31.10.2016

Konjunkturbericht: Aufschwung hält an

Die Ernährungsindustrie befand sich im zweiten und dritten Quartal 2016 weiter im Aufschwung. Nach Angaben des Konjunkturberichts der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) konnte sowohl der Umsatz als auch der Absatz gesteigert werden. Maßgeblicher Wachstumsmotor war dabei vor allem der Export. Der Aufschwung gab laut BVE auch positive Anreize an die Lebensmittelproduktion. Aber: Die Ertragslage der Unternehmen bleibt angespannt. Im zweiten Quartal 2016 erwirtschaftete die Ernährungsindustrie einen Umsatz von 42,1 Milliarden Euro, ein Plus von zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Im Juli und August 2016 wuchs der Umsatz auf 28,2 Milliarden Euro (+0,6 Prozent). Das Lebensmittelexportgeschäft stieg von April bis Juni 2016 um 3,1 und im Juli und August 2016 um weitere 1,2 Prozente. Die Lebensmittelproduktion legte ohne Saison- und Kalendereffekte im zweiten Quartal 2016 um 1,5 Prozent zu. Doch steigende Produktanforderungen seitens der Verbraucher, des Einzelhandels und des Gesetzgebers erhöhen den Druck auf Produktionskosten und die Notwendigkeit, immer schneller auf wechselnde Marktanforderungen reagieren zu müssen, teilt die BVE mit. Selbst trotz des starken Exports weist die Vereinigung darauf hin, dass im Ausland immer mehr Handelshemmnisse den Marktzugang erschwerten. Der Konjunkturbericht steht auf der Webseite der BVE zum Download bereit.  Archivfoto: Rüdiger   (Oktober 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: BVE
31.10.2016

ZDF testet Billig-Bäcker

Am Dienstag, den 1. November 2016, strahlt das ZDF um 20.15 Uhr die Sendung 'ZDFzeit: Wie gut sind Billig-Bäcker?' aus. Darin geht der TV-Sender den Fragen nach, wie die niedrigen Preise bei Anbietern wie Backshop, Back-Factory oder Backwerk zustande kommen und wie es um die Qualität der Produkte bestellt ist. TV-Sternekoch Nelson Müller bewertet das Für und Wider der Billig-Bäcker, zeigt die Tricks der Backindustrie und erklärt, wie Handwerksbäcker arbeiten. Die Zuschauer erhalten zudem Tipps zum täglichen Einkauf. Brötchen sind bei den boomenden Selbstbedienungsbäckern um bis zu fünfzig Prozent billiger als beim örtlichen Bäckermeister – gerade mal 15 oder 20 Cent werden verlangt. Frisch belegte Brote kosten weniger als einen Euro und auch den Kaffee gibt es zum Niedrigstpreis. 'Auf vier Prozent der deutschen Bäcker entfallen 65 Prozent des Gesamtumsatzes', teilt das ZDF mit und will mit der Sendung auch die Hintergründe der Backindustrie beleuchten.   Bild: ZDF   (Oktober 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: ZDF
28.10.2016

Ernährungsindustrie steigert Umsatz

Die Ernährungsindustrie steigerte ihren Umsatz im August 2016 um 7,7 Prozent auf 14,6 Milliarden Euro. Das geht aus dem monatlichen Konjunkturreport der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) hervor. Da die Verkaufspreise wieder leicht anzogen, wenn auch unterhalb der 1-Prozent-Marke, belief sich das Absatzwachstum noch auf ein Plus von 7,4 Prozent im Vorjahresvergleich. Die Lebensmittelproduktion konnte ebenfalls nach der Stagnation im Vormonat wieder wachsen, der kalenderbereinigte Produktionsindex stieg um 2,7 Prozent. Wie in den Vormonaten war auch im August der Export kräftigster Wachstumsmotor. Insgesamt konnten die Lebensmittelexporte im Vorjahresvergleich um 7,4 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro gesteigert werden. Den Wachstumspfad beizubehalten, wird aber nach Ansicht der BVE für die Lebensmittelhersteller eine Herausforderung, denn die Ertragslage in der Branche ist weiterhin angespannt. Umsatzzuwächse seien im Inland nur über mehr Wertschöpfung zu erzielen, erklärt die Bundesvereinigung. Selbst der Export sei durch immer mehr Marktzugangshürden und Konkurrenzdruck in Gefahr. Das Geschäftsklima der Ernährungsindustrie lag im Oktober 2016 trotz leichter Einbußen zum Vormonat auf 'deutlich positivem Niveau', teilt die BVE mit. Während die Lebensmittelhersteller aufgrund der Kapazitätsauslastung weiterhin zuversichtlich sind, beurteilen sie nach wie vor den anhaltenden Arbeitskräfte- und Auftragsmangel als problematisch. Weitere Informationen stellt die BVE auf ihrer Webseite bereit.   Archivfoto: Rüdiger   (Oktober 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: BVE
27.10.2016

