28.09.2012

Tiefkühlwirtschaft wächst weiter

Ein Prozent mehr Absatz, 2 Prozent mehr Umsatz: Nach der erfolgreichen Marktentwicklung im Jahr 2011 freut sich die deutsche Tiefkühlwirtschaft auch 2012 über einen nach wie vor sehr stabilen Tiefkühlkostmarkt. Aufgrund der aktuellen Situation in den Unternehmen – und begründet durch die grundsätzlich positive Stimmung in der Tiefkühlwirtschaft im bisherigen Jahresverlauf – rechnet das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti), Berlin, für das Jahr 2012 mit einer weiteren Zunahme des Volumens über alle Absatzgruppen hinweg. Das dti prognostiziert für das Gesamtjahr 2012 ein mengenmäßiges Wachstum des Tiefkühlkostmarktes von gut einem Prozent. Der Gesamtabsatz würde damit bei rund 3,35 Millionen Tonnen liegen. Im Vorjahr waren es 3,31 Millionen Tonnen. Daraus würde auch ein Anstieg des jährlichen Pro-Kopf-Verbrauchs an TK-Produkten resultieren von bisher 40,4 Kilogramm in 2011 auf voraussichtlich 40,8 Kilogramm in 2012. Jeder Deutsche würde somit 400 Gramm mehr Produkte aus der Kälte konsumieren. Bei weiterhin positivem Jahresverlauf wird die Branche auch ein überproportionales wertmäßiges Wachstum verzeichnen können: Der Umsatz wird nach dti-Einschätzung um zwei Prozent wachsen und damit erstmals die 12 Milliarden Euro Marke übersteigen. Der Verbraucher weiß die Vorteile dieser Angebotsform mehr und mehr zu schätzen und greift dadurch häufiger zu tiefgekühlten Produkten. Der Gesamtmarkt legt daher auch übergreifend über fast alle Warengruppen hinweg zu. Die größten Zuwächse werden aber auch 2012 wieder durch den Großverbraucherbereich generiert. 'Tiefkühlkost steht beim Verbraucher nach wie vor hoch im Kurs; ein Grund mehr also für die Branche, optimistisch in die Zukunft zu blicken', so das Tiefkühlinstitut.   (Sept. 2012 jr)   Quelle: dti
27.09.2012

DMK Eis beteiligt sich bei Glacio

Das Molkereiunternehmen DMK beteiligt sich über seine Tochter DMK Eis GmbH mit 33 Prozent an Glacio, dem belgischen Hersteller für Eiskrem-Spezialitäten (Archivfoto). Damit will DMK seine internationale Ausrichtung unterstreichen. Erst im Januar 2012 hatte Deutschlands nach eigenen Angaben größtes Molkereiunternehmen die DMK Eis GmbH gegründet – ebenfalls zur Stärkung des internationalen Geschäfts. Die deutschen Kartellbehörden müssen noch zustimmen. Glacio NV – Ice Cream Specialities - produziert hochwertige Qualitätsprodukte und ist nach DMK-Angaben sehr innovativ. Glacio ist weltweit aktiv in den Bereichen Gastronomie, Home Vending und LEH. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die rund 200 Mitarbeiter einen Umsatz von 24 Millionen Euro, was im Vorjahresvergleich einem Plus von 11,6 Prozent entspricht, heißt es. DMK produziert mit 270 festangestellten Mitarbeitern und Saisonkräften in Everswinkel und Recke. Der Umsatz beläuft sich auf rund 140 Millionen Euro. Für DMK-Geschäftsführer Dr. Josef Schwaiger bietet das Unternehmen eine ideale Ergänzung zum DMK-Portfolio: 'Beide Partner profitieren voneinander, zum Beispiel bei den Themen Innovationskraft und Ausbau internationaler Vertriebswege.'   (Sept. 2012 jr)   Quelle: DMK
27.09.2012

