Mit einem Plus von rund 5 Prozent konnte Tiefkühlbackwaren-Marktführer Coppenrath & Wiese 2016 deutlich stärker wachsen als der Gesamtmarkt für tiefgekühlte Backwaren, der im LEH beim Umsatz um 1,3 und beim Absatz um 1,7 Prozent zulegte. Dabei bremste die Osnabrücker noch, dass ihre Produktionskapazitäten an Grenzen stießen, erklärte Geschäftsführer Peter Schmidt im Interview mit tk-report minus 18. Um diesen Engpass zu beheben, investiert der seit knapp zwei Jahren zum Oetker-Konzern gehörende Backwaren-Spezialist bis 2019 zwischen 60 und 80 Millionen Euro in seine Fabrik in Mettingen (wir berichteten), was die Produktionskapazität um ein Drittel erweitern wird. 'Von den 2,4 Milliarden Euro Umsatz, die nach GfK-Rechnung pro Jahr in Deutschland mit Brötchen erzielt werden, machen TK-Brötchen nur 5,3 Prozent aus, von denen wir rund zwei Drittel produzieren', so Schmidt. 'Da geht noch mehr'.Aktuell stellt die Conditorei Coppenrath & Wiese rund 140.000 Tonnen Fertigprodukte im Jahr her, schilderten Peter Schmidt und Marketing-Leiterin Dorothee Reiering-Böggemann im Gespräch mit unserer Zeitschrift. Auf rund 67 Prozent beziffern sie ihren Marktanteil bei tiefgekühlten Brötchen im deutschen LEH, 73 Prozent seien es bei Torten und stolze 97 bei tiefgekühlten Desserts. Den boomenden Markt für Blechkuchen, der in Deutschland 2016 um stolze 17,6 Prozent zugelegte, habe vor allem Coppenrath & Wiese mit einem Plus von 44,6 Prozent vorangetrieben. 'Wir können durch geschickte Portfolio-Arbeit neue Verwender ansprechen', erklärte Reiering-Böggemann. 'Der Handel erwartet vom Marktführer, dass er als Category Captain die Kategorie treibt. Wir setzen diese Aufgabe gemeinsam mit dem Handel um.'Große Wachstumschancen sieht das Unternehmen zudem im Ausland, wo sich sein Marktzugang durch die Muttergesellschaft Dr. Oetker deutlich verbessert habe. In Deutschland steht für die Osnabrücker, die dabei sind, ihre gesamte Verwaltung in Mettingen zu konzentrieren, die Marke klar im Vordergrund. Hier tragen Handelsmarken nur etwa 30 Prozent zum Umsatz bei und sind nach Listung der Markenprodukte bei Aldi, die Schmidt positiv bewertet, zurzeit im Absatz leicht rückläufig. In Großbritannien, seinem wichtigsten Auslandsmarkt, erziele Coppenrath & Wiese hingegen mit Marke und Handelsmarke jeweils den gleichen Umsatz, vielleicht sogar mit leichter Tendenz zur Handelsmarke. Das vollständige Interview mit Peter Schmidt und Dorothee Reiering-Böggemann lesen Sie in der Mai/Juni-Ausgabe von tk-report minus 18, die am 10. Mai erscheint. (Mai 2017, Autor: Jörg Rüdiger)
Das Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU) der Universität Witten/Herdecke hat im Auftrag des NRW-Verbraucherschutzministeriums einen Leitfaden entwickelt, der Unternehmen der Ernährungsindustrie dabei unterstützen soll, Lebensmittelabfälle zu vermeiden. Laut einer Hochrechnung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen scheidet ein Drittel der global produzierten Lebensmittel aus der Lebensmittelkette aus. Allein in Deutschland fallen jährlich schätzungsweise elf Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle an. Jedoch stehen die Unternehmen nicht allein vor großen Herausforderungen.Die ZNU-Forscher teilen in dem Leitfaden die Gründe für Lebensmittelverluste in der Ernährungsindustrie in die Kategorien 'Technische und technologische Faktoren', 'Beschädigung und Verderb', 'Qualitätssicherung', 'Überproduktion' und 'Rahmenbedingungen' auf. Zu allen Faktoren enthält der Leitfaden praktische Handlungsbeispiele sowie eine Systematik, die Betrieben dabei helfen soll, sich vorausschauend und effektiv der Vermeidung von Lebensmittelabfällen zu widmen.Gleichzeitig stellen die Autoren des Leitfadens auch klar, dass Lebensmittelverluste nicht allein die Akteure der Lebensmittelkette vor Herausforderungen stellt. Vielmehr sind Politik und Gesellschaft als Ganzes betroffen und daher in der Pflicht, Veränderungen mit anzustoßen. Der Leitfaden steht auf der Webseite des Verbraucherschutzministeriums NRW zum Download bereit. Archivfoto: Rüdiger (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: Private Universität Witten/Herdecke
