30.01.2012

Apetito Catering positioniert sich neu

Im neuen Look startet Apetito Catering mit zahlreichen News ins Jahr 2012. Ein neues Logo und der Relaunch der Webseite seien dabei äußere Merkmale einer konsequenten Wachstumsstrategie, erklärt das Catering-Unternehmens, das zu den Top 10 in Deutschland zählt. Die neue Geschäftsführung mit Jörg Rutschke (Foto) und Philippe Guyot übernimmt das Ruder von Apetito Catering Geschäftsführer Robert Husli, der, so das Unternehmen, in den letzten Jahren den Erfolg des Catering-Unternehmens maßgeblich geprägt habe. Eine klare Marktausrichtung der vier Geschäftsbereiche Betriebsgastronomie, Seniorencatering, Klinikcatering sowie Schul- und Kitacatering soll die Grundlage für eine umfassende Neupositionierung von Apetito Catering bilden. Das Unternehmen, das bundesweit mit rund 4.200 Mitarbeitern in über 600 Unternehmen, Instituten und öffentlichen Einrichtungen tätig ist, kennzeichnet zukünftig seine Tätigkeitsfelder mit eigenen Kompetenzbrands und Angebotskonzepten. 'Als Caterer sind wir, wie kaum ein anderes Unternehmen, mit unseren Mitarbeitern in den Häusern unserer Kunden aktiv', so Jörg Rutschke. 'Die Ansprüche und Wünsche unterliegen in den jeweiligen Märkten speziellen Rahmenbedingungen, die wir mit unserer neuen Ausrichtung wesentlich besser annoncieren können.'   (Jan. 2012 jr)   Quelle: apetito catering
30.01.2012

Deutsche Kühlhäuser gut ausgelastet

Die gewerblichen Kühlhäuser in Deutschland sind gut ausgelastet. Mit 74,4 Prozent im Jahr 2011 lag die Gesamtauslastung um 3,9 Prozent über der durchschnittlichen Auslastung 2010. Damit hat sich der positive Trend der letzten Jahre stabilisiert. 'Bemerkenswert ist dies vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen innerhalb der Branche', schildert der Logistikverband VDKL, Bonn: 'Im vergangenen Jahr investierten VDKL-Mitgliedsunternehmen in erheblichem Maße in neue und moderne Logistikzentren. Deutschlandweit gilt: Die Kapazitäten wurden deutlich ausgebaut – und die Auslastung ist gleichzeitig gestiegen.' Auch für die kommenden Jahre hätten VDKL-Mitgliedsunternehmen, denen 85 Prozent der gewerblichen Kühlhausflächen in Deutschland gehören, Neuinvestitionen geplant. Jan Peilnsteiner, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen (VDKL) betont die nachhaltigen Auswirkungen dieser Entwicklung: 'Wird ein Kühlhaus neu gebaut, erfolgt das auf dem jeweils neuesten Stand der Technik. Kälteanlagen, Dämmung, Energieeffizienz – an all diesen Stellschrauben können wir den ohnehin schon hohen Standard Deutscher Kühlhäuser immer wieder noch ein wenig optimieren. Die Branche entwickelt sich im allerbesten Sinne nachhaltig.' Ausführlich äußert sich Jan Peilsteiner zu all diesen Themen in einem Exklusiv-Interview im minus 18 Jahresheft, das am 6. Februar erscheint.  Zum Vergrößern der VDKL-Grafik bitte in das Bild klicken   (Jan. 2012 jr)   Quelle: VDKL
30.01.2012

