Beeindruckender Store: Das E-Center Kohler hat auf einer Fläche von rund 5.500 Quadratmetern in Offenbach eröffnet.
Foto/Grafik: Edeka Kohler
In einem Käsestadl werden rund 550 verschiedene Käse-Artikel angeboten.
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Für Anti-Pasti-Fans gibt es eine große Auswahl an mediterranen Köstlichkeiten.
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An der Salatbar kann man sich in gewohnter Weise selbst bedienen.
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Das E-Center Kohler hat eine Fläche von rund 5.500 Quadratmetern.
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Die Weinabteilung ist rund 300 Quadratmeter groß. Sommelier Thomas Lecher und Weinfachmann Paul Alimkin bieten 2.500 verschiedene Weine aller Preisklassen, darunter regionale Erzeugnisse, internationale Klassiker sowie Raritäten für Liebhaber:innen in „Kohlers Schatzkammer“ an.
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Der integrierte Getränkemarkt umfasst einen Bereich für ein umfangreiches Sortiment an vorgekühlten Getränken, auch kastenweise.
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Allein die Fischtheke im E-Center Kohler misst elf Meter.
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Auch die Fleischtheke bietet eine große Auswahl an verschiedenen Produkten.
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Regionale Besonderheiten des Sortiments sind unter anderem Äpfel vom Obsthof Spinner in Oberkirch und Spargel vom Bohrerhof im Markgräflerland.
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Beim Obst und Gemüse gibt es rund 70 lokale und regionale Lieferanten. Kartoffeln kommen vom Bio-Hof der Familie Wurth in Altenheim, die Eier vom Geflügelhof Adam in Neuried.
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Frisches Brot und Brötchen gibt es von der Markt-Bäckerei. „Qualifizierte Bewerbungen im Bereich der Frischetheken und Markt-Bäckerei sind jederzeit willkommen“, so Uwe Kohler.
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Das E-Center Kohler verfügt über ein großes Sortiment an Tiefkühlprodukten.
Auf rund 5.500 Quadratmetern Verkaufsfläche können die Kund:innen des E-Centers Kohler seit Ende Februar 2025 montags bis samstags von 7:00 bis 22:00 Uhr aus rund 55.000 verschiedenen Artikeln wählen. Die Bedientheken für Fleisch, Wurst, Käse und Fisch sind rund 56 Meter lang – allein die Fischtheke wird mit elf Metern angegeben. In einem Käsestadl sollen rund 550 verschiedene Käse-Artikel Käseliebhaber anlocken. Obst und Gemüse werden auf rund 400 Quadratmeter präsentiert. „Wer Weine verkosten möchte, ist in der rund 300 Quadratmeter großen Weinabteilung richtig. Sommelier Thomas Lecher und Weinfachmann Paul Alimkin bieten 2.500 verschiedene Weine aller Preisklassen, darunter regionale Erzeugnisse, internationale Klassiker sowie Raritäten für Liebhaberinnen und Liebhaber in ,Kohlers Schatzkammer’“, so Gerd Kohler, Geschäftsführer Edeka Kohler.
Das neue E-Center ist Teil eines größeren Gebäudekomplexes. Mit dem Markt haben weitere Gewerbetreibende in der Vorkassenzone ihre Geschäfte eröffnet, darunter die Markt-Bäckerei Kohler mit einem Café, das über 60 Sitzplätze im Innern sowie weiteren 30 auf der Terrasse verfügt. Auf den sechs Etagen darüber soll ein neues Dienstleistungszentrum mit Schulungsräumen und Büroflächen für die Großhandlung des Edeka-Verbunds im Südwesten entstehen. Ab Herbst dieses Jahres sollen dort rund 600 Beschäftigte von Edeka Südwest tätig sein.
Kohler – ein Familienunternehmen
„Wir sind ein Familienunternehmen und fester Bestandteil unserer Region“, verlauten die Kohlers. Das Familienunternehmen wurde 1950 von Martha und Wilhelm Kohler mit dem Beitritt zum genossenschaftlichen Edeka-Verbund und der Eröffnung ihres ersten Markts in Oberweier – 30 Quadratmeter groß – gelegt. Im Lauf der Jahre kamen weitere Standorte in der Region hinzu – ab 1961 unter der Verantwortung des Sohnes Helmut Kohler und ab 1994 unter der Regie der Enkelsöhne Uwe und Gerd Kohler. Letztere bilden seit 2024 gemeinsam mit Uwe Kohlers Sohn Dr. Maximilian Kohler, die Geschäftsführung des Unternehmens Edeka Kohler mit Sitz in Lahr und nunmehr rund 900 Beschäftigten. Uwe Kohler ist zudem Vorsitzender des Kuratoriums von Edeka Südwest sowie der Edeka-Zentrale in Hamburg. Das Familienunternehmen wurde bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Branchenpreis Goldener Zuckerhut.
„Alle unsere Märkte tragen unsere Handschrift. Neben Auswahl, Service und Frische liegt uns Regionalität besonders am Herzen“, sagt Uwe Kohler. Erzeugnisse aus der Region sollen in Ergänzung zu Bio-Produkten einen Schwerpunkt im Sortiment des Markts bilden. Nicht nur das Sortiment, sondern auch die Innenarchitektur soll die Region widerspiegeln. Die Decke des Markts greift in ihrer Gestaltung die Täler und Höhenzüge des Schwarzwalds auf und wurde von einem Zimmermannsbetrieb in Oberharmersbach aus heimischen Hölzern individuell gefertigt.