BLG Logistics übernimmt rückwirkend zum Jahresbeginn 2017 das Speditionsunternehmen Kitzinger sowie dessen Tochtergesellschaft Arno Rosenlöcher. Beide Gesellschaften sind unter der Dachmarke Kico seit mehreren Jahren im Markt vertreten. Zur Vertragsunterzeichnung kamen am 3. Mai 2017 Jens Wollesen, Mitglied des BLG-Vorstands, Björn Kitzinger, bisheriger geschäftsführender Kico-Gesellschafter und Christian Marnetté, Geschäftsführer Spedition BLG Logistics, in Bremen zusammen (Foto v. l. n. r.). Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden.Schwerpunkte des Speditionsunternehmens Kitzinger sind See- und Luftfracht, ergänzt durch Dienstleistungen rund um temperaturgeführte Transporte. Hinzu kommen außerdem komplementäre Lagerdienstleistungen, welche die Tochtergesellschaft Arno Rosenlöcher erbringt. Kico verfügt über elf Niederlassungen und beschäftigt 130 Mitarbeiter. Bild: BLG LOGISTICS (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: BLG LOGISTICS
Die Apetito AG erklärt den 7. Mai zum Founder's Day - zu Ehren des am 14. Juli 2014 verstorbenen Firmengründers Karl Düsterberg (Foto). Düsterberg wäre am 7. Mai 2017 100 Jahre alt geworden. Das Unternehmen will mit dem Founder's Day sein Lebenswerk würdigen und an seinen visionären Unternehmergeist erinnern, wie Apetito mitteilt. Düsterberg begann mit der Gründung des Unternehmens im April 1958 als Erster in Deutschland mit der Produktion tiefgekühlter Komplettmahlzeiten. Für sein Lebenswerk, Düsterberg gehörte zum Beispiel viele Jahre dem Hauptvorstand des Deutschen Tiefkühlinstituts an, wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz.Die Idee, die bisher gehandelten Rohwaren weiter zu veredeln und sie tiefgefroren als fertiges Gericht für Groß- und Endverbraucher zu vermarkten, kam Düsterberg aufgrund einer Anzeige in der amerikanischen Zeitschrift 'Life Magazine', in der tiefgekühlte 'TV-Dinner' beworben wurden. Nordamerika stand auch für eine weitere Innovation Pate: Im Jahr 1969 importierte Düsterberg das in Deutschland noch unbekannte Catering aus Übersee. Zwei Jahre später entwickelte er in Zusammenarbeit mit dem DRK Berlin erstmals ein Tiefkühl-Menüprogramm für zu Hause lebende Senioren – das Essen auf Rädern war geboren.Heute erwirtschaftet Apetito einen Umsatz von mehr als 800 Millionen Euro. Über 1,3 Millionen Menschen essen täglich Apetito-Menüs. Auch in den Truhen des Lebensmitteleinzelhandels sind Menüs des Unternehmens zu finden. 'Apetito ist durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu dem geworden, was es heute ist', betonte Karl Düsterberg stets. Bild: apetito AG (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: apetito AG
Die Unternehmen Meyn Food Processing Technology B.V., Cabinplant A/S und die Multivac Sepp Haggenmüller SE & Co. KG schließen eine strategische Allianz. Ein Memorandum of Understanding wurde am 4. Mai 2017 auf der internationalen Verpackungsmesse Interpack von Vertretern der beteiligten Unternehmen unterschrieben. Ziel der Kooperation ist es, Lebensmittelherstellern kombinierte Lösungen von der Verarbeitung über das Füllen und Verwiegen ihrer Produkte bis hin zur Verpackung anbieten zu können. Dabei erwarten die neuen Partner auch Synergieeffekte.Die Kooperation umfasst zwei Vereinbarungen: zum einen die Zusammenarbeit mit einem Fokus auf der Geflügelverarbeitung. Zum anderen regelt sie die Zusammenarbeit zwischen Cabinplant und Multivac, die sich auf Projekte und Linien für Fertiggerichte, Fisch und Fleisch bezieht. Zukünftig sind auch gemeinsame Entwicklungsprojekte angedacht.Meyn bietet Komplettlösungen für die Geflügelverarbeitung an. Das Unternehmen plant und vertreibt komplette Fabriken: von der Anlieferung der lebenden Vögel bis zur Auslieferung der verpackten, verkaufsfertigen Produkte. Cabinplant ist im Bereich Lebensmittelverarbeitung tätig und gilt als Spezialist für das Verwiegen, Portionieren und gewichtsgenaue Befüllen von schwer zu handhabenden Produkten. Multivac bietet Lösungen sowohl für das Verpacken von Lebenmitteln als auch für das Etikettieren sowie die Inspektion von fertigen Packungen und Sekundärverpackungen an. Bild: MULTIVAC (Mai 2017, Autor: Marc Hankmann) Quelle: MULTIVAC