Hans van Leeuwen neuer ECSLA Präsident

Hans van Leeuwen (li.) hat sein Amt als Präsident des europäischen Tiefkühllogistik-Verbandes ECSLA (European Cold Storage and Logistics Association) angetreten. Er war auf der Hauptversammlung im September in Paris für 2012 gewählt worden und folgt in diesem Amt Wim van Bon, der 2010 und 2011 die Präsidentschaft innehatte. Im achtköpfigen Vorstand verblieben Schatzmeister Derk van Mackelenbergh (Mitte) und Vizepräsident Luc Put (re.) und auch die beiden deutschen Vorstandsmitglieder Lüder Korff und Rainer Wittenfeld. Van Leeuwen hat sich für das Jahr seiner Präsidentschaft viel vorgenommen, unter anderem will er die Mitgliederzahl von ECSLA erhöhen. Um dafür die Attraktivität des Verbandes zu steigern, wurde ein Lobby-Büro in Brüssel eröffnet. Zudem sollen Dienstleistungen für die Mitglieder weitergeführt werden, darunter Marktforschung und Benchmarking. Hans van Leeuwen ist Präsident der Frigolanda Cold Logistics Group, die mit acht Niederlassungen in vier europäischen Ländern auf eine Kapazität von 75.000 gekühlten und tiefgekühlten Paletten kommt.   (Jan. 2012 jr)   Quelle und Foto: ECSLA
27.01.2012

KLM baut Deutschlands größten Tiefkühlschrank

KLM Logistik will seine Betriebstätte in Rheine zur deutschlandweit größten Plattform für die Lagerung und Distribution von Tiefkühlkost und Speiseeis ausbauen. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 40 Millionen Euro. Der Startschuss für dieses Projekt und die 25-jährige Partnerschaft zwischen KLM und Convenience-Spezialist Apetito waren Anlass für eine gemeinsame Feierstunde. Unter Federführung des niederländischen Kooperationspartners Partner Logistics Europe (PLE) werden in den kommenden Monaten ein weiteres 38 Meter hohes Tiefkühllager sowie ein neues Konfektionierzentrum errichtet, in dem Sortimentskartons für den Lebensmittelhandel zusammengestellt werden. Auf dem zehn Hektar großen Areal und einer Grundfläche von 14.000 Quadratmetern werden insgesamt 382.000 Kubikmeter Raum umbaut. 2013 sollen auf dem Betriebsgelände von KLM Logistik in Rheine dann insgesamt 90.000 Palettenstellplätze für die Lagerung von Tiefkühlkost und Speiseeis zur Verfügung stehen. 'Dies wird mit Abstand der größte Tiefkühlschrank Deutschlands sein, der mit automatischen Be- und Entladesystemen ausgestattet sein wird, um LKW innerhalb von nur zwei Minuten entladen zu können', informiert KLM-Geschäftsführe Georg Grewe.   Foto: KLM (Baubeginn)   (Jan. 2012 jr)   Quelle: KLM Logistik
TK-Report TK-Report
27.01.2012

Oetker-Pizza aus dem Automaten

'Pizzagenuss auf Knopfdruck' verspricht die neue Zusammenarbeit zwischen Pizzomatic als Spezialist für heißes Vending und Pizza-Marktführer Dr. Oetker. Das gemeinsam erarbeitete Konzept, das in diesem Monat am Frankfurter Hauptbahnhof erstmals in Betrieb ging, werde das Thema Vending neu definieren, meint der Bielefelder Pizzaexperte: 'Es bietet den Genuss heißer und knuspriger Steinofenpizza auf Knopfdruck in nur 180 Sekunden Backzeit und das rund um die Uhr.' Möglich werde dies durch einen speziellen, in enger Zusammenarbeit mit italienischen Automatisierungsprofis entwickelten und über Monate auf Herz und Nieren getesteten Pizza-Automaten mit einem innovativen Ofensystem.  Der mit zwei Direktwahltasten ausgestattete Automat ist mit zweimal 42 frei wählbaren Pizzasorten im 24,5-Zentimeter-Format bestückbar. Aktuell stehen Margherita und Salami als zwei der weltweit meistverkauften Sorten zur Verfügung. Nach Bezahlung kann der Kunde per Knopfdruck die gewünschte Pizza auswählen und erhält sie im isolierten Take-Away-Pizzakarton aus dem Ausgabeschlitz.   (Jan. 2012 jr)   Quelle: Dr. Oetker Foodservice
18.01.2012

