14.05.2018

LSG Sky Chefs erhielt Auszeichnungen

Die Airline Catering-Betriebe in Brüssel, Santiago de Chile und Buenos Aires der LSG Sky Chefs sind mit QSAI-Auszeichnungen gewürdigt worden, teilte das Unternehmen mit. 'QSAI' ist die Abkürzung für 'Quality and Safety Alliance In-flight Catering Program'. Es ist das erste Audit-Programm, das es den teilnehmenden Fluggesellschaften ermoeglicht, die Leistungen ihrer Caterer anhand international anerkannter Standards zu bewerten und zu verbessern. In diesem Jahr sind die LSG Sky Chefs-Betriebe in Brüssel mit der Gold-Medaille für Europa, den Nahen Osten und Afrika, in Santiago mit der Silber-Medaille für Nord- und Südamerika und der Betrieb in Buenos Aires mit der Bronze-Medaille für Nord- und Südamerika ausgezeichnet worden. Für den Betrieb in Buenos Aires sei es bereits die vierte Auszeichnung in fünf Jahren gewesen, und auch der Betrieb in Santiago habe in der Vergangenheit bereits zu den Gewinnern gehört, so LSG Sky Chefs. 'Es freut mich sehr, unseren Teams zu dieser hervorragenden Leistung gratulieren zu können', sagte Jochen Müller, COO LSG Group. 'Aus mehr als 250 Caterern weltweit ausgewählt zu werden, ist eine fantastische Anerkennung für die großartige Arbeit, die unsere Kollegen in Brüssel, Buenos Aires und Santiago jeden Tag leisten. Es macht mich sehr stolz, wieder drei LSG Sky Chefs CSCs auf diesen Spitzenplätzen zu sehen!' Entwickelt und durchgeführt wird das QSAI Audit-Programm von der Prüfungsgesellschaft Medina, die jedes Jahr insgesamt zehn Auszeichnungen vergibt. Alle Preisträger sind Spitzenreiter in der Produktion von sicheren und qualitativ hochwertigen Inflight-Mahlzeiten für Passagiere und Crews.   Quelle und Bild: LSG Sky Chefs   (Mai 2018, Autor: Olaf Behnel)
09.05.2018

STEF übernimmt Kapazitäten in Italien

Der Markt für Tiefkühllogistik bleibt weiter in Bewegung. Die französische Kühllogistikgruppe STEF hat nach Angaben des europäischen Kühlhaus- und Kühllogistikverbandes (ECSLA) Teile der Marconi Group, des italienischen Marktführers in der Tiefkühllogistik, übernommen. Wie ECSLA mitteilt, habe STEF Kühlhauskapazitäten in Fidenza (Provinz Parma) und Ascoli Piceno (an der Adriaküste, rd. 50 Kilometer nördlich von Pescara) übernommen. Die Übernahme der beiden Logistikzentren, die über eine Gesamtkapazität von rund 1,3 Millionen Kubikmetern verfügen, soll auch die Übernahme der Transportkapazitäten beider Standorte beinhalten.     Quelle: ECSLA    Bild: Marconi       (Mai 2018, Autor: Michael Berkemeier)
09.05.2018

Service Qualität: Marché und Kochlöffel vorne

Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat 14 Schnellrestaurant-Ketten getestet - und am Ende die Marché-Restaurants auf das Siegertreppchen gestellt. Marché überzeuge mit dem vielfältigsten Angebot, aber auch in puncto Sauberkeit und Atmosphäre. Das freundliche Personal berate individuell und zeige sich auch bei Beschwerden kundenorientiert, heißt es. Den zweiten Rang belegt Le Buffet (Karstadt). Dritter ist Dinnea (Galeria Kaufhof). In der Kategorie Fast-Food-Restaurants, in der sechs Anbieter getestet wurden, siegte Kochlöffel. Grund: Verschiedene Fleischgerichte, Salate sowie vegetarische und auch kalorienreduzierte Speisen zählen durchgängig zum Angebot. Die Wartezeiten bis zur Bestellaufnahme und Ausgabe sind kurz. Positiv falle zudem die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals auf, lobt das Deutsche Institut für Service-Qualität. Ein Defizit zeigte sich bei der Studie in Bezug auf spezielle Wünsche: Demnach werde über Inhaltsstoffe nur unzureichend aufgeklärt.      Quelle: DISQ      Bild: Karstadt/Le Buffet     (Mai 2018)
08.05.2018

