04.09.2017

Prof. Dr. Ulrike Detmers bleibt Präsidentin

Frau Prof. Dr. Ulrike Detmers ist zum dritten Mal als Präsidentin des Verbandes Deutscher Großbäckereien wiedergewählt worden. Detmers ist Mitglied der Geschäftsführung und Gesellschafterin der Mestemacher-Gruppe, zu der auch die auf Tiefkühlkuchen spezialisierte Aerzener Brot und Kuchen GmbH gehört. An der Fachhochschule Bielefeld ist Detmers zudem Professorin für Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Personalmanagement und Organisationsmanagement im Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit. Auch die bisherigen stellvertretenden Präsidenten Hans-Jochen Holthausen (2.v.r.), Harry-Brot GmbH, und Alexander Heberer (2.v.l.), Wiener Feinbäckerei Heberer GmbH, wurden einstimmig wiedergewählt. Holthausen ist damit auch Vorsitzender des Beirates Lieferbäckereien, während Heberer den Beirat Filialbäckereien leitet. Der Verband Deutscher Großbäckereien e.V. ist die wirtschafts- und sozialpolitische Interessenvertretung der Großbäckereien. In ihm haben sich leistungsstarke Backbetriebe zusammengeschlossen, die mit frischen, teilgebackenen oder tiefgekühlten Qualitätserzeugnissen den Lebensmitteleinzelhandel, Großverbraucher oder eigene Filialen beliefern. Die Mitgliedsunternehmen des Verbandes repräsentieren den größten Teil des Branchenumsatzes von knapp 20 Milliarden Euro. Geschäftsführer des Verbandes ist Alexander Meyer-Kretschmer (l.), Hauptgeschäftsführer Armin Junker (r.). Eine vergrößerte Version des Bildes kann hier angeschaut werden.   Bild & Quelle: Verband Deutscher Großbäckereien e.V.   (September 2017, Autor: Michael Berkemeier)
01.09.2017

Délifrance übernimmt TK-Sparte der Heinz KG

Die Délifrance Deutschland GmbH, Mülheim/Ruhr, baut ihre Kompetenz für Spezialbrote durch Gründung der 100-prozentigen Tochtergesellschaft Heinz Bakery GmbH, Altdorf bei Landshut, aus. Die Heinz Bakery GmbH verfüge nach Übernahme der Tiefkühl-Sparte der Bäckerei-Konditorei Heinz KG, Altdorf bei Landshut, über umfangreiches Know-how für rustikale Brote und Brötchen, die handwerklich gefertigt werden. Zur Kaufsumme macht Délifrance keine Angaben. Die Heinz Bakery GmbH in Altdorf bei Landshut bildet mit etwa 260 Mitarbeitern den einzigen Délifrance Produktionsstandort in Deutschland. Délifrance Deutschland beschäftigt aktuell nach eigenen Angaben 38 Mitarbeiter, die im Geschäftsjahr 2016/2017 rund 38 Millionen Euro Umsatz erwirtschafteten. Gemeinsam mit der Heinz Bakery GmbH werde für das Geschäftsjahr 2017/2018 nun ein Umsatz von über 60 Millionen Euro angesteuert. Die Geschäftsführung der Heinz Bakery GmbH werde künftig in den Händen von Achim Zimmermanns (im Bild, links) liegen, der auch Geschäftsführer der Délifrance Deutschland GmbH ist. 'Délifrance und Heinz arbeiten bereits seit über 10 Jahren partnerschaftlich zusammen. Nun ist aus der Partnerschaft eine Ehe geworden', so Zimmermanns. Reinhard Heinz (im Bild, rechts), bislang Geschäftsführer der Bäckerei-Konditorei Heinz KG, werde die Entwicklung der Heinz Bakery GmbH als Direktor der Produktion in Altdorf weiter begleiten und zudem als International Development Director for Artisan Bread in der Délifrance-Gruppe tätig sein. Reinhard Heinz sagt: 'Die Gründung der Heinz Bakery GmbH ist ein wichtiger Schritt in Richtung Expansion. Den tiefgekühlten Heinz-Produkten stehen nun alle Märkte in Europa offen, in denen Délifrance aktiv ist.' Achim Zimmermanns ergänzt: 'Die handwerklich gefertigten, rustikalen Brote und Brötchen von Heinz passen ideal zum Délifrance-Sortiment und werden sicher über Deutschlands Grenzen hinaus für Furore sorgen'.   Quelle & Bild: Délifrance Deutschland (September 2017, Autor: Michael Berkemeier).
23.08.2017

