11.09.2017

TK-Kost legt erneut zu

Die Tiefkühlkost inklusive Speiseeis erzielte auch im Juli 2017 wieder ein kleines Umsatzwachstum in Höhe von 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das vermeldet der GfK Consumer Index. Allerdings war diesmal nicht das Speiseeis dafür verantwortlich, sondern Kategorien wie TK-Gemüse, TK-Pizza & Snacks, TK-Fisch & Meeresfrüchte sowie TK-Kartoffelprodukte, die stärker wachsen konnten als die Kategorie insgesamt. Im bisherigen Jahr 2017 haben die Verbraucher für Tiefkühlkost inklusive Speiseeis zwei Prozent mehr ausgegeben als im Vorjahr. Die Mengennachfrage stieg um 1,6 Prozent. Jeder Haushalt hat in diesem Zeitraum im Durchschnitt 20-mal in die Truhe gegriffen und dabei in Summe durchschnittlich rund 100 Euro ausgegeben. Knapp 26 Kilo Tiefkühlkost inklusive Speiseeis trugen die Verbraucher in diesem Zeitraum pro Haushalt nach Hause. Mengensteigerungen gab es indes nur in ausgewählten TK-Segmenten, so zum Beispiel bei Speiseeis (+4%), süßen TK-Backwaren und TK-Gemüsezubereitungen. Wenn man Speiseeis einmal außen vor lässt, verlieren die restlichen Segmente in den ersten sieben Monaten des Jahres insgesamt ein Prozent Menge pro Haushalt.   Foto: Edeka (September 2017, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: GfK
11.09.2017

Bio-Anteil wächst im LEH

In den ersten sieben Monaten des Jahres 2017 erzielte Bio einen Anteil von 5,7 Prozent an den Gesamtausgaben für Lebensmittel und Getränke in Deutschland – ein Plus von 0,2 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahreszeitraum, berichtet der GfK Consumer Index für den Monat Juli. Im Jahr 2007 waren es erst 2,9 Prozent. Der Bio-Anteil hat sich innerhalb von zehn Jahren also nahezu verdoppelt. Außerdem gedeiht Bio schon lange nicht mehr in der Nische; 98 Prozent aller deutschen Haushalte kaufen aktuell mindestens ein Bio-Produkt im Jahr. Bio hat also so gut wie alle Haushalte erreicht. Das gilt auch für Österreich, wo die Bio-Käuferreichweite laut Zahlen von RollAMA (in Zusammenarbeit mit der GfK) 96,4 Prozent beträgt. Die Zahl der Bio-Käufer ist im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum in den ersten sieben Monaten des Jahres 2017 um 2,7 Prozent gestiegen, während sich die Menge pro Käufer im gleichen Zeitraum sogar um 3,8 Prozent erhöhte. Trotz eines leichten Preisrückgangs ergibt dies für den Zeitraum Januar bis Juli 2017 einen Umsatzzuwachs für Bio in Höhe von 5,6 Prozent. Fast zwei Drittel des Umsatzes mit Bio-Produkten (63,9 %) gehen aktuell im LEH, also bei Vollsortimentern, Discountern und Drogeriemärkten, über den Ladentisch. Innerhalb von zwei Jahren erhöhte sich der Anteil dieser Vertriebsschienen um 8,8 Prozent. Auf der anderen Seite relativiert sich dadurch die Bedeutung des Bio-Fachhandels und der restlichen Einkaufsstätten, die im gleichen Zeitraum vier Prozentpunkte Marktanteil einbüßten. Bio-Intensiv-Käufer machen zwar nur zwölf Prozent der gesamten Bio-Käuferschaft aus, stehen aber für 54 Prozent des gesamten Umsatzes mit Bio-Produkten.   Foto: Jörg Rüdiger   (September 2017, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: GfK
11.09.2017

