12.02.2016

Metro übernimmt Rungis Express

Die Metro Group übernimmt den Premium-Lebensmittellieferanten Rungis Express und will damit das Belieferungsgeschäft ihrer Großhandelssparte Metro Cash & Carry ausbauen. Vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden und Gremien, erwirbt das Düsseldorfer Handelsunternehmen das deutsche und internationale Geschäft von Rungis mit Hauptsitz in Meckenheim sowie dazugehörige Logistik- und Serviceaktivitäten. Die Investition ist Teil der Neuausrichtung von Metro hin zu einem Mehrkanalhändler, der stationäres und nichtstationäres Geschäft miteinander verknüpft. Rungis Express ist ein Anbieter von Food Service Distribution, der direkten Belieferung von Kunden aus den Bereichen Hotel, Restaurant und Caterer (HoReCa) mit Premium-Lebensmitteln. Das Unternehmen ist Teil der Cool Chain Group, die verschiedene Handels- und Logistikaktivitäten betreibt. Die Marke und Eigenständigkeit von Rungis sollen nach der Übernahme erhalten bleiben. Teil der Transaktion sind auch die Aktivitäten von Rungis in Österreich, Polen, Portugal, der Schweiz und Spanien sowie die Logistik, das Einzelhandelsgeschäft und die Verwaltung in Deutschland. Rungis' Fokus liegt auf den Bereichen Frische/Ultra-Frische, insbesondere Fleisch und Geflügel sowie Fisch und Meeresfrüchte. Darüber hinaus zählen Obst und Gemüse, Mise-en-place-Produkte und handgemachte frische Pasta zum Angebot. Das Sortiment umfasst rund 3.000 Produkte aus mehr als 60 Ländern. Der Großteil der mehr als 6.000 Kunden stammt aus der gehobenen Gastronomie. Insgesamt sind rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Rungis beschäftigt. Im Jahr 2014 betrug der Umsatz des Unternehmens rund 130 Millionen Euro.   Website-Ausriss: Rungisexpress.com   (Februar 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: METRO GROUP
12.02.2016

VDKL: Kühllogistiker contra Krisenfall

Was tun, wenn Flüchtlinge zum Krisenfall für eine Kühlspedition werden? Eine Antwort darauf will der Logistiker-Verband VDKL am 24. Februar auf seinem Krisenmanagement-Seminar in Osnabrück geben. Weitere Themen sind 'Der Pferdefleisch-Skandal im Kühlhaus – was kann man daraus lernen?' und 'Ein Krisenfall – und jetzt? Brauchen Unternehmen einen Notfallplan?' Der VDKL hat für das Seminar Referenten eingeladen, die von den genannten konkreten Krisen und deren Lösungen in Kühlhäusern und bei Kühlspeditionen berichten werden. - Noch sind Anmeldungen möglich, teilt der Verband mit. Zur Online-Anmeldung geht es hier.   (Februar 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: VDKL
10.02.2016

Glutenfreie Pizza boomt

Das Thema 'glutenfrei' boomt im Pizzamarkt, allerdings zurzeit mehr auf der Neuprodukt- und Nachfrage-Seite als beim tatsächlichen Kauf. Nach einer Untersuchung von Mintel hat eine verstärkte Verbrauchernachfrage die Anzahl der weltweit auf den Markt gebrachten Fertigpizzen mit dem Zusatz 'glutenfrei' zwischen dem Jahr 2012 und dem Jahr 2015 um 58 Prozent steigen lassen. Dabei sei die Zahl der neuen Fertigpizzen mit Reismehl als Alternative zu Weizenmehl zwischen 2014 und 2015 von 78 auf 90 Prozent gestiegen. Die steigende Zahl von glutenfreien Fertigpizzen, die auf den Markt gebracht werden, ist ein Ergebnis der wachsenden Nachfrage nach Alternativen zu Weizen; 22 Prozent der deutschen, 28 Prozent der polnischen und ein Drittel (32 %) der französischen Verbraucher geben an, sie würden sich über eine größere Vielfalt an glutenfreien Pizzen freuen. In Italien beträgt diese Zahl sogar 44 Prozent, und mehr als die Hälfte (51 %) der spanischen Verbraucher hätte gerne mehr glutenfreie Pizzen zur Auswahl. Trotzdem haben lediglich 2 Prozent der französischen, 3 Prozent der deutschen, 3 Prozent der polnischen, 5 Prozent der spanischen und 8 Prozent der italienischen Verbraucher im Jahr 2015 tatsächlich glutenfreie Pizza gekauft.   (Februar 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Mintel
10.02.2016