Bedeutung des ASC-Labels in der Praxis

Der Aquaculture Stewardship Council (ASC) hat erstmals eine Befragung unter den zertifizierten Zuchtbetrieben durchgeführt, inwieweit das ASC-Zertifikat zu Verbesserungen beigetragen habe. Inzwischen sind mehr als 600 Fisch- und Meeresfrüchte-Farmen zertifiziert, davon die meisten in Europa und Asien. 11.000 verschiedene Produkte mit ASC-Label sind derzeit am Markt erhältlich. 92 Prozent der Befragten sagen, dass sich ihre Reputation durch die ASC-Zertifizierung verbessert habe, 90 Prozent profitierten von einer Bevorzugung durch Einkäufer und 87 Prozent hätten neue Absatzmöglichkeiten erhalten. Mehr als ein Drittel der Farmer habe den Einsatz von Antibiotika und Therapeutika reduziert, während ein Viertel die Futterrate (FCR) senken konnte. Auch eine spürbare Verbesserung der Wasserqualität und eine verringerte Fischmortalität konnten als Ergebnis des ASC-Zertifizierungsprozesses notiert werden. 67 Prozent verbesserten ihre Beziehungen zu den örtlichen Gemeinden, zumal sie die Communities durch soziale Projekte, Finanzhilfen und das Sponsoring von Sportveranstaltungen unterstützten. Etwa die Hälfte der Arbeiter auf den Farmen profitierte von Schulungen zu Themen wie Gesundheit, Sicherheit und gute Zuchtpraktiken. Etwas mehr als ein Drittel von ihnen erwähnte eine Erhöhung der Löhne und eine Verringerung der Fluktuation unter den Beschäftigten.    Quelle: ASC     (Mai 2018, Autor: fischmagazin.de )
TK-Report TK-Report
08.05.2018

BMEL will Tierwohl-Label mit drei Stufen

Nachdem der Handel teilweise vorgeprescht ist, drückt jetzt auch Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner beim Thema Tierwohl aufs Tempo. In Berlin legte sie die Eckpunkte für eine staatliche Tierwohlkennzeichnung vor, die drei Stufen umfasst. Die Eingangsstufe soll dabei eindeutig über dem gesetzlichen Standard ('Initiative Tierwohl PLUS') liegen. Eine umfassende Einbindung aller Vermarktungswege für Fleisch und Fleischerzeugnisse (Verarbeitungsprodukte) wird angestrebt, ebenso eine breite Beteiligung der ganzen Kette (u.a. Einzelhandel, Gastronomie, Handwerk und Verarbeiter), um ein hohes Maß an Wertschöpfung sicherzustellen. Ebenso wichtig sei die Mitnahme einer großen Anzahl von Landwirten, die mehr für das Tierwohl tun wollen, und insbesondere derjenigen, die bereits in der Brancheninitiative Tierwohl (ITW) engagiert sind. 'Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit den Verbänden wichtige Fortschritte gemacht haben, um bald eine nationale - und damit automatisch freiwillige - Tierwohl-Kennzeichnung, aber mit verpflichtenden Kriterien einzuführen', erklärte Klöckner. 'So können wir auch ein Mehr an Tierwohl sichtbarer machen und den Verbrauchern eine verlässliche Orientierung geben, wieviel Tierwohl in den Produkten steckt. Die Verbraucher entscheiden an der Kasse mit, was ihnen Tierwohl wert ist. Der Einstieg sollte uns nun schnell gelingen, wenn alle an einem Strang ziehen und nicht auf Zeit spielen.' Darüber hinaus kündigte Klöckner an, sich bei der europäischen Kommission und den Mitgliedstaaten dafür einsetzen zu wollen, eine umfassende Haltungskennzeichnung EU-weit einzuführen.   Foto & Quelle: BMEL   (Mai 2018, Autor: Thomas Hillmann)
04.05.2018

Ben & Jerry‘s wird 40

Happy Birthday, Ben & Jerry‘s! Im Mai 1978 entschieden sich die beiden Freunde Ben Cohen und Jerry Greenfield in Burlington/Vermont, Eis zu kreieren und damit gleichzeitig Gutes zu tun. Ben & Jerry's entwickelten ein nachhaltiges Unternehmenskonzept, das bis heute den Anspruch hat, faire Produkte, verantwortliches wirtschaftliches Handeln und soziales Engagement für die Gesellschaft miteinander zu verknüpfen. Das erste Eis der beiden Gründer kam 1978 ganz ohne Chunks, Swirls oder Cookie-Dough-Stückchen und ausgefallene Geschmacksrichtungen aus - es war ganz klassisch die Sorte Vanille. Am 5. Mai 2018 möchte das Unternehmen diesen Geburtstag weltweit mit seinen Fans feiern und lädt in Deutschland in die Fit Tankstelle nach Berlin ein. 'Ganz im Stil der allerersten Ben & Jerry’s Homemade-Filiale in Vermont haben alle Fans dort die Möglichkeit, in Erinnerungen zu schwelgen, alles über die Ben & Jerry’s Welt zu erfahren und dabei natürlich so viel Eis zu essen, wie sie möchten', kündigt Ben & Jerry‘s an. Sean Greenwood aus Vermont, seit 1988 im Unternehmen und Mitglied des Vorstandes, sowie 'Flavor Guru' Josine Nohlmans aus London werden dabei vor Ort sein.   Foto & Quelle: Ben & Jerry‘s   (Mai 2018, Autor: Thomas Hillmann)
Länderreport Länderreport
04.05.2018

