13.03.2018

Yougov-Studie: Iglo unter Preis-Leistungs-Siegern

Auch in diesem Jahr hat das internationale Marktforschungs- und Beratungsinstitut Yougov in Kooperation mit dem Handelsblatt ermittelt, welche Unternehmen aus Sicht der deutschen Verbraucher für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis stehen. Die Preis-Leistungs-Sieger wurden auf Gesamtebene sowie in 37 verschiedenen Kategorien ermittelt, basierend auf der Markenperformance von rund 1.200 im Yougov Brandindex getrackten Marken. Alle Ergebnisse basieren auf über 700.000 Online-Interviews im Zeitraum zwischen dem 1. Februar 2017 und dem 31. Januar 2018. Für den Brandindex führt Yougov täglich unter mehr als 2.000 deutschen Verbrauchern ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentative Umfragen durch. Der Lebensmitteldiscounter Lidl trägt mit 54,3 Scorepunkten (auf einer Bewertungsskala von -100 bis +100 Punkten) erneut den Gesamtsieg unter allen 1.200 getrackten Marken davon. Somit liegt Lidl natürlich auch in der Kategorie Lebensmitteleinzelhändler vorn, vor Aldi Süd (47,4 Scorepunkte), Aldi Nord (42,0), Netto Marken-Discount (29,6) und Kaufland (29,5). In der Kategorie Lebensmittel hat dm Bio mit 27,8 Scorepunkten die Nase vorn, es folgen Knorr (21,4) und auf Platz drei mit Iglo ein Tiefkühlproduzent (20,3 Scorepunkte). In der Kategorie Gastronomie wird Ikea Restaurant (33,5) das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zugeschrieben, vor Nordsee (25,5), L'Osteria (18,3), Tchibo (18,1) und Hans im Glück (16,0).   Foto: Mirko Waltermann/pixelio.de   (März 2018, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: Yougov
12.03.2018

Agrarfrost mit Pommes-Weltrekord

Tiefkühl-Kartoffelspezialist Agrarfrost stellte auf seinem Stand auf der Internorga einen ganz besonderen Weltrekord auf: Die längste Pommes frites der Welt, geschnitten aus einer Kartoffel im klassischen Pommes-frites-Quadrat, misst nun 27,2 cm und ist damit 2,7 cm länger als die französische Weltrekord-Pommes-frites aus dem Jahr 2009, die 24,5 cm lang gewesen ist. 'Ja, wir haben den neuen Weltrekord für die längste Pommes frites der Welt, geschnitten aus einer Kartoffel, geschafft. Unser Dank geht an unsere Landwirte, die die riesengroßen Heimatkartoffeln angebaut haben. 27,2 cm in einem Schnitt, aus einer Kartoffel – das ist schon außergewöhnlich! Und unserem Gast Holger Stanislawski hat sie auch noch toll geschmeckt', so Manfred Wulf, Geschäftsführer Agrarfrost. Der Weltrekordversuch wurde vom RID (Rekordinstitut für Deutschland) kontrolliert und die Länge der Pommes frites millimetergenau nachgemessen. Die Kartoffel, aus der die neue Weltrekord-Pommes-frites geschnitten wurde, stammt von einem Agrarfrost-Vertragslandwirt in der Magdeburger Börde. 'Eine so lange Pommes frites habe ich noch nie gesehen. Fast so lang wie ein Schullineal, das ja bei 30 cm liegt. Und ich kann auch sagen, die Weltrekord-Pommes-frites hat mir sehr gut geschmeckt. Pommes frites esse ich am liebsten mit Mayonnaise und Ketchup, also ganz klassisch', kommentierte Holger Stanislawski, Ex-Bundesligatrainer und Hamburger Rewe-Kaufmann, das besondere Messe-Ereignis. Auf dem Bild: Manfred Wulf (li.) und Holger Stanislawski präsentieren die neue Weltrekord-Pommes-frites – die untere auf dem Tablett.   Foto & Quelle: Agrarfrost   (März 2018, Autor: Thomas Hillmann)
12.03.2018