Studie analysiert verzehrfertige Lebensmittel

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) analysiert in der MEAL-Studie (Mahlzeiten für die Expositionsschätzung und Analytik von Lebensmitteln) erstmals in Deutschland systematisch und repräsentativ Lebensmittel im verzehrfertigen Zustand. Ziel der Studie ist eine genauere Einschätzung darüber, welche gesundheitlich förderlichen oder unerwünschten Stoffe in Lebensmitteln nach der Verarbeitung, Lagerung und Zubereitung tatsächlich enthalten sind. Sie wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit 13 Millionen Euro gefördert. Die BfR-MEAL-Studie ist die erste Total-Diet-Studie in Deutschland. In Total-Diet-Studien (TDS) wird ermittelt, in welchen Konzentrationen Stoffe durchschnittlich in Lebensmitteln vorhanden sind. Ein zentrales Anliegen der BfR-MEAL-Studie ist es, Gehaltsdaten sowohl für gesundheitlich erwünschte als auch für unerwünschte Stoffe in den jeweiligen Speisen zu generieren, die repräsentativ für die deutsche Bevölkerung sind. Dazu berücksichtigt die BfR-MEAL-Studie die gesamte Lebensmittelpalette und analysiert die Speisen jeweils in dem Zustand, in dem sie typischerweise verzehrt werden. 'Die BfR-MEAL-Studie ist im Vergleich zu anderen Total-Diet-Studien die umfangreichste Studie weltweit, bezogen sowohl auf die Anzahl untersuchter Lebensmittel als auch auf die Anzahl an Stoffen', erklärt BfR-Präsident Andreas Hensel. Sie ist auf sieben Jahre angelegt. Erste Ergebnisse für einzelne Stoffgruppen liegen voraussichtlich zu Beginn des Jahres 2019 vor. Weitere Informationen zur MEAL-Studie stehen hier bereit.   Website-Ausriss: www.bfr.bund.de   (Oktober 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: BfR
TK-Report TK-Report
24.10.2016

Hardy Remagen nach Köln verkauft

Die Kölner Wurstfirma Wolfgang Weil und Sohn hat das Hürther Familienunternehmen Hardy Remagen gekauft. Für die Mitarbeiter in Hürth-Kalscheuren soll sich dadurch nichts ändern: Alle 300 Arbeitsplätze bleiben nach Angaben des Unternehmens von dem Verkauf unberührt, sowohl Hardy Remagen als auch die Tochter Farmhaus sollen als eigenständige Marken weitergeführt werden. Wirksam werde der Verkauf zum 1. Januar. Frank Remagen beteuert in der Mitteilung, dass ihm beim Verkauf wichtig war, die Firma, die jährlich 60 Millionen Euro umsetzt, ebenfalls an ein Traditionsunternehmen zu übergeben und damit 'eine sichere Zukunft für das Unternehmen zu gewährleisten'. Joachim Weil, Geschäftsführender Gesellschafter und Inhaber von Wolfgang Weil & Sohn, verspricht sich von dem Zukauf Synergieeffekte, da die 'Artikelvielfalt nun deutlich größer' werde. Hardy Remagen beliefert in ganz Deutschland Handel und Gastronomie mit Wurstwaren. Joachim Weil verkündet für Hürth Expansionspläne: Am Standort sollen eine neue Frikadellen-Produktion sowie ein Tiefkühlhaus gebaut werden. Am Standort in Solingen entsteht eine neue Produktionsstätte samt Großküche und Manufaktur. Die Gesamtverwaltung wird in Hürth konzentriert. Der Standort von Wolfgang Weil & Sohn in Ahaus bleibt weiterhin bestehen.   Archivfoto (Remagen-Verarbeitung): Rüdiger   (Oktober 2016, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: Hardy Remagen
24.10.2016