Erfa Pasta & Lasagne in Bitburg

Knapp 40 Kilo Tiefkühlkost isst jeder Deutsche pro Jahr. Sehr beliebt ist dabei die Lasagne. Der italienische Klassiker zeichnet sich durch viel Liebe zum Produkt und viel handwerkliches Geschick aus. Aber wieviel italienische Mama steckt noch in den industriell verarbeiteten Nudelschichten? Dieser Frage will Erfa Foodservice unter der Leitung von Michael Möhring in dem Erfahrungsaustauschtreffen am 19. Oktober von 11.00 bis 19.00 Uhr in Bitburg nachgehen. Dabei besichtigen die Teilnehmer die größte deutsche Lasagneproduktion bei Giacobbe und dürfen im Degustationsmenü 'Pastamenia” selbst kosten. 'Zusätzlich diskutieren wir mit Ihnen über die Erfolgsfaktoren, die aus einem Pastasortiment ein nachgefragtes Foodkonzept machen und die Anforderungen an die Produkte, gastronomischen Konzepte und die Ausstattung von morgen', kündigt Michael Möhring an. Teilnehmer der Vortrags- und Diskussionsrunde werden Dr. Sabine Eichner, Geschäftsführung dti, Andreas Brunsbach, Geschäftsführer Bon Pastaio, Hans-Joachim Schell, FoodLog24-Consulting, und Wolfgang Nickel, Leiter Geschäftsbereich Aichinger Profiküchen, sein. Als Zielgruppe hat Erfa Foodservice Verantwortliche für gastronomische Foodangebote in der System- und Gemeinschaftsgastronomie, aus dem Handel sowie Qualitäts- und Produktionsverantwortliche aus Manufakturen und der Lebensmittelindustrie im Blick. Die Teilnahmegebühr für die Veranstaltung beträgt 145 Euro, für Erfateilnehmer 45 Euro pro Person (zzgl. 19% MwSt.). Sie beinhaltet Kaffeepausen, Getränke und Verpflegung am Tag. Voranmeldung unter info@foodservice-produktentwicklung.de.   Foto: Giacobbe   (September 2017, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: Erfa Foodservice
11.09.2017

Alle Backaldrin-Firmen unter einem Dach

Mit Wirkung vom 1. September werden sämtliche Firmenbeteiligungen von Backaldrin unter der Backaldrin International The Kornspitz Company GmbH zusammengeführt. Damit richtet der internationale Backgrundstoffhersteller die über viele Jahre gewachsenen Strukturen neu und nachhaltig aus. 'Die neue Struktur ist klar und übersichtlich', sagt Backaldrin-Geschäftsführer Harald Deller. 'Dadurch können wir unsere Kräfte als internationales Familienunternehmen bündeln und auf dem Markt schneller sowie effizienter agieren.' Unter ihrem Dach vereint die Backaldrin International The Kornspitz Company GmbH Tochtergesellschaften sowie ein Joint Venture in 17 Ländern. In den vergangenen Jahren ist das 1964 gegründete Familienunternehmen nach eigenen Angaben vor allem international sehr stark gewachsen. Dadurch stieg die Zahl der Firmenbeteiligungen, die unter unterschiedlichen Gesellschaften angesiedelt waren. Mit der neuen Struktur agieren nun alle Backaldrin-Firmen unter dem gemeinsamen Dach der GmbH mit Sitz in Asten.   Bild & Quelle: Backaldrin (September 2017, Autor: Michael Berkemeier)
TK-Report TK-Report
08.09.2017

Stellenabbau bei Froneri Schöller

Schlechte Nachrichten aus Nürnberg und Uelzen: Wie nordbayern.de berichtet, sollen beim Traditionsunternehmen Froneri Schöller 78 Stellen in der Nürnberger Verwaltung und weitere 77 Stellen im Außendienst wegfallen. Das bestätigte Matthias Casanova, Sprecher der Geschäftsführung von Froneri, gegenüber dem Onlinedienst. Notwendig seien die Maßnahmen vor allem, um bürokratische Abläufe und Verwaltungskosten zu reduzieren. Das fränkische Traditionsunternehmen Schöller firmiert seit April unter dem Namen Froneri als Teil eines Joint-Ventures, das der Nestlé-Konzern mit R&R einging. Auch in Schöllers Werk für Eis und tiefgekühlte Backwaren in Uelzen soll es zu Streichungen kommen. Dort werden über 100 Mitarbeiter ihren Job verlieren, berichtet die Allgemeine Zeitung aus Uelzen. Gegenwärtig gehe man von 104 Mitarbeitern aus, sagte Casanova der AZ. Zudem bestätigte er, dass für die Mitarbeiter ein Haustarif verhandelt werden solle. Zurzeit gelte noch ein Flächentarif. Aus Sicht von Matthias Casanova seien die Einschnitte unumgänglich, weil Uelzen im Vergleich zu anderen Werken am unteren Ende der Wettbewerbsfähigkeit liege. 50 Millionen Liter Eis werden jährlich in Uelzen produziert und sollen dort auch künftig entstehen, allerdings mit neuen Produktionsstrukturen, erklärte Casanova gegenüber der AZ.   Foto: R&R (September 2017, Autor: Thomas Hillmann)   Quellen: nordbayern.de/Allgemeine Zeitung
08.09.2017