Fischgroßhändler PTC meldet Insolvenz an

Über das Vermögen des Fischgroßhandels und -verarbeiters Product Trade Centre Germany (PTC) aus Kempen ist beim Amtsgericht Krefeld das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet worden. Über die Gründe für die Insolvenz ist bislang nichts bekannt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte das Amtsgericht Krefeld Dr. Jan-Philipp Hoos (Anwaltssozietät White & Case), wie die in Oldenburg erscheinende Nordwest Zeitung vermeldet. Schon auf der Fischmesse in Bremen war gerüchteweise über die PTC-Insolvenz gesprochen worden. Das im Jahre 2009 gegründete Unternehmen hatte in den letzten acht Jahren eine rasante Umsatzentwickung vorgelegt. Für das Geschäftsjahr 2016 hatte PTC einen Gesamtumsatz von 131,8 Millionen Euro gemeldet, von dem 95 Millionen Euro (= 72%) im Inland erwirtschaftet wurden. Für 2017 kündigte die Geschäftsführung eine Umsatzsteigerung auf 222 Millionen Euro an - ein prognostiziertes Plus von 68 Prozent. Die Umsatzsteigerung von 2015 auf 2016 von 49,3 Prozent war nach Geschäftsangaben wesentlich auf Mengensteigerungen zurückzuführen. PTC besitzt eine Betriebsstätte am Bremerhavener Lunedeich und lässt nach eigenen Angaben insbesondere in Spitzenzeiten Ware bei Dienstleistern in den Niederlanden, Polen und der Ukraine verarbeiten. Während des Geschäftsjahres 2016 wurde eine Forellen-Aquakultur in der Türkei weiter ausgebaut. Zur Verbesserung des Betriebsergebnisses sollte der Dienstleister ServFood im serbischen Smederevo beitragen, dessen Betriebsaufnahme zunächst für 2016, dann für 2017 geplant war. Zum Kundenkreis von PTC zählen nach eigenen Angaben 'bedeutende Einzelhandelsketten sowie namhafte internationale Großhändler'. Die Geschäfte von PTC führten zuletzt Heiner Geurden und Bruno Coornaert, nachdem Anja Geurden-Ott im Herbst 2017 aus der Geschäftsführung ausgeschieden war.        Bild: website-Ausriss PTC    (März 2018) Quelle: Nordwest Zeitung
07.03.2018

Edeka und WWF: Partnerschaft wirkt nachhaltig

Die Partnerschaft für Nachhaltigkeit von Edeka und WWF ist beispielhaft, sie führt zu Veränderungen über die konkrete Zusammenarbeit hinaus und nützt Umwelt und Natur. Das zeigen die jetzt veröffentlichten Ergebnisse eines vom Umweltbundesamt Berlin beauftragten Forschungsprojekts. Die seit 2012 bestehende Partnerschaft von Edeka und WWF wird hier als positives Beispiel und Vorreiter in Sachen Transparenz aufgeführt. Was nützt es der Umwelt, wenn eine Naturschutzorganisation und ein Unternehmen kooperieren? Dieser Frage gingen im Auftrag des Umweltbundesamtes Wissenschaftler des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen (UfU), des Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und des Netzwerks engagierter Unternehmen (UPJ) nach. Als wesentliche Ergebnisse ergaben sich: Das größte Potenzial, eine nachhaltigere Wirtschaftsweise zu bewirken, haben Partnerschaften, die nicht nur Einfluss auf einzelne Produkte, sondern auch auf die Geschäftstätigkeit von Unternehmen nehmen. Die Partnerschaft von Edeka und WWF sei daher ein positives Beispiel. Klare Ziele und Transparenz seien Voraussetzungen, um Nutzen für die Umwelt zu bewirken. Das werde bei Edeka und WWF durch festgelegte Zielsetzungen, unabhängige Prüfungen und Ergebnisveröffentlichungen erfüllt, so die Forscher. Die Partnerschaft nehme auch hier eine Vorreiterrolle ein. 'Die Partnerschaft zwischen WWF und Edeka wirkt außerdem transformativ, da sie Impulse setzt, die über die Partnerschaft hinausgehen', so Franziska Sperfeld vom UfU. Ein Beispiel sei Fisch: Seit 2009 setzt Edeka auf Fisch aus nachhaltigen Fischereien - allein zwischen 2009 und 2012 verdreifachte sich der Anteil von zertifiziert umweltschonenden Fischereien am deutschen Markt, heute gehören Nachhaltigkeitszertifizierungen zum Standard. Edeka will, unterstützt durch den WWF, nicht einzelne Produkte, sondern gesamte Lieferketten nachhaltiger gestalten. Dr. Marina Beermann, Leiterin der Kooperation mit Edeka bei WWF Deutschland: 'Edeka hat sich mit uns auf einen anspruchsvollen Weg gemacht und damit Maßstäbe gesetzt. Unsere Partnerschaft hat dazu beigetragen, dass es in Deutschland mittlerweile einen Wettbewerb der Lebensmitteleinzelhändler und Discounter um das beste Nachhaltigkeitskonzept gibt.'   Foto: WWF   (Februar 2018, Autor: Thomas Hillmann)   Quellen: Edeka, WWF
TK-Report TK-Report
06.03.2018