PHW-Gruppe auf Wachstumskurs

Im vergangenen Geschäftsjahr (Stichtag 30. Juni 2015) hat die PHW-Gruppe ihren Umsatz um 4,8 Prozent auf 2,38 Milliarden Euro gesteigert. Im Kerngeschäftsfeld Geflügelspezialitäten musste die Gruppe aufgrund des Produktionsausfalls in der Bogener Donautal Geflügelspezialitäten einen Umsatzrückgang um 3,1 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro hinnehmen, doch der Rückgang wurde durch die Geflügelgesellschaften im Ausland aufgefangen. Ebenso wie der Umsatz stiegen auch die Investitionen sowie die Mitarbeiterzahl. Weiteres Wachstumspotenzial sieht die Gruppe insbesondere bei Tierwohl-, vegatrischen und veganen Produkten. Über 6.600 Beschäftigte zählte PHW im vergangenen Geschäftsjahr. Zuvor waren es knapp über 5.000 Mitarbeiter. Der Konzern investierte insgesamt 115,2 Millionen Euro (Vorjahr: 66,6 Millionen Euro) in eigene Betriebsstätten, steigende Mitarbeiterzahlen und in die wachsende Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Geflügelfleisch. Insgesamt ist der Absatz der Geflügelspezialitäten für Hähnchen, Pute, Ente, Convenience und Wurst um 23,1 Prozent auf 689.609 Tonnen gestiegen. Dies ist zum einen auf den sich positiv entwickelnden Convenience-Bereich zurückführen, der um 12,6 Prozent gewachsen ist, und zum anderen auf neu zur PHW-Gruppe gehörende Auslandsgesellschaften. Ein Schwerpunkt liegt 2016 auf den Tierwohl-Produkten der PHW-Gruppe. Sowohl bei Wiesenhof 'Privathof-Geflügel' als auch bei dem Aufzuchtkonzept 'Kip van morgen' sollen die Konzepte weiter ausgebaut und der Absatz gesteigert werden. Darüber hinaus seien die vegetarischen und veganen Produkte sowohl beim Handel als auch bei den Verbrauchern auf positive Resonanz gestoßen, teilt der Konzern mit. 'Wir versprechen uns daher für das neue Jahr weitere Absatzzuwächse in diesem Segment und sehen langfristig einen Anteil von drei bis fünf Prozent am Wurstmarkt als realistisch an', erklärt PHW-Vorstandsvorsitzender Peter Wesjohann.   Archivbild: Wiesenhof   (Februar 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: PHW-Gruppe
TK-Report TK-Report
09.02.2016

Neuer Verkaufsleiter bei Tulip Foodservice

Michael Balzer ist ab sofort neuer nationaler Verkaufsleiter Foodservice der Tulip Food Company GmbH aus Hamburg. Der 51-jährige übernimmt die Position von Herbert Sadowski, der nach 17 Jahren Unternehmenszugehörigkeit Ende 2015 in den Ruhestand ging. Nach einem Studium der Lebensmitteltechnik arbeitete Balzer über viele Jahre in zentralen Vertriebsfunktionen des Außer-Haus-Bereiches von Unilever-Langnese. In seiner Funktion berichtet Balzer direkt an den Geschäftsführer Foodservice, Raul Filusch.   Bild: Tulip   (Februar 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Tulip
09.02.2016

Marós: Rotbarschmarkt wiederbeleben

Der deutsche Rotbarsch-Markt soll wiederbelebt werden. Das ist eines der Ziele, die Oskar Sigmundsson mit seiner neu gegründeten Firma Marós verfolgt. Den Weg dahin sollen hochwertige einmal gefrostete Rotbarschfilets ebnen, die grätenfrei und portionsgenau in unterschiedlichen Größen zunächst im Großverbrauchermarkt angeboten werden. Der nachhaltige Fang der Fische vor Island wird durch gleich zwei Zertifizierungen dargestellt: durch ein Siegel des Marine Stewardship Council (MSC) und eines der Iceland Responsible Fisheries (IRF). Die isländische Rotbarschquote liegt für die Saison 2015/2016 bei 48.500 Tonnen. Oskar Sigmundsson war zuletzt Geschäftsführer der zur Parlevliet & van der Plas Gruppe gehörenden German Seafrozen Fish in Bremerhaven. Nach 15 Jahren in diesem Unternehmen, denen zehn Jahre bei der Icelandic-Gruppe vorangegangen waren, entschied er sich für die Gründung des eigenen Unternehmens Maros in Cuxhaven. Da Rotbarsch jetzt in Island maschinell zu filetieren sei, bestehe keine Notwendigkeit mehr, ihn dafür nach China zu schicken, so Sigmundsson. Er hofft, mit der als nachhaltig zertifizierten Ware den Marktanteil von Rotbarsch, der in Deutschland von ursprünglich 6 auf nun unter 1,5 Prozent gefallen war, wieder steigern zu können. Angeboten werden zudem Seelachs und Kabeljau.   (Februar 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: Marós
Länderreport Länderreport
05.02.2016

