24.11.2017

Acrylamid: Neue EU-Regel ab 2019 geplant

Die EU-Kommission kämpft weiter gegen Acrylamid. Wie eine Kommissionssprecherin gegenüber der Funke Mediengruppe bestätigte, sollen die Regelungen gegen Acrylamid ab 2019 verschärft werden. In der vergangenen Woche billigte ein Expertengremium demnach Vorgaben für Backstuben und die Gastronomie. In dem neuen Regelwerk mache die Kommission professionellen Nahrungsmittelherstellern genaue Vorgaben für die Verarbeitung von beispielsweise Kartoffeln oder Mehl. Demnach soll weniger Zucker im Rohprodukt eingesetzt werden, mit möglichst wenig Hitze bei der Zubereitung gearbeitet werden und nur eine geringe Bräunung erreicht werden. Dies solle beispielsweise dadurch umgesetzt werden, dass in erster Linie Kartoffeln mit wenig Stärke eingesetzt werden sollen und dass mit Einweichen oder Blanchieren die Stärke vor dem Frittieren aus den Knollen ausgewaschen werde. Zudem sollen niedrigere Temperaturen eingestellt und die Fritten oder auch Brot nur so weit gebräunt werden, wie gerade nötig. Bei den Produkten für den Endverbraucher sollen diese künftig genauer auf die Risiken hingewiesen werden, eine detaillierte Anleitung für das Zubereiten erhalten und Bräunungstabellen auf den Packungen enthalten sein.     Quelle: Berliner Morgenpost   (November 2017, Autor: Michael Berkemeier) Bild: Timo Klostermeier/ pixelio.de   Acrylamid steht unter dem Verdacht, Krebs zu erregen.
23.11.2017

Agrarfrost als Green Brand ausgezeichnet

Der TK-Kartoffelspezialist Agrarfrost wurde im Rahmen der 'Green Brands'-Gala für sein nachhaltiges Handeln geehrt und von einer unabhängigen Jury als 'Green Brand Germany 2017/2018' geehrt. Das 'Green Brands'-Siegel wird an all jene Marken vergeben, die umweltfreundlich produzieren, sich für die Bewahrung natürlicher Lebensgrundlagen einsetzen und sich in hohem Maße der Erhaltung und dem Gleichgewicht der Natur sowie der Nachhaltigkeit verpflichten. Das Verfahren zur Auszeichnung mit dem Award gliedert sich in drei Phasen. Eine Besonderheit ist das Auswahlverfahren des Siegels: So können sich Unternehmen nicht selbst um die Aufnahme am Prüfverfahren bewerben, sondern müssen dazu nominiert werden. Die Nominierung basiert auf einer Befragung der deutschen Bevölkerung, unter anderem durch das Marktforschungsinstitut Ipsos, die ergab, dass Agrarfrost bereits als nachhaltige Marke wahrgenommen werde. Im nächsten Schritt unterzog sich Agrarfrost einem vom wissenschaftlichen Nachhaltigkeitsinstitut SERI betreuten Prüfverfahren, das der Experte für Tiefkühl-Kartoffelprodukte nach eigenen Angaben 'mit Bravour' bestand. In letzter Instanz bestätigte die zehnköpfige Jury die Auszeichnung. Agrarfrost sieht die Auszeichnung als Bestätigung und weiteren Ansporn den eingeschlagenen Weg fortzuführen: 'Unser wichtigster Lieferant ist die Natur. Daher ist nachhaltiges und ökologisches Handeln für uns fester Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen und Verantwortung gegenüber Mitarbeitern, Geschäftspartnern und zukünftigen Generationen sind für uns kein Trend, sondern unternehmerisches Selbstverständnis. Deswegen freuen wir uns umso mehr, dass unser Engagement nun mit dem Green Brand-Siegel geehrt wurde', freut sich David Krause, Geschäftsführer von Agrarfrost. Eine große Ansicht des Bildes ist hier für Sie hinterlegt. Auf dem Bild (v.l.n.r.): Norbert R. Lux, Green Brands, Anne Schlewitt und David Krause (beide Agrarfrost) und Dr. Friedrich Hinterberger (Sustainable Europe Research Institute, Wien).     Quelle & Bild: Agrarfrost (November 2017, Autor: Michael Berkemeier)
23.11.2017