Tiefkühlfisch ist wieder spitze

Nach dem leichten Rückgang 2015 ist der Pro-Kopf-Verbrauch von Fisch im vergangenem Jahr wieder gestiegen – von 13,5 auf 14,2 Kilogramm. Damit einher kletterten auch die Gesamtausgaben für Fisch auf neue Rekordwerte, teilte das Fisch-Informationszentrum e.V. (FIZ) auf seiner Pressekonferenz in Hamburg mit. Für Tiefkühlfisch war 2016 ein erfolgreiches Jahr: Er holte sich seine marktführende Stellung in der Fischwirtschaft zurück und belegt vor der Sparte Konserven und Marinaden Platz eins. Beliebtester Speisefisch in Deutschland bleibt der Lachs. Im vergangenen Jahr haben die Verbraucher in Deutschland tiefer ins Portmonee gegriffen und wieder mehr Fisch verzehrt. Rund 1,16 Millionen Tonnen Fisch und Meeresfrüchte landeten nach Informationen des FIZ 2016 auf den Tellern der Bundesbürger. Die Einkaufsmenge im LEH ging 2016 hingegen auf 411.876 Tonnen zurück (2015: 420.402). Dies entspreche einer Verringerung von 2,0 Prozent. Laut Angaben des FIZ sei der Rückgang auf gestiegene Verbraucherpreise für Lachs, Nordseekrabben und Hering zurückzuführen. Zugleich hätten die Verbraucher aber mit einem Plus von 2,4 Prozent mehr für Fisch und Meeresfrüchte ausgegeben, so dass die Ausgaben 2016 auf den neuen Rekordwert von 3,8 Milliarden Euro stiegen. An die Spitze der beliebtesten Fischprodukte setzte sich im vergangenem Jahr wieder Tiefkühlfisch mit einem Marktanteil von 27 Prozent (+ 1 %), der damit Konserven und Marinaden (26 %) auf Platz zwei verdrängte. Zubereitete Krebs- und Weichtiere sowie Räucherfisch teilen sich mit jeweils 13 Prozent den dritten Platz. Den höchsten Zuwachs verzeichnete 2016 die Kategorie Frischfisch und aufgetauter Fisch, die sich um 2 Prozentpunkte auf 12 Prozent steigern konnte. Neuer Spitzenreiter im Fischeinkauf ist das Bundesland Bremen (6,5 Kilo), gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern (6,3 Kilo), Schleswig-Holstein (6,1 Kilo) und Ex-Spitzenreiter Hamburg (6,0 Kilo). Schlusslicht ist wie bereits im Jahr zuvor Baden-Württemberg. Dort haben die Verbraucher mit 4,4 Kilo noch einmal 0,4 Kilo weniger eingekauft als im Vorjahr. Nach wie vor wird Fisch in Deutschland am häufigsten in Discountern gekauft. Ihr Anteil machte 2016 mit 48,6 Prozent knapp die Hälfte der Einkaufsmenge aus und entsprach damit in etwa dem Vorjahresergebnis von 48 Prozent. Während Super- und Verbrauchermärkte mit 38,5 Prozent ihren Marktanteil (Vorjahr: 38,3 %) gehalten haben, ist der Anteil der Fischereifachgeschäfte mit 5,1 Prozent hingegen weiter rückläufig (2015: 5,6 %). Mit 54 Prozent ist der Anteil des Discounthandels am gesamten TK-Fisch-Verkauf in Deutschland unverändert geblieben, bei Frischfisch (inklusive der MAP-Produkte) erhöhte er sich um zwei Prozentpunkte auf 30 Prozent. Beliebtester Speisefisch der Deutschen ist nach wie vor Lachs mit 19,2 Prozent Marktanteil vor Alaska-Seelachs, der wie schon 2015 mit 18,3 Prozent auf Platz zwei rangiert. Allerdings schrumpf der Vorsprung von Lachs (2015: 20,5 % Marktanteil) auf Alaska-Seelachs mit 1,3 Prozentpunkten. Auf den weiteren Plätzen folgen mit 17,4 Prozent Hering (+ 1,5 %), Thunfisch mit 11,5 Prozent (+ 2,6 %) und Forelle mit 5,3 Prozent (- 0,9 %). Insgesamt dominieren mit einem Anteil von 62 Prozent Seefische den deutschen Fischmarkt, gefolgt von Süßwasserfischen mit einem Anteil von 27 Prozent sowie Krebs- und Weichtieren mit 11 Prozent.   Quelle & Bild: FIZ  (September 2017, Autor: Olaf Behnel) http://www.fischinfo.de
Länderreport Länderreport
08.09.2017

