14.07.2016

KTG trennt sich vom umstrittenen Chef

Die KTG Agrar SE trennt sich vom Vorstandsvorsitzenden Siegfried Hofreiter, der im Rahmen der Insolvenz des Unternehmens in die Kritik geraten war. Um einem erfolgreichen Eigenverwaltungsverfahren nicht im Weg zu stehen, habe man sich von Hofreiter getrennt, heißt es in einer Mitteilung der KTG. Gleichzeitig beruft der Aufsichtsrat wie angekündigt den Rechtsanwalt Jan Ockelmann aus der Sozietät Johlke Rechtsanwälte als Chief Restructuring Officer (CRO) in den Vorstand. Hofreiter wurde von der Deutschen Investoren Union (DIU) kritisiert. Die DIU lehnt das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung für die KTG Agrar SE ab, da sie die Organe der Gesellschaft, aber vor allem Hofreiter, 'nicht für integer genug' hält, das Unternehmen im Interesse der Aktionäre und Anleihegläubiger zu restrukturieren. Die DIU begründet dies damit, dass im Mitte Mai 2016 erschienen Geschäftsbericht der KTG kein Hinweis zu finden gewesen sei, der auf die angespannte Liquiditätssituation hinwies. Zudem wurde im Juni der Einstieg eines chinesischen Investors angekündigt, der aber nicht vollzogen wurde, worüber die KTG Agrar ihre Aktionäre nicht informiert habe, teilt die DIU weiter mit. Trotz der Forderung der Union nach einem Insolvenzverfahren ohne Einbindung des Managements wurde nun Ockelmann in den Vorstand berufen. Er wird gemeinsam mit dem gerichtlich bestellten vorläufigen Sachwalter Stefan Denkhaus in den nächsten Monaten einen Restrukturierungsplan erarbeiten, um das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung umzusetzen.   Bild: KTG Agrar SE   (Juli 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: KTG Agrar SE
14.07.2016

Neuer Vertriebsleiter bei der WGHL

Bernd Schumacher ist seit dem 1. Juli 2016 neuer Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsführung bei der Walter Gott Handel & Logisitk GmbH (WGHL) in Wuppertal. Er verantwortet gemeinsam mit Walter und Anna Gott die zukünftige Unternehmensentwicklung des Tiefkühllogistikers. Schumacher war die letzten zehn Jahre innerhalb der Lithardt Holding in verschiedenen Positionen beschäftigt, davon seit Ende 2010 Geschäftsführer des Rührkuchenherstellers Hanina GmbH. Die Geschäftsbereiche der WGHL bilden der Vertrieb, die Lagerung von diversen TK-Produkten und deren Transport und Distribution innerhalb der gesamten Bundesrepublik sowie dem angrenzenden europäischen Ausland. Neben der Unternehmensverwaltung befindet sich in Wuppertal auch ein Tiefkühlhaus mit ca. 7.500 Palettenstellplätzen, eine Nutzeisproduktion sowie ein LKW Fuhrpark.   Bild: Walter Gott   (Juli 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Walter Gott Handel & Logisitk GmbH
13.07.2016

Gütesiegel für italienische Eisdielen

Das italienische Außenministerium hat gemeinsam mit dem Zusammenschluss der italienischen Außenhandelskammern (Assocamerestero) und dem Messeveranstalter Rimini Fiera das Gütesiegel 'Gelateria Italiana' für italienische Eisdielen im Ausland ins Leben gerufen. Dadurch soll sich die italienische Gelateria von der Konkurrenz abgrenzen. Die Italienische Handelskammer für Deutschland (ITKAM) vergibt das Zertifikat in diesem Jahr an 30 Eisdielen in Deutschland und Österreich. Über 5.000 Eisdielen gibt es mittlerweile deutschlandweit. Diese werden nicht nur von Italiener geführt, sondern auch von deutschen und ausländischen Mitbewerbern, in Franchisesystemen groß aufgezogen und nach den neuesten Bio- und Vegan-Trends angepasst. 'Es war Zeit, sich durch ein Zeichen von der Konkurrenz abzugrenzen', so Antonio De Martin, der am Berliner Kottbusser Damm die Eisdiele 'Eis Azzurra' betreibt. Anlässlich der Messe SIGEP 2016 in Rimini wurden die ersten zwei Eisdielen ausgezeichnet. Die Überprüfung der Anforderungen für den Erhalt von 'Gelateria Italiana' erfolgt nach strengen Kriterien, durch Interviews, Überprüfung von Unterlagen, Lokalterminen und Fotografien. Erfüllen die Eisdielen die Vorgaben, so können sie nach Beurteilung durch eine organübergreifende Kommission aus Italien das Gütesiegel 'Gelateria Italiana' als Plakette und Urkunde erhalten.   Bild: Kzenon/Fotolia.com   (Juli 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: ITKAM
12.07.2016