Schmitz Cargobull gründet Start-up

Von der Trailer-Schmiede zur Ideen-Schmiede. Der Nutzfahrzeughersteller Schmitz Cargobull gründet das Start-up KUBIKx. Ziel der neuen Gesellschaft, die im ersten Quartal 2018 in Berlin und Münster das operative Geschäft aufnimmt, ist es, Fleetmanagement, Transport- und Logistikprozesse zu digitalisieren. Geschäftsführer von KUBIKx wird Karl-Heinz Neu (Bild), der seit 2005 Cargobull Telematics erfolgreich aufgebaut hat. 'Digitale Lösungen zum Steuern und Überwachen globaler Lieferketten werden immer wichtiger, aber auch komplexer', so Andreas Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Schmitz Cargobull AG. Fahrzeuge, Fracht und Infrastruktur interagieren enger vernetzt. Umfassendes Datenmanagement und künstliche Intelligenz erhöhen die Auslastung der Ladekapazitäten. Auf diesem Feld werde die 'Ideen-Schmiede' KUBIKx als eigenständiges Unternehmen agil und flexibel innovative Lösungen für Flottenmanagement, Transport und Logistik entwickeln. 'Die Dynamik des Start-ups soll auch unserem Kerngeschäft neue Impulse und zusätzlichen Schwung verleihen', sagt Andreas Schmitz. 'Per Hackathon werden wir heute im Rahmen der Logistik- und Mobilitätsmesse Hypermotion in Frankfurt, IT-Experten für unser Start-up begeistern', berichtet Schmitz auch über neue Wege der Personalgewinnung.    Quelle & Bild: Schmitz Cargobull (November 2017, Autor: Michael Berkemeier)
20.11.2017

Mehr Geld für besseres Fleisch?

Fast die Hälfte der Deutschen (47 Prozent) würde mehr Geld für Fleischwaren aus artgerechter Haltung ausgeben. Dem gegenüber steht eine nur um wenige Prozentpunkte größere Gruppe (53 Prozent), die nicht bereit ist, Mehrkosten aus artgerechter Haltung über den Produktpreis zu tragen. Dies zeigt der aktuelle Report 'Glückliche Tiere – glueckliche Kunden' des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts Yougov. Ungeachtet dieser Spaltung seien Attribute wie regionale Herkunft und Freilandhaltung für jeweils mehr als ein Drittel der deutschen Konsumenten wichtige Kriterien für die Produktwahl. 'Um die Zielgruppe jener, die mehr für tierische Produkte aus artgerechter Haltung zahlen würden, zu erreichen, müssen Produzenten und Händler auf eine klare Kennzeichnung und Präsentation der Waren achten', sagt Markus Braun, Head of Business Unit Reports bei Yougov. 'Hierfür ist eine zielgerichtete Kommunikation unerlässlich.' Nur 12 Prozent der Gesamtbevölkerung kennen das Siegel der Initiative Tierwohl und lediglich die Hälfte (50 Prozent) der Kenner stuft es als vertrauenswürdig ein. Insgesamt wünschen sich knapp vier von fünf Deutschen (78 Prozent) eine deutlichere Kennzeichnung von Tierprodukten aus artgerechter Haltung, ebenso viele fordern weitere Regeln und Gesetze zur artgerechten Tierhaltung. Ein Mindestmaß an Engagement in Sachen Tierwohl sei im Handel unerlässlich, folgert Yougov. Die Spaltung der Verbraucher in Sachen Zahlungsbereitschaft für Fleischprodukte bedeute für den Handel allerdings, dass er differenzierte Produktlinien vorhalten sollte, wenn er möglichst viele Kunden glücklich machen will. Für die Studie wurde auf die 100.000 Datenpunkte umfassende Yougov-Datenbank zugegriffen, für die im Jahresverlauf 70.000 Deutsche kontinuierlich repräsentativ befragt werden.   Foto: Alexandra H./pixelio.de (November 2017, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: Yougov
TK-Report TK-Report
15.11.2017

