der gebürtige Gießener im M&A-Bereich bei einer strategischen Einheit der Qatar Holding (Sovereign Wealth Fund) tätig und hat dort in leitender Funktion zahlreiche Akquisitionen vor allem im asiatischen Raum mit begleitet. Seine Karriere begann Marcus Keitzer 2003 in der Wirtschaftsprüfung bei PwC in Frankfurt und war anschließend im Bereich Transaction Services bei der KPMG in Frankfurt und Qatar tätig. 'Wir haben uns entschieden, Marcus Keitzer nicht nur aufgrund seiner exzellenten fachlichen Fähigkeiten, seiner strategischen Kompetenz und seiner menschlichen Integrität in unseren Vorstand zu berufen, sondern auch, um dem Thema der alternativen Proteinquellen intern wie extern einen besonderen Stellenwert zu geben', erklärt Peter Wesjohann, Vorstandsvorsitzender der PHW-Gruppe. 'Marcus Keitzer war maßgeblich an unserer Investition in das israelische Start-up Supermeat beteiligt und hat ebenfalls unserer Vertriebspartnerschaft mit dem kalifornischen Unternehmen Beyond Meat wesentlich zum Erfolg verholfen. Mit der Berufung von Marcus Keitzer als Vorstand für alternative Proteinquellen tragen wir ganz bewusst unserem vergangenen und zukünftigen Engagement in diesem Bereich Rechnung.'   Bild & Quelle: PHW-Gruppe   (Juni 2018, Autor: Thomas Hillmann)
14.06.2018

Edeka reduziert Zucker und Salz

Der Edeka-Verbund zieht ein positives Zwischenfazit bei seinen Bemühungen um die Senkung des Zucker- und Salzgehalts in seinen Eigenmarken: Bei mehr als 150 Produkten wurde der Zucker- und Salzgehalt bereits deutlich reduziert, vermeldet die Handelskette, ebenso wurde der Gehalt und die Zusammensetzung der Fette und anderer Inhaltsstoffe optimiert. Betroffen von der Maßnahme waren die relevanten Sortimentsbereiche Getränke, Grundnahrung, Konserven, Molkereiprodukte und Tiefkühlprodukte. Konkret hat Edeka nach eigenen Aussagen den Zuckergehalt durchschnittlich um rund 10 Prozent reduziert. Bei knapp einem Fünftel der betroffenen Produkte wurde der Zuckergehalt sogar um mehr als 20 Prozent vermindert. Der Salzgehalt wurde durchschnittlich um rund 30 Prozent reduziert. Bei einzelnen Produkten, zum Beispiel Garnelenspießen, wurde sogar komplett auf Salz verzichtet. In den kommenden Jahren will Edeka die Reformulierung bei den Eigenmarken weiter vorantreiben. Besonders auf relevanten Sortimentsbereichen wie Süßwaren, alkoholfreien Erfrischungsgetränken oder Gebäck liege der Fokus: Angestrebt wird eine weitere Zucker- und/oder Salzreduktion von bis zu 25 Prozent in diesen Sortimenten für die nächsten drei Jahre. 'Wir wollen die Verbraucher unterstützen, ein gesundes und aktives Leben zu führen. Zentraler Baustein ist dafür eine ausgewogene und bewusste Ernährung', so Markus Mosa, Vorstandsvorsitzender der Edeka AG. 'Daher ist es nur konsequent, dass wir die Rezepturen unserer Eigenmarken permanent verbessern.'   Foto & Quelle: Edeka   (Juni 2018, Autor: Thomas Hillmann)
08.06.2018