Apetito entsagt den Zusatzstoffen

Mit dem Sortimentswechsel im Oktober will der Verpflegungsanbieter Apetito aus Rheine sein komplettes Menüangebot für die Gemeinschafts- und Individualverpflegung auf 'Geschmack pur' umgestellt haben. 'Das sind Menüs mit natürlichen Zutaten, ganz ohne überflüssige Zusätze', erklärt Marketingleiter Michael Tschech. 1.500 Gerichte wurden insgesamt umgestellt. 'Wir stellen unsere Menüqualität immer wieder auf den Prüfstand, weil sich Wünsche und Erwartungen ändern – bei uns und unseren Kunden', so Tschech. 'In diesem Jahr haben wir unser Rezeptbuch neu geschrieben, um unserem eigenen Anspruch, dass Essen begeistern soll, noch besser gerecht zu werden.' Die Köche kochen beispielsweise mit klassisch hergestellten Gemüse- und Fleischfonds, für die sie ausschließlich Gemüse, Fleisch, Kräuter und Gewürze einsetzen. Sie verwenden gehackte Kräuter, gemahlene Kräutersamen und -knollen sowie hochwertiges Fleisch aus der hauseigenen Metzgerei. 'Konsequent nicht enthalten in den Menüs sind Geschmacksverstärker, Geschmacksverstärkende Zutaten, wie Hefeextrakt und Würzen, Phosphat und Schmelzsalze, Farbstoffe, künstliche und naturidentische Aromen', sagt Tschech. 'Unsere Zutatenlisten sind klar und verständlich, einfach wie aus dem Kochbuch. Alle Zutaten sind genannt, das garantiert Nachvollziehbarkeit und Transparenz.'   (Sept. 2012 jr)   Quelle: Apetito
26.09.2012

InterCool: Fragezeichen sind geblieben

'Klein aber fein' oder 'am Ende'? Die Fragezeichen, mit denen die InterCool in diesem Jahr an den Start ging, lösten sich auch während der Messe nicht auf. Viele der rund 180 Aussteller auf der InterCool zeigten sich nach drei Messetagen recht zufrieden, teils sogar begeistert vom Messeverlauf. Andere waren unzufrieden, wenige auch frustriert. Und auch bei denen, die alle erwarteten Kunden aus Einzelhandel oder Großhandel und noch dazu neue empfangen konnten, wurde die Freude oft von der Sorge begleitet: 'Haben diese Besucher genug Interessantes finden können, um auch zu einer InterCool 2014 wiederzukommen?' Die Antworten der Besucher, mit denen minus 18 sprach, fielen darauf unterschiedlich aus. Die meisten äußerten sich zufrieden mit der Ausbeute, hatten aber zu viel Zeit für die Messe eingeplant. Wo diese Zeit in ausführliche Gespräche mit Ausstellern investiert wurde, zeigten sich beide Seiten oft angetan von Möglichkeiten, die sich daraus eröffneten. Insgesamt 13.800 Besucher aus 22 Ländern hatten in diesem Jahr ihren Weg zum Messetrio InterCool, InterMeat und InterMopro gefunden, das mit zusammen 440 Ausstellern aus 21 Ländern an den Start gegangen war. 2010 waren es noch 750 Aussteller und 34.500 Besucher gewesen, 2008 rund 940 Aussteller und 37.300 Interessierte. Zusätzlich zur annähernden Halbierung fehlten in den drei Messebereichen viele der besonders zugkräftigen Firmen. Und trotz der Verkürzung auf drei Tage war die Messe am letzten Tag am frühen Nachmittag praktisch beendet. Eine allgemeingültige Aussage 'wie war die Messe' wird es nicht geben. Das Fazit nach drei Messetagen wird jeder Aussteller und jeder Besucher anders ziehen. Und dabei wird es sicherlich viel um die Relation von Zeit, Kosten und Nutzen gehen. Ob sich daraus dann eine Entscheidung für oder gegen Besuch oder Teilnahme vom 21. bis zum 23. September 2014 ergeben wird, ist wohl noch offen. Klar scheint schon jetzt: Die meisten Großen der Branche brauchen und wollen die Messe nicht mehr. Bei Kleinen und Mittleren sowie denen, die an ihnen interessiert sind, liegt nun die Entscheidung, ob sie sich dieses Forum erhalten oder ihr Glück auf andere Weise versuchen wollen. minus 18 wird in den nächsten Wochen und Monaten Stimmen dazu sammeln und versuchen, an Lösungen mitzuarbeiten. Lassen auch Sie uns Ihre Meinung wissen: team@tk-18.de und schreiben Sie dazu, ob diese Meinung im Hintergrund bleiben soll oder veröffentlicht werden darf.   (Sept. 2012 jr)
TK-Report TK-Report
26.09.2012