Wiesenhof-Gruppe übernimmt Snack-Hersteller

Die Allfein Feinkost GmbH & Co. KG, eine Tochtergesellschaft der PHW-Gruppe, zu der auch Wiesenhof gehört, übernimmt im Rahmen eines Asset Deals zum 1. Mai 2018 den Convenience-Betrieb der Klaus GmbH & Co. KG mit Sitz in Laage bei Rostock. Wie die Unternehmen bekannt gaben, umfasse die Vereinbarung - wie bei einem Asset Deal üblich - die Übernahme des Geschäftsbetriebes neben Gebäude, Firmengelände und Technik auch den Kundenstamm sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.  Die Klaus GmbH wurde 1998 neu errichtet, seitdem kontinuierlich weiter ausgebaut und produziert inzwischen für Kunden in ganz Europa. Das Lieferprogramm umfasst tiefgekühlte, gegarte und ungegarte Convenienceprodukte für die Industrie, den Großhandel und den LEH. Hauptrohstoffe sind dabei Hähnchen- und Putenfleisch-Produkte. Sie hat eine Produktionsfläche von rund 6.000 Quadratmeter mit einem dazugehörigen Tiefkühlhochregallager mit über 2.000 Stellplätzen. 'Wir haben uns in den vergangenen Monaten intensiv mit der Frage beschäftigt, wie wir die Unternehmensnachfolge auf ein sicheres und zukunftsweisendes Fundament stellen können. Umso mehr freue ich mich, dass wir mit der Allfein Feinkost einen Käufer gefunden haben, der auf die Produktion von hochwertigen Geflügelspezialitäten im Frisch- und Frostbereich spezialisiert ist und bei dem die Fertigung von Convenience-Produkten ebenfalls im Vordergrund steht', erklärt Christoph Klaus, Geschäftsführer der Klaus GmbH. Die Allfein Feinkost GmbH produziert aktuell bereits in Lohne, Danneberg und Zerbst. Neben dem Lebensmitteleinzelhandel und den Großhändlern beliefert das Unternehmen auch den Wiesenhof Gastro Service mit Hähnchen- und Putenprodukten. Dabei steht die Fertigung von Convenience-Produkten im Vordergrund. Das Logistikzentrum in Zerbst umfasst 30.000 Stellplätze und dient als Logistik-Drehkreuz für die Tiefkühlware der gesamten PHW-Gruppe. Auf dem Bild: Bernhard Stroer (l.), Geschäftsführer der Allfein Feinkost GmbH, und Christoph Klaus, Geschäftsführer der Klaus GmbH.     Quelle & Bild: PHW-Gruppe       (März 2018, Autor: Michael Berkemeier)
06.03.2018

Niederlande: Supermarktkette verkauft

Die Konzentration im Lebensmitteleinzelhandel betrifft nicht nur den deutschen Markt, sondern schreitet auch in den Niederlanden voran. Die Sligro Food Group n.v., die im Nachbarland die 'Emté'-Märkte betreibt, hat bekannt gegeben, die Läden an die beiden Mitbewerber Jumbo und Coop abtreten zu wollen. Insgesamt handelt es sich um rund 130 Supermärkte, die damit den Besitzer wechseln. Rund zwei Drittel sollen an Jumbo gehen, der Rest an Coop. Den Gesamtwert der Transaktion, zu der neben den Märkten auch zwei Distributionszentren (in Putten und Kapelle) sowie ein Fleisch-Zerlegebetrieb in Enschede gehören, wird von den Unternehmen mit rund 410 Millionen Euro angegeben. 'Emté' kam 2017 auf einen Netto-Umsatz von 828 Millionen Euro. Jumbo betreibt aktuell in den Niederlanden 580 Supermärkte und zudem fast 400 Abholstationen. Für das abgelaufene Geschäftsjahr gab das Unternehmen einen Umsatz von 7,01 Milliarden Euro an. Bei der Vorstellung des Geschäftsberichts Anfang Januar kündigte Jumbo zudem die Neueröffnung von rund 30 neuen Filialen in 2018 an. Coop betreibt in den Niederlanden bisher gut 250 Supermärkte und setzt dabei auf eine ausgeglichene Mischung aus regiegeführten Märkten und Märkte selbstständiger Kaufleute.       Quelle & Bild: Jumbo    (März 2018, Autor: Michael Berkemeier)
Länderreport Länderreport
06.03.2018

