15.05.2013

CSR-Tracker: Konsumenten ändern ihr Kaufverhalten

Deutsche Verbraucher sind nach dem Skandal um falsch gekennzeichnete Produkte mit Pferdefleisch in Bezug auf Lebensmittel sensibilisiert und verändern ihr Kaufverhalten, wobei fast ein Drittel aufgrund der mangelnden Transparenz im Handel resigniert. Das sind die aktuellen Ergebnisse des CSR-Trackers des IFH Institut für Handelsforschung aus Köln. Das Institut rät Händlern zu mehr Offenheit gegenüber den Kunden, um das Vertrauen der Konsumenten wieder zurückzugewinnen. Die Sensibilisierung der Verbraucher zeige sich laut IFH insbesondere im hohen Bekanntheitsgrad des erst Anfang des Jahres eingeführten Tierschutzsiegels 'Für mehr Tierschutz' des Deutschen Tierschutzbundes. Fast die Hälfte der deutschen Konsumenten kenne das Siegel für Schweine- und Hühnerfleisch. Dennoch gaben 30,5 Prozent der im CSR-Tracker Befragten an, die gleichen Fleischprodukte wie vorher zu kaufen, da sie nicht kontrollieren könnten, ob andere Produkte besser seien. Hier sieht das IFH den Handel in der Pflicht, für mehr Transparenz in der Lieferkette zu sorgen, um so wieder Vertrauen bei den Verbrauchern aufzubauen. 'Händler, die hier offen mit den Konsumenten in den Dialog treten und ihnen die Unsicherheit nehmen können, haben jetzt die Chance, sich langfristig zu positionieren und Kunden an sich zu binden', erklärt Boris Hedde, Geschäftsführer des IFH Köln. Ein weiteres Drittel der Befragten geben laut CSR-Tracker an, ihr Kaufverhalten geändert zu haben. 13,5 Prozent achten dabei auf eine bessere Qualität bei Fertigprodukten mit Fleisch und rund 18 Prozent der Befragten kaufen seit Bekanntwerden des Pferdefleischskandals häufiger frisches Fleisch direkt beim Metzger oder an der Frischetheke. Fleisch rangiert nach Angaben des IFH Köln unter den Top-5-Produkten, bei denen Konsumenten eine regionale Herkunft wichtig ist. So verwundert es auch nicht, dass die Verbindung von Bio-Produkten und Massenproduktion laut CSR-Tracker für viele Verbraucher nicht miteinander vereinbar ist. Der Corporate Social Responsibility Tracker ist eine vom IFH Köln durchgeführte Messung der Wahrnehmung von Einzelhändlern aus Sicht von 3.000 befragten Verbrauchern. Händler werden in sechs Dimensionen des CSR beurteilt: Aufrichtigkeit der öffentlichen Information, Fairness im Wettbewerb, Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Kultur, Engagement für den Erhalt der Umwelt, Mitarbeiter-Behandlung sowie soziale und ökologische Werte im Produktangebot. Neben dem Lebensmittelmitteleinzelhandel werden Drogerien, Baumärkte, Textil- und Versandhändler sowie sonstige Händler abgefragt. Das IFH Köln veröffentlicht die Ergebnisse des CSR-Trackers jeweils im Mai und November eines Jahres. (Mai 2013 mh)   Quelle: IFH Köln
14.05.2013