Ditsch/Brezelkönig an Valora verkauft

Peter Ditsch hat die Brezelbäckerei Ditsch GmbH und die Brezelkönig GmbH & Co KG an die Schweizer Valora Gruppe verkauft. Ditsch werde unverändert mit den beiden Produktionsstandorten Mainz und Oranienburg, der Verwaltung in Mainz und dem Brezelkönig in der Schweiz fortgeführt, heißt es aus der Firmenzentrale. Der Verkaufspreis wurde nicht mitgeteilt, ein Teil davon aber werde mit Aktien im Wert von 100 Millionen Schweizer Franken an Peter Ditsch fließen. Die Gesamtleitung des Geschäftsbereichs Ditsch / Brezelkönig wird von Thomas Eisele, bisheriger Leiter Corporate Business Development bei Valora, übernommen. 'Die bestehende Geschäftsleitung wird zusammen mit allen Mitarbeitern und Valora die Marken Ditsch und Brezelkönig mit ihren Vertriebsbereichen, Filialen und Fachhandel expansiv ausbauen', so Ditsch. Zurzeit erzielt Ditsch mit rund 500 Mitarbeitern und 195 Filialen an Hochfrequenzlagen rund 110 Millionen Euro Jahresumsatz. Brezelkönig verfügt über 35 Filialen in der Schweiz. Das Bundeskartellamt muss dem Verkauf noch zustimmen. Die börsennotierte Valora Gruppe (http://www.valora.com/) betreibt klein- und kleinstflächigen Filialen an hochfrequentierten Standorten. Über 3.000 Kioske, Convenience-Verkaufsstellen und Gastronomie-Betriebe in der Schweiz, Deutschland, Luxemburg und Österreich zählen zu ihrer 'Division Retail'. Zudem ist Valora im Vertrieb von Presseerzeugnissen an Endabnehmer und Handelspartner und von Markenartikeln an den Einzelhandel aktiv. 'Valora wird von Ditsch als Marktführer in Europa im Segment Laugenprodukte ideal ergänzt', schildert das Unternehmen. Als mit künftig 18,5 Prozent Aktienanteil bedeutender Aktionär der Valora Holding AG werde sich Peter Ditsch auf der Generalversammlung im April 2013 zur Wahl in den Verwaltungsrat stellen. Er wolle damit die Unternehmensentwicklung weiterhin langfristig begleiten. Klaus Stahl, bisheriger Geschäftsführer und Miteigentümer von Brezelkönig Schweiz, werde künftig eine übergreifende Funktion in der Unternehmensentwicklung wahrnehmen. Peter Ditsch zeigt sich überzeugt, sein Familienunternehmen in gute Hände zu übergeben: 'Das erfolgreiche Geschäftsmodell Ditsch wird gemeinsam mit Valora an Dynamik gewinnen'.   Foto: Ditsch   (Sept. 2012 jr)   Quelle: Brezelbäckerei Ditsch
20.09.2012

dti: Dr. Sabine Eichner übernimmt Geschäftsführung

Dr. Sabine Eichner (51, re.) wird am Anfang des kommenden Jahres die Geschäftsführung des Deutschen Tiefkühlinstitutes (dti), Berlin, übernehmen. Sie tritt die Nachfolge von dti-Geschäftsführerin Susanne Hofmann (li.) an, die sich aus gesundheitlichen Gründen zum Jahresende aus dem Berufsleben zurückziehen wird. Susanne Hofmann hat in den drei Jahren ihrer dti-Geschäftsführung wichtige Projekte initiiert und umgesetzt und sich im Verband und in der Branche hohe Anerkennung für ihre erfolgreiche Arbeit erworben. Dr. Sabine Eichner bringt aus ihrer Tätigkeit als Geschäftsführerin der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) langjährige Erfahrung in der Verbandsarbeit, umfassende Kenntnisse der Lebensmittelbranche und ein Netzwerk von politischen Kontakten in die Arbeit des dti ein. Die künftige und die ausscheidende Geschäftsführerin werden beide auf der InterCool (23. bis 25. September) in Düsseldorf zu treffen sein.   (Sept. 2012 jr)   Quelle: dti
Länderreport Länderreport
17.09.2012