Alaskas Lachs künftig ohne MSC-Logo

Alaskas Lachsverarbeiter wollen die Zertifizierung von Alaskas Lachsfischerei nach den Standards des Marine Stewardship Council (MSC) auslaufen lassen. Das berichtet das Alaska Seafood Marketing Institute (ASMI) in Juneau. Die MSC-Zertifizierung von Alaska-Lachs soll nur noch bis zum Auslaufen des aktuellen Zertifikats am 29. Oktober 2012 aufrecht erhalten werden. Allerdings sollen noch alle in der Saison 2012 gefangenen Alaska Lachse bis zu ihrem Verkauf berechtigt bleiben, das MSC-Logo zu tragen. Die Lachsverarbeiter setzen dem MSC die 50-jährige Tradition und die in der Verfassung verankerte Verpflichtung zur Nachhaltigkeit gegenüber. Es soll aber auch künftig eine glaubhafte neutrale Zertifizierung durch anerkannte Zertifizierer geben, erklärt ASMI. Die Lachsfischerei sei bereits nach den FAO-Kriterien für Verantwortungsvolle Fischereien zertifiziert.   (Jan. 2012 jr)   Quelle und Foto: ASMI
Länderreport Länderreport
18.01.2012

Ernährungsindustrie wächst im Export

Die Ernährungsindustrie hat 2011 ein moderates reales Wachstum von 1,3 Prozent erreicht. Nach Berechnungen der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) erwirtschaftete die Branche einen Umsatz von 162,2 Milliarden Euro. Nominal legte der Branchenumsatz um 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Der Zuwachs ging vor allem auf Preissteigerungen zurück, die durch höhere Rohstoff-, Energie-, Transport-, Verpackungs- und Personalkosten notwendig geworden waren. Impulse für das Wachstum kamen auch 2011 wieder aus dem Exportgeschäft. Der Auslandsumsatz der Ernährungsindustrie stieg nominal um 13 Prozent auf 48,5 Milliarden Euro an. Große Sorge bereitet der Ernährungsindustrie die anhaltend schwierige Ertragslage. 2011 verteuerten sich die 13 wichtigsten Agrarrohstoffe um 19 Prozent, die Preise von Getreide und Ölsaaten erhöhten sich sogar um 41 Prozent. Auch Transport- und Energiekosten stiegen, Energierohstoffe verteuerten sich 2011 laut Hamburger Weltwirtschaftsinstitut um 25 Prozent, Rohöl sogar um 26 Prozent. Der Ertragsdruck mindert auch den Spielraum für Lohnanpassungen. In Verhandlungen mit Lebensmittelhandel konnte die Industrie keine ausreichenden Preisanpassungen erreichen, die Entwicklung der Verbraucherpreise hat dies verdeutlicht. 2011 verteuerten sich Lebensmittel für die Konsumenten moderat um 2,8 Prozent. In der Langzeitbetrachtung liegt die Teuerungsrate bei Lebensmitteln allerdings deutlich unter dem Anstieg der allgemeinen Lebenshaltungskosten. Der harte Preiswettbewerb im deutschen Lebensmitteleinzelhandel sorgt dafür, dass die Hersteller Preiserhöhungen nicht in notwendigem Umfang durchsetzen können. 'Das hat negative Folgen für die Investitions- und Innovationstätigkeit der Unternehmen', so die BVE. 