Apetito zählt zu 'Deutschlands besten Arbeitgebern 2015'. Der vom Institut 'Great Place to Work' veranstaltete Wettbewerb fußt auf einer Studie des Instituts zur Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur. Apetito erhielt die Auszeichnung in der Kategorie 'Unternehmen mit 501 bis 2.000 Beschäftigten'. Das Familienunternehmen aus dem westfälischen Rheine nimmt bereits seit 2012 an dem Wettbewerb teil und wurde schon zuvor ausgezeichnet.'Für uns ist die Studie 'Deutschlands Beste Arbeitgeber' eine gute Gelegenheit, uns im Vergleich mit anderen erfolgreichen Unternehmen zu sehen', erklärt Apetito-Personalvorstand Christian Kessy. In der aktuellen Mitarbeiterbefragung beurteilen die Angestellten die Arbeitsplatzkultur bei Apetito als 'familiär, fair, nachhaltig, engagiert und zukunftsorientiert'. Die Befragung war neben einem so genannten Kulturaudit Teil der Bewerbung.Am vergangenen Mittwoch erhielt Apetito die Auszeichnung bei einer Gala in Berlin. Das Bild zeigt v.l.n.r.: Reinhard Tegeder (Betriebsratsvorsitzender), Guido Hildebrandt (Vorstandssprecher), Ruth Fislage (Leiterin Unternehmenskommunikation), Sven Schillhahn (Studenten-Trainee), Judith Holtrup (Unternehmenskommunikation), Iris Lengfeld (Bereichspersonalleiterin), Siegfried Wenzel (Personalchef), José Martins (Betriebsrat), Janka Veltel (Junior Personalreferentin), Sandra Dauve (Qualitätsmanagement) und Dr. Iris Hugendieck (Leiterin Qualitätssicherung & Entwicklung). Zum Vergrößern auf das Bild klicken. Bild: apetito (März 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: apetito
Dr. Oetker wird die Conditorei Coppenrath & Wiese übernehmen, sofern keine behördlichen Einwände dagegen erhoben werden. Entsprechende Verträge wurden am 5. März 2015 unterzeichnet, meldet der Bielefelder Konzern. Die Eigenständigkeit und Geschäftsstrategie der Conditorei Coppenrath & Wiese GmbH & Co. KG sollen erhalten bleiben. Durch die geplante Akquisition würde Dr. Oetker in den Markt für tiefgekühlte Torten, Kuchen und Backwaren eintreten. In diesem Marktsegment belegt Coppenrath & Wiese eine führende Marktposition. Das Unternehmen produziert ausschließlich in Deutschland und beschäftigt an den Standorten in Mettingen und Osnabrück über 2.000 Mitarbeiter. Dr. Oetker bestätigt die vom Betriebsrat von Coppenrath & Wiese mit den Alteigentümern noch im vergangenen Jahr vereinbarte Beschäftigungsgarantie. Über den genauen Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.'Für Dr. Oetker ist die geplante Akquisition von Coppenrath & Wiese ein historischer Meilenstein der Unternehmensgeschichte und bedeutet den Markteintritt in für uns bisher nicht bearbeitete Segmente', kommentiert Richard Oetker, persönlich haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG, das Akquisitionsvorhaben. 'Wir sind hoch erfreut, dass wir mit Coppenrath & Wiese ein Unternehmen in die Oetker-Gruppe aufnehmen können, das als Familienunternehmen hervorragend zu den Werten, Zielen und der Strategie von Dr. Oetker passt. Wir sprechen die gleiche Sprache.'Für beide Unternehmen, die sich einer äußerst hohen Verbraucherbeliebtheit erfreuen, sei es ein spannendes neues Kapitel. Gemeinsam wollen sie, wie es heißt, die Erfolgsgeschichte von Coppenrath & Wiese fortschreiben und über eine verstärkte Internationalisierung weitere Wachstumschancen erschließen. 'Die starke Marke Coppenrath & Wiese und das erfolgreiche Handelsmarkengeschäft werden wir in gewohnter Zuverlässigkeit unverändert weiterentwickeln', versichert Richard Oetker. Coppenrath & Wiese werde als eigenständiges Unternehmen in die Oetker-Gruppe eingebunden. Website-Ausriss: Dr. Oetker (März 2015, Redaktion: Jörg Rüdiger) Quelle: Dr. Oetker