Preise für Nahrungsmittel gestiegen

Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Oktober 2017 um 1,6 Prozent höher als im Oktober 2016, vermeldet das Statistische Bundesamt (Destatis). Im September und August 2017 hatte die Inflationsrate gemessen am Verbraucherindex – jeweils bei plus 1,8 Prozent gelegen. Im Vergleich zum September 2017 blieb der Verbraucherpreisindex im Oktober 2017 unverändert. Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich von Oktober 2016 bis Oktober 2017 um 4,3 Prozent und wirkten deutlich preistreibend auf die Gesamtteuerung. Der Preisanstieg für Nahrungsmittel im Vorjahresvergleich hat sich seit Juli 2017 kontinuierlich verstärkt (Juli 2017: + 2,7 %; August 2017: + 3,0 %; September 2017: + 3,6 %). Teurer als ein Jahr zuvor waren im Oktober 2017 vor allem Speisefette und Speiseöle (+ 27,9 %), insbesondere kostete Butter (+ 54,0 %) erheblich mehr. Auch für Molkereiprodukte (+ 15,2 %) mussten die Verbraucher durchweg spürbar mehr bezahlen, so Destatis. Deutliche Preiserhöhungen gab es auch bei Obst (+ 4,1 %, vor allem Äpfel: + 18,8 %), Fisch und Fischwaren (+ 3,0 %) sowie Fleisch und Fleischwaren (+ 2,6 %). Nur die Preise für Süßwaren gingen binnen Jahresfrist leicht zurück ( 0,2 %). Foto: BillonPhotos.com/Fotolia   (November 2017, Autor: Thomas Hillmann)   Quelle: Destatis
14.11.2017

Agrarfrost spendet für Kinderhilfe

Spenden statt Geschenke: Darum bat Agrarfrost mit seinen vorgelagerten landwirtschaftlichen Betrieben schon im Vorfeld des großen Festaktes zum 50-jährigen Firmenjubiläum im August. Insgesamt wurde so ein hoher Betrag an Spendengeldern eingesammelt, ein Teil des Erlöses wurde am 11. November an die McDonald´s Kinderhilfe in München übergeben. Dr. Micha Wirtz, Vorstand der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung, nahm den Spendenscheck in Höhe von 20.000 Euro im Rahmen der Benefiz Gala zugunsten der Stiftung in München von Manfred Wulf, Geschäftsführer Agrarfrost, entgegen. Seit 1987 setzt sich die McDonald’s Kinderhilfe für kranke und bedürftige Kinder und deren Familien ein. So bieten 22 Ronald McDonald Häuser in ganz Deutschland Familien, deren schwer kranke Kinder in der benachbarten Klinik behandelt werden, ein Zuhause auf Zeit. Kindergärten in jeweils regionaler Nähe zu den Unternehmensstandorten wurden ebenfalls mit Einzelspenden bedacht. Auch bei Agrarfrost hat soziales Engagement Tradition. Das mittelständische Familienunternehmen aus dem niedersächsischen Aldrup engagiert sich nach eigenen Angaben seit vielen Jahren für zahlreiche soziale Projekte. Neben der McDonald’s Kinderhilfe unterstützt Agrarfrost ein SOS-Kinderdorf sowie den Malteser Hilfsdienst. Auf dem Bild (von links nach rechts): Ulrich Obdenbusch, Peter Hesse, Jürgen Bruer, Alexandre Moulay (alle Agrarfrost), Dr. Micha Wirtz (McDonalds Kinderhilfe), Lorenz Mestwerdt, Manfred Wulf (beide Agrarfrost). Hier sehen Sie eine vergrößerte Ansicht des Bildes. Bild: Iuliana Kelemen (November 2017, Autor: Thomas Hillmann) Quelle: Agrarfrost
Länderreport Länderreport
13.11.2017