Mit dem Online-Protest 'Das soll ‚Mehr Tierwohl’ sein?' richtet sich die Stiftung Vier Pfoten gegen das neue staatliche Tierwohllabel von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt. Kritisiert wird, dass das Label in der Einstiegsstufe das Halten von Schweinen auf Betonboden, im Abferkelbereich das Einsperren von Sauen im Kastenstand-Käfig und das Abschneiden der Ringelschwänze erlaube. 'Solch tierquälerisch erzeugte Produkte mit ‚Mehr Tierwohl’ zu kennzeichnen ist Betrug, die für 2018 geplante Markteinführung des Labels muss gestoppt werden', so Vier Pfoten. Nach Angaben der Stiftung haben innerhalb weniger Tage über 1.000 Menschen den Protest auf www.vier-pfoten.de/tierwohllabel unterschrieben.'Das staatliche Tierwohllabel ist eine Mogelpackung', findet Denise Schmidt, Kampagnenleiterin Vier Pfoten Deutschland. 'Dem Verbraucher wird vorgespielt, dass das Tier zuvor ein besseres Leben hatte als bisher. Doch für das Tier ändert das Label so gut wie gar nichts. Und dafür soll der Verbraucher 20 Prozent mehr Geld bezahlen. Das ist dreiste Verbrauchertäuschung!' Das 'Mehr Tierwohl'-Label soll zwei Stufen haben, eine Einstiegsstufe und eine Premiumstufe. Tierschutzorganisationen fordern, dass bereits in der Einstiegsstufe Tierwohlkriterien gelten müssen, die deutlich über dem gesetzlichen Mindeststandard liegen. Denn insbesondere die Einstiegsstufe werde auf dem Markt Verbreitung finden, so Vier Pfoten, und deshalb die meisten Tiere betreffen.Vier Pfoten fordert eine obligatorische EU-Kennzeichnungspflicht für alle tierischen Produkte, analog zu der bekannten 0 - 1 - 2 - 3 Kennzeichnung von Eiern. Nur so könnten sich Konsumenten beim Einkauf tatsächlich bewusst für oder gegen ein Haltungssystem entscheiden, argumentiert Vier Pfoten. (Mai 2017, Autor: Thomas Hillmann) Quelle und Website-Ausriss: Vier Pfoten
Kick-off für Amazon Fresh: Der Online-Riese launchte am 4. Mai seinen neuen Lebensmittelservice für Prime-Kunden in Teilen von Berlin und Potsdam. Das Sortiment umfasst zunächst 85.000 Produkte, vermeldet Amazon – darunter frische Lebensmittel und Artikel von Berliner Feinkostgeschäften sowie ortsansässigen Lebensmittelhändlern. Mit Amazon Fresh sollen die Kunden von flexiblen Lieferoptionen von Montag bis Samstag profitieren: Wer bis mittags bestellt, erhält seine Lieferung zum Abendessen. Bei Bestellungen bis 23 Uhr bekommt der Prime-Kunde die Bestellung am nächsten Tag in einem gewählten 2-Stunden-Lieferfenster. Amazon Fresh ist über Amazon.de und die Amazon App verfügbar, der Mindestbestellwert liegt bei 40 Euro.'Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg von Amazon Fresh ist die Kombination großer Auswahl, guter Preise, flexibler Lieferoptionen und dem Service, den Kunden an Amazon schätzen', erklärt Ajay Kavan, Vice President von Amazon Fresh. 'Die Messlatte im Lebensmitteleinzelhandel liegt sehr hoch. Wir starten mit einem umfangreichen Sortiment in einem begrenzten Gebiet und werden uns die Zeit nehmen, den Service basierend auf unserer Erfahrung und dem Feedback unserer Kunden kontinuierlich zu verbessern. Wir überlegen uns methodisch und sehr spezifisch, wie wir dieses Angebot um andere Postleitzahlgebiete erweitern werden', betont Kavan.Nach eigener Aussage liefert Amazon Fresh neben frischem Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch, Milch- und Kühlprodukten sowie frischen Backwaren auch rund 6.000 Bio-Produkte, eine große Auswahl an glutenfreien, laktosefreien oder veganen Artikeln, außerdem Baby-, Gesundheits- und Beauty-Artikel sowie Tierbedarf. Im Angebot sind Produkte bekannter Marken wie Coca Cola, Herta, Vitalis oder Magnum und Eigenmarken-Produkte von tegut, aber auch Artikel aus über 25 Berliner Läden wie Lindner Esskultur, Rausch Schokoladenhaus Berlin, Sagers Kaffeerösterei, Zeit für Brot, Basic oder Kochhaus. 'Die lokalen Einzelhändler sind ein Kernelement von Amazon Fresh und wir sind sicher, dass unsere Kunden das Angebot an hiesigen Produkten lieben werden', sagt Florian Baumgartner, Director Amazon Fresh Deutschland.Kundenzufriedenheit und Qualität habe bei Amazon Fresh oberste Priorität: Die Frische aller Produkte werde kontinuierlich geprüft. Sollte ein Produkt nicht den Kundenerwartungen entsprechen, werde der Artikelwert zurückerstattet. Und falls ein bestellter, von Amazon direkt verkaufter Artikel kurzfristig nicht mehr auf Lager ist, werde nach Verfügbarkeit ein kostenloses Ersatzprodukt geliefert, so das US-Unternehmen. (Mai 2017, Autor: Thomas Hillmann) Quelle und Foto: Amazon