Deutsche Fleischpreise im Mittelfeld

Caterwings, ein Online-Marktplatz für Caterings, hat in einer Studie die weltweiten Preise verschiedener Grundnahrungsmittel untersucht. Grund der Recherche waren Marktforschungszwecke für die geplante Expansion des Unternehmens in ausländische Märkte. Die Studie konnte insbesondere große Unterschiede bei den Preisen für Fleisch in verschiedenen Teilen der Welt deutlich machen, so Caterwings. Eine detaillierte Übersicht der Fleischpreise in über 50 Ländern weltweit gibt der Fleischpreis-Index 2017, den Caterwings herausgegeben hat. Für eine internationale Vergleichbarkeit wurden die Arbeitsstunden berechnet, die bei Bezahlung nach Mindestlohn für den Erwerb der verschiedenen Fleischsorten nötig sind. Die Studie zeige, dass Fleisch in der Schweiz am teuersten ist und 141,9 Prozent mehr koste als der weltweite Durchschnitt, gefolgt von Norwegen (63,7 % teurer) und Hong Kong (61 % teurer). Die niedrigsten Preise wurden in der Ukraine festgestellt, wo Fleisch 52,3 Prozent günstiger ist als der weltweite Durchschnitt, dicht gefolgt von Malaysia (50,3 % günstiger). Deutschland rangiert im vorderen Mittelfeld der Liste auf Rang 20 (9,96 % teurer als der Durchschnitt). Zu den Auffälligkeiten des deutschen Fleischmarktes gehört, dass die Preise für Rindfleisch (+23,9 %) und Lammfleisch (+34,8 %) deutlich über dem weltweiten Durchschnitt rangieren, das Preisniveau von Hähnchen- (-2,6 %) und Schweinefleisch (-6,9 %) jedoch knapp darunter. 'Unsere Studie, die ursprünglich als Marktanalyse gedacht war und Aufschluss über Kosten und Preise in der Catering-Branche geben sollte, hat einige wichtige Fragen aufgeworfen”, sagt Caterwings CEO Alexander Brunst. 'Globale Ungleichheit ist ein ernstes Problem und es wird deutlich, dass das Thema Lebensmittelpreise bei der weltweiten Auseinandersetzung mit den Auswirkungen von Globalisierung auf der Tagesordnung stehen sollte.'   Foto: Jörg Rüdiger   (August 2017, Autor: Thomas Hillmann)  Quelle: Caterwings
23.08.2017