Apetito: Neue Vorstands-Mitglieder

Christian Kessy (li.) und Jörg Baumgart (re.) sind mit Wirkung zum 1. Oktober 2012 zu Mitgliedern des Vorstandes der Apetito AG bestellt. Jörg Baumgart (44) wird im Vorstand für das Ressort Finanzen zuständig sein. Er tritt die Nachfolge von Wolfgang Dreuse an, der 15 Jahre lang das Vorstandsressort Finanzen und Informationstechnologie der Apetito AG geleitet hatte. Baumgart ist bereits seit 2007 bei Apetito als Hauptabteilungsleiter verantwortlich für den Bereich Controlling. Vor allem das internationale Controlling in den verschiedenen Tochtergesellschaften trägt seine Handschrift. Das Familienunternehmen beruft mit Jörg Baumgart erneut ein Eigengewächs in den Vorstand und profitiert von seiner umfassenden Erfahrung. Finanzexperte Baumgart war seinerzeit vom Thyssen-Krupp-Konzern gekommen. Dort war er zehn Jahre tätig, unter anderem als kaufmännischer Leiter in Rumänien und Deutschland sowie als Leiter Controlling in Frankreich. Christian Kessy (47) wird im Vorstand für den Bereich Produktion und Einkauf verantwortlich sein. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Manfred Konietzko an, der 15 Jahre lang im Vorstand dieses Ressort verantwortete. Nach ersten beruflichen Stationen bei Procter & Gamble mit Schwerpunkt auf Reinigungs- und Hygieneprodukten wechselte Kessy in die Lebensmittelbranche; zunächst als Werk- und später Technologieleiter bei Bestfoods. In einigen Foodunternehmen war er danach als Geschäftsführer für das Supply Chain Management zuständig, unter anderem bei Döhler in Darmstadt und bei der Campbells Soup Company in Lübeck. Er steuerte jeweils mehrere europäische Standorte in Logistik, Einkauf und Produktion und hatte Führungsverantwortung für einige tausend Mitarbeiter. – Wolfgang Dreuse und Dr. Manfred Konietzko gehen, wie berichtet, Ende September in den Ruhestand.   (Sept. 2012 jr)   Quelle: apetito
13.09.2012

Apetito: Dreuse und Konietzko in Ruhestand

Nach 15 Jahren im apetito Vorstand werden Wolfgang Dreuse (re.) und Dr. Manfred Konietzko (li.) Ende September in den Ruhestand gehen. Dr. Manfred Konietzko ist seit 1989 bei Apetito verantwortlich für die Entwicklung, Qualitätssicherung/-management und Technik. 1997 wurde er in den Vorstand berufen und war verantwortlich für Produktion/Einkauf. Der promovierte Ernährungswissenschaftler und Lebensmittelverfahrenstechniker kam von Unilever zu Apetito. Er prägte den Ausbau des Standortes Rheine zu einem der modernsten Produktionsstandorte der deutschen Lebensmittelindustrie. Auch die Integration der Standorte Hilter, Emden und Denekamp sowie die Anbindung der internationalen Gesellschaften tragen seinen Stempel. Sein besonderes Augenmerk galt der qualitativen Ausrichtung der Apetito Küchen auf 'Lead Factories'. Die Beschaffung formte er zu einem standort-übergreifenden Lead-Buying und überführte es in ein Group Purchasing. Das Umweltengagement, das Qualitätsmanagement und das Arbeitssicherheitsmanagement baute er gemeinsam mit den Führungskräften und Mitarbeitern systematisch aus. Wolfgang Dreuse trat 1988 von Nestlé kommend als Leiter Controlling ins Unternehmen ein. 1997 wurde er in den Vorstand berufen und übernahm das Ressort Finanzen und Informationstechnologie. Dreuse steht für das solide Finanzmanagement und für einen profitorientierten Kurs, der die verlässliche Grundlage für das erfolgreiche Handeln im gesamten Unternehmen darstellt. Er hatte stets das vollste Vertrauen der Inhaberfamilie, des Aufsichtsrates und der Mitarbeiter. Mit seiner freundlich-verbindlichen Art sorgte er für die professionelle Anbindung der internationalen Gesellschaften aus Finanz- und IT-Sicht. Das gesamte Finanzmanagement passte er an internationale Standards an. Er stellte seine Bereiche auf SAP um, entwickelte das Controlling weiter und führte apetito durch die Turbulenzen der Finanzkrise. 'Als Vorstände haben Sie die Entwicklung unseres Familienunternehmens entscheidend vorangetrieben', bedankt sich Wolfgang Düsterberg, Vorsitzender des Aufsichtsrates, für 'die immer wegweisenden Impulse'. Über die Nachfolge der beiden Vorstandsressorts will der Apetito Aufsichtsrat in Kürze entscheiden.   (Sept. 2012 jr)   Quelle: apetito
13.09.2012