tk-report minus 18 im Mai

Der Backwarenmarkt mit all seinen Facetten von der Handwerksbäckerei über die Gastronomie bis in den LEH ist Forum-Thema der tk-report minus 18 Mai-Ausgabe. 32 Seiten mit vielfältiger Information von den Markttrends bis zu neuen und erfolgreichen Produkten… Im Forum Obst, Gemüse und Kartoffelprodukte berichten wir über die Trends und Entwicklungen, befassen uns mit den Newcomern und Rennern im Heimdienst-Markt, zeigen, wie Kartoffeln und Gemüse Kindern gastronomisch convenient schmackhaft gemacht werden können und werfen einen detaillierten Blick hinter die Kulissen einer Pommes-Produktion. Das Länderforum Österreich zeigt die Eistrends 2013 in der Alpenrepublik auf, gibt einen Überblick über die boomende Nische veganer Produkte und berichtet, was die Gastronomie in Österreich erfolgreich macht und wo es nicht rund läuft. - Außerdem geben wir eine Vorschau auf die PLMA in Amsterdam, die weltgrößte Messe für Handelsmarken, auf der natürlich auch Tiefgekühltes wieder eine wichtige Rolle spielen wird. Die Jahresstatistik 2012 des Deutschen Tiefkühlinstituts (dti) ist erschienen. Sie zeigt leichte Zuwächse beim Absatz im LEH, leichte Rückgänge im GV-Markt und insgesamt ein winziges Plus. Bei Umsatz aber ging es klarer nach oben. Hier wurde erstmals die Zwölf-Milliarden-Euro-Grenze geknackt. Wir befragten den dti-Vorsitzenden Udo Perenz zu diesen Entwicklungen und zur Prognose für das laufende Jahr. - Und wir berichten über weitere Marktstudien, die beispielsweise zeigen, dass Verbraucher bei Grundnahrungsmitteln praktisch gar nicht auf Preisschwankungen reagieren, während sie bei Preiserhöhungen im Biofleisch-Segment stark zurückschrecken. Und eine Untersuchung der Techniker Krankenkasse hat ergeben, dass eigentlich nur jedem Zweiten hierzulande Essen wichtig ist. Positiv ausgedrückt ließe sich aber auch sagen, dass jeder Zweite großen Wert auf das legt, was er zu sich nimmt. Mit Indien starten wir unsere neue Serie über die Lebensmittelmärkte Asiens, die unsere Serie Osteuropa in diesem Monat ablöst. Auf dem Subkontinent, dessen Einwohnerzahl nur durch China übertroffen wird, steht der LEH, wie wir ihn kennen, noch ganz am Anfang und auch Tiefkühlkost spielt im Alltag dort aktuell kaum eine Rolle. Trotzdem zieht der zweitgrößte Lebensmittelmarkt der Welt viele interessierte Blicke auf sich – auch die unseren.   Hier geht's zum Inhaltsverzeichnis.
13.05.2013

Oerlemans bleibt zunächst bei Vion

Oerlemans Foods wird bis auf Weiteres ein Tochterunternehmen von Vion bleiben. Wie die Niederländer mitteilten, ist der geplante Verkauf von Oerlemans an die Baltussen Holding nicht zustande gekommen. Im Zuge der strategischen Neuausrichtung wollte Vion das Tochterunternehmen verkaufen, da es nicht mehr zu den Hauptgeschäftstätigkeiten der Niederländer zählt. Nun soll Oerlemans zunächst weitergeführt werden. Der Grund dafür liegt in der positiven Entwicklung des Spezialisten für tiefgekühltes Gemüse, Früchte und Kartoffelprodukte. Anfang Januar gab Vion bekannt, dass man sich über den Verkauf an Baltussen einig sei. Bereits zuvor haben die Niederländer die Tochter Banner Pharmacaps verkauft und sich von ihren Geschäftsaktivitäten in Großbritannien getrennt. Die Bereiche Food und Ingredients sollen darüber hinaus verselbstständigt werden. Oerlemans produziert und vertreibt für den internationalen Foodservice, den Einzelhandel und den industriellen Markt unter den Marken Oerlemans, Keizer, Bio+ und Bauer über 1.000 Produkte. Am Hauptsitz in Venlo und den Produktionsstätten in Polen und den Niederlanden arbeiten 740 Mitarbeiter.   Website-Ausriss: Vion   (Mai 2013 mh)   Quelle: Vion Food Group
07.05.2013