Ingersoll-Rand plc hat nach der Zustimmung des Bundeskartellamtes die Übernahme der Frigoblock Grosskopf GmbH abgeschlossen. Mit der Übernahme ist Frigoblock Teil des Geschäftsbereichs Transport Solutions von Ingersoll Rand, der unter der Marke Thermo King am Markt agiert. Frigoblock wird aber neben Thermo King als eigenständige Marke bestehen bleiben. Auch der Frigoblock-Standort in Essen bleibt erhalten.Ingersoll Rand will hier ein Kompetenzzentrum für elektrisch angetriebene Transportkältesysteme etablieren. Frigoblock-CEO Axel Kahsnitz soll Frigoblock auch weiterhin leiten. Der Gründer und bisherige Inhaber Peter Großkopf wird der Ingersoll-Rand-Gruppe als Berater zur Verfügung stehen. Weitere Details sollen im Lauf des nun beginnenden Integrationsprozesses erarbeitet werden.Das Bild zeigt v.l.n.r: Axel Kahsnitz (CEO Frigoblock), Dwight Gibson (Vice President Transport Solutions EMEA, Ingersoll Rand), Peter Großkopf (Frigoblock-Gründer), Ray Pittard (President, Transport Solutions Ingersoll Rand) und Pauli Johannesen (Leiter Integration Ingersoll Rand). Zum Vergrößern auf das Bild klicken. Bild: Ingersoll Rand (März 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: Ingersoll Rand
Der belgische Lebensmittelkonzern Greenyard Foods wirft ein Auge auf die Univeg Group und Peatinvest. Wie Greenyard mitteilt, sollen demnächst erste Sondierungsgespräche zwischen den Unternehmen beginnen. Aus der Fusion würde einer der größten Lebensmittelproduzenten im Markt für Früchte und Gemüse hervorgehen, der die gesamte Palette von frischen über tiefgekühlten bis hin zu Konservenprodukten anböte. Der Umsatz dieses Konzerns beliefe sich auf 3,7 Milliarden Euro.Hein Deprez, Aufsichtsratsvorsitzender von Greenyard Foods, geht davon aus, dass die Fusion Vorteile für alle bringe: vom Landwirt über den Verbraucher und den Verkauf bis hin zum Angestellten und Anteilseigner. 'Wir glauben, dass gesellschaftliche Trends einen ganzheitlichen Blick auf den Verzehr von Obst und Gemüse erfordern', so Deprez, der gleichzeitig Merheitseigner von Greenyard ist.In den Gesprächen soll es zunächst um die Bewertung der Fusion sowie um die Durchführung der Transaktion gehen. Hierzu wird eine strategische Roadmap entwickelt. Noch unklar ist die Struktur des zukünftigen Unternehmens. Vor rund einem Monat wurde noch spekuliert, ob Univeg über Greenyard den Sprung an die Börse wagt. Bild: uckyo/fotolia.com (März 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: Greenyard Foods
Vor 85 Jahren, am 6. März 1930, wurden in einem kleinen Lebensmittelgeschäft in den USA erstmals tiefgekühlte Produkte verkauft: Gemüse, Obst und Fisch. In Deutschland kamen Tiefkühlprodukte erst nach 1955 in den Einzelhandel. 1984 rief der amerikanische Präsident Ronald Reagan den 'Frozen Food Day' ins Leben, der seitdem jedes Jahr am 6. März gefeiert wird.Erfinder der Tiefkühlkost ist der Amerikaner Clarence Birdseye. Zwischen 1915 und 1922 beobachtete der Meeresbiologe auf Forschungsreisen nach Labrador und Neufundland, wie die einheimischen Inuit Fisch und Fleisch im eisigen Wind in kürzester Zeit einfroren. Die tiefgekühlten Lebensmittel schmeckten noch nach Monaten so frisch wie gerade erst gefangen oder erlegt. Lebensmittel ohne Geschmacks- oder Qualitätsverlust haltbar zu machen, faszinierte Birdseye. Mit sieben Dollar Startkapital erstand er sein Equipment: Eis, Salz und einen Ventilator mit Elektroantrieb. Damit tüftelte er so lange, bis die erste Schockgefrieranlage entstand.1955, 25 Jahre nach dem Erstverkauf in den USA, wurden auf der Lebensmittelmesse Anuga in Köln erstmals TK-Produkte – Fisch und Gemüse – einem breiten Fachpublikum aus dem Handel vorgestellt. Heute bietet der deutsche Handel dem Verbraucher in seinen Tiefkühltruhen insgesamt mehr als 17.000 verschiedene Artikel an. Der deutsche Pro-Kopf-Verbrauch liegt bei über 41 Kilogramm – nach 400 Gramm 1960. (März 2015, Autor: Jörg Rüdiger) Quelle und Grafik: Deutsches Tiefkühlinstitut
