01.06.2018

Ex-Rungis-Express-Chef kauft PTC Germany

Der insolvente Fischgroßhandel Product Trade Centre Germany (PTC) hat einen Käufer. Wie das Fischmagazin zuerst berichtete, hat eine TFE GmbH (steht für The Fish Experts) zum 1. Juni den Geschäftsbetrieb sowie alle deutschen Mitarbeiter von PTC übernommen. Auch die serbische Tochter von PTC Germany - Serv. Food DOO - wurde mit erworben. CEO der neu gegründeten Muttergesellschaft TSE Holding GmbH (The Supplychain Experts) ist Christian Helms (58; Bild). Sein langjähriger Wegbegleiter Thomas Schemmel übernimmt die operative Geschäftsführung der neuen TFE. Zum Kaufpreis sagte Helms nur: 'Wir haben einen angemessenen preis für PTC Germany gezahlt.' 'Das Unternehmen hat unserer Einschätzung nach fantastische Entwicklungschancen', meint Helms und kündigt an: 'Wir werden niemanden entlassen, jedoch den Hauptsitz von Kempen nach Bremerhaven verlegen. Wir wollen Bremerhaven zur Fischhauptstadt Europas machen.' Christian Helms hatte 2004 den damals angeschlagenen Feinkosthändler Rungis Express aus Meckenheim übernommen. Im März 2016 verkaufte er die von ihm gegründete Cool Chain Group inklusive Rungis gewinnbringend an die Metro-Gruppe.      Quelle: Fischmagazin   Foto: Mit-Schmidt Kommunikation    (Juni 2018; Autor: Björn Marnau)
29.05.2018

Auch Kaufland mit Haltungskompass

Kaufland führt schrittweise den Haltungskompass für SB-Frischfleisch ein, kündigt das Einzelhandelsunternehmen aus Neckarsulm an. Auf den Verpackungen von Schweine-, Rind-, Puten- und Hähnchenfrischfleisch wird ein gut sichtbarer Hinweis angebracht, wie die Tiere gehalten wurden. Die Kennzeichnung ist dabei angelehnt an den bereits eingeführten vierstufigen Lidl-Haltungskompass, um eine größtmögliche Transparenz und Einheitlichkeit für den Kunden in Bezug auf Tierwohl zu gewährleisten. Die Verwendung des Haltungskompasses habe dabei keinen Einfluss auf die Preisgestaltung. 'Naturgemäß kosten Bio-Artikel in der Stufe 4 mehr als konventionelle Ware. Und schon heute liegen Produkte in der Stufe 3 ‚Außenklima‘, die beispielsweise bei Geflügel an die Richtlinien von ‚Nature & Respect‘ angelehnt sind, preislich höher als in den Stufen 1 und 2', sagt Stefan Rauschen, Einkaufsleiter Frische bei Kaufland Deutschland. Schrittweise sollen alle Frischfleischprodukte in Selbstbedienung gekennzeichnet werden. Dies sind aktuell rund 200 Produkte. Ausgenommen sind vorerst marinierte Geflügel-Produkte sowie internationale Spezialitäten. Die Fleischkennzeichnung sei ein weiterer Schritt des Unternehmens für mehr Tierwohl. Langfristig plane Kaufland, die Stufe 2 'Stallhaltung Plus' als Kaufland-Mindeststandard zu etablieren. Rauschen: 'Mit der Kennzeichnung allein heben wir den Tierwohlstandard nicht an. Wir können aber durch mehr Transparenz die Kunden in die Lage versetzen, durch ihre Nachfrage über Haltungsbedingungen mitzuentscheiden.'   Foto: pixabay.de (Mai 2018, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: Kaufland
29.05.2018

Anne Schumacher übernimmt Ernährungssegment der Koelnmesse

Die Koelnmesse bekommt eine neue Geschäftsbereichsleiterin für das Kompetenzfeld Ernährung und Ernährungstechnologie: Anne Schumacher (37) verantwortet ab dem 15. Juli 2018 innerhalb des Kölner Veranstaltungsportfolios die Messen Anuga, ISM, Eu’Vend & coffeena, veganfach, Anuga FoodTec und ProSweets Cologne sowie die übergeordnete Strategie und Kommunikation des gesamten Bereichs der 'Global Competence in Food and FoodTec' der Koelnmesse, einschließlich der dazu zählenden Auslandsmessen. 'Frau Schumacher zeichnet sich durch umfassende Führungserfahrung und starke Fachkenntnisse aus. Wir freuen uns darauf, mit ihr das globale Netzwerk unserer führenden Ernährungsmessen im In- und Ausland weiterzuentwickeln', sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. Anne Schumacher war zuletzt beim internationalen Messeveranstalter UBM EMEA in Amsterdam tätig. Dort hat sie umfassende Erfahrungen im Messe- und Eventbereich gesammelt. Der Bereich Ernährung und Ernährungstechnologie ist einer von fünf Messemanagementbereichen der Koelnmesse. Anne Schumacher tritt die Nachfolge von Dietmar Eiden an, der den Bereich seit 2012 geleitet hatte und das Unternehmen Anfang 2018 auf eigenen Wunsch verließ.   Foto & Quelle: Koelnmesse   (Mai 2018, Autor: Thomas Hillmann)
29.05.2018

