13.12.2017

Metro startet digitale Plattform für Gastronomen

Metro baut sein Engagement hinsichtlich der Digitalisierung der Gastronomie signifikant aus. Der Großhandels- und Lebensmittelspezialist ruft die Plattform Digital Club ins Leben, um Restaurants, Hotels und Caterer international zu digitalisieren. Aktuell nutzte die überwiegende Mehrheit der Gastronomen praktisch keine digitalen Lösungen, so Metro. Zwar habe die Anzahl der verfügbaren Lösungen, mit denen sie noch erfolgreicher sein können, in den vergangenen Jahren rapide zugenommen, die Nutzung jedoch noch nicht. Der Digital Club soll nun den notwendigen einfachen Zugang zu diesen Lösungen schaffen: Neben kostenlosen digitalen Tools selbst bietet der Digital Club Beratung und Unterstützung rund um alle Fragen hierzu und will über eine Plattform Dialog, Wissensaustausch und Gemeinschaft für unabhängige Gastronomen ermöglichen. In 13 Ländern startet der Rollout der ersten kostenlosen digitalen Lösungen, die den Gastronomen, ihrem Geschäft und insbesondere auch den Gästen Mehrwert bringen sollen. Das erste Package umfasst die moderne, einfache und individuelle Internetpräsenz sowie ein Online-Reservierungstool – beide Mehrwertdienste sind gebührenfrei nutzbar, erklärt Metro. Bis 2020 will man in Europa so eine halbe Million Gastronomen bei der Digitalisierung unterstützen.   Quelle & Bild: Metro   (Dezember 2017, Autor: Thomas Hillmann)
11.12.2017

Dr. Oetker übernimmt TK-Backwarenhersteller

Die Martin Braun-Gruppe, unter der alle Aktivitäten der Oetker-Gruppe im Bereich 'Großverbraucher-Backen' gebündelt sind, hat am 6. Dezember einen Vertrag zum Kauf der belgischen Firma Diversi Foods von einer Gruppe von Anteilseignern, darunter die Gründerfamilien und Waterland Private Equity, unterzeichnet. Vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden werde die Transaktion voraussichtlich Anfang 2018 abgeschlossen sein. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Nur wenige Tage nach dem offiziellen Verkauf ihrer Schifffahrtsaktivitäten zum 1. Dezember startet die Oetker-Gruppe den angekündigten Ausbau ihrer Geschäftsfelder mit einer Akquisition in der Nahrungsmittelsparte. Diversi Foods ist ein etablierter Lieferant von Tiefkühlbackwaren für Foodservice und Instore-Bäckereien. Das Unternehmen mit Sitz in Belgien hat Produktionsstätten in Belgien, den Niederlanden, Großbritannien und Polen. Die mehr als 1.000 Mitarbeiter generieren einen Jahresumsatz von über 150 Millionen Euro. Das Sortiment umfasst Brotspezialitäten, Brötchen und Snacks. Die Martin Braun-Gruppe mit aktuell über 350 Millionen Euro Umsatz und mehr als 1.700 Mitarbeitern bietet bereits heute TK-Backwaren über ihre in Deutschland ansässige Tochtergesellschaft Wolf Butterback an. Der Fokus des Unternehmens liegt dabei auf Deutschland, Österreich und Italien mit einem Produktangebot rund um Croissants, süße Gebäcke sowie Snacks. Im Vergleich dazu legt Diversi Foods den Schwerpunkt auf Brotspezialitäten. Die beiden Unternehmen wollen nach Angaben der Oetker-Gruppe künftig eng zusammenarbeiten. Dabei sollen jedoch beide ihre lokalen Strukturen und Eigenständigkeit beibehalten. Die Übernahme garantiere Kontinuität in Bezug auf Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten. Das bestehende Management von Diversi Foods und Wolf Butterback werde weiterhin für ihren jeweiligen Geschäftsbereich verantwortlich sein.    Bild: Diversi Foods (Dezember 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Dr. Oetker
08.12.2017