dti und Anuga bauen Partnerschaft aus

Ab 2013 ist das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti) exklusiver Partner der Anuga. 'Die Vereinbarung betrifft insbesondere die Zusammenarbeit im Rahmen der Anuga Frozen Food und der Anuga Foodservice, zwei der zehn Fachmessen unter dem Dach der Anuga', berichtet die Kölnmesse. Das dti wird demnach die Veranstalter der Anuga bei der Konzeption, Organisation und Durchführung der beiden Fachmessen beraten und unterstützen. Zur Anuga 2013 vom 5. bis 9. Oktober werden rund 6.700 Anbieter aus etwa 100 Ländern erwartet. Die Messe wird jeweils von 10 bis 19 Uhr anstatt wie bisher von 9 bis 18 Uhr geöffnet sein (letzter Tag bis 18 Uhr). Zur Unterstützung seiner Mitglieder wird das dti auf der Anuga Frozen Food mit einem eigenen Messestand vertreten sein und sich aktiv in die Kommunikation von Themen aus der Tiefkühlbranche im nationalen und internationalen Umfeld der Anuga einbringen. Höhepunkt der Aktivitäten ist das Branchenevent 'Frozen Food', das das dti mit seinen Partnern Anuga, Lebensmittel Praxis und tk-report minus 18 am 7. Oktober 2013 als Get-Together der Tiefkühlwirtschaft durchführt. Aber auch im Rahmen der Anuga Foodservice wollen dti und Kölner Messeveranstalter die Synergien nutzen, denn auch der Außer-Haus-Markt ist für die Tiefkühlbranche ein wichtiger und umsatzstarker Partner. Die Anuga Frozen Food belegt mit rund 450 Anbietern aus etwa 50 Ländern beide Ebenen der Halle 4; eine Bruttofläche von 27.500 Quadratmeter. Mit ihrer Fachmesse Anuga Foodservice bietet die Anuga zudem seit 2011 eine eigenständige Plattform für die Gastro-Branche mit einem Ausstellungsspektrum von Technik zu Ausstattungen bis hin zu Food & Beverage, einem Rahmenprogramm und einer Showbühne. Sie belegt die Halle 7 mit rund 17.000 Quadratmeter Bruttofläche.   Archivfoto: Kölnmesse   (Mai 2013 jr)   Quelle: koelnmesse
TK-Report TK-Report
06.05.2013

90 Jahre Eis am Stiel

Als sich der Amerikaner Harry B. Burt 1923 ein an einem Stöckchen gefrorenes Vanilleeis samt Schokoladenüberzug patentieren ließ, ahnte er nicht, welch bahnbrechende Erfindung er damit für die Welt der Genießer auf den Weg gebracht hatte. Ob bei Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen, Eis am Stiel erfreut sich auch nach 90 Jahren größter Beliebtheit. In Deutschland ist es inzwischen mit rund einer Milliarde verkauften Stück pro Jahr die uneingeschränkte Nummer eins bei den Kleineispackungen. Es folgen Eistüten, Sandwiches, Bechereis und Riegel. Gründe für den Erfolg des Eisklassikers sind zunächst die unkomplizierte Handhabung ohne Teller oder Löffel sowie die flächendeckende Verfügbarkeit im Supermarkt, an der Tankstelle, am Kiosk oder im Kino. War Stieleis in seinem Ursprung eher das typische Eis für Kinder, haben über die Jahrzehnte auch immer mehr Erwachsene Gefallen an der praktischen Erfrischung für zwischendurch gefunden. Beigetragen zu der überragenden Erfolgsgeschichte des Stieleises hat aber auch die schier unerschöpfliche Innovationsfreude der Hersteller. Anders als zur Geburtsstunde des Stieleises, als kaum ein Privathaushalt die Möglichkeit zur Kühlung von Lebensmitteln hatte, lässt sich mit Multipackungen auch der persönliche Stieleisvorrat zu Hause bequem einrichten.   (Mai 2013 jr)   Quelle: Eis Info Service
06.05.2013