QSL: Neues Lager in der Nähe von Warschau

Der Fullfilment-Spezialist QSL hat ein neues Lager im polnischen Blonie in der Nähe von Warschau bezogen. Der Platz im erst 2014 bezogenen Lager reichte nach eigenen Angaben nicht mehr aus, so dass die Meyer Quick Service Logistics (QSL) jetzt ein neues Lager im Industriepark bezieht. Die neue Halle biete nun fast doppelt so viele Palettenstellplaetze und biete der QSL somit genug Raum für weitere Expansionen mit ihren Kunden in Osteuropa. Auf einer Grundfläche von rund 8.800 Quadratmetern gebe es Platz für etwa 9.200 Paletten. Davon entfallen etwa die Hälfte auf den Trockenbereich und rund ein Viertel auf den Kühl- und den Tiefkühlbereich. 'Da wir in Polen sowohl mit unseren Kunden stetig wachsen als auch regelmäßig Neukunden gewinnen, mussten wir uns in Blonie vergrößern', erklärt Andrea Wallner, Director Eastern Europe and Italy bei QSL. Das neue Lager verfügt über 14 Laderampen, die alle mit DOBO-Docking-Systemen ausgestattet wurden. Dabei fahre der Lkw wie gewohnt an die Laderampe heran, allerdings ohne den Laderaum zu öffnen. Wenn der Lkw angedockt ist, werde der Bereich zwischen Tor und Fahrzeug zunächst vom DOBO-System abgedichtet. Anschließend können Tor und Laderaum vom Lager aus geöffnet werden. Damit stelle QSL sicher, dass die Kühlkette auch während des Ladevorgangs nicht unterbrochen werde. Zudem werde so Energie gespart. Für weitere Maßnahmen im Bereich der Nachhaltigkeit setzt das Unternehmen auf eine LED-Beleuchtung und auf eine Solar-Anlage auf dem Dach, die bis zu 80 Prozent der für Heizung und Warmwasser benötigten Energie liefere.   Quelle & Bild: QSL. (August 2017, Autor: Michael Berkemeier)   :
TK-Report TK-Report
22.08.2017

Bringmeister liefert am selben Tag

Frische Lebensmittel nach Hause liefern lassen – mit Bringmeister ist das ab sofort noch komfortabler. Der Online-Händler bietet in Berlin nun auch ein Lieferzeitfenster von nur noch einer Stunde an. Darüber hinaus startet Bringmeister mit der 'Same-Day-Lieferung': Wer seine Waren noch am selben Tag bekommen möchte, bestellt an Werktagen bis 14 Uhr. Die Zustellung erfolgt dann in einem frei wählbaren 1-Stunden-Zeitfenster ab 18 Uhr bis spätestens 24 Uhr, teilt das Unternehmen mit. 'Die neuen Möglichkeiten lassen sich – besonders in der Kombination – perfekt in jeden Tagesablauf integrieren, Wartezeiten werden auf ein Minimum reduziert', so der Online-Händler. Bringmeister gehört seit Januar 2017 zum Edeka-Verbund. Das Sortiment wurde erst im Frühjahr auf aktuell rund 14.000 Artikel erweitert und biete alles, was die Kunden aus einem klassischen Supermarkt kennen, heißt es. Das Besondere in Berlin: Auch bei frischen Produkten profitieren die Hauptstädter von einer großen Auswahl und der Möglichkeit, individuelle Mengen auszuwählen. Obst und Gemüse sowie Fleisch, Wurst und Käse werden als Wiegeware angeboten und nach Wunsch frisch portioniert. Darüber hinaus umfasse das Bringmeister-Sortiment neben zahlreichen Markenprodukten jetzt auch die vollständige Eigenmarken-Produktpalette von Edeka und Gut&Günstig. Wer Bio-Produkte bevorzuge, könne aus über 1.300 Produkten verschiedener Marken wählen, unter anderem auch aus einem breiten Alnatura-Sortiment. Geliefert wird in München und Berlin (alle Postleitzahlengebiete).    Bild & Quelle: Edeka (August 2017, Autor: Olaf Behnel)
21.08.2017