Aramark setzt auf altes Gemüse

Im Rahmen seiner siebten Earth Week will Aramark heimische Pflanzen in den Mittelpunkt rücken, die über die Jahrzehnte komplett in Vergessenheit geraten sind. Genau solche Kräuter-, Gemüse- und Getreidesorten stellt Aramark vom kommenden Montag an in seinen rund 400 Betriebsrestaurants in den Fokus. Das Motto: 'Kostbar - Wiederentdeckte kulinarische Schätze'. Denn das Neu-Isenburger Unternehmen fokussiert im Rahmen der Earth Week (11. bis 22. September) Lebensmittel, die unsere Großeltern schon kannten, die jedoch heutzutage kaum mehr jemand verwendet. 'Aus urregionalen Kulturpflanzen wie Alblinse, Grünkern und Co. zaubern unsere Küchenteams köstliche Menüs mir raffinierter Geschmacksvielfalt', erklärt Ulrike Mößner, Oecotrophologin bei Aramark. Mit Gerichten wie süß-saure Alblinsen mit sautierten Mettenden oder gebratene Forelle mit Emulsion von Kraut, Rüben und Grünkern-Plätzchen oder malzig-süßer Gemüse-Wok mit Urkarotte, Steckrübe und Bandnudeln will Aramark ein Bewusstsein für eine klimafreundliche, regionale und nachhaltige Ernährung schaffen. Dabei ist dem Caterer nach eigenen Angaben der Gesundheitsaspekt besonders wichtig. 'Was viele nicht wissen: Unsere urregionalen Kräuter-, Gemüse- und Getreidesorten haben wertvolle ernährungsphysiologische Eigenschaften', so Mößner. Steckrübe, Topinambur und Urkarotte enthielten zahlreiche Antioxidantien, ebenso wie der oft verkannte Sauerampfer. Und während Pimpinelle, Kamillenblüte und Liebstöckel im Mittelalter als wertvolle Heilpflanzen galten, werden sie heute so gut wie gar nicht mehr verwendet. Reichlich Proteine, B-Vitamine und Mineralstoffe lieferten auch Alblinse und Grünkern.   Quelle & Bild: Aramark Holdings GmbH (September 2017, Autor: Michael Berkemeier)
07.09.2017