Kaufland beendet Online-Lieferservice

Mit dem Ende der Pilotphase zum 23. Dezember 2017 stellt Kaufland seinen Lieferservice für Lebensmittel wieder ein, da die Wirtschaftlichkeit nicht gegeben war. Das Unternehmen hatte den Lieferservice als lokalen Testbetrieb im Oktober 2016 gegründet und seitdem für ein Liefergebiet in Berlin betrieben. 'Mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit, die Preis- und die Marktentwicklung sehen wir, dass sich ein Lieferservice im Lebensmittelbereich nicht kostendeckend betreiben lässt', sagt Patrick Kaudewitz, Vorstandsvorsitzender von Kaufland.  Die Pläne zur Ausweitung des Dienstes auf weitere Städte werden nach Unternehmensangaben nicht fortgeführt. Nach dem Ende der Pilotphase wolle sich Kaufland zunächst verstärkt auf die digitalen Innovationspotenziale im stationären Geschäft konzentrieren.      Bild: website-Ausriss: www.shop.kaufland.de (Dezember 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: Kaufland
08.12.2017

Kögel: Starkes Unternehmenswachstum

Der Trailerhersteller Kögel wird nach eigenen Angaben im Jahr 2017 rund 15.000 Aufflieger produzieren und damit seinen Absatz im Vergleich zu 2016 noch einmal um gut 2.000 Trailer steigern. Damit wachse das Unternehmen aus dem bayerischen Burtenbach deutlich stärker als der Markt. Der Umsatz stieg im Jahr 2016 erstmals seit der Übernahme durch Ulrich Humbaur im Jahr 2009 auf über 350 Millionen. Für 2017 peilt Kögel den Sprung über die 400 Millionen-Marke an.   'Der Aufschwung ist sowohl der bewährten Kögel-Qualität zu verdanken, als auch den erweiterten Aktivitäten in Europa, so dass wir unseren dritten Platz unter den Trailerherstellern in Europa behaupten konnten', erklärt Kögel. Für das kommende Jahr blickt das Unternehmen positiv in die Zukunft. Bereits jetzt seien die Auftragsbücher gut gefüllt und es werden seit Wochen bereits Aufträge für 2018 angenommen. Auf dem Bild (v.l.n.r.), die Kögel-Geschäftsführer: Thomas Heckel, Thomas Eschey, Petra Adrianowytsch und Massimo Dodoni.    Bild & Quelle: Kögel (Dezember 2017, Autor: Michael Berkemeier)
TK-Report TK-Report
06.12.2017

Coppenrath & Wiese setzt Wachstum fort

Die Conditorei Coppenrath & Wiese steuert auf einen erfolgreichen Abschluss des Geschäftsjahres 2017 zu: Deutschlands größter Hersteller tiefgekühlter Backwaren wird seinen Umsatz nach eigenen Angaben um voraussichtlich 5 Prozent steigern. Zudem hat das Unternehmen in diesem Jahr weitere Auslandsmärkte erschlossen und damit die angestrebte Internationalisierung weiter vorangetrieben. Wie die Geschäftsführer Andreas Wallmeier und Peter Schmidt mitteilten, liegt auch die dringend benötigte Erweiterung der Produktionskapazitäten in Mettingen im Zeitplan. Bereits 2016 konnte der TK-Backwaren-Spezialist mit 400 Millionen Euro eine deutliche Umsatzsteigerung vermelden. Dieser Erfolg wird in diesem Jahr mit voraussichtlich 420 Millionen Euro noch einmal um 5 Prozent übertroffen. Auch zahle sich die Zusammenarbeit mit Dr. Oetker weiter aus: Die Erschließung weiterer Auslandsmärkte war eines der wichtigsten Ziele des Unternehmens seit der Übernahme durch Dr. Oetker. Mittlerweile stellt Coppenrath & Wiese auch für die Marke Dr. Oetker Backwaren her, die in sieben Ländern vertrieben werden. Insgesamt mache das Exportgeschäft von Coppenrath & Wiese sowie das Auslandsgeschäft über Dr. Oetker einen Anteil von 25 Prozent aus. Bei der Erweiterung der Produktionskapazitäten am Standort Mettingen liegt das Unternehmen weiterhin im Plan und wird die Herstellung von Brötchen und Blechkuchen weiter ausbauen. Im Oktober fand das Richtfest für den rund 80 Millionen teuren Neubau statt, der die Kapazitäten bei Vollauslastung um 25 Prozent vergrößern wird. Der Abschluss der ersten Phase der Baumaßnahme und die Inbetriebnahme von zwei der sechs neuen Linien ist für August 2018 geplant. Mit einem Marktanteil von 49,5 Prozent ist das Unternehmen nach wie vor Marktführer im Bereich tiefgekühlter Backwaren, sowie bei Torten, sortierten Platten, Desserts und Brötchen. Für das kommende Jahr kündigt Coppenrath & Wiese bereits die erste Neuheit an: Die Schwarzwälder-Kirsch-Torte, eine der beliebtesten Torten überhaupt, wird es im Kleinformat geben.    Quelle & Bild: Coppenrath & Wiese (Dezember 2017, Autor: Michael Berkemeier)
05.12.2017