Studie: Wo die Deutschen am liebsten einkaufen

Über die Preise keines Lebensmitteleinzelhändlers äußern sich die Deutschen so zufrieden wie die von Aldi Süd. Das ergab eine repräsentative Umfrage unter mehr als 3.000 Konsumenten, die das Beratungsunternehmen Oliver Wyman im Mai 2016 durchführte. Bei der Leistung, gemessen an Auswahl, Qualität und Service, favorisieren die Konsumenten allerdings Globus. Und auch bei der Kombination aus Preis- und Leistungswahrnehmung sind die Saarländer neben Kaufland Branchensieger. Oliver Wymans Fazit: Noch können die SB-Warenhäuser mit den Branchenbesten mithalten. Hinter den drei Discountern Aldi Süd, Aldi Nord und Lidl belegen Kaufland und Globus im aktuellen Branchenranking der Preiswahrnehmung die Plätze vier und fünf. In der Kategorie 'Qualität und Service' liegt Globus auf Platz eins, gefolgt von E-Center, Edeka, Rewe und Lidl. In ihrer ureigenen Domäne 'Auswahl' punkten die Großformate besonders: Hinter Globus platzieren sich hier Marktkauf, Kaufland, E-Center und Real. Ein Vergleich zu früheren Erhebungen zeigt, dass vor allem die Großflächenformate verlieren; die Supermärkte legen zu. Für Rainer Münch, Partner bei Oliver Wyman und Experte für Einzelhandel und Konsumgüter, ist klar: 'Die Großfläche muss künftig mehr investieren, um Mankos wie lange Anfahrtzeiten und längere Laufwege zu kompensieren.' Auch bei Qualität und Service und hier vor allem bei frischen Produkten gäbe es der jüngsten Umfrage zufolge Verbesserungsbedarf. Die lange erfolgsverwöhnten Discounter modernisierten zwar in den vergangenen Jahren ihre Verkaufsflächen, erweiterten ihr Angebot und nahmen Markenprodukte in ihr Sortiment auf. Doch die Supermärkte stärkten ihre Position als Nahversorger im deutschen Lebensmitteleinzelhandel, so dass die Zufriedenheitswerte vor allem von Rewe und Edeka steigen. Beim Preis ist der Abstand zwischen Discountern und Supermärkten im Vergleich zu früheren Erhebungen zudem geschrumpft.   Alle Umfrage-Ergebnisse im JPG-Format hier.   Bild: Minerva Studio/Fotolia.com   (Oktober 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Oliver Wyman
Länderreport Länderreport
21.10.2016