SSI Schäfer baut für Metro-Tochter

Die Makro Cash & Carry s.r.o., eine Großhandelstochter der Metro Group Wholesale & Food Specialist Company in Tschechien, hat SSI Schäfer mit der Erstellung eines modernen Logistikzentrums am Standort Kozomin, nördlich der Landeshauptstadt Prag, beauftragt. Wie SSI Schäfer bekannt gab, werde das Unternehmen eine ganzheitliche Logistikloesung realisieren, die die Einrichtung eines umfangreichen konventionellen Regalsystems für diverse Temperaturzonen, ein 10-gassiges automatisches Kleinteilelager (AKL), 16 Schäfer Carousel Systeme (SCS) nebst Behälterfördertechnik, drei Kommissionierstationen mit Sequenzierungstürmen sowie die Implementierung der Logistiksoftware Hamas von SSI Schäfer umfasst. Die Eröffnung des neuen, teilautomatischen Distributionszentrums plane Makro für das erste Quartal 2018. Das neue Lager werde eine Kapazität von 31.000 Palettenstellplätzen sowie Palettendurchlaufregale mit 500 Stellplätzen haben. Eine zusätzliche Kollidurchlaufregalanlage hält in 14.000 je 3 Meter tiefen Kanälen insgesamt 93.000 Bereitstellungsplätze für Behälter und Kartonagen vor. Kernstück der automatisierten Prozesse ist ein 11,5 Meter hohes AKL, welches parallel installiert wird. Auf einer Grundfläche von knapp 5.000 Quadratmetern stehen in dem Behälterlager rund 50.000 Stellplätze zur Verfügung. Die Ein- und Auslagerung übernehmen zehn Regalbediengeräte vom Typ Schäfer Miniload Crans, welche auf die seitliche Bereitstellung von C-Drehern und die Versorgung der Ware-zur-Person-Komissionierplätze für D-Dreher ausgelegt sind. Die Auftragskonsolidierung wird an insgesamt 16 SCS mit sequenziellen Auftragsbehältern bedient werden. Darüber hinaus sorgen drei eingerichtete Sequenzierungstürme für Pufferkapazitäten von jeweils 44 Behältern für auftragsoptimierte Kommissionierprozesse an den Ware-zur-Person-Arbeitsplätzen.   Bild & Quelle: SSI Schäfer (August 2017, Autor: Michael Berkemeier)
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17.08.2017

Ebm-Papst mit Design-Award ausgezeichnet

Mit dem 'Axi Blade Axialventilator' konnte sich Ebm-Papst in diesem Jahr den renommierten Designpreis 'Red Dot Award' sichern. Mehr als 5.500 Produkte aus 54 Nationen wurden für den Preis angemeldet. Der 'Axi Blade' ging in der Kategorie 'Industriegeräte, Maschinen und Automation' an den Start. Der Ventilator wurde für seinen modularen Aufbau ausgezeichnet, der in Sachen Flexibilität und Funktionalität besondere Maßstäbe setze. Der Axialventilator wird nach Angaben von Ebm-Papst in Lüftungs-, Kälte- und Klimaanlagen eingesetzt und basiert auf einem Modulsystem. Dieses bestehe aus Wandringen mit einer aerodynamisch optimierten Geometrie. Hinzu kommen Laufräder mit profilierter Schaufelgeometrie und Winglets für einen maximalen Wirkungsgrad. Dadurch arbeite der 'Axi Blade Axialventilator' in ganz unterschiedlichen Anwendungen mit einem Wirkungsgradoptimum von bis zu 54 Prozent. Dabei können eine Geräuschreduktion von bis zu 8 Dezibel gegenüber dem Standardprogramm erzielt werden. Den Preis entgegen nahm Thomas Sauer, Abteilungsleiter Entwicklung Bereich B und Elektronik.   Bild & Quelle: Ebm-Papst   (August 2017, Autor: Michael Berkemeier)
16.08.2017

Thermo King: Kein Deponiemüll mehr

In der Produktionsstätte von Thermo King in Galway, Irland, fällt nach Unternehmensangaben bei der Fertigung ab sofort kein Deponiemüll mehr an. Dieser Nachhaltigkeitsvorstoß wurde vom Klimaschutzversprechen von Ingersoll Rand, dem Markeninhaber von Thermo King, angetrieben. Im September 2014 nahm sich das Unternehmen unter anderem vor, die Senkung der Treibhausgasemissionen bis 2020 um rund 35 Prozent zu senken.   Galway ist nach Unternehmensangaben einer der wichtigsten Produktionsstätten der Marke. Über 500 Mitarbeiter produzieren dort eine Vielzahl der Lkw- und Sattelaufliegerkühlgeräte von Thermo King. Bisher wurden dort jährlich rund 230 Tonnen an Deponiemüll erzeugt. 'Heute ist im Werk in Galway alles wiederverwertbar und die Wiederverwertung von Abfällen, die während der Produktion entstehen, wie Metall, Kunststoff, Karton oder Holz, gehört zum Standardverfahren im Werk', erklärt das Unternehmen. Auch anderen Maßnahmen haben dazu beigetragen. So sei man beim Versand beispielsweise von Holzpaletten auf wiederverwendbare Stahlpaletten umgestiegen.   Bild & Quelle: Thermo King  (August 2017, Autor: Michael Berkemeier)
14.08.2017