Nächste Insolvenz: FZ Foods AG

Nach der Insolvenz der KTG Agrar AG folgt deren ehemalige Tochter FZ Foods. Das Amtsgericht Mühlhausen hat den Antrag der FZ Foods AG auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung genehmigt, heißt es auf der FZ Foods Website. Rechtsanwalt Frank-Rüdiger Scheffler wurde zum vorläufigen Sachwalter bestellt. Ursache für die wirtschaftliche Schieflage waren laut FZ Foods zum einen die volatilen Rohstoffmärkte im laufenden Jahr, die dem Hersteller von Tiefkühlprodukten mit der Marke Frenzel im Einkauf zu schaffen gemacht hätten. Zum anderen habe sich das Wettbewerbsumfeld im deutschen Lebensmitteleinzelhandel weiter verschärft. Beide Gründe wurden bereits im Geschäftsbericht 2015 der KTG Agrar AG für die enttäuschende Entwicklung der FZ Foods genannt. 'Die Marke Frenzel hat sich im Geschäftsjahr 2015 nicht erwartungsgemäß entwickelt', heißt es im Bericht. KTG Agrar hat deshalb 'die Desinvestition des Tiefkühlbereichs beschlossen und mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Juli 2015 durchgeführt.' Der Verkaufspreis lag bei 27,1 Millionen Euro, wurde aber erst 2016 fällig. In den kommenden Monaten sollen konkrete Pläne zur Restrukturierung der FZ Foods ausgearbeitet werden. Löhne und Gehälter sind bis auf weiteres über das Insolvenzgeld abgesichert, heißt es. Neben Sachverwalter Scheffler steht der FZ Foods AG der Rechtsanwalt Stefan Ettelt beratend zur Seite. Die KTG Agrar AG musste erst vor wenigen Tagen selbst in die Insolvenz gehen, weil der Konzern Anleihezinsen in Höhe von 17,8 Millionen Euro nicht zahlen konnte.   Website-Ausriss: Frenzel-tk.de   (Juli 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: FZ Foods AG
TK-Report TK-Report
08.07.2016

FMCG-Handelsmarken unter Druck

Die Handelsmarken stehen in ganz Europa weiter unter Druck. Sie büßten 2015 im Vergleich zum Vorjahr 0,6 Prozent beim Umsatz ein und kamen nur noch auf einen Marktanteil von 38,3 Prozent. Beim Absatz sank der Anteil um 0,5 auf 47,4 Prozent. Das ist das Ergebnis des Reports 'Private Label in Western Economies' von IRI Information Resources, einem Anbieter von Big Data und analytischen Technologien. Der gesamte FMCG-Markt erwirtschaftete 2015 hingegen ein Plus von einem Prozent im Umsatz und 0,7 Prozent im Absatz. IRI analysierte für den Report FMCG-Handelsmarken-Verkaufstrends in den sechs europäischen Ländern Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, den Niederlanden und Großbritannien sowie in den USA und Australien. Deutschland schnitt überdurchschnittlich ab mit einem Umsatzplus von 1,6 Prozent und einem um 1,5 Prozent gestiegenen Absatz. 'Die Handelsmarken verlieren also zugunsten der Herstellermarken', so Christoph Knoke, Managing Director von IRI Deutschland. Laut IRI mussten die Handelsmarken in den deutschen Supermärkten europaweit den zweitstärksten Verlust hinnehmen: Der Umsatzanteil sank um 0,8 Prozent auf 38,4 Prozent und der Absatzanteil um 0,6 Prozent auf 50,9 Prozent. Dennoch verlieren die Handelsmarken nicht ihre starke Präsenz im Regal. 'Wir haben in Deutschland einen sehr preissensiblen Markt, der besonders stark von Discountern beeinflusst wird', begründet Knoke den Erfolg der Handelsmarke an sich. Entgegen dem europaweiten Trend verloren in Deutschland Aldi und Lidl 2015 im Vergleich zum Vorjahr in den Bereichen Food und Near Food Umsatzanteile an die Supermärkte. Laut IRI seien die Kunden bereit, für höhere Qualität auch mehr Geld auszugeben. Wenn sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland weiterhin positiv entwickele, kämen laut Knoke auf die Handelsmarken – vor allem im unteren Preissegment - auch künftig keine leichteren Zeiten zu. Der Report kann hier heruntergeladen werden.   Bild: Rüdiger   (Juli 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: IRI
06.07.2016