'Bei aller Härte des Wettbewerbs, so muss dieser doch mit fairen Mitteln geführt werden.' Im Rahmen der Novellierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen spricht sich die BVE daher für die Beibehaltung des geltenden kartellrechtlichen 'Anzapfverbotes' und des seit 2008 verschärften Verbotes des Verkaufs von Lebensmitteln unter Einstandspreis aus. Die Konsumstimmung im Inland wird durch die stabile Arbeitsmarktlage wesentlich gestützt. Aber die konjunkturelle Abkühlung und die Unsicherheiten über die Lage an den europäischen Finanzmärkten dämpfen die Perspektiven der Ernährungsindustrie für 2012. Die BVE rechnet für 2012 mit einem moderaten Umsatzplus von nominal bis zu 4 Prozent. Die Preise für Lebensmittel müssten um 3 bis 4 Prozent steigen, um den angestauten Ertragsdruck in der Industrie zu mindern. Wie die Lebensmittelpreise sich 2012 wirklich entwickeln werden, hänge jedoch von vielen Faktoren ab. Risiken gehen für die Ernährungsindustrie von der Rohstoffseite und der erwarteten Euro-Aufwertung aus. Laut einer BVE-Branchenumfrage erwarten 88 Prozent der Unternehmen 2012 höhere Rohstoffpreise. Aufgrund der von der Bundesregierung beschlossenen Energiewende gehen drei Viertel der Befragten auch von steigenden Energiepreisen aus. Die Preise für Agrarrohstoffe erreichten 2011 historische Höchststände und werden auch mittel- bis langfristig hoch bleiben, wie jüngste Prognosen der EU-Kommission zeigen. Der HWWI-Rohstoffpreisindex für Nahrungs- und Genussmittel lag 2011 um 23 Prozent über dem Wert von 2010. Ursache für die weltweit gestiegenen Preise sind die langfristig zunehmende Nachfrage nach Agrarprodukten durch eine wachsende Weltbevölkerung, neue Konsumgewohnheiten in Schwellenländern sowie Ernteschwankungen und die Verwendung von Agrarrohstoffen zur Energieerzeugung. Rohstoffpreisvolatilität ist zunehmend zu einem Problem für die Ernährungsindustrie geworden. 'Warentermingeschäfte sind daher ein wichtiges Absicherungsinstrument, das im Zuge der Überarbeitung der EU-Finanzmarktrichtlinie nicht beschnitten werden darf. Regulierungen der Börsen müssen einerseits Marktmissbrauch an den Derivatemärkten verhindern und andererseits Termingeschäfte als Absicherungsinstrument stärken', so die BVE. 'Das ist eine wichtige Voraussetzung für stabile Endverbraucherpreise.' Chancen sieht die Ernährungsindustrie 2012 im Trend zu einem stärker qualitätsorientierten Einkauf. Fast die Hälfte der Deutschen gebe diesem Einkaufskriterium die wichtigste Priorität. 54 Prozent der Verbraucher schätzen die Qualität der Lebensmittel in Deutschland höher ein als im Ausland und 41 Prozent sind der Meinung, die Qualität habe sich in den letzten Jahren verbessert, wie eine GfK-BVE-Untersuchung zeigt. Die Bedürfnisse der Konsumenten sind komplex und vielfältig. Aus zahlreichen großen und kleinen Trends ergeben sich Chancen für die Unternehmen. 'Diese aufzuspüren und umzusetzen ist Aufgabe der Unternehmer, dafür sind Freiräume notwendig', so die BVE. 'Ein Immer-mehr an Regulierung und gesetzlichen Vorgaben macht diese Chancen zunichte, sorgt für Gleichmacherei. Dies gilt es auch in der Diskussion um zusätzliche Siegel wie dem von Bundesministerin Aigner verfolgten Regionalsiegel zu beachten.' Regionalität sei für viele Konsumenten ein wichtiger Qualitätsaspekt, ein Siegel muss aber immer freiwillig bleiben. In einem exklusiven Interview im minus 18 Jahresheft gibt BVE-Geschäftsführerin Dr. Sabine Eichner Auskunft über Trends und Entwicklungen speziell im Bereich Tiefkühlkost. Es erscheint am 6. Februar 2012.   Archivfoto: Jörg Rüdiger   (Jan. 2012 jr)   Quelle: BVE
13.01.2012