Richard Oetker wird zum 1. November den Vorsitz der Geschäftsführung der Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG abgeben und in den Ruhestand treten. Zeitgleich übernimmt Dr. Albert Christmann (54), persönlich haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG und Mitglied der Gruppenleitung, Richard Oetkers Funktion als Vorsitzender der Geschäftsführung. Dr. Heino Schmidt (58, Foto), bislang Mitglied der Geschäftsführung der Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesellschaft KG (Hamburg Süd) und dort verantwortlich für die Bereiche Rechnungswesen, Controlling und Personal, tritt am 1. September 2017 in die Gruppenleitung ein und übernimmt von Dr. Christmann ab 1. November 2017 die Verantwortung für das Finanzressort. Dr. h. c. August Oetker (73), Vorsitzender des Beirates der Dr. August Oetker KG, dankte Richard Oetker im Namen der Gesellschafter, des Beirates und aller Mitarbeiter herzlich für seine langjährige, außerordentlich erfolgreiche Tätigkeit für die Oetker-Gruppe. Richard Oetker bleibt dem Unternehmen weiterhin als Gesellschafter sowie in verschiedenen Beiräten von Gruppenunternehmen verbunden. (Mai 2017, Autor: Jörg Rüdiger) Quelle und Foto: Dr. Oetker
Die Frosta AG hat von der Nestlé Italiana S.p.A. das Vertriebsgeschäft inklusive der Markenrechte für die Tiefkühlkostmarken 'La Valle Degli Orti', 'Mare Fresco' und 'Surgela' für den italienischen Markt erworben. Der Kauf beinhaltet außerdem eine mehrjährige Lizenzvereinbarung für verschiedene tiefgekühlte Gerichte der Marke Buitoni in Italien, teilt der Bremerhavener Tiefkühlkost-Experte mit. Der Geschäftsübergang finde zum 1. Juni 2017 statt. In einer Übergangsphase leiste die Nestlé Italiana S.p.A. weiterhin Service in den Bereichen Vertrieb und Administration. Frosta hatte seine Absicht, die italienischen Nestlé-Marken zu übernehmen, bereits vor einigen Wochen bekanntgegeben (wir berichteten). Website-Ausriss: Nestlé Italiana (Mai 2018, Autor: Jörg Rüdiger) Quelle: Frosta AG
Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) stellt sich und seine Projekte auf einer neuen Internetseite unter www.bzfe.de vor. Das im Februar 2017 gestartete Kompetenz- und Kommunikationszentrum für Ernährungsfragen in Deutschland bietet auf der Webseite unter den drei Hauptthemen 'Ernährung', 'Lebensmittel' und 'Nachhaltiger Konsum' eine Auswahl an Beiträgen, Links, Informationen und Tipps für den Alltag. So werden zum Beispiel einzelne Lebensmittel mit detaillierten Informationen von der Erzeugung über die Verarbeitung und die Kennzeichnung bis zu Zubereitungstipps, gesundheitlichen und Verbraucherschutz-Aspekten präsentiert.Umfangreiche Informationen zum Essen in allen Lebensphasen – von Säugling bis ins hohe Alter – finden sich auf den Seiten in der Kategorie 'Ernährungswissen'. Im Bereich 'Nachhaltiger Konsum' sind unter anderem die Zusammenhänge zwischen Essen und Klima dargestellt, genauso wie Fakten zur Lebensmittelverschwendung und Best-Practice-Beispiele zum Urban Gardening.Eingerichtet wurde das BZfE vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Unter dem Dach der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) werden die bisherigen Aktivitäten des AID Infodienstes weitergeführt. Mit der Einrichtung des BZfE werden Synergien wie etwa aus den Erkenntnissen der IN-FORM-Projektträgerschaft, des Nationalen Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und Schule (NQZ) oder der Kampagne 'Zu gut für die Tonne' genutzt. Website-Ausriss: BZfE (Mai 2017, Autor; Marc Hankmann) Quelle: BZfE