Trident: Mit Pickenpack gegen Preisverfall

Die Entwicklung von Neuprodukten sieht Trident-Geschäftsführer Joe Bundrant angesichts niedriger Alaska-Seelachs-Preise als einzigen Ausweg für die Fischwirtschaft, berichtet Undercurrent News. Trident hatte nach der Pickenpack-Insolvenz deren Fischfabrik in Riepe übernommen (s. Bericht) und ist in den USA der größte Fangquoten-Eigner für Weißfische, insbesondere Alaska-Seelachs mit einem Viertel der Gesamtquote. Auf dem Groundfish Forum in Hamburg sei die Preissituation beim Alaska-Seelachs eines der Hauptthemen gewesen, so Undercurrent News, daneben aber auch Tridents Pläne, in seiner deutschen Fabrik, die von TST in Pickenpack Seafoods umbenannt wurde, höher veredelte Produkte herzustellen. Das werde aber nicht von heute auf morgen geschehen, sondern frühestens in einem Jahr, wenn die Integration in die Gruppe abgeschlossen sei. Die aktuelle Aufgabe in Europa sehe Bundrant darin, ein Team unter der Leitung von Stephan Kleemeyer zusammenzustellen, der seit zehn Jahren bei Trident sei und zuvor für Pickenpack gearbeitet habe. Robert Augustin, früher bei Appel Feinkost, sei bereits als Exportmanager eingestellt worden. Und Frank Klintworth, der kurz vor der Insolvenz zu Pickenpack gekommen war, leite Quellen zufolge weiterhin den Verkauf in Deutschland. Für Joe Bundrant sei klar, welchen Kurs sein Unternehmen einzuschlagen habe, um die Preise nach oben zu bringen, erklärt das Fisch-Nachrichtenportal und zitiert Bundrant damit, dass nur die Neuprodukt-Entwicklung einen Einfluss auf die Verzehrmenge bei Fisch haben werde. Ein Fischüberschuss im Markt sei nur abzubauen, wenn man mehr Menschen dazu bringt, häufiger Alaska-Seelachs zu essen. Der Versuch, Anderen Marktanteile abzunehmen, werde die Situation nicht besser machen. In seinen Fabriken in China, Japan und Nordamerika setze Trident voll auf Veredelung und Neuprodukte. Die Preise für entgrätete Alaska-Seelachs-Filetblöcke aus der B-Saison variieren laut Undercurrent News zurzeit zwischen 2.750 und 2.900 US-Dollar pro Tonne, je nachdem, ob die Filets land- oder seegefrostet seien. Die Preise für doppelt gefrostete Filetblöcke, hergestellt aus ausgenommenen russischen Fischen ohne Kopf, lägen bei nur 2.350 bis 2.500 Dollar pro Tonne. Zudem gebe es Gerüchten zufolge noch eine Menge älterer Blöcke mit doppelt gefrosteter Ware zu noch niedrigen Preisen im Markt.   Archivfoto: TST   (Oktober 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Undercurrent News Mehr zum Thema: 15.08.2016: Pickenpack-Verwalter will Treuhänder einsetzen 26.07.2016: Tofutown übernimmt Pickenpack-Standort 06.07.2016: Pickenpack: Betrieb eingestellt 03.05.2016:  Pickenpack: Transfergesellschaft für Lüneburg 12.4.2016: Trident kauft TST und Pickenpack-Vertrieb 12.4.2016: Greenland Seafood bestätigt Gelmer-Übernahme 11.4.2016: Weiter Spekulationen um Pickenpack 5.4.2016: Greenland Seafood kauft Gelmer 1.4.2016: Pickenpack-Verwalter bestätigt das Aus 31.3.2016: Pickenpack: Interessenten kommen und gehen 23.3.2016: Pickenpack-Insolvenz drückt auf Fischpreise 20.3.2016: Pickenpack/Pacific Andes: Streit um Zahlungen 13.3.2016: Neuer Bieter beim Pickenpack-Verkauf 4.2.2016: Pickenpack: Stabiler Betrieb, baldiger Verkauf 2.2.2016: Spekulationen zum Pickenpack-Verkauf 17.12.2015: Pickenpack-Verkauf bis März angestrebt 15.12.2015: Pacific Andes Manager tritt zurück 9.12.2015: Pacific Andes Probleme bewegen Fischmarkt 3.12.2015: Pickenpack-Insolvenz: Betrieb läuft weiter 3.12.2015: Pickenpack meldet Insolvenz an 7.10.2014: Weniger Kündigungen bei Pickenpack 3.7.2014: Pickenpack bleibt in Lüneburg 3.12.2013: Pickenpack / TST sind noch in der Planung 15.12.2013: Pickenpack: Spekulationen um Veränderungen 9.8.2013: Pickenpack/TST: Konkurrenten werden Schwestern 4.6.2013: TST und Pickenpack künftig Schwestern? 8.10.2012: TST eröffnet Fischfabrik in Riepe
17.10.2016