Rekordjahr für Lebensmittelhersteller

Mit 179,6 Milliarden Euro Umsatz und einem Zuwachs von 4,8 Prozent konnte die deutsche Ernährungsindustrie 2017 ein Rekordergebnis erzielen, vermeldet der Jahresbericht 2018 der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE). 'Die Ernährungsindustrie ist die viertgrößte Industrie in Deutschland und der größte Lebensmittelproduzent in Europa. Jedes siebte deutsche Industrieunternehmen ist ein Lebensmittelhersteller', erklärt Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der BVE. Auf der Nachfrageseite konnte die Ernährungsindustrie 2017 sowohl im In- wie im Ausland gleichermaßen Zuwächse erzielen, berichtet die BVE. Am kräftigsten legte das Auslandsgeschäft zu, die Lebensmittelexporte stiegen um 6,3 Prozent auf 60,1 Milliarden Euro. Dabei belebten sich sowohl die Exporte inner- wie außerhalb des Binnenmarktes. Nach der EU sind China, die USA und die Schweiz die wichtigsten Exportmärkte für verarbeitete Lebensmittel. Die Exportquote der Ernährungsindustrie stieg im Vorjahresvergleich noch einmal um 0,5 Prozentpunkte auf 33,5 Prozent an. Der Hauptabsatzkanal bleibt jedoch das Inland, betont die BVE - hier stiegen die Umsätze um 4,1 Prozent auf 119,4 Milliarden Euro. In den vergangenen Jahren wurde in der Branche konstant Beschäftigung aufgebaut, allein 2017 stieg die Zahl der Beschäftigten um über 15.000 Stellen. Die insgesamt 6.044 Betriebe beschäftigten somit 595.506 Arbeitnehmer. Knapp zwei Drittel der Beschäftigten in der Ernährungsindustrie arbeiten laut BVE in tarifgebundenen Unternehmen. 'Die Ernährungs- und Genussmittelindustrie ist ein vielseitiger und verlässlicher Arbeitgeber heute und auch in Zukunft. Der Fachkräftebedarf in der Branche wird tendenziell weiter steigen, dabei sind nicht nur die klassischen ernährungsspezifischen oder kaufmännischen Berufe, sondern vor allem Technikberufe von den Unternehmen stark nachgefragt', betont Stefanie Sabet, Hauptgeschäftsführerin der Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss (ANG).   Foto: Behnel   (Mai 2018, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: BVE
TK-Report TK-Report
28.05.2018

SSI Schäfer übernimmt Incas

Die SSI Schäfer Gruppe, einer der weltweit führenden Lösungsanbieter von modularen Lager- und Logistiksystemen, hat die hundertprozentige Übernahme von Incas S.p.A., dem führenden italienischen Unternehmen im Bereich Supply Chain Automation, bekannt gegeben. Incas wurde 1981 in Biella gegründet und bietet seinen Kunden neben industriellen Automationslösungen für die Logistik- und Produktionsüberwachung auch integrierte Systeme und Softwarelösungen an. Es beschäftigt rund 200 Mitarbeiter. Nach Angaben von SSI Schäfer werde das Management von Incas das Unternehmen weiter führen. Zum Kaufpreis machten die beiden Unternehmen keine Angaben. Auf dem Bild: Ermanno Rondi, CEO Incas (li.), und Benno Reichmuth, CEO South West Europe bei SSI Schäfer.       Quelle & Bild: SSI Schäfer  (Mai 2018, Autor: Michael Berkemeier)
25.05.2018