Vandemoortele: Weniger Umsatz, mehr Gewinn

Niedrigere Rohstoffpreise beim Fett und die Nicht-Erneuerung verlustbringender Verträge im Bereich Tiefkühlbackwaren ließen den Umsatz von Vandemoortele 2012 gegenüber dem Vorjahr um 1 Prozent auf 1,26 Milliarden Euro zurückgehen, meldet das Unternehmen. Gleichzeitig sei das Betriebsergebnis (REBIT) um 81 Prozent von 15 auf 28 Millionen Euro gestiegen. Die im belgischen Gent beheimatete Gruppe führt dies auf einen verbesserten Kunden- und Produkt-Mix und eine strikte Kostenkontrolle zurück. Bei den Tiefkühlbackwaren (Foto) beispielsweise konzentrierte Vandemoortele sich auf einen verbesserten Produkt-Mix und konnte trotz der durch Vertragsverzicht rückläufigen Mengen den Umsatz von 638 auf 647 Millionen Euro steigern. Das F&E-Team mit 60 Mitarbeitern konnte verschiedene Innovationen einführen, unter anderem eine neue Butter-Alternative für das Bäckerhandwerk und das gemeinsam mit McDonald's France entwickelte McBaguette-Konzept. Insgesamt investierte die Gruppe 2012 gut 25 Millionen Euro, vor allem in die Verbesserung der Anlageneffizienz. Die Eigenkapital-/Gesamtvermögensquote erreichte nach Firmenangaben 37 Prozent. Für 2013 erwartet Vandemoortele weiteres Wachstum sowie eine erneute Steigerung seiner Rentabilität. 'Während unser Kerngeschäft Lipids in einem reifen Marktsegment agiert, gibt es im Bereich Bakery Products noch durchaus gesunde Entwicklungstendenzen auf dem Markt; hier erwarten wir eine jährliche Mengensteigerung um 3 bis 4 Prozent', erklärt CEO Jean Vandemoortele.   (Mai 2013 jr)   Quelle: Vandemoortele
Länderreport Länderreport
06.05.2013

Lasagne-Absatz erholt sich wieder

Nach der Entdeckung von Pferdefleisch in TK-Fertiggerichten war der Absatz von Lasagne und Cannelloni laut GfK Consumer Scan im Februar 2013 um 4 Prozent und im März um 15,2 Prozent zurückgegangen: Der Handel hatte einerseits viel Ware aus den Truhen genommen, andererseits reagierte der Verbraucher zurückhaltend. Inzwischen schwäche sich der Rückgang auf Wochenbasis gesehen aber schon wieder ab, so die GfK. Fertiggerichte mit Fleisch hatten im Februar insgesamt 7,6 Prozent und im März 6,9 Prozent an Menge verloren – nach Zuwächsen um 5,1 Prozent von Oktober bis Januar. Profitieren konnten Fertiggerichte mit Fisch: bei ihnen verdreifachte sich der Absatz im Februar 2013 gegenüber dem Vorjahresmonat, und im März lag er immerhin noch doppelt so hoch wie im März 2012.   (Mai 2013 jr)   Quelle: GfK
06.05.2013