Gaststätten im August mit Umsatzrückgang

Das Gastgewerbe in Deutschland setzte im August 2016 preisbereinigt (real) 1,9 Prozent weniger um als im entsprechenden Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) meldet. Nominal (nicht preisbereinigt) ergab sich ein Zuwachs von 0,3 Prozent. Der Umsatz in der Gastronomie fiel im August 2016 real um zwei Prozent (nominal +0,2 Prozent) gegenüber dem August 2015. Innerhalb der Gastronomie lag der Umsatz der Caterer real um 2,2 Prozent (nominal +3,8 Prozent) über dem Wert des entsprechenden Vorjahresmonats. Von Januar bis August 2016 setzte das deutsche Gastgewerbe real 0,8 Prozent (nominal +2,9 Prozent) mehr um als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Kalender- und saisonbereinigt fiel der Umsatz im August 2016 im Vergleich zum Juli 2016 real um 0,7 Prozent (nominal -0,4 Prozent).   Bild: JackF/Fotolia.com   (Oktober 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Destatis
17.10.2016

McDonald's startet digitalen Herkunftsfinder

McDonald's Deutschland verkündete die Einführung des neuen, digitalen 'Zutaten-Checks', da das Unternehmen kein Geheimnis aus seinen Produkten, den Zutaten und deren Herkunft machen wolle. An die gewünschten Informationen kommt der Gast ab jetzt noch schneller. Über das Einscannen eines QR-Codes auf den Verpackungen gelangt der Nutzer auf eine Website mit allen Informationen zum Produkt und seinen Zutaten. Mit Klick auf die einzelnen Ingredienzien erfährt der Gast anschließend mehr über deren Qualität und Herkunft. Woher stammt das Fleisch für die Burger-Patties? Wie lange braucht ein Salat vom Feld bis zur Verarbeitung im Restaurant? Diese und andere Fragen werden den Kunden künftig beantwortet werden. 'Einfach und schnell - das war die Grundidee vom Zutaten-Check. So bringen wir das Thema Transparenz und Qualität in einer modernen Weise direkt an den Gast im Restaurant', so Philipp Wachholz, Unternehmenssprecher von McDonald's Deutschland.   Bild: McDonald's (Redaktion: Michael Berkemeier, Oktober 2016) Quelle: McDonald's Deutschland
14.10.2016

Iglo: Freitag wird wieder Fischtag

'Freitag ist Fischtag', meint Iglo – und will diese alte Tradition mit neuem Leben erfüllen. Eine integrierte Kommunikationskampagne stellt ab Herbst 2016 'Käpt’n Iglos Fisch Freitag' in den Mittelpunkt und soll Zielgruppen in ihrer Lebenswirklichkeit ansprechen – 'ganz gleich, ob das Freitagsritual liebgewonnene Kindheitserinnerung oder einfach eine Kochverabredung mit Freunden ist', so der Hamburger LEH-Marktführer für TK-Fischprodukte. Es soll dazu animiert werden, wieder wöchentlich Fischgerichte fest in den Speiseplan zu integrieren - von Fischstäbchen über Filegro bis zum Schlemmer-Filet. Die Kampagne soll zum zentralen Punkt der Kommunikation 2017 werden, langfristig das Fischfreitag-Ritual mit Käpt’n Iglo besetzen und die Relevanz des Fischkonsums erhöhen, heißt es. Geplant sind TV-Spots, POS-Aktionen, PR-Maßnahmen, Fischrezepte und anderes mehr. Unter dem Hashtag 'FischFreitag' läuft die Kommunikation digital in Social Media Kanälen und im Content Hub auf der Website zusammen.   (Oktober 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: iglo
TK-Report
TK-Report

TK-Report Newsletter
jetzt kostenlos anmelden

Für den Versand unserer Newsletter nutzen wir rapidmail. Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie zu, dass die eingegebenen Daten an rapidmail übermittelt werden. Beachten Sie bitte deren AGB und Datenschutzbestimmungen.


Kontakt
  • Kontakt Redaktion
  • Kontakt Anzeigen
  • Kontakt Leserservice

Verlag