Paul-Heinz Wesjohann feiert 75. Geburtstag

Mit rund 500 Gästen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens feiert der Gründer der PHW-Gruppe heute, 25. Mai, seinen 75. Geburtstag. Bereits im Jahre 2004 erhielt Wesjohann das Bundesverdienstkreuz für sein Lebenswerk sowie 2008 den Unternehmerpreis des Oldenburger Münsterlandes. Ferner ist Paul-Heinz Wesjohann auch privat stark mit seiner Heimatregion verbunden. Zwanzig Jahre war er Präsident der Schützenbruderschaft St. Antonius Rechterfeld. Zu seinen Freizeitbeschäftigungen gehören nach Unternehmensangaben der Brieftaubensport und das Züchten von Brieftauben. Von 2003 bis 2012 war Paul-Heinz Wesjohann zudem Präsidiumsmitglied des Deutschen Brieftaubenverbandes. Der Grundstein für das Unternehmen wurde 1932 mit einem Landhandel von seinem Vater Paul Wesjohann gelegt. In zweiter Generation baute der Jubilar zusammen mit seinem Bruder Erich die Gruppe bis 1998 zu einem nationalen und international tätigen Lebensmittel-, Tierzucht- und Gesundheitsunternehmen aus. Seit 1999 ist die Familie Paul-Heinz Wesjohann Alleineigentümer der PHW-Gruppe und wird heute in dritter Generation geführt. Sein Sohn Peter Wesjohann hat 2009 den Vorstandsvorsitz übernommen und auch seine Tochter Doris sowie seine beiden Söhne Markus und Felix sind in der Führung des Familienunternehmens tätig.         Quelle: PHW     Bild: Timo Lutz Werbefotografie    (Mai 2018, Autor: Michael Berkemeier)
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17.05.2018

Dr. Oetker wächst 'zufriedenstellend'

Dr. Oetker hat im Geschäftsjahr 2017 seinen Umsatz auf 2.430 Millionen Euro gesteigert, was einem organischen Wachstum von 1,3 Prozent entspricht. Während das Inlandsgeschäft mit 726 Millionen Euro nach Unternehmensangaben stagnierte, wuchsen die Umsätze der Dr. Oetker Gesellschaften im Ausland um 1,8 Prozent auf 1.704 Millionen Euro. Die Auslandsgesellschaften waren damit 2017 am Gesamtumsatz mit 70,1 Prozent (2016: 69,4 %) beteiligt. Zur insgesamt erfolgreichen Entwicklung trugen laut Dr. Oetker besonders die Kategorien Pizza und Kuchen/Dessert bei. Die Zielgruppe Großverbraucher bedient das Unternehmen mit dem Markenkonzept Dr. Oetker Professional. Hier konnte die gute Entwicklung der vergangenen Jahre fortgesetzt werden. Nach Unternehmensangaben war man hier besonders mit tiefgekühlten Backwaren und tiefgekühlten Desserts erfolgreich. Auch der Start der Gesamtgruppe ins Jahr 2018 sei bisher positiv verlaufen. Für die Zukunft kündigte das Unternehmen zudem bereits die Übernahme weiterer Unternehmen an, ohne dabei Details zu verraten.      Quelle & Bild: Dr. Oetker     (Mai 2018, Autor: Michael Berkemeier)
17.05.2018

Blick in die Zukunft: Food-Trends 2025 und mehr

Der Blick geht nach vorn: Wie essen wir in Zukunft? Welche Gerichte, Komponenten, internationalen Küchen, Inhaltsstoffe und Trends werden künftig die Branche bestimmen und was gilt es für die Unternehmen zu beachten, um auch in zehn Jahren noch erfolgreich im Markt bestehen zu können? Dr. David Bosshart, CEO beim Gottlieb Duttweiler Institut für Wirtschaft und Gesellschaft, wird auf der kommenden Tiefkühltagung (5./6. Juni, Wiesbaden) des Deutschen Tiefkühlinstituts (dti) in seinem Vortrag 'Essen is(s)t mein Leben - Food-Trends 2025: Neue Bedürfnisse, neue Wege, neue Flächen' auf diese und andere Fragen eingehen. Nicht was, sondern wie wir künftig einkaufen wird das Thema von Norbert Hegmann, CEO bei der Enso eCommerce GmbH, in seinem Vortrag 'Alles dreht sich um den Kunden - Lebensmitteleinkauf neu gedacht', sein. 'Lawine in Zeitlupe - Warum wir die Zukunft der Arbeit radikal anders denken müssen' lautet der Schlussvortrag von Franz Kühmayer, Vordenker, Unternehmer, Berater und Autor. Zuvor referiert Jens Lönneker, CEO Rheingold Salon GmbH, über die 'Kommunikation im Zeitalter der Digitalisierung'. Kommunikation wird auf dem Branchentreff der Tiefkühlfamilie ein Schwerpunktthema sein. 'Mit einem Kommunikationsworkshop unter dem Motto 'Vom Mitglied zum TK-Botschafter' wollen wir sowohl über TK im Spannungsfeld einer kritischen und schnelllebigen Medienwelt diskutieren, aber auch über die Frage, wie wir uns im dti und als Branche aufstellen müssen und stärker gemeinsam untere TK-Kernbotschaften kommunizieren', erklärt Dr. Sabine Eichner, Geschäftsführerin des dti. Eine engere Kooperation zwischen dti und seinen Mitgliedern könne dazu beitragen, das TK-Wissen bei allen Zielgruppen stärker zu verankern. Der Kommunikationsabend bietet darüber hinaus wieder viel Raum für den Gedankenaustausch innerhalb der Branche und zum Get-Together. Das detaillierte Programm mit allen weiteren Informationen zur Veranstaltung haben wir hier für Sie hinterlegt. Ihre Anmeldung können Sie an dieser Stelle vornehmen.      Quelle & Bild: dti    (Mai 2018, Autor: Michael Berkemeier)
16.05.2018