Bringmeister verbessert Service

Ab sofort können sich Münchner ihren Einkauf vom Lieferdienst Bringmeister innerhalb eines 1-Stunden-Lieferzeitfensters nach Hause bestellen. Der Service im Raum München ist Montag bis Samstag von 6 bis 24 Uhr nutzbar. Der Lieferdienst bietet nach eigenen Angaben dieselben Standards in puncto Qualität, Frischegarantie, Produktauswahl und Preise wie im Edeka-Markt. Bis zu 12.000 Edeka Eigenmarken- und Markenartikel seien verfügbar, heißt es. Neben frischem Obst und Gemüse werden auch die Bio-Produkte von Alnatura sowie rund 60 Produkte der regionalen Marke 'Unser Land' und über 70 Produkte von 'Edeka mein Bayern' im Sortiment angeboten. Der Einkauf könne bequem bargeldlos bezahlt werden: entweder beim Eintreffen der Lieferung oder online, beispielsweise via PayPal oder auf Rechnung.  Münchner aus allen Postleitzahlgebieten können ihren Online-Einkauf von zuhause oder unterwegs auf www.bringmeister.de bestellen. Eine Bestellung ist bis zu drei Kalenderwochen im Voraus möglich, erklärt das Unternehmen. Bringmeister garantiert eigenen Angaben zufolge eine pünktliche und frische Lieferung – ansonsten erhielten die Kunden ihr Geld zurück. Voraussetzung für den verbesserten Service ist das neue Logistikzentrum, das Bringmeister in Olching bei München in Betrieb genommen hat. Auf einer Fläche von 6.000 Quadratmetern lagern dort rund 12.000 unterschiedliche Artikel, die nach neuesten Standards und entsprechend der unterschiedlichen Anforderungen gekühlt, per Hand konfektioniert und anschließend mit modernsten Kühlfahrzeugen ausgeliefert werden, teilt das Unternehmen mit. Auch der Service sei noch einmal deutlich optimiert worden. Bringmeister gehört seit Januar 2017 zum Edeka-Verbund.    Quelle und Bild: Edeka.   (Dezember 2017, Autor: Olaf Behnel)
Länderreport Länderreport
05.12.2017