Tiefkühlpizza überzeugt DLG-Prüfer

Große Erfolge für Tiefkühlpizza bei der Qualitätsprüfung Convenience-Food der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) Ende 2011: Von den rund 170 nach Herstellerangaben zubereiteten TK-Pizzen wurden rund 80 Prozent prämiert, melden die 'Pizza-Experten', Berlin. 14 Anbieter stellten sich den sensorischen Analysen der Fachleute. Von den prämierungswürdigen Produkten erhielten 36 Prozent eine Gold- und 41 Prozent eine Silbermedaille. 'Die Spitzenqualität der Tiefkühlpizza beruht auf der ausgereiften Technologie, mit der heutige Produzenten die Teigführung und den Backprozess steuern', erklärte Professor Dr. Jörg Oehlenschläger, DLG-Beauftragter für Convenience-Food Produkte. ' Aber auch die sehr gute Qualität der Rohstoffe spielt eine entscheidende Rolle.'  Die meisten der bewerteten Tiefkühlpizzen waren Eigenmarken von Dicountern und Lebensmittelmärkten wie Lidl (22), Edeka (21) und Norma (19). Die meisten Goldprämierungen erhielten die Anbieter Galileo (86 %) Hasa (55 %) und Norma (42 %), die wenigsten gingen an die Penny Markt GmbH (18 %), zählen die Pizza-Experten auf. Insgesamt seien etwa 20 Prozent der eingereichten Produkte nicht prämiert worden. Deren Abwertung erfolgte auf Grund von Geruchs- und Geschmacksfehlern sowie Mängeln im Aussehen. Häufigster Kritikpunkt waren die Tomaten. 'Sie könnten stärker in die Geschmacksrichtung süß und reif gehen', so Oehlenschläger.   (Jan. 2012 jr)   Quelle: Pizza-Experten
10.01.2012

Geflügelwirtschaft zu Antibiotikaeinsatz

Die deutsche Geflügelwirtschaft sei um das Tierwohl bemüht und kontrolliere und reduziere den Antibiotika-Einsatz, erklärt deren Zentralverband im Zusammenhang mit der jüngsten Antibiotika-Stichprobe durch den BUND. Konkret nahm der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) zu fünf Kritikpunkten Stellung (hier im Wortlaut). Es sei aus eigener Initiative ein umfassendes Antibiotika-Monitoringprogramm auf den Weg gebracht, das erstmals eine bundesweite Auswertung sämtlicher Antibiotika-Gaben in allen deutschen Geflügelbetrieben möglich mache. Die deutsche Geflügelwirtschaft sei sich ihrer Verantwortung bewusst und wolle den Einsatz von Antibiotika durch optimiertes Tierhaltungsmanagement in den kommenden fünf Jahren um 30 Prozent zu reduzieren. Nicht sie selbst, sondern der Veterinär verordne den Antibiotika-Einsatz und kontrolliere die Wartezeit vor der Schlachtung. Die Branche habe ein genuines Interesse daran, die Haltung kontinuierlich zu verbessern; Verstöße gegen den Tierschutz würden von ihr nicht geduldet. 'System-Audits' bei an das QS-System angeschlossenen geflügelhaltenden Betriebe würden deutlich intensiviert. Darüber hinaus finanziere die deutsche Geflügelwirtschaft die Intensivierung der Kontrollen durch unangekündigte 'Spot-Audits' in Bezug auf Hygiene, Tierschutz und Tiergesundheit. Schon jetzt gebe es in Deutschland besonders hohe Standards für die Nutztierhaltung, insbesondere im Bereich der Geflügelwirtschaft.   (Jan. 2012 jr)   Quelle und Foto: ZDG
10.01.2012

Rewe-Foodservice übernimmt Ringk

Der Mainzer Zustellgroßhändler Rewe-Foodservice übernimmt zum 1. Februar 2012 den Geschäftsbetrieb, die Mitarbeiter und die Immobilie der Firma Ringk aus Baunatal in der Nähe von Kassel. Die Übernahme des hessischen Lieferanten für Feinkost und Molkereiprodukte ermögliche die Etablierung eines wichtigen Standbeins in der Region Kassel, in der der renommierte Zustell-Lieferant bisher eher unterdurchschnittlich präsent sei, heißt es aus der Zentrale in Mainz. Mit dem neuen Umschlagpunkt könne die bisherige Lücke zwischen den Standorten Hildesheim und Darmstadt geschlossen werden. 'In der Kombination des mittelständischen, serviceorientierten, regionalen Lieferanten mit der Artikel- und Preisstärke des Marktführers liegt enormes Potenzial für uns', erklärte Frank Seipelt, Sprecher der Geschäftsführung von Rewe-Foodservice. Alle Mitarbeiter der Ringk GmbH würden übernommen und auch die Geschäftsführung habe gewonnen werden können. Geplante Investitionen in den neuen logistischen Umschlagpunkt Kassel unterstrichen die zukünftige Bedeutung, die die Mainzer dieser Region beimessen.   (Jan. 2012 jr)   Quelle: Rewe-Foodservice
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