TK-Fisch profitiert vom Karfreitag

Knapp sieben Prozent Mehrumsatz sind im ersten Quartal 2018 für die Tiefkühlkost inklusive Speiseeis aufgelaufen, vermeldet der GfK Consumer Index 3/2018. Als deutlicher Treiber erwies sich hierbei das Osterfest, denn allein im März verbuchte die Kategorie 13 Prozent mehr Umsatz, der Absatz stieg um 10 Prozent. Einzelne Tiefkühlkost-Segmente profitierten laut GfK besonders deutlich durch die Feiertage, so zum Beispiel TK-Fleisch/-Geflügel mit wertmäßig zweistelligen Zuwachsraten. Stärker noch waren Fisch und Meeresfrüchte im Plus, da Karfreitag hier traditionell ein Jahreshoch ist. Auch die Beilagenmärkte wie Kartoffelprodukte und TK-Gemüse profitierten deutlich. So kamen zu den Festtagen überdurchschnittlich häufig Kartoffelspezialitäten auf den Tisch. Und natürlich dürfen auf der Festtafel die süßen Backwaren nicht fehlen. Hier liegt der März um ein Drittel über dem Vorjahr. 'Die Rechnung wird aber erst richtig interessant, wenn der nächste Monat April mit hineinfließt und dieser ‚Vorschuss‘ gegengerechnet wird', erläutert die GfK. 'Speiseeis erzielte im März 2018 durch die Vorosterwochen ein zweistelliges Plus bei den Hauspackungen, blieb aber insgesamt unter dem TK-Durchschnitt. Es ist aber zu erwarten, dass sich die Multipackungen im April positiv hervortun werden; schließlich war der April ein ungewöhnlich sonniger Monat.'   Foto: pixabay.de (Mai 2018, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: GfK
03.05.2018

Mit TK zu weniger Food Waste

Rund 109 Kilo Lebensmittel werden pro Haushalt pro Jahr weggeworfen. Das sind 4,4 Millionen Tonnen, eine unfassbare Menge wertvoller Nahrung. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie 'Lebensmittelabfälle in privaten Haushalten in Deutschland, Analyse der Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung' (2016/17), die die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung erstellt hat. Die Studie weist nach, dass die Haushalte ihr eigenes Verhalten durchaus kritisch bewerten und 44 Prozent der Lebensmittelabfälle als vermeidbar ansehen. Der wichtigste Grund für das Wegwerfen: Haltbarkeitsprobleme. Besonders im Brennpunkt stehen frisches Obst und Gemüse, die laut Analyse mit jeweils 17 Prozent zu den vermeidbaren Lebensmittelabfällen beitragen sowie frische Backwaren mit 14 Prozent. Von Tiefkühlprodukten, die in der Studie gemeinsam mit anderen Fertigprodukten und Konserven erfasst wurden, werden hingegen lediglich 7 Prozent weggeworfen. Dies sei ein deutlich geringerer Wert als bei frischen Lebensmitteln. Ein höherer Einsatz von Tiefkühlprodukten würde also die Lebensmittelverschwendung deutlich verringern, so die GfK-Studie. Bestätigt werden diese Ergebnisse auch durch neue Studien der Universitäten von Lincoln, Holbeach (UK) und Wien, die in Österreich das Wegwerfverhalten der Haushalte bei Tiefkühlprodukten mit dem beim frischen Einkauf verglichen haben. Das Ergebnis: 9,3 Prozent des gesamten frischen Einkaufs, aber nur 1,6 Prozent des TK-Einkaufes wurden weggeworfen. Die Wegwerfrate lag also fast 6 Mal höher. Ein Ergebnis, das deutlich für TK-Produkte spreche. Die Wissenschaftler weisen darauf außerdem hin, dass die Verbraucher mehr auf die wichtige Rolle der Haltbarmachung von Lebensmitteln aufmerksam gemacht werden müssten, denn diese erleichterten den Haushalten die praxisnahe Umsetzung des Zieles, ihre Lebensmittelverluste zu verringern. Dies sei umso wichtiger, weil sich Deutschland und die EU im Rahmen der UN-Nachhaltigkeitsziele verpflichtet haben, die Lebensmittelverschwendung bis 2030 auf der Verbraucherebene zu halbieren. Tiefkühlprodukte könnten somit einen wichtigen Beitrag leisten, dieses politische Ziel zu erreichen, heißt es. Wer sein eigenes Wegwerfverhalten verändern will, sollte bewusst seinen Einkauf planen und nur die notwendigen Mengen einkaufen. Tiefkühlprodukte unterstützen die Verbraucher dank ihrer langen Haltbarkeit und Portionierbarkeit bei diesem Ziel, so die GfK-Studie. Zugleich bieten sie maximale Vitamine und Nährstoffe bei gleichzeitigem Verzicht auf Konservierungsstoffe, denn das Schockfrosten bewahre das Beste der Lebensmittel ganz natürlich durch den Einsatz von Kälte. Doch auch Tiefkühlprodukte werden manchmal weggeworfen. Meist sei dies nicht nötig, wenn man regelmäßig sein Gefrierfach oder seinen Gefrierschrank durchschaut und Produkte mit älterem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) zuerst verzehrt, empfiehlt die GfK-Studie. Im Übrigen schreibt der Gesetzgeber bei Tiefkühlprodukten nur ein MHD auf Monatsebene vor. 'Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass das Lebensmittel nicht gleich bei Erreichen ungenießbar ist', so die Studie.               Quelle: dti   Bild: Fotolia   (Mai 2018, Autor: Olaf Behnel)
02.05.2018