Tiefkühl-Pionier Karl Düsterberg wird 96

Karl Düsterberg, ein Pionier der Tiefkühlbranche in Deutschland, feiert am 7. Mai seinen 96. Geburtstag. Vor 55 Jahren gründete er im westfälischen Rheine die Firma Apetito. In einer Generation führte Düsterberg sein Unternehmen zur Marktführerschaft und schaffte damit die Basis für den erfolgreichen Weg bis hin zu einer international agierenden Firmengruppe. Als Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates begleitet Karl Düsterberg noch heute die Entwicklung des Verpflegungsspezialisten – regelmäßig kommt er ins Unternehmen und lässt sich beispielsweise über aktuelle Geschehnisse informieren. Im April 1958 nahm Düsterberg mit Apetito – als erster in Deutschland – die Produktion tiefkühlfrischer Komplettmahlzeiten auf. Eine Anzeige in der amerikanischen Zeitschrift 'Life Magazine', in der tiefgekühlte 'TV-Dinner' beworben wurden, hatte ihn auf die neue Geschäftsidee gebracht, die bisher gehandelten Rohwaren weiter zu veredeln und sie tiefgefroren als fertiges Gericht für Groß- und Endverbraucher zu vermarkten. 1969 importierte Düsterberg das in Deutschland noch unbekannte Catering aus Nordamerika. 1971 entwickelte er in Zusammenarbeit mit dem DRK Berlin erstmals ein Tiefkühl-Menüprogramm für zu Hause lebende Senioren – das Essen auf Rädern war geboren. Das und vieles mehr ist im 1992 von Karl Düsterberg als Buch veröffentlichten Chronik seines Lebens (Foto) nachzulesen. Karl Düsterberg hat sich als engagierte Unternehmerpersönlichkeit um die Entwicklung der Tiefkühlwirtschaft in Deutschland in hohem Maße verdient gemacht. Viele Jahre lang gehörte er dem Hauptvorstand des Deutschen Tiefkühlinstituts (dti) an. Für sein Lebenswerk wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz und mit dem internationalen Preis 'Golden Crystal Lifetime Achievement Award' ausgezeichnet. Seine Heimatstadt Rheine verlieh ihrem besonders verdienstvollen Bürger die Goldene Stadtmedaille. Apetito ist heute ein international tätiger Spezialist für moderne Verpflegungslösungen, der mehr als 690 Millionen Euro Umsatz (2011) erwirtschaftet. Mehr als 1,3 Millionen Menschen essen täglich Gerichte von Apetito – in Kindertagesstätten und Schulen, in Betrieben, Kliniken und Senioreneinrichtungen oder als Kunden von Essen auf Rädern-Mahlzeitendiensten. Auch in den Truhen des Lebensmitteleinzelhandels sind Menüs von Apetito zu finden.   (Mai 2013 jr)   Quelle: apetito
06.05.2013

Frosta AG verbessert Kostenstruktur

Der Umsatz der Frosta AG lag in den ersten vier Monaten des Jahres 2013 leicht über dem Vorjahr, berichtet der Bremerhavener Tiefkühl-Spezialist. Ursache sei unter anderem eine gute Entwicklung des Umsatzes der Marke Frosta in Deutschland, Ungarn und Polen gewesen. 'Dabei konnte die führende Marktstellung im Bereich Fertiggerichte in Deutschland und im Bereich Tiefkühlfisch in Osteuropa gehalten werden', so das Unternehmen. Der Jahresüberschuss liege in den ersten Monaten des Jahres über dem Vorjahr. Die Gründe hierfür sind laut Frosta gesunkene Fixkosten, die gegenüber dem Vorjahr auf Jahresbasis um rund zwei Millionen Euro hätten abgebaut werden können. Die Eigenkapitalquote liege nun über 50 Prozent. Für den weiteren Verlauf des Jahres rechnet Frosta mit einer weiterhin harten Wettbewerbssituation. Daher werde ein Umsatz auf Vorjahreshöhe erwartet.   Foto: Frosta (Pasta-Linie)   (Mai 2013 jr)   Quelle: Frosta AG
06.05.2013

Frutarom schließt Standort Loxstedt-Nesse

Die Frutarom Savory Solutions GmbH schließt noch in diesem Jahr die Produktionsstätte in Loxstedt-Nesse bei Bremerhaven. Das Unternehmen erweitert stattdessen die Kapazitäten in dem nahe gelegenen Werk Sittensen und baut gleichzeitig das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Holdorf / Landkreis Vechta weiter aus. Eine Erweiterung des Produktionsstandortes Loxstedt-Nesse war aufgrund der Nachbarschaft zu einem Wohngebiet nicht möglich, heißt es in einer Pressemttelung. 'Unsere klare Aufgabe als Unternehmen ist es, die Qualität der Produkte langfristig sicherzustellen und dafür zu sorgen, dass wir ausreichende Kapazitäten zur Verfügung stellen', so Nick Russell, Vice President bei Frutarom Savory Solutions. 'Nur so können wir garantieren, dass unsere Kunden jederzeit das von ihnen benötigte Produkt in gewohnt hoher und vor allem standardisierter Qualität beziehen können.' In Sittensen solle, wie in Korntal-Münchingen, eines der effizientesten Gewürzveredelungswerke Europas entstehen.   Website-Ausriss: Frutarom   (Mai 2013 jr)   Quelle: Frutarom
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