Auslastung der VDKL-Kühlhäuser leicht rückläufig

Die durchschnittliche Auslastung aller Kühlhäuser, die im Verband Deutscher Kühlhäuser & Kühllogistikunternehmen e.V. (VDKL) organisiert sind, lag im ersten Halbjahr 2017 bei 77,3 Prozent. Im ersten Halbjahr 2016 waren es 79,8 Prozent gewesen, wie der Verband mit Sitz in Bonn bekannt gab. 'Dieser Rückgang der Auslastung ist eine grundsätzlich normale wirtschaftliche Bewegung: In den letzten Jahren war die durchschnittliche Auslastung kontinuierlich gestiegen und mit nahezu 80 Prozent auf einem verhältnismäßig hohen Niveau angelangt', ordnet Jan Peilnsteiner, Geschäftsführer des VDKL, die aktuellen Zahlen ein. Eine Grafik zur Halbjahresauslastung der VDKL-Kühlhäuser 2015 bis 2017 können Sie hier sehen.     Das Kölner Institut für Handelsforschung (IfH) fragte die Palettenbelegung in 14 Produktgruppen ab. Die Veränderungen bewegen sich lediglich im unteren Prozent-Bereich. Leichte Veränderungen gab es in der Produktgruppe 'Allgemeine Tiefkühlkost' (minus 1,3 %), und bei 'Kartoffelerzeugnisse' (plus 0,9 %). Bei den Produktgruppen 'Schweinefleisch' (minus 0,2 %) und 'Eiskrem' (minus 0,6 %) liegen laut VDKL saisonal bedingte Rückgänge in der Auslastung vor. Eine Vergrößerung der Grafik zur durchschnittlichen Palettenbelegung Januar bis Juni 2017 ist hier zu finden.     Quelle & Grafik: Verband Deutscher Kühlhäuser & Kühllogistikunternehmen (VDKL).  (Autor: Michael Berkemeier, August 2017)
10.08.2017

Eis-Typ des Jahres 2017 ist der 'Eis-Beißer'

Der Eis Info Service (E.I.S.) des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. hat den Eis-Typ des Jahres 2017 gewählt: In diesem Jahr ist es der 'Eis-Beißer' geworden. Der E.I.S. erklärt zu seiner Entscheidung: 'Eis-Beißer sind wie eine Sturmflut: wild, mitreißend, voller Ungeduld. Und der Eis-Beißer wird immer häufiger beobachtet, weil das Snacken unterwegs einen immer bedeutenderen Anteil im Leben der Deutschen nimmt'. Neben den 'Eis-Beißern' gibt es in Deutschland noch viele weitere Eis-Typen wie 'Schleckermäuler', 'Dynamische', 'Becheresser', 'Gipfelstürmer' oder 'Wühler', die das E.I.S. auf seiner Homepage näher vorstellt. 'Viele Menschen essen ihr Eis wie einen Apfel: ein paarmal abgebissen, schon ist es weg. Andere nehmen sich viel Zeit; sie schlecken die kalte Köstlichkeit bedächtig und mit großem Genuss. Wieder andere machen daraus ein Abenteuer, indem sie das Eis spielerisch schlemmen', erklärt der Verband die Einteilung in die unterschiedlichen Eis-Typen.   Grafik: Eis Info Service (August 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Eis Info Service
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