Der im Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) organisierte Bundesverband Bäuerliche Gänsehaltung (BBG) hat in seiner Mitgliederversammlung in dieser Woche den bisherigen Vorsitzenden Lorenz Eskildsen einstimmig im Amt bestätigt. Die Aufgabe des stellvertretenden Vorsitzenden nimmt künftig Thomas von Guionneau wahr. Komplettiert wird das Vorstandsteam durch die drei Beisitzer Nicole Höftmann, Franz Nobis und Iris Tapphorn. Die deutschen Gänsehalter nutzten ihre Mitgliederversammlung, um sich erneut von der Stopfleberproduktion und dem Lebendrupfen zu distanzieren.Vorsitzender Eskildsen sprach von 'tierschutzwidrigen Praktiken', die vom Verband in keinster Weise akzeptiert würden. Entsprechend sprachen sich die BBG-Mitglieder erneut einstimmig dafür aus, Produkte aus Stopfleberproduktion und Lebendrupf entsprechend zu kennzeichnen. Als positive Entwicklung bewertete Eskildsen ein Umdenken hin zu mehr Tierschutz auch in der Bekleidungsindustrie: 'Tierschutzkontrollierte Federn und Daunen werden am Markt immer stärker nachgefragt.'Gleichfalls einen thematischen Schwerpunkt der Diskussion bildeten die Geschehnisse rund um den Ausbruch der Geflügelpest H5N8 im vergangenen Spätherbst. Durch die bei Gänsen übliche bäuerliche Freilandhaltung waren die Gänsehalter in besonderem Maße von dem Aufstallungsgebot betroffen. 'Natürlich ist eine solche Maßnahme zur Risikominimierung richtig und wichtig', betonte Eskildsen. Gleichwohl zeigten sich die BBG-Mitglieder erleichtert darüber, dass die Aufstallungsgebote nach dem Abebben der H5N8-Fälle in den vergangenen Wochen sukzessive wieder aufgehoben werden. Bild: alpineva/Fotolia (Februar 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: ZDG
Die Backfactory GmbH hat das Jahr 2014 mit einem Systemumsatz von 96,3 Millionen Euro brutto (+ 1,3 Prozent) beschlossen. Pro Standort stieg der Bruttoumsatz um 10,7 Prozent auf einen neuen Rekord von 875.000 Euro. Fünf Jahre zuvor betrug dieser noch 640.000 Euro. Auch die Zahl der Gäste stieg auf 40 Millionen. Das Unternehmen macht für die Entwicklung insbesondere den neuen Sortimentsfokus auf Snacks verantwortlich. Über 80 Prozent des Umsatzes entfallen heute auf frisch zubereitete kalte und warme Back-Snacks, Salate und Joghurts sowie Kaffeespezialitäten und kalte Getränke.Über 70 Prozent der bundesweit 110 Standorte sind inzwischen bereits nach dem backgastronomischen Konzept am Markt aktiv. 2014 wurden fünf Standorte umgebaut und vier Neueröffnungen realisiert. Im Zuge der Repositionierung hat sich Backfactory aber auch von rund 14 Standorten getrennt, die insbesondere die Flächenanforderungen nicht erfüllten. In der ersten Jahreshälfte 2015 stehen Neueröffnungen in Berlin und Gelsenkirchen sowie zwei Umzüge in Hannover auf größere Flächen an. Um die Franchise-Partner bei ihrer Expansion zu fördern, hat Backfactory das Schulungsprogramm sowie die persönliche Betriebsberatung ausgebaut.Im Bereich der IT steht die weitere Digitalisierung der Prozesse in den Filialen auf der Agenda. Als wichtigen Schwerpunkt bezeichnet das Unternehmen das Marketing. In diesem Jahr will Backfactory die Wahrnehmung als selbsternannter Snack-Profi schärfen und die Marke in Richtung Lifestyle entwickeln. Dabei sollen auch neue Ansätze zur Kundenbindung und zur Verstärkung des Kundendialogs online wie offline verfolgt werden. Bild: Back-Factory GmbH (Februar 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: Back-Factory GmbH
Der Eis Info Service (E.I.S.) der deutschen Markeneishersteller im Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) gibt einen Ausblick auf die Trends des Jahres für industriell hergestelltes Speiseeis. Trotz vieler neuer Eiskreationen stehen bei den Verbrauchern die Klassiker weiterhin hoch im Kurs. Aufgrund der Zunahme von Klein- und Singlehaushalten steigt die Nachfrage nach vorportionierten Speiseeisen in kleineren Verpackungen oder Portionspackungen. Außerdem registriert die Branche einen steigenden Speiseeisverzehr in den eigenen vier Wänden.Der Marktanteil des von industriellen Herstellern produzierten Speiseeises für den Verzehr zu Hause (Take Home) ist laut