McDonald's baut Restaurants um

McDonald‘s Deutschland investiert eine halbe Milliarde Euro, um bis Ende 2019 den Großteil der Restaurants in Deutschland nach dem Konzept 'Restaurant der Zukunft' umzurüsten. Zu dem Konzept gehören neben einem modernen Design, zusätzlichen Spielmöglichkeiten für Kinder und digitalen Angeboten auch ein überarbeitetes Küchen- und Bestellsystem. Am 4. Juli 2016 ging in den bereits umgebauten Restaurants mit 'The Signature Collection' eine neue Premium-Linie an den Start. Gleichzeitig bekommen die Gäste mit 'Mach deinen Mäc!' mehr Individualisierungsmöglichkeiten. Ende 2016 soll es in Deutschland bereits über 220 umgebaute Restaurants geben. Sie zeichnen sich durch verschiedene Bestellpunkte aus: am Front Counter, an den neuen digitalen Bestellterminals, den sogenannten Kiosken, oder bei einem Servicemitarbeiter mit Tablet-PC. Alle Produkte werden erst nach Eingang der Bestellung zubereitet. Der Gast hat zudem die Möglichkeit, den Tischservice zu nutzen und sich die Speisen an den Sitzplatz bringen zu lassen. Als Vorbild dient der Flagship Store im Terminal 2 des Frankfurter Flughafens (Foto) mit dem das Konzept zum ersten Mal der breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Mit 'Mach deinen Mäc!' bietet McDonald's Deutschland erstmalig die Möglichkeit, bestehende Burger individuell zu verfeinern. Zur Premium-Linie 'The Signature Collection' gehören die Burger 'Classic', 'BBQ' und 'Spicy', die sowohl in der Beef- als auch in der Chicken-Variante bestellt werden können.   Archivfoto: McDonald’s   (Juli 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: McDonald's
Länderreport Länderreport
06.07.2016

Pickenpack: Betrieb eingestellt

Auf dem Werksgelände von Pickenpack in Lüneburg ist es still geworden. Erstmals seit 41 Jahren. Der Betrieb wurde plangemäß zum 1. Juli eingestellt. 'Pickenpack, wir trauern um dich' steht auf einem der Plakate, die ehemalige Mitarbeiter an den Werkszaun gehängt haben. 'R.I.P.' auf einem anderen, zeigen Bilder, die die Landeszeitung in Lüneburg zu einem Bericht über die Zeit nach Pickenpack abgedruckt hat. Website-Ausriss: landeszeitung.de   (Juli 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: LZonline     Mehr zum Thema: 03.05.2016:  Pickenpack: Transfergesellschaft für Lüneburg 12.4.2016: Trident kauft TST und Pickenpack-Vertrieb 12.4.2016: Greenland Seafood bestätigt Gelmer-Übernahme 11.4.2016: Weiter Spekulationen um Pickenpack 5.4.2016: Greenland Seafood kauft Gelmer 1.4.2016: Pickenpack-Verwalter bestätigt das Aus 31.3.2016: Pickenpack: Interessenten kommen und gehen 23.3.2016: Pickenpack-Insolvenz drückt auf Fischpreise 20.3.2016: Pickenpack/Pacific Andes: Streit um Zahlungen 13.3.2016: Neuer Bieter beim Pickenpack-Verkauf 4.2.2016: Pickenpack: Stabiler Betrieb, baldiger Verkauf 2.2.2016: Spekulationen zum Pickenpack-Verkauf 17.12.2015: Pickenpack-Verkauf bis März angestrebt 15.12.2015: Pacific Andes Manager tritt zurück 9.12.2015: Pacific Andes Probleme bewegen Fischmarkt 3.12.2015: Pickenpack-Insolvenz: Betrieb läuft weiter 3.12.2015: Pickenpack meldet Insolvenz an 7.10.2014: Weniger Kündigungen bei Pickenpack 3.7.2014: Pickenpack bleibt in Lüneburg 3.12.2013: Pickenpack / TST sind noch in der Planung 15.12.2013: Pickenpack: Spekulationen um Veränderungen 9.8.2013: Pickenpack/TST: Konkurrenten werden Schwestern 4.6.2013: TST und Pickenpack künftig Schwestern? 8.10.2012: TST eröffnet Fischfabrik in Riepe
06.07.2016