Listungstag bei Einkaufsorganisation

Die Deutsch-Niederländische Handelskammer (DNHK) lädt deutsche Produzenten zum Listungstag bei Superunie ein. 'Der niederländische Lebensmittel- und Konsumgütermarkt wird von einigen wenigen großen Einkaufsorganisationen dominiert, zu denen deutsche Anbieter meist nur schwer Zugang finden', erklärt die DNHK. Um ihnen den Markteintritt zu erleichtern, lädt die DNHK deutsche Private Label-Hersteller von Fast Moving Consumer Goods, insbesondere Lebensmitteln, zu einem exklusiven Listungstag bei Einkaufsorganisation Superunie ein. Die Teilnehmer können sich dort in einem Pitch als potenzielle Lieferanten vorstellen und Kontakte knüpfen. Mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent sei Superunie eine der wichtigsten Einkaufsorganisationen in den Niederlanden. Zu den 13 bei Superuni angeschlossenen Einzelhandelsorganisationen gehören unter anderem Plus, Sligro Food Group, Spar und Coop. 'Die Einkaufsorganisation sucht für die Eigenmarken der angeschlossenen Supermärkte preiswerte Qualitätsprodukte, die zu den aktuellen Entwicklungen in den Niederlanden passen. Der Trend geht beispielsweise in die Richtung, gesünder und bewusster zu leben. Aber auch die steigende Anzahl von Einpersonenhaushalten spielt eine Rolle', sagt Mail Mandemaker von der DNHK. Die Veranstaltung findet voraussichtlich Ende November im niederländischen Beesd statt. Das genaue Datum wird nach Anmeldeschluss festgelegt. Die Anmeldung ist noch bis zum 22. September möglich. 'Wir unterstützen deutsche Unternehmen, indem wir sie bei Superunie vorstellen, sie auf das Gespräch vorbereiten und vor Ort unterstützen', so Mandemaker. Mehr Informationen finden interessierte Unternehmen unter www.dnhk.org/superunie . Kontakt: m.mandemaker@dnhk.org .    Bild: Peter von Bechen/ pixelio.de (September 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: DNHK
07.09.2017

Schmitz Cargobull: Preise rauf für alle Trailer

Wie die Schmitz Cargobull AG bekannt gab, werde sie die Preise für all ihre Fahrzeugtypen erhöhen. Aufgrund der gestiegenen Rohstoffpreise sowie gestiegener Material- und Energiekosten, die sich direkt auf die Kosten der Trailerproduktion auswirkten, sehe sich der Trailerhersteller gezwungen, die Kosten für alle Koffer-, Pritschen- und Kipperfahrzeuge in allen Märkten mit sofortiger Wirkung zu erhöhen. 'Bisher konnten wir einen Teil der gestiegenen Kosten durch Effizienzsteigerungen und Optimierung der Materialnutzung sowie durch eine deutliche Erhöhung der Produktionsmenge zugunsten der Kunden auffangen', erklärt das Unternehmen aus Horstmar. Die aktuelle Kostenentwicklung mache jedoch eine Preisanpassung von mindestens vier Prozent für alle Fahrzeugtypen nötig. 'Durch die Ausweitung des Produktionsnetzwerks sowie neue Angebote im Dienstleistungs- und Digitalisierungsbereich bieten wir die Möglichkeit, die erhöhten Anschaffungspreise über optimierte Total Cost of Ownership aufzufangen', so Schmitz Cargobull.    Quelle & Bild: Schmitz Cargobull (September 2017, Autor: Michael Berkemeier)
07.09.2017

Vegetarierbund wird zu Pro Veg

Der Vegetarierbund Deutschland (Vebu) wird zu Pro Veg Deutschland und damit ein Teil von Pro Veg International, der ersten international tätigen Ernährungsorganisation, die sich für die pflanzliche Lebensweise einsetzt. Die offizielle Namensänderung hat nun stattgefunden, die praktische Umstellung werde ab sofort schrittweise umgesetzt. 'Mit Pro Veg setzen wir uns - wie bisher der Vebu - dafür ein, eine vegetarisch-vegane Ernährung so vielen Menschen wie möglich als attraktive Alternative zugänglich zu machen', sagt Sebastian Joy, Vebu-Geschäftsführer und Pro Veg-Mitbegründer (Bild). Neu sei, dass sich Pro Veg nicht nur in Deutschland, sondern weltweit für den Rückgang des Konsums tierischer Produkte einsetze. In der momentanen Übergangsphase werde der Verein noch beide Namen nebeneinander tragen. Der neue Name setze sich zusammen aus dem lateinischen Wort 'Pro', was so viel bedeutet wie 'dafür' und der Abkürzung 'Veg', welche alle Formen der pflanzlichen Lebensweise umfasse.    Quelle & Bild: Pro Veg Deutschland (September 2017, Autor: Michael Berkemeier)
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