Eis, Backwaren und Fisch als TK-Treiber

Mit 2,2 Prozent Umsatzplus im aufgelaufenen Jahr schwimmt die Tiefkühlkost gut mit in der Gesamtentwicklung der FMCG, die insgesamt um 2,1 Prozent zulegten. Im Oktober 2017 waren es trotz negativem Kalendereffekt immerhin 1,5 Prozent, vermeldet der GfK Consumer Index 10/2017. Ohne Speiseeis schrumpft der Zuwachs aber auf nur noch 0,4 Prozent. Erstaunlich, denn der Oktober ist für Speiseeis normalerweise kein guter Monat, trotzdem legte es eine zehnprozentige Umsatzsteigerung hin. Erfahrungsgemäß ziehe das Eisgeschäft im Dezember noch einmal an, prognostiziert die GfK: 'Es kann also durchaus ein gutes Jahr für Eis werden, das kumuliert bis Oktober schon um knapp fünf Prozent über Vorjahr liegt.' Zulegen konnte auch das Segment TK-Fisch und Meeresfrüchte (+5,2 %), wobei hier panierter TK-Fisch als größtes Segment zweistellige Zuwächse erzielt, aber auch Fischstäbchen und Meeresfrüchte schwimmen gut mit. Alle drei TK-Fischsegmente wuchsen mengenmäßig zwischen sieben und acht Prozent, so die GfK. Auch TK-Backwaren gehörten im Oktober 2017 zu den Umsatzgewinnern. TK-Brötchen & Co. lagen wertmäßig um fast sieben Prozent über dem Oktoberumsatz des Vorjahres. Übertroffen wurden sie von den süßen TK-Backwaren mit fast 13 Prozent Mehrumsatz im aktuellen Monat. TK-Kuchen war dabei der Haupttreiber.   Foto: Mirko Waltermann/Pixelio   (Dezember 2017, Autor: Thomas Hillmann)    Quelle: GfK
24.11.2017

Logistik-Kooperation für mehr Nachhaltigkeit

Gemeinsam mit verschiedenen Projektpartnern, unter anderem Unilever, GS1 Germany, Greenyard oder auch Iglo-Nomad, wurde eine europaweite Pilotserie für mehr Nachhaltigkeit in der Logistik erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen des EU Horizon 2020-Projekts 'NexTrust' begegnen Supply Chain-Experten dem drohenden Verkehrskollaps und zunehmenden Treibhausgasen mit der Pilotierung von kollaborativen Netzwerken. In 2016 und 2017 haben bei über 40 Piloten zum Teil im Wettbewerb stehende Unternehmen proaktiv und im großen Rahmen kooperiert, um die Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt zu reduzieren - gleichzeitige Effizienzgewinne unter Berücksichtigung des EU-Kartellrecht inklusive. Eine Vielzahl von Logistikunternehmen und -providern waren zudem involviert, um die neuen Transportwege hin zu einem effizienten Logistiknetzwerk zu synchronisieren. Mit den ersten Full Truck Load-Piloten konnten rund 20.000 europaweite Lkw-Transporte jährlich auf 60 effiziente Frachtrouten gebündelt werden. Mit der derzeitigen zweiten Welle wurden zusätzliche Optimierungsszenarios identifiziert: Die Bündelung von rund 100.000 Lkw-Transporten p.a. auf 575 viel effizientere europäische Frachtrouten ließen weitere vielversprechende Resultate erwarten. Denn Kalkulationen gemäß des Global Logistics Emissions Council (GLEC) zeigen, dass es möglich sei, bis zu 40 Prozent weniger Treibhausgase und bis zu 46 Prozent weniger Leerkilometer auf einzelnen Routen zu erzielen. Komplett implementiert wäre es möglich, 38 Millionen Transportkilometer jährlich einzusparen. 'NexTrust' wurde von Horizon 2020 gegründet und wird durch die EC's Innovation and Networks Executive Agency (INEA) verwaltet. Die Projektdauer beträgt 42 Monate. Die Pilotprojekte decken einen breiten Querschnitt der gesamten Lieferkette für verschiedene Branchen ab.   Bild: RainerSturm / pixelio.de (November 2017, Autor: Michael Berkemeier) Quelle: GS1 Germany
24.11.2017