Die minus 18 September-Ausgabe ist da

Was ist europäischen Verbrauchern beim Lebensmittelkauf wichtig? Wie tickt Dänemark gastronomisch und wie steht die Tiefkühlkost in der Klimabilanz da? Antworten auf diese Fragen und viele, viele weitere gibt die 172 Seiten starke September-Ausgabe von minus 18 das tiefkühlmagazin. Auch in diesem zweiten Trend-Report zu InterCool, Herbst- und Wintersaison geben wir einen breiten Überblick und tiefen Einblick in alle Sparten der Tiefkühlwirtschaft, zeigen, was die Branche bewegt und welche Produkte aktuell angesagt sind. Unsere September-Ausgabe stellt die ersten vom ASC zertifizierten Aquakultur-Fische vor: Tilapien, die bereits von mehreren Anbietern ins Sortiment aufgenommen wurden. Wir sprachen mit Küchenchefs großer Hotels über ihre Vorlieben bei süßen Backwaren, Eis und Desserts und stellen einen Star der Oktoberfest-Zeit ins Rampenlicht: die Laugenbrezel. Das Länderforum Österreich widmet sich insbesondere den Eis- und Backwarentrends in der Alpenrepublik und zeigt – lesenswert für jeden Macher im LEH - wie man im Einzelhandel mehr Durchblick bekommt. In der Serie zu den Märkten Osteuropas vergleichen wir die drei baltischen Staaten miteinander und gehen ausführlich auf Estland ein. Lettland und Litauen im Detail folgen dann in der Oktober-Ausgabe. Und natürlich berichten wir auch und ganz besonders detailliert über die Aussteller der InterCool und ihre Produkte. Sie bekommen die beiden minus 18 Trend-Hefte August und September kostenlos bei uns auf der InterCool – in Halle 9, Stand C32. Oder haben Sie ein Heft aus unserem ersten Jahrgang verpasst? Fragen Sie unser Standpersonal: Wir haben auch noch einige Archivexemplare für sie zum Mitnehmen dabei. Und natürlich freuen wir uns darauf, Sie auf der Messe zu treffen, mit Ihnen zu diskutieren, Ihre Wünsche und Anregungen zu erfahren. Schauen Sie einfach mal bei uns rein. Klicken Sie hier, um auf das Inhaltverzeichnis der September-Ausgabe zu kommen.
07.09.2012

Schutzantrag für Schwarzwälder Kirschtorte

Die Conditorei Coppenrath & Wiese setzt sich für einen europaweiten Qualitätsstandard bei der Schwarzwälder Kirschtorte ein. Das Osnabrücker Unternehmen hat zusammen mit der Schutzgemeinschaft Schwarzwälder Kirschtorte einen Antrag auf EU-weiten Schutz der traditionellen Rezeptur eingereicht. Im Rahmen eines Pressetermins in Baiersbronn (Baden-Württemberg) unterzeichnete Jürgen Ahlers, Leiter Qualitätswesen und Produktentwicklung bei Coppenrath & Wiese, zusammen mit Vertretern des baden-württembergischen Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz sowie weiteren Mitgliedern der Schutzgemeinschaft den offiziellen Antrag, um das Verfahren nach EU-Recht in Gang zu setzen. Sollte die EU dem Antrag zustimmen, dürfen Hersteller die Auslobung 'Schwarzwälder Kirschtorte nach traditioneller Rezeptur' nur verwenden, wenn dafür Original Schwarzwälder Kirschwasser verwendet wurde.   (Sept. 2012 jr)   Quelle: Conditorei Coppenrath & Wiese
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