Aldi Süd überarbeitet Eigenmarken-Sortiment

Aldi Süd will seine über 90 Food-Eigenmarken neu sortieren. 'Neben einem günstigen Preis und guter Qualität werden Konsumenten auch Nachhaltigkeit, gesunden Ernährung und Lifestyle immer wichtiger. Auf diese Entwicklung will Aldi Süd mit der Neuausrichtung reagieren', so die Agentur Scholz & Friends, die Aldi Süd mit der Neuordnung beauftragt hat. Ziel seien starke und zeitgemäße Marken, die gleichzeitig das Dachmarkenversprechen stützen und die Kategoriecodes bedienen. Vom Produktportfolio über den Markennamen bis hin zum Verpackungsdesign werde alles auf den Prüfstein gestellt und für die zukünftige Ausrichtung optimiert. Das reiche vom Facelift oder Relaunch bis hin zur Streichung oder kompletten Neuentwicklung einzelner Marken. 'Die neue Eigenmarken-Strategie ist auf unser neues Filialkonzept zugeschnitten, das wir aktuell im gesamten Aldi Süd-Gebiet ausbauen. Die Neuausrichtung der Eigenmarken ist hier für uns ein wichtiger Schritt, mit dem wir uns in Zukunft noch kundenorientierter und zeitgemäßer aufstellen', so Sandra Schoofs, Marketingleiterin von Aldi Süd. Erste Ergebnisse bei den Eigenmarken 'Mamia' und 'Gourmet' seien im Bereich der Aktionsartikel bereits sichtbar. Die komplette Umstellung aller Marken erfolge sukzessive in den nächsten zwei Jahren.    Bild: Aldi Süd   (November 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Scholz & Friends
13.11.2017

Dr. Oetker vergibt Wissenschaftspreise

'Wie lässt sich die Bildung von Zuckerkristallen bei Marzipan reduzieren' und 'Wie bleiben gekühlte Cheesecakes auch optisch lange frisch?' - mit diesen praxisorientierten wissenschaftlichen Fragen beschäftigen sich zwei Studierende der Hochschule Ostwestfalen-Lippe. Heute wurden beide für ihre Arbeit mit dem Dr. Oetker Preis ausgezeichnet. Kristin Rieke-Heyen aus Papenburg nahm den mit 5.000 Euro dotierten Preis für ihren Masterabschluss im Studiengang Life Science Technologies entgegen. In der Kategorie 'Bester Bachelorabschluss' überzeugte Neele Hoppe aus Burgdorf im Rahmen ihres Studiums der Lebensmitteltechnologie mit dem Schwerpunkt Back- und Süßwarentechnologie. Sie erhielt ein Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro. Beide Arbeiten weisen laut Bielefelder Unternehmen einen hohen Nutzen für die Praxis auf. Die Dr. Oetker Preis-Verleihung fand im feierlichen Rahmen der Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen 2017 des Fachbereichs Life Science Technologies an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo statt. Auf dem Bild (v.l.n.r.): Prof. Dr. Jürgen App (Hochschule Ostwestfalen-Lippe), Kristin Rieke-Heyen (Masterpreisträgerin), Prof. Dr. Ute Hermenau (Hochschule Ostwestfalen-Lippe), Neele Hoppe (Bachelorpreisträgerin) und Dr. Claus Günther (Hauptabteilungsleiter Forschung und Entwicklung, Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG). Hier finden Sie eine vergrößerte Ansicht des Bildes.     Bild & Quelle: Dr. Oetker (November 2017, Redaktion: Michael Berkemeier)
10.11.2017