E.I.S. kontinuierlich gestiegen. Er lag im Jahr 2014 bei 86 Prozent. Im Jahr 2009 hatte er noch 84 Prozent betragen, vor zehn Jahren lag er bei 82 Prozent. Entsprechend sank der Marktanteil des für den Außerhausverzehr (Out of Home) produzierten Speiseeises auf 14 Prozent im Jahr 2014. Umsatzmäßig bleibt für die Eisindustrie der Out-of-Home-Bereich (Impulseis und Gastronomie-Eis) mit einem Marktanteil 37 Prozent unverändert ein bedeutender Absatzkanal.Dieser Entwicklung entsprechend setzen die Hersteller mit ihren neuen Kreationen auf Urlaubs- und Eisdielen-Feeling. Das Speiseeis wird mit Frucht- oder Schokoladensaucen, auch direkt in das Eis eingestrudelt, verfeinert. Hinzu kommen Schokoladenstückchen oder -flocken, Fruchtstückchen, Keksstückchen oder -streusel, kandierte Mandel- oder Nusskrokantstückchen oder auch Baiserstückchen. Ferner sollen Eisrezepturen mit Verbindungen zu landestypischen Desserts oder Süßwaren Erinnerungen an besonders beliebte Urlaubsziele wie Spanien (Mandeldesserts), Italien (Panna Cotta), Frankreich (Nougat) oder England (Karamellbonbons) aufkommen lassen.Nicht fehlen werden in den Eistruhen 2015 die Eisklassiker in den Geschmacksrichtungen Vanille, Schokolade, Nuss oder Stracciatella, die laut E.I.S. in der Verbrauchergunst nach wie weit oben stehen sowie alle beliebten und bekannten Dauerbrenner bei den Impulseisen (Stieleis, Hörnchen, Becher, Sandwiches, Riegel). Einen 20-seitigen Überblick über die Trends und neuen Produkte für den Eismarkt 2015 finden Sie in der März-Ausgabe von tk-report minus 18, die am 6. März erscheint. Bild: E.I.S./CMA (Februar 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: E.I.S.
Die Italienische Handelskammer für Deutschland (Itkam) und die Italienische Handelskammer München-Stuttgart haben zusammen mit dem italienischen Landwirtschaftsverband Confagricoltura den Verein 'Italian Sounding' gegründet, um 'Made in Italy'-Produkte auf dem deutschen Markt zu schützen. Damit gehen die Initiatoren gegen den Missbrauch der italienischen Fahne sowie italienischer oder pseudo-italienischer Worte vor, mit denen nicht-italienische Produkte vertrieben werden.Dieses Phänomen wird als 'Italian Sounding' bezeichnet und betrifft nach Angaben der Vereinsgründer die renommiertesten italienischen Produkte insbesondere in der Lebensmittelbranche und im Mode- und Designsektor. In Deutschland wird der Missbrauch des 'Italian Sounding' als zivilrechtliches Vergehen betrachtet: Verbraucherbetrug einerseits und unlauterer Wettbewerb gegenüber dem italienischen Hersteller andererseits. Jedoch erlaubt das deutsche Recht nur bestimmten Einrichtungen eine Klagebefugnis. Daher haben die Handelskammern und der Landwirtschaftsverband beschlossen, den Verein 'Italian Sounding' zu gründen. (Februar 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: ITKAM
Im Geschäftsjahr 2014 erzielt die Dennree Gruppe einen konsolidierten Netto-Umsatz von 710 Millionen Euro und damit eine Umsatzsteigerung von 14 Prozent zum Vorjahr. In den Berichtszeitraum fällt das neue Kühllager am Standort Töpen, das im April 2014 in Betrieb genommen wurde. Darüber hinaus unterstützte Dennree im vergangenen Jahr 24 Neueröffnungen innerhalb der Biomarkt Verbundgruppe. Dazu kamen 22 neue Denn’s Biomärkte in Deutschland sowie die Vereinheitlichung des Auftritts in Berlin. Seit Mai 2014 ist Denn’s Biomarkt damit über 20-mal in der Hauptstadt vertreten.Im Zuge der Regionalisierung wurden Groß- und Einzelhandel in acht Regionen zusammengeführt: Hamburg-Hannover, Nordrhein-Westfalen, Rhein-Main-Neckar, Stuttgart, Südbayern, Töpen, Berlin sowie das Land Österreich. Operative Entscheidungen verlegte die Gruppe damit in die Regionen. Zusammen mit über 1.300 Fachhandelspartnern vermarktet Dennree über 12.000 ökologische Produkte, welche von 600 Lieferanten produziert und erzeugt werden. Webseiten-Ausriss: www.dennree.de (Februar 2015, Autor: Marc Hankmann) Quelle: dennree Gruppe