6. März: Tag der Tiefkühlkost

Mehr als 45 Kilogramm Tiefkühlprodukte verzehrt jeder Bundesbürger pro Jahr. Und die Produkte aus der Kälte werden immer beliebter! Ein guter Grund also, den 'Tag der Tiefkühlkost' am 6. März zu feiern. Als dieser Tag 1984 ins Leben gerufen wurde, lag der Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland noch bei 17,2 Kilogramm – mittlerweile hat er sich also weit mehr als verdoppelt! Der amerikanische Präsidenten Ronald Reagan bewies damit nicht nur Weitsicht, sondern glaubte auch an das Entwicklungspotenzial dieser einzigartigen Angebotsform. Es kam also nicht von ungefähr, dass er im Jahr 1984 am 6. März erstmalig den 'Frozen Food Day'* ausrief, um nachfolgende Generationen auf diese wichtige Erfindung der Lebensmittelindustrie aufmerksam zu machen. Während es in den USA am 6. März 1930 bereits erstmals TK-Produkte im Handel zu kaufen gab, dauerte es hierzulande etwas länger – nämlich gut 25 Jahre – bis zur flächendeckenden Einführung dieser neuen Angebotsform im Handel: Tiefgekühlte Produkte gibt es seit rund 60 Jahren im deutschen Handel zu kaufen. 2.500 Tiefkühltruhen standen 1956 im Lebensmittelhandel bereit, um die Verbraucher erstmals mit TK-Ware zu versorgen. Die ersten tiefgefroren Produkte waren Geflügel, Fisch, Obst und Gemüse. Im gleichen Jahr wurde bereits die 'Arbeitsgemeinschaft Deutsche Tiefkühlkette' gegründet, aus der später das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti) hervorging. Ziel war es, die Bekanntheit tiefgekühlter Produkte und deren Verkauf in Deutschland zu fördern und voranzutreiben. Heutzutage kann der Verbraucher bundesweit aus mehr als 17.000 tiefgekühlten Lebensmitteln auswählen, die in den Tiefkühltruhen und –schränken des Handels zu finden sind. Da ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei! Die Vorzüge der tiefgekühlten Produkte hatte der US-Präsident früh erkannt, was ihn veranlasste, den 'Tiefkühltag' ins Leben zu rufen. Auch heute überzeugen TK-Produkte durch eine Vielzahl von Vorteilen: Die Konservierung von Lebensmitteln durch die Schockfrostung ist die beste und schonendste Art der Haltbarmachung. Die Lebensmittel werden ohne Geschmacks- oder Qualitätsverlust für einen langen Zeitraum haltbar gemacht, und das ohne Zugabe von Konservierungsstoffen. Durch die schnelle Verarbeitung beim Schockfrosten stecken in TK-Gemüse und -Obst wesentlich mehr Vitamine und Nährstoffe als in 'frischem' Gemüse, das schon einige Tage in der Frischeabteilung des Supermarktes oder in der heimischen Küche gelagert wurde – TK-Produkte behalten ihre Frische und Natürlichkeit. Viele TK-Produkte lassen sich je nach Bedarf portionieren – je nachdem, ob man größere oder kleinere Mengen zubereiten möchte. Die 'Reste' verbleiben im Tiefkühlgerät bei gleichbleibender Qualität und langer Haltbarkeit – TK-Produkte sorgen so für einen bewussteren Genuss und vermeiden Lebensmittelverschwendung. Die Verwendung von Tiefkühlkost spart außerdem viel Zeit, weil sie direkt zubereitungsfertig ist: Gemüse ist zum Beispiel bereits geputzt, gewaschen und zerkleinert und kann direkt tiefgekühlt in Topf oder Auflaufform zum Einsatz kommen. Wer einen kleinen Vorrat an TK-Produkten zuhause hat, kann jederzeit – auch ganz spontan – kreative Gerichte zaubern, denn die Produkte aus der Kälte sind vielfältig und individuell einsetzbar. Last but not least ist der gute Geschmack ein überzeugendes Argument für die coolen Produkte.            Autor & Bild: Deutsches Tiefkühlinstitut e.V. (dti)
05.03.2018