Sprehe kauft deutsche Bernard Matthews

Die Union Holding sowie Albert und Paul Sprehe haben zum 30. Juni 2016 100 Prozent der Anteile an der Bernard Matthews Oldenburg GmbH (BMO) erworben. Der Vollzug steht noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die deutschen Kartellbehörden. BMO, deutsche Tochter der Bernard Matthews Foods Limited UK, ist ein vollständig unabhängiger Geschäftsbetrieb, der den deutschen und den angrenzenden europäischen Markt mit Puten- und Hähnchenprodukten bedient. Seit 1996 werden in Oldenburg frische Geflügelprodukte in den Bereichen Aufschnitt, Convenience und Steaks sowie tiefgefrorene Produkte hergestellt. Die Produktionskapazität liegt gegenwärtig bei ca. 8.000 Tonnen jährlich. Albert und Paul Sprehe leiten die Sprehe Unternehmensgruppe. Sie wurde 1987 gegründet und produziert heute an diversen Standorten in Deutschland Hähnchen-, Puten- und Schweinefleischprodukte.   Website-Ausriss: Bernard-Matthews.de   (Juli 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Sprehe Geflügel- und Tiefkühlkost
06.07.2016

Wiesenhof entlässt über 500 Mitarbeiter

Von den 750 festangestellten Mitarbeitern der zu Wiesenhof gehörenden Geflügelspezialitäten GmbH werden nach dem Brand vom 28. März 2016 über 500 ihren Job verlieren. Der für den Wiederaufbau erarbeitete Stufenplan sieht eine Belegschaft von 213 festangestellten Mitarbeitern vor. Für die unbefristet Festangestellten, die nicht weiterbeschäftigt werden, hat die Oldenburger Geflügelspezialitäten in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und der NGG einen Interessenausgleich mit Sozialplan inklusvie Abfindungen und Lohnausfall vereinbart. 'Wir bedauern, dass wir absehbar nicht noch mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Perspektive in den Oldenburger Geflügelspezialitäten geben können', erklärt Paul-Heinz Wesjohann (Foto). Ziel ist es, den Betrieb schrittweise zur ursprünglichen Größe zurückführen. Jedoch wird allein der Wiederaufbau schätzungsweise 18 Monate dauern. Danach will Wiesenhof zunächst mit einer Schlacht- und Zerlegelinie und mit einer Kapazität von 220.000 Tieren pro Tag starten. Wann die Oldenburger Geflügelspezialitäten wieder zu alter Größe gefunden haben wird,  kann nicht genau gesagt werden, da sich der wiederaufgebaute Betrieb in Lohne den dann aktuellen Marktgegebenheiten anpassen müsse, teilt Wiesenhof mit.   Archivfoto: Wiesenhof   (Juli 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Wiesenhof Mehr zum Thema: 15.06.2016: Wiesenhof: Brandursache geklärt 05.04.2016: Wiesenhof: Teilbetrieb ab Mai 30.03.2016: Lohner Wiesenhof-Betrieb in Trümmern 29.03.2016: Feuer bei Wiesenhof 10.02.2016: PHW-Gruppe auf Wachstumskurs
05.07.2016

KTG Agrar meldet Insolvenz an

Die KTG Agrar hat beim Amtsgericht Hamburg einen Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung eingereicht. Auslöser für die wirtschaftliche Schieflage waren Anleihezinsen in Höhe von 17,8 Millionen Euro, die am 6. Juni 2016 fällig wurden und die das Unternehmen nicht zahlen konnte. Zum vorläufigen Sachverwalter wurde der Rechtsanwalt Stefan Denkhaus von der Sozietät BRL Boege Rohde Luebbehuesen bestellt. Die Tochtergesellschaften der KTG Agrar SE sind von dem Antrag nicht betroffen. Mit der Insolvenz in Eigenverwaltung wollen Vorstand und Aufsichtsrat die Unternehmensgruppe restrukturieren. Für die Erstellung eines Restrukturierungsplans wird der Aufsichtsrat den Rechtsanwalt Jan Ockelmann aus der Sozietät Johlke Rechtsanwälte als Chief Restructuring Officer (CRO) in den Vorstand der KTG Agrar SE berufen. Der operative Betrieb wird fortgeführt, insbesondere die Einbringung der Ernte auf über 45.000 Hektar. Zur Deckung der Löhne und Gehälter wird eine Insolvenzgeldvorfinanzierung in die Wege geleitet. Die Inhaber-Teilschuldverschreibung hat ein Volumen von 250 Millionen Euro und ist mit 7,125 Prozent p. a. verzinst.   Website-Ausriss: KTG Agrar SE   (Juli 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: KTG Agrar SE
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