Gans zu St. Martin

In vielen Haushalten kommt an St. Martin oder Weihnachten traditionell eine Gans auf den Tisch. Laut Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) lag der Pro-Kopf-Verbrauch von Gänsefleisch im Jahr 2016 bei rund 400 Gramm. Zum Vergleich: Jeder Deutsche aß im selben Zeitraum rund 900 Gramm Ente. Im Jahr 2016 hielten rund 9 Prozent der geflügelhaltenden Betriebe in Deutschland Gänse, das entspricht nach Daten des Statistischen Bundesamtes 4.353 Betrieben. Davon wirtschafteten 428 ökologisch. Über ein Viertel der Betriebe stammt aus Bayern, allerdings wurden rund 39 Prozent der Tiere in Niedersachsen gehalten. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr deutschlandweit rund 330.000 Gänse gehalten. Eine Gans wiegt etwa 4.000 bis 6.000 Gramm und reicht normalerweise für sechs bis acht Personen. Zur Zubereitung sollte das tiefgefrorene Geflügel im Kühlschrank möglichst langsam auftauen. Hierzu ist die Verpackung zu entfernen und die Gans in einem Gefäß mit Siebeinsatz abgedeckt in den Kühlschrank zu stellen. Eine Gans braucht im Kühlschrank etwa 20 bis 24 Stunden bis sie vollständig aufgetaut ist. Rohes Geflügelfleisch sollte nicht mit anderen Lebensmitteln in Kontakt kommen, die roh verzehrt werden. Außerdem sollten Hände und Geräte, die mit der Gans in Kontakt kamen, möglichst direkt und gründlich gereinigt werden. Um Salmonelleninfektionen zu vermeiden, ist es wichtig, die Gans vollständig durchzugaren, sodass überall wenigstens 70 Grad erreicht werden. Die Gans ist fertig, wenn sich das Fleisch von dem Beinknochen ablöst und der austretende Saft klar ist.   Bild: pogobuschel/ pixelio.de   Autor & Quelle: Bundeszentrum für Ernährung (BZfE)
09.11.2017

Amazon Fresh jetzt auch in München

Nach Berlin, Potsdam und Hamburg können auch Prime-Mitglieder im Münchener Stadtgebiet mit Amazon Fresh Lebensmittel online beziehen und dabei aus mehr als 300.000 Produkten wählen. Darunter finden Kunden viele Artikel von Münchener Feinkostgeschäften und ortsansässigen Lebensmittelhändlern wie Dallmayr, Elly Seidl, Zimtschnecken Fabrik, Frischeparadies sowie ausgewählten Viktualienmarkt-Ständen wie Gewürzwerk, Schlemmermeyer oder Tölzer Kasladen und beliebte bayerische Marken wie Händlmaier, Berchtesgadener, Adelholzener, Andechser und Bio-Bühler. 'Lokale Einzelhändler sind ein sehr wichtiger Bestandteil von Amazon Fresh', sagt Florian Baumgartner, Director Amazon Fresh Deutschland. In der bayerischen Landeshauptstadt können Kunden von Montag bis Samstag bis mittags bestellen, um ihre Lieferung bis zum Abendessen zu erhalten. Wer bis 23 Uhr bestellt, erhält die Lieferung auf Wunsch am nächsten Tag in einem gewählten 2-Stunden-Zeitfenster von 8 bis 22 Uhr. Amazon Fresh ist für Prime-Mitglieder im Stadtgebiet München für 9,99 Euro im Monat verfügbar – mit unbegrenzter Anzahl an Gratis-Lieferungen bei einem Mindestbestellwert von je 50 Euro.   Quelle & Foto: Amazon    (November 2017, Autor: Thomas Hillmann)
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