Speiseeis im Januar umsatzstark

Zum Jahresauftakt lief die Entwicklung für Tiefkühlprodukte eher verhalten, vermeldet die GfK in ihrem Consumer Index Januar 2018. Beim Umsatz erzielte Tiefkühlkost inklusive Speiseeis zwar ein Plus von zwei Prozent, hier schlage aber vor allem das zweistellige Umsatzplus bei Speiseeis durch, so die GfK. Vor allem Markenartikel performten hier ueberdurchschnittlich gut. Ohne Speiseeis lag der Umsatzzuwachs bei lediglich einem halben Prozent und mengenmäßig gab es sogar ein zweiprozentiges Minus. Einige Segmente sind davon laut GfK-Zahlen aber nicht betroffen. So entwickelten sich TK-Kartoffelprodukte, TK-Pizza und süße TK-Backwaren überdurchschnittlich positiv. Bei den süßen Backwaren schnitt der TK-Kuchen wie schon im Vorjahr auch diesmal am besten ab. Für die meisten Kategorien lasse sich deren Entwicklung mit der Anzahl kaufender Haushalte erklären, die im Januar 2018 um einen halben Prozentpunkt unter Vorjahr lag, so die GfK. 'Das ist aber wohl nur eine Momentaufnahme, denn bereits im ersten Monat des Jahres hat die Branche vier von fünf Haushalten erreicht, die mindestens einmal in die Truhe gegriffen haben (ohne Speiseeis). Und drei Viertel von ihnen haben das sogar wiederholt getan', erläutert das Marktforschungsunternehmen.   Foto: pixabay.de   (März 2018, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: GfK
02.03.2018

Frostkrone: Premium-Partner beim Merkur-Cup

Frostkrone weitet sein Engagement im Fußball-Bereich weiter aus. Nach der Premium-Partnerschaft mit Borussia Dortmund und dem Einstieg als Hauptsponsor bei der Spielvereinigung Unterhaching unterstützt der Fingerfood-Spezialist nun den Nachwuchs. Das Unternehmen aus Rietberg wird bei der nächsten Auflage des Merkur Cup als Premium-Partner dabei sein. Das größte E-Jugend-Turnier der Welt wird seit 1995 veranstaltet. Rund 400 Mannschaften nehmen an der Vorrunde teil. Der Merkur Cup biete der Marke Frostkrone eine gute Möglichkeit, sich in der Region weiter bekannt zu machen und Konsumenten direkt vor Ort von Geschmack und Qualität des TK-Fingerfoods zu überzeugen. Zudem stehe der Cup neben der fußballerischen Nachwuchsförderung auch für die Vermittlung von Werten wie Fairness und Respekt. 'Das unterstützen wir gern. Eine tolle Umgebung, um die Marke Frostkrone zu präsentieren. Als Premium-Partner sind wir mit unserem Logo über alle Austragungsorte und innerhalb der Berichterstattung aufmerksamkeitsstark vertreten', führt Frédéric Dervieux, geschäftsführender Gesellschafter von Frostkrone, aus. Außerdem werde das Unternehmen eine Auswahl an TK-Fingerfood bei verschiedenen Turnieren direkt vor Ort anbieten.      Quelle: Frostkrone   (März 2018, Autor: Michael Berkemeier) Bild: Website-Ausriss Merkur-Cup
27.02.2018

Deutsche See trauert um Egbert Miebach

Egbert Miebach, langjähriger geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen See, ist gestern nach schwerer Krankheit gestorben. Miebach (60) übernahm Ende der 1990er Jahre zusammen mit seinem Freund und langjährigen Weggefährten Dr. Peter Dill die vormalige Unilever-Tochter. 'Egbert Miebach hat das Unternehmen Deutsche See in den letzten 20 Jahren geprägt, viele innovative Ansätze und Ideen eingebracht und erfolgreich umgesetzt', heißt es vom Unternehmen aus Bremerhaven. Erst vor rund zwei Wochen hatte Deutsche See angekündigt, dass der Betrieb auf Grund der Erkrankung von Miebach verkauft werden solle. Egbert Miebach war gelernter Diplom-Agraringenieur. Von 1986 bis 1994 hatte er Führungspositionen im Marketing der Firmen Reemtsma, Premiere Pay TV und Apollinaris & Schweppes inne. 1995 wurde Miebach geschäftsführender Gesellschafter der Buddy KG. Seit Juli 1999 war er dann schließlich zusammen mit Dr. Peter Dill geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen See. Miebach hinterlässt zwei erwachsene Kinder und seine Lebensgefährtin sowie zwei Brüder mit ihren Familien.      Quelle & Bild: Deutsche See  (Februar 2018; Autor: Michael Berkemeier)
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