Erster gemeinsamer Standard von MSC und ASC

Erstmals haben der Aquaculture Stewardship Council (ASC) und der Marine Stewardship Council (MSC) ihre Expertise für verantwortungsbewusste Aquakultur respektive für nachhaltige Fischerei vereint und haben gemeinsam einen Standard für Meeresalgen vorgestellt. Mehr als zwei Jahre lang haben ASC und MSC einen Standard entwickelt, der gewährleisten soll, dass wilde Algenpopulationen erhalten bleiben und dass der Einfluss der Zucht auf die Umwelt so gering wie möglich bleibt. Denn 'Algen sind ein weltweit zunehmend gehandeltes Gut', sagt MSC-Geschäftsführer Rupert Howes. Nach Angaben der Welternährungsorganisation FAO werden jährlich rund 25 Mio. Tonnen Algen, Tang und Seegräser mit einem geschätzten Wert von 5,65 Mrd. USD, rund 4,8 Mrd. Euro, geerntet. Sie sind in einer Vielzahl von Produkten enthalten, darunter Lebensmittel, Kosmetika, Medikamente und Dünger. Andererseits, betont Howes, helfen Algen durch die Absorbtion von Kohlendioxid bei der Klimaregulierung, stellten wichtige Lebensräume dar und schützten die Küsten vor Erosion. Insofern sei es notwendig, dass Algen auf eine Weise geerntet werden, die sowohl den Gemeinden als auch der Umwelt zum Wohle gereiche.    Bild & Quelle: ASC (November 2017, Autor: Björn Marnau, fischmagazin.de )
24.11.2017

Followfood wird strategischer Partner

Ab sofort ist die Followfood GmbH neuer strategischer Partner vom Deutschen Nachhaltigkeitspreis. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis gilt als wichtigster Preis für ökologisches und soziales Engagement und würdigt Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit. Das Friedrichshafener Unternehmen war bereits viermal bei diesem wichtigen Wettbewerb nominiert und wurde dreimal unter die Top 3 gewählt, unter anderem in den Kategorien 'Produkt' und 'nachhaltigste Initiative'. Für Followfood bedeutet die strategische Partnerschaft nach eigenen Angaben einen weiteren Schritt, mit dafür zu sorgen, Nachhaltigkeit in all seinen Facetten noch stärker in die Bevölkerung und Öffentlichkeit zu tragen. Geprägt durch den Grundgedanken 'Folge dem wahren Geschmack' führte das Unternehmen in 2007 als Marktinnovation einen Tracking-Code auf jeder Verpackung ein, mit dem die Konsumenten alle Lieferanten und Beschaffungswege der Produkte und ihrer Bio-Zutaten online abrufen und nachvollziehen können. Dafür wurde Followfish in den vergangenen Jahren mehrfach ausgezeichnet, zuletzt als 'Biomarke des Jahres 2015' in Gold. In 2015 erhielt zudem die Followfood 'Pizza Vegetariana Bio' einen Platz in den 'Top 3 Deutschlands nachhaltigster Produkte'. 'Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die härteste Währung für innovative Nachhaltigkeitsstrategien und passt somit perfekt zu unserem eigenen hohen Anspruch, Umwelt und Meere zu schützen. Mit dieser Partnerschaft wollen wir unseren Beitrag leisten, den öffentlichen Diskurs um Nachhaltigkeit zu forcieren und somit Verhaltens-, Ernährungs- und Einkaufsveränderungen in die Mitte der Gesellschaft zu bringen', kommentiert Jürg Knoll, Mitgründer und Geschäftsführer von Followfood. Die Followfood GmbH zählt nach eigenen Angaben zu den Pionieren im Bereich Lebensmitteltransparenz und nachhaltiger Produktion von Bio-Lebensmitteln. Jüngst hat das Unternehmen unter seiner Marke Followfish den ersten nachhaltigen Räucherlachs mit Tracking-Code auf den Markt gebracht. Seit Anfang 2017 gleicht Followfood die durch Transportwege entstehenden CO2-Emissionen durch ein Aufforstungsprojekt in Uganda aus. Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die nationale Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Mit fünf Wettbewerben, über 800 Bewerbern und 2.000 Gästen zu den Veranstaltungen ist der Preis der größte seiner Art in Europa. Die Auszeichnung wird vergeben von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Rahmen für die Verleihung ist der Deutsche Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf, die meistbesuchte jährliche Kommunikationsplattform zu den Themen nachhaltiger Entwicklung.   Quelle und Bild: Followfood GmbH  (November 2017, Autor: Olaf Behnel)
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