Hofmann-Menü: Neue Geschäftsführung

Joachim Reichelt und Frank Hanses übernehmen die operative Geschäftsführung bei der Hofmann-Menü-Manufaktur aus Boxberg. Nach 17 Jahren an der Spitze des Spezialisten für Gemeinschaftsverpflegung geben Johannes Ulrich und Clemens Bettermann die Geschäftsführung damit in neue Hände. Bereits zum 1. April ist Frank Hanses (47)  in die Unternehmensleitung als Geschäftsführer Vertrieb (CSO) eingetreten. Vor seinem Wechsel war der Diplom-Kaufmann knapp neun Jahre lang Mitglied der Geschäftsleitung des Tankkartenanbieters DKV Euro Service. Zum 4. Juni wird Joachim Reichelt (39) die Leitung der Geschäftsführung (CEO) übernehmen. Reichelt war zuletzt als Managing Director von Aryzta Deutschland und Mitglied des European Executive Committee der Aryzta Food Europe tätig.  Johannes Ulrich und Clemens Bettermann bleiben Gesellschafter des Unternehmens und werden künftig im Advisory Board (Beirat, d. Red.) mit ihren Erfahrungen zur Seite stehen. Dieses Advisory Board wird künftig zusätzlich ergänzt durch Antje Schubert, Geschäftsführerin von Iglo in Deutschland, und Dominik Wichmann, langjähriger Chefredakteur von SZ-Magazin und Stern sowie Geschäftsführer der Digitalkonferenz und Mitbegründer der Content-Fabrik Looping Group.      Bild & Quelle: Hofmann-Menü-Manufaktur    (Mai 2018, Autor: Michael Berkemeier)
02.05.2018

Neuzugang beim VDKL: Kerstin Ernst

Seit heute, dem 2. Mai, hat der Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen e.V. (VDKL) in Bonn mit Kerstin Ernst (36) eine neue Ansprechpartnerin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Kerstin Ernst ist Diplomagraringenieurin und hat in den vergangenen Jahren die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für zwei verschiedene Landwirtschaftsverbände betreut. Dabei lagen ihre Tätigkeitsschwerpunkte in der fachspezifischen Pressearbeit, der Organisation öffentlichkeitswirksamer Veranstaltungen, der Interessenvertretung der Mitglieder nach außen sowie in der internen Verbandskommunikation. 'Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben beim VDKL', erklärt die gebürtige Oldenburgerin. 'Verbandsarbeit bedeutet für mich nah an den Menschen zu sein. Sich für eine Branche stark zu machen und die Mitgliedsunternehmen bestmöglich nach innen und nach außen zu vertreten, sind für mich der größte Ansporn.'      Quelle & Bild: VDKL    (Mai 2018)
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