Edeka zentralisiert das C&C-Geschäft

Edeka Foodservice stellt die Belieferung für Großverbraucher neu auf. Das Zustellgeschäft werde künftig national gebündelt, um eine effiziente Zustellung und eine große Sortimentsvielfalt aus einer Hand bieten zu können. Dafür werde das nationale Zustellgeschäft in der deutschlandweit agierenden Gesellschaft Edeka Foodservice gebündelt. Das regionale Zustell- und Abholgeschäft der Edeka-Regionen Minden-Hannover, Südwest und Nordbayern-Sachsen-Thüringen werde in das Unternehmen integriert. Das neue Unternehmen hat seinen Sitz in Offenburg (Sitz der Region Südwest), wo auch die Verwaltung angesiedelt ist. Logistik und Vertrieb werden zukünftig aus Minden gesteuert. Insgesamt werde der Edeka Foodservice damit deutlich gestärkt, zukunftsfähig aufgestellt und insbesondere im Zustellgeschäft auf weiteres Wachstum ausgerichtet, erklärte das Unternehmen. Die drei Edeka-Regionen Rhein-Ruhr, Hessenring und Südbayern treten dem neuen Unternehmen zunächst wohl nicht bei. Die siebte Edeka-Regionalgesellschaft, Edeka Nord, hatte ihr Großhandelsgeschäft bereits vor Jahren unter das Dach der Edeka Minden-Hannover gestellt.       Quelle & Bild: Edeka    (Mai 2018, Autor: Michael Berkemeier)
15.05.2018

Apetito & Costa 2017 erneut gewachsen

Die Apetito-Gruppe (Apetito Konzern und Apetito Catering) konnte auch im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre Umsätze steigern - um insgesamt 1,3 Prozent auf 840 Millionen Euro (Vorjahr: 829 Mio. Euro). Alle Unternehmensbereiche - das international betriebene Systemgeschäft, das internationale Retailgeschäft und das Cateringgeschäft - trugen zur positiven Entwicklung bei. 'Besondere Ernährungsanforderungen, Digitalisierung und maßgeschneidertes Catering' nannte das Unternehmen bei der Vorstellung der Geschäftszahlen zudem als weitere wichtige Bausteine des Erfolgs. Auch für das laufende Geschäftsjahr erwartet Apetito ein konstantes Wachstum. Der Apetito-Konzern konnte im Geschäftsjahr 2017 ein Umsatzwachstum von 2,5 Prozent auf 649 Millionen Euro erzielen. Vor allem Absatzsteigerungen trugen nach Unternehmensangaben zu diesem Wachstum bei. 'Wir sind zufrieden mit diesem Ergebnis', fasst Vorstandssprecher Guido Hildebrandt (im Bild rechts) das Ergebnis zusammen. Bei der Apetito Catering B.V. & Co. KG konnte der Umsatz um 2 Prozent auf 173 Millionen Euro gesteigert werden, wie Andreas Oellerich (li.), Geschäftsführer Apetito Catering, erklärte. Zudem war die Apetito AG auch in den Auslandsmärkten in Kanada, UK, den Niederlanden und mit seinem spanischen Joint-Venture erfolgreich. Lediglich in Österreich habe man im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen. Im Retailgeschäft verzeichnete der Konzern mit der Costa Meeresspezialitäten GmbH erneut ein zweistelliges Umsatzplus. Das Exportgeschäft legte erneut prozentual zweistellig zu, vor allem in Frankreich und Italien verzeichnete die Gesellschaft ein gutes Wachstum. In Frankreich wie in Deutschland sei man inzwischen Marktführer in den drei Segmenten tiefgekühlte Fischfilets, Schalen- und Krustentiere sowie Weichtiere. In Deutschland sei man zudem die bekannteste Marke für Fisch- und Meeresfrüchte.    Quelle & Bild: Apetito     (Mai 2018, Autor: Michael Berkemeier)
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