Metro repositioniert Abholgeschäft

Mit der feierlichen Wiedereröffnung der Metro Düsseldorf hat Metro Deutschland jetzt den Umbau des sechsten Großmarkts erfolgreich abgeschlossen. Das neue Marktkonzept hat das Unternehmen nach eigenen Angaben insbesondere auf die Bedürfnisse und Wünsche von Kunden aus der Gastronomie zugeschnitten. Diese dürfen sich ab sofort auf ein inspirierendes Einkaufserlebnis und mehr Effizienz freuen – dank optimierter Laufwege, Sortimenten mit einem klaren Gastro-Fokus und dem Gastro-Treff, wo Trends und Innovationen präsentiert werden. Dadurch sollen laut Metro Gastronomen Freiräume erhalten, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: ihr Geschäft und ihre Gäste.  Die Handelsbranche ist im Umbruch – und auch Metro Deutschland will neue Wege gehen: weg vom rein stationären Handel, hin zum Multichannel-Großhändler, der seine Kunden auf allen Kanälen bestmöglich bedient. 'Unser Ziel ist es, mittelfristig zu dem Marktplatz für die Gastronomie zu werden. Als Leitkunde steht der Gastronom bei uns im Mittelpunkt. An seinen Bedürfnissen richten wir uns aus und bieten ihm über alle Verkaufskanäle genau die Angebote und Services, die er braucht', erklärte Thomas Storck, CEO Metro Deutschland, auf der Eröffnungsfeier in Düsseldorf. Erreicht werden solle dies durch die Modernisierung der Großmärkte, die Optimierung der Abläufe und durch die Weiterentwicklung des Belieferungsgeschäftes. Mit dem neuen Marktkonzept will Metro seine digitalen Lösungen für die Gastronomie weiter ausbauen und vernetzt das Kundenmanagement über alle Vertriebskanäle hinweg. 'Durch diese strategische Ausrichtung stärken wir dauerhaft unsere Position als Partner für das unabhängige Unternehmertum', so Storck. Dem trage das Unternehmen auch mit einer neuen Firmierung Rechnung: Künftig lautet der offizielle Name 'Metro Deutschland GmbH' statt wie bisher 'Metro Cash & Carry Deutschland GmbH'. Darin manifestiere sich der Wandel vom reinen Cash & Carry-Anbieter zu einem Großhändler, der für seine Kunden auf vielen Vertriebskanälen 24 Stunden, sieben Tage in der Woche erreichbar sei. Das klassische Abholgeschäft bleibe nach Unternehmensangaben weiterhin ein zentrales Standbein, jedoch erfahren die Metro-Großmärkte eine umfangreiche Modernisierung. Für ein noch besseres Einkaufserlebnis wurden beim Umbau der Metro Düsseldorf die Frischebereiche erweitert, das Produktsortiment noch stärker auf den Gastro-Bedarf fokussiert und die Laufwege optimiert. Als ein besonderes Highlight kommuniziert das Unternehmen in der neuen Metro Düsseldorf die 'Erlesenen Welten', bei denen die Kunden zwischen verschiedenen Premium-Produkten auswählen können. Auf speziellen Ausstellungsflächen sollen Trendprodukte und Innovationen Inspiration und neue Impulse für das eigene Geschäft geben. Zudem werde das Angebot an Convenience-Artikeln mit verschiedenen Zubereitungsstufen ausgebaut. Das Belieferungsgeschäft ist bereits seit 2009 fester Bestandteil von Metro Deutschland. In 2014 führte das Großhandelsunternehmen das neue Konzept Food Service Distribution (FSD) ein und professionalisierte die Belieferung damit weiter. Als neuen Service testet Metro in Kooperation mit DHL momentan eine Expressbelieferung, die 'Same Day Express Delivery'. Im Gebiet Düsseldorf und Neuss werden für Belieferungskunden kurzfristige und außerplanmäßige Bestellungen noch am selben Tag zugestellt – zur Verfügung steht den Kunden dabei das gesamte FSD-Sortiment. In puncto Digitalisierung wolle das Unternehmen ebenfalls neue Wege beschreiten, wie Thomas Stock erklärte: 'Das grundlegende Ziel unserer Digitalisierungsmaßnahmen ist es, unseren Kunden ein kanalübergreifendes, intuitives und effizientes Einkaufserlebnis rund um die Uhr zu ermöglichen.' Um das zu erreichen, werden kontinuierlich alle Kundenkontaktpunkte digitalisiert. Das beginne mit einem innovativen Online-Bestellsystem, das den gesamten Online-Bestellprozess einfacher und übersichtlicher gestaltet, über die Entwicklung einer App für das Kundenmanagement, in der alle wichtigen Kundendaten erfasst sind, bis hin zu einer Driver-App für eine weitestgehend papierlose Abwicklung des Belieferungsprozesses. Der Startschuss zur Modernisierung des Abholgeschäfts fiel im September 2016 mit der Wiedereröffnung der Standorte Nürnberg-Buch und Nürnberg-Eibach. Es folgten Umbauten in den Metro-Großmärkten Krefeld, Essen und Leipzig. Der neugestaltete Metro-Großmarkt in Düsseldorf ist der nun sechste Standort, der im Zeichen der Neuausrichtung des Abholgeschäfts und der Fokussierung auf den Leitkunden Gastronom steht. Das Bild zeigt (v.l.): Thomas Storck (CEO Metro Deutschland), Michael Widmer (Geschäftsleiter Metro Düsseldorf), Prof. Dr. Andreas Pinkwart (Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen), Thomas Geisel (Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf) und Stefan During (Bereichsleiter Zentrale Vertriebsleitung und Projektleiter Umbau Metro Düsseldorf) bei der feierlichen Eröffnung des umgebauten Metro Düsseldorf.   Quelle: Metro Deutschland GmbH   Bild: Olaf Behnel   (Juni 2018, Autor: Olaf Behnel)
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