Fleischerzeugung mit neuem Rekord

Im Jahr 2015 wurde in deutschen gewerblichen Schlachtunternehmen ein neuer Höchstwert bei der Erzeugung von Fleisch erzielt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Fleischproduktion gegenüber dem Vorjahr leicht um 0,3 Prozent (25.300 Tonnen) auf insgesamt 8,22 Millionen Tonnen. Damit wurde auch das bisher höchste Produktionsergebnis der gewerblich erzeugten Gesamtschlachtmenge aus dem Jahr 2011 (8,2 Millionen Tonnen) übertroffen. Mit insgesamt 59,3 Millionen Schweinen im Jahr 2015 erhöhten sich die Schlachtungen gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Prozent. Die Zunahme ist laut Destatis allein auf die heimische Produktion zurückzuführen. Das Schlachtaufkommen an Schweinen inländischer Herkunft stieg um 1,1 Prozent auf 55 Millionen Tiere. Die Zahl der Schlachtungen importierter Schweine, die in deutschen Betrieben geschlachtet wurden, reduzierte sich dagegen im gleichen Zeitraum um 2,4 Prozent auf 4,3 Millionen. Die Schweinefleischerzeugung verfehlte mit 5,56 Millionen Tonnen knapp den Höchststand des Jahres 2011 (5,6 Millionen Tonnen). Die Anzahl von Schlachtrindern, die in gewerblichen Unternehmen geschlachtet wurden, verringerte sich gegenüber dem Jahr 2014 um 1,5 Prozent auf insgesamt 3,5 Millionen. Aufgrund eines höheren durchschnittlichen Schlachtgewichts der Rinder sank die erzeugte Schlachtmenge nur um 0,9 Prozent auf 1,1 Millionen Tonnen. Entgegen der seit 2006 dynamischen Entwicklung der Geflügelfleischproduktion gab es im Jahr 2015 erstmals einen leichten Produktionsrückgang. An Geflügelfleisch wurden im Berichtszeitraum 1,52 Millionen Tonnen produziert, 0,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Alle Geflügelarten waren laut Destatis von den Einbußen betroffen. Genauere Daten stellt das Statistische Bundesamt hier und hier zur Verfügung.   Bild: Rüdiger   (Februar 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Destatis
04.02.2016

Kühllogistik: Starker Druck, stabile Auslastung

Die Gesamtauslastung der im Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen (VDKL) organisierten Kühlhäuser lag 2015 bei durchschnittlich 76,4 Prozent. Damit wurde das Vorjahresniveau (76,2 %) leicht übertroffen. Im Durchschnitt der letzten drei Jahre (hier Grafik) lag die Auslastung bei 76,1 Prozent. Das positive Auslastungsergebnis beruht nach Einschätzung des VDKL insbesondere auf einer stabilen wirtschaftlichen Situation im Jahr 2015. Schweinefleisch war mit 15,4 die größte Warengruppe in den Tiefkühllagern, zeigt die Belegungsgrafik des VDKL für 2015 (zum Vergrößern anklicken). Es folgten Fisch und Seafood (13,4 %) und Eiskrem ( 12,6 %). Trotz der stabilen Auslastung und der aktuell günstigeren Energiepreise hat die temperaturgeführte Logistik sowohl im Lager- als auch im Transportbereich mit einem anhaltend hohen Wettbewerbsdruck zu kämpfen, erläuterte VDKL-Geschäftsführer Jan Peilnsteiner im Interview mit tk-report minus 18. Im Bereich Tiefkühlhäuser führen neu gebaute Kapazitäten in Industrie und Handel zu einer Verschärfung des Wettbewerbs mit den freien Anbietern. Im Transportsektor stieg die Zahl der für den temperaturgeführten Transport zugelassenen Auflieger von 3.485 im Jahr 2012 auf 4.689 im November 2015. Zudem habe sich dort der Wettbewerb um qualifizierte Fahrer verschärft – steigende Mitarbeiterkosten nivellierten die aktuellen Einsparungen beim Kraftstoff. Das vollständige Interview mit Jan Peilnsteiner finden Sie im tk-report minus 18 Jahresheft, das am 5. Februar erscheint.   (Februar 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: VDKL
04.02.2016

Pickenpack: stabiler Betrieb, baldiger Verkauf

In der Insolvenz der Pickenpack Gruppe hat der vorläufige Insolvenzverwalter Friedrich von Kaltenborn-Stachau mehrere indikative Kaufgebote – sowohl von Strategen als auch von Finanzinvestoren – für die Standorte Lüneburg und Riepe erhalten. Die Abgabe bindender Kaufangebote wird Mitte Februar erwartet. Ausgehend von dem großen Interesse zeigt sich der zur Hamburger Kanzlei BRL gehörende vorläufige Insolvenzverwalter zuversichtlich, dass zeitnah nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens Anfang März der Verkauf der Pickenpack-Unternehmen an einen Investor erfolgen wird. Parallel zu dem Verkaufsprozess führt der vorläufige Insolvenzverwalter den Geschäftsbetrieb uneingeschränkt fort. Angesichts der Auftragslage wurden sowohl in Riepe als auch in Lüneburg über 30 Neueinstellungen vorgenommen, heißt es in einer Pressemitteilung. Mit Kunden und Lieferanten würden seit Januar wieder langfristige Lieferverträge geschlossen. Nach Angaben von Kaltenborns befindet sich 'der operative Geschäftsbetrieb wieder in ruhigerem Fahrwasser'.   Archivfoto: Rüdiger (Pickenpack Lüneburg)   (Februar 2016, Redaktion: Jörg Rüdiger)   Quelle: BRL Mehr zum Thema: 2.2.2016: Spekulationen zum Pickenpack-Verkauf 17.12.2015: Pickenpack-Verkauf bis März angestrebt 15.12.2015: Pacific Andes Manager tritt zurück 9.12.2015: Pacific Andes Probleme bewegen Fischmarkt 3.12.2015: Pickenpack-Insolvenz: Betrieb läuft weiter 3.12.2015: Pickenpack meldet Insolvenz an 7.10.2014: Weniger Kündigungen bei Pickenpack 3.7.2014: Pickenpack bleibt in Lüneburg 3.12.2013: Pickenpack / TST sind noch in der Planung 15.12.2013: Pickenpack: Spekulationen um Veränderungen 9.8.2013: Pickenpack/TST: Konkurrenten werden Schwestern 4.6.2013: TST und Pickenpack künftig Schwestern? 8.10.2012: TST eröffnet Fischfabrik in Riepe
02.02.2016

Alimentaria 2016 organisiert sich neu

Wenn die spanische Handelsmesse Alimentaria vom 25. bis 28. April 2016 ihre Pforten öffnet, erwartet die Besucher auf dem Messegelände Fira de Barcelona ein neues Konzept. Zur 40. Auflage präsentiert sich die Veranstaltung mit fünf Themenschwerpunkten. Dadurch wollen die Verantwortlichen die Marktposition der Messe stärken, um sich als zentrales Event für Handelsexperten aus der Lebensmittel- und Getränkebranche sowie dem Vertrieb und dem Import zu etablieren. Darüber hinaus soll die Alimentaria ein internationaleres Publikum anziehen. Hierzu haben die Messeveranstalter über 800 internationale Einkäufer eingeladen und Geschäftstreffen organisiert. Insgesamt werden 140.000 Besucher erwartet. Der Anteil der Besucher, die nicht aus Spanien kommen, soll sich den Wünschen der Veranstalter zufolge auf 35 Prozent steigern. 2014 kam rund ein Drittel der Besucher nicht aus Spanien. Auf der Alimentaria 2016 werden 4.000 Aussteller aus 70 Ländern ihre Produkte präsentieren. Sie unterteilen sich in die Themenbereiche Intervin (Weine und Spirituosen), Intercarn (Fleisch und Fleischprodukte), Restaurama (Restaurants), Interlact (Milch und Milcherzeugnisse) und Multiple Foods. Letzterer feiert seine Premiere und bündelt die Bereiche Expoconser, International Pavilions, Lands of Spain, Snacks, Biscuits & Confectionary, Mediterranean Foods, Healthy Foods, Fine Foods sowie den Premiumbereich und die Olive Oil Bar.   Archivbild: Fira de Bacelona   (